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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 12:51
@ Bolschewik

Was\Wen\Wessen Beitrag meinst du?

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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 12:54
DER Vorteil wäre z.B dass man China die Rohstoffe abschneiden oder zumindest nicht billig macht. China wird in der wirtschaft gebremst und es entsteht ein Konflikt Chinas mit Russland.


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 12:57
Prometheus


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:03
@ Bolschewik

oha !!

:)


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:04
Unwahrscheinlich, China und USA sind Handelspartner nr 1


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:10
Wie meint der Chinese>>lächele, wenn du das Schwert ziehst.

In China herrscht diktatur Wenn der Anführer zum Krieg ausruft, wird die Bevölkerung recht wenig dagegen tun können. Wenn China seine Diktatur nicht bald loswird wird China für die Welt ein Problem.


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:14
Wenn die Chinesiche Wirtschaft droht zusammenzu brechen dann wird China sich nicht freundlich verhalten, vor allem da in dem fast Menschenleerem Sibiren unmengen Rohstoffe liegen.
Nicht zu vergessen dass China Ostsibirien zu seinem frühen angestammten Territorium hält.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:21
Das Katana ging im 15. Jahrhundert aus dem Tachi 太刀 (langes Schwert) hervor und wurde ab Ende des 14. Jahrhunderts (frühe Muromachi-Zeit) traditionell von japanischen Samurai verwendet, vor allem in Kombination (Daishō 大小, groß-klein) mit dem kurzen Wakizashi 脇指 (shōtō 小刀, kleines Schwert). Unverwechselbar macht eine echte japanische Klinge die durch spezielle Schmiedetechniken erzeugte Härtelinie (Hamon 刃文) und (im Koshirae 拵え) der üblicherweise mit Rochenhaut (samegawa 鮫皮) überzogene und zumeist kunstvoll mit Baumwollband umwickelte Griff (Tsuka 柄). Es wurden jedoch teilweise auch Griffwicklungen aus Leder verwendet. Geschnitzte Hartholz- oder Elfenbeingriffe gab es nur für Dekorations- oder Präsentationsschwerter. Eine Katana-Klinge besteht in der Regel aus mindestens zwei verschiedenen Stahlsorten, einerduktilen für den Kern und einer harten für die Schneide. Beide Komponenten wurden zunächst einzeln durch mehrfaches Falten und Verschweißen „raffiniert”, bevor sie zu einer Klinge ausgeschmiedet wurden.

Das Katana im engeren Sinne ist ein zum Rücken hin gebogenes anderthalbhändiges Schwert mit einer Klinge von über zwei Shaku 尺 Länge (das sind circa 60,6 cm) und einem Griff von unterschiedlicher Länge. Es wiegt ungefähr 750 g. Eine Klinge mit weniger als zwei Shaku ist ein einhändiges Wakizashi (oder Shōtō = Kurzschwert) und eine mit weniger als ein Shaku ein Kampfmesser (Tantō, Aikuchi), Hamidashi. Die Scheiden aller drei Schwertarten werden Saya 鞘 genannt und bestehen aus lackiertem Holz. Nur die massenhaft gefertigten Militärschwerter des 20. Jahrhunderts wurden mit Blechscheiden ausgeliefert.

Katana und Wakizashi wurden stets gemeinsam mit der Schneide nach oben durch den Obi (Gürtel) gesteckt getragen, ineinem Winkel, der dem Gegner die Länge der Klinge verschleiert. Dies ist eine „zivile“ Trageart, die sich durchsetzte, als nach Ende der innerjapanischen Kriege im frühen 17. Jahrhundert das Tragen einer Rüstung nicht mehr zum Alltag des Samurai gehörte. Beim Betreten eines Hauses wurde das Katana aus dem Obi gelöst und, wenn Feindseligkeiten zu befürchten waren, einsatzbereit in der linken oder als Vertrauensbeweis in der rechten Hand mit dem Griff nach hinten getragen. Beim Sitzen lag das Katana immer in Reichweite auf dem Boden, während das Wakizashi oft an der Hüfte verweilte. Auf der Straße führte man die Schwerter in einer passenden Montur (Koshirae), zu der eine lackierte Schwertscheide (saya) zählte. Im eigenen Haus bewahrte man die Klinge, wenn sie nicht unmittelbar gebraucht wurde, in der Shirasaya auf, die durch eine besonders enge Passung und das unbehandelte Magnolienholz den Stahl vor Korrosion schützte. Heutzutage werden vielfach auch so genannteShirasaya-Katana angeboten, deren komplette Montur aus unbehandeltem Holz besteht. Diese unauffällige Montur ohne Tsuba oder sonstiges Dekor fand gegen Ende des 19. Jahrhunderts nach dem kaiserlichen Verbot von Schwertwaffen häufig Verwendung, da die Shirasaya-Montur einem Bokutō, also einem Holzschwert, ähnelte. In späteren Zeiten (bis ins 20. Jhdt.) gab es versteckte Klingen ähnlich den Stockdegen des Westens; dabei wurde oft eine (Kurz-)Schwertklinge in einer Montierung verborgen, die wie ein Wanderstock aus Bambus oder wie ein aus einem Ast geschnittener Stock aussah.

Zur Rüstung gehörte bis in die frühe Muromachi-Zeit (ab spätes 14. Jhdt.) das Tachi. Ab diesem Zeitpunkt wurden die mit der Schneide nach unten an einem Wehrgehänge getragenen Tachi zunehmend durch Katana ersetzt. Diese hatten zur Sicherung ein textiles (Seiden-)Band (Sageo), mit dem die Saya am Obi fixiert werden konnte. Zum Tachi trug man üblicherweise ein typisches Kampfmesser (Tantō),das Katana wurde durch das Wakizashi ergänzt.

Traditionell bestehen japanische Schwertklingen aus Raffinierstahl. Sie werden auf nahezu einzigartige Weise in einem ausgefeilten Prozess gefertigt. Der Grund für diese Fertigungsmethode liegt in dem verwendeten Eisensand, der unter hohen Temperaturen von Unreinheiten befreit wurde, um reineres Eisen zu erzeugen. Der Stahl wurde in einer Tatara (einem rechteckigen Brennofen) aus einheimischem Eisensand gewonnen. Er war zunächst noch inhomogen und hatte einen ungleichmäßigen Kohlenstoffanteil von ca. 0,6–1,5 % (Tamahagane; Juwelenstahl). Für die Klinge benötigt man aber Stahl mit gleichmäßigem Kohlenstoffgehalt von ca. 0,6–0,7 %. Um alle Unreinheiten zu beseitigen und den Kohlenstoff-Anteil der Klinge zu steuern und gleichmäßig zu verteilen, wurde eine spezielle Falttechnik entwickelt, welche sehr effektiv, wenngleich arbeitsintensiv war. Eine Besonderheit der Eisensande ist ihre Schwefel- und Phosphorarmut. Die beidenElemente will man im Stahl nicht haben, da sie zu Seigerungen (erhebliche Störungen im Stahlgefüge) führen. Daher wird auch bei der Kohle, die für den Schmiedevorgang verwendet wird, eine schwefelarme Holzkohle verwendet.

Zunächst wird der Stahl aus kleineren Bruchstücken zu einem Barren geschmiedet, der dann wiederholt erhitzt, abwechselnd quer und längs gefaltet und wieder ausgeschmiedet wird.

Beim Schmieden tritt ein deutlicher Materialverlust durch Verzunderung des Stahls ein, gleichzeitig reduziert sich ebenfalls durch Oxidation der Kohlenstoffgehalt. Um den Verlust auszugleichen und den Kohlenstoffgehalt zu steuern, werden im Laufe des Schmiedens Stahlbarren unterschiedlicher Kohlenstoffgehalte miteinander verbunden. Durch weiteres Falten und Ausschmieden ergeben sich so die zahlreichen hauchdünnen „Lagen“ des Stahls, die sich durch spezielle Schleif- und Poliertechniken auf der Klingenoberfläche darstellen lassen (Hada).

Dieses Schmiedeverfahrendient ausschließlich dem Reinigen und Homogenisieren des Stahls und dem Steuern des Kohlenstoffgehalts. Die Ansicht, dass ein Katana aus vielen tausend Lagen von Stahl bestehen muss, getreu dem Motto: je mehr, desto besser, beruht auf einem Missverständnis. Je nach der Qualität des Tamahagane und nach gewünschtem Kohlenstoffgehalt wird der Barren insgesamt etwa 10–20 Mal umgeschmiedet und der Schmied (z. B. Kanenobu) setzte diesen Prozess nur so lange fort, bis er einen völlig gleichmäßigen Barren mit den gewünschten Eigenschaften erhielt. Unnötiges Weiterschmieden machte den Stahl nur weicher und hätte zu weiterem Verlust an Material durch Abbrand geführt.

Bei maschinell gefertigten Katana aus dem Zweiten Weltkrieg (sog. Gunto) bestand der Stahl typischerweise aus 95,22 % bis 98,12 % Eisen und wies einen Kohlenstoffanteil von über 1,0 % auf. Dadurch war der Stahl sehr hart. Zusätzlich beinhaltete er eine variable Menge an Silicium, die der Klinge eine höhereFlexibilität und Widerstandsfähigkeit verlieh. In geringen Mengen waren auch je nach Herkunft des Rohstoffs Kupfer, Mangan, Wolfram, Molybdän und (unbeabsichtigte) Spuren von Titan im Klingenmaterial vorhanden.

Nicht jeder Stahl eignet sich für Schwerter. Ein geschmiedetes Original besteht im Gegensatz zu billigen Kopien nicht aus rostfreiem 440 A-Stahl. Hierbei handelt es sich um einen speziell entwickelten Messerstahl, welcher als Walzstahl mit einer Rockwellhärte von bis zu 56 HRC zur Herstellung von Schwertklingen nicht geeignet ist. Zudem verfügt ein Original nicht über einen „Wellenschliff“, eine Gravur oder eine Ätzung, welche einen Hamon nachahmen soll. Eine echte Härtezone ist nur durch eine spezielle Behandlung des Stahls zu erreichen (siehe: Martensit). Zudem wird durch das Schmieden der Stahl in seiner Gitterstruktur ausgerichtet. Die Härtung des Schneidenbereichs auf bis zu 65 HRC macht bei der gleichzeitig gegebenen Elastizität die besondere Qualität derjapanischen Klingen aus. Die hohe Härte von 60-65 HRC sorgt für ein langes Halten der Schärfe (Schneidhaltigkeit). Der Grund für die überlegene Schneidleistung im Druckschnitt (Gegensatz ist der Zugschnitt mit Hin- und Zurückbewegen der Klinge wie bei Sägen), der auch beim Rasieren wichtig ist und streng linear im rechten Winkel zur Schneide verläuft, ist jedoch das feine Eisenkarbid, das eine sehr dünne Schneidkante ohne Ausbrüche durch das schärfende Schleifen bewirkt. Dieses feine Eisenkarbid findet man vorwiegend bei rostenden Stählen, rostfreie High-Tech-Stähle können die feine, mikroskopisch schartenfreie Schneidkante nicht erreichen, sie sind jedoch durch die mikroskopisch feinen Scharten und Ausbrüche, die wie eine Mikrosäge funktionieren, beim Zugschnitt hervorragend. Im frühen Mittelalter wurden schon bei den Wikingern die Klingenstähle auf kunstvolle Weise gefaltet; es gab sehr attraktive damaszierte Klingen, die es in dieser Form in Japan nie gab. Später stelltendie Franken guten Stahl her, und die daraus hergestellten Klingen konnten auf die Faltung des Stahls und die damit erzielte Homogenisierung verzichten. Die japanischen Stahlprodukte waren vom Herstellungsverfahren und den erzielten Eigenschaften sowie im Hinblick auf die Oberflächenbearbeitung nicht mit europäischen Klingen vergleichbar, weil sie einer völlig anderen Kriegstechnik dienten und weil sich die Rüstungen in Japan völlig anders als europäische entwickelten.

Der Schwertschmied steht von jeher vor der Aufgabe, eine Waffe zu schaffen, die sowohl scharf als auch widerstandsfähig ist – das Schwert darf nicht schnell stumpf werden, Rost ansetzen oder zerbrechen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls und Härteverfahren kann er eine Klinge produzieren, die reich an Martensit und damit sehr hart und schnitthaltig, aber auch spröde und zerbrechlich ist. Im Gegensatz dazu stumpft die Klinge bei der Verwendung eines duktileren Stahls schneller ab.

DieserZielkonflikt wird beim Katana durch eine Sandwichkonstruktion gelöst. Die vorherrschende Technik bettet einen Kern aus duktilem, etwas weicherem, kohlenstoffärmerem Stahl in einen Mantel aus härterem, kohlenstoffreichem Stahl ein: der Schmied faltet einen langen, schmalen Barren aus „Hartstahl“ der Länge nach U-förmig und schweißt einen passenden Barren „Weichstahl“ ein. Dieser kombinierte Barren wird so zur Rohklinge ausgeschmiedet, dass die geschlossene Seite des „U“ zur Schneide der Klinge wird. Der kombinierte Barren wird dabei nicht mehr gefaltet.

Andere Konstruktionen können zum Beispiel umgekehrt den harten Klingenstahl in ein „U“ aus Weichstahl einbetten, oder der Schmied kombiniert harten Klingenstahl und weichen Rückenstahl mit zwei Seitenlagen aus mittelhartem Stahl. Es gibt eine Vielzahl aufwändigerer Techniken, die aber nicht unbedingt bessere Klingen ergeben, sondern oft vielmehr von schwächeren Schmieden eingeführt wurden, um die Schwierigkeiten desdiffizilen Härteprozesses zu umgehen.

Sehr kurze Klingen wurden auch manchmal aus einem einzigen Stahl (Monomaterial) gefertigt.

Das japanische Schwert spielt eine zentrale Rolle in der japanischen Mythologie. So gehört ein Schwert (Kusanagi-no-tsurugi) – allerdings kein Katana – gemeinsam mit Spiegel (Yata no kagami) und Kronjuwelen (Yasakani no Magatama) zu den „drei Reichsschätzen“, die das japanische Kaiserhaus von der Sonnengöttin Amaterasu erhalten haben soll und die noch heute aufbewahrt und verehrt werden.

Japanische Schmiede genossen seit jeher eine große Wertschätzung und der japanische Kaiser Go-Toba (1180 - 1239) hatte sogar selbst die Schwertschmiedekunst erlernt und teilte die Schmiede des Reiches in Rangklassen ein, von denen die erste besondere Privilegien hatte. Ebenso wird von berühmten Schwertschmieden wie Masamune, Muramasa und anderen berichtet, deren Schwerter eine spirituelle Kraft besaßen, die sie anderen Schwertern überlegenmachte. In späteren Zeiten – insbesondere im Tokugawa-Shogunat der Edo-Periode – wurde das Katana zur „Seele des Samurai“ verklärt. Allerdings waren zu dieser Zeit die großen kriegerischen Auseinandersetzungen in Japan bereits beendet und die Samurai mussten ihre Sonderstellung im neu entstandenen rigiden Ständestaat durch Abgrenzung von den niederen Ständen rechtfertigen.


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:24
uff...
Ist ja fast ein halbes Buch..

So ein Katana würde ich gerne Putin für seinen nächsten Besuch beim Bush in die Hand drücken . :)


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:50
In China herrscht diktatur Wenn der Anführer zum Krieg ausruft, wird die Bevölkerung recht wenig dagegen tun können. Wenn China seine Diktatur nicht bald loswird wird China für die Welt ein Problem.
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Nun China hat genug andere Probleme, anstatt krieg zu führen.



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Wenn die Chinesiche Wirtschaft droht zusammenzu brechen dann wird China sich nicht freundlich verhalten, vor allem da in dem fast Menschenleerem Sibiren unmengen Rohstoffe liegen.
Nicht zu vergessen dass China Ostsibirien zu seinem frühen angestammten Territorium hält.
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na das dauert, geht es ihnen Doch besser als 40 Jahre zuvor.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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12.08.2007 um 13:51
Snsationell diese Kunst!


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 13:53
+e


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 14:00
eines dieser Katana ,Wakizashi für den "Ernstfall" immer im Haushalt haben ,ganz nett.


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 14:03
Also die Chinesen wollen schon seit Jahrzehnten nach Sibirien...

@Thema
Naja, als Himmelfahrtskommando durchaus denkbar. Einfach ein paar zivile Helis mieten, mit RPGs, MGs etc. beladen so weit es geht und dann in die Stadt fliegen und einfach so viel zerstören und töten wie möglich, bis man abgeschossen wird.


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12.08.2007 um 14:05
als nächstes werden noch Stinger verteilt zum selbstschutz vor Heli-Anschlägen sowie die Ami's drauf sind könnte ich das fast denken ....


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 14:06
Also genug Stinger haben sie ja, wenn sie hunderte ihren zukünftigen Todfeinden schicken konnten (Afghanistan)
^^


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 14:09
1..Man kappert einen follbeladenen Öltanker und lässt ihn in NY auf die F-Statue auflaufen und dann anzünden !
2..Irgend etwas in den Wasserkreislauf untermischen.
3..Irgend was mit Bomben.


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 14:11
1. Ich denke die werden gut bewacht^^
Ausserdem bräuchte man ne verdammt gute Ausbildung um unbemerkt einen Öltanker zu kapern ohne das ein "SOS" losgeschickt werden kann. Wenn das "SOS" doch losgeschickt wird....dann gnade ihnen Allah.
2. Das Wasser wird doch ständig gefiltert und kontrolliert oder nicht? Möglich wäre es aber, denk ich mal.
3. ^^


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12.08.2007 um 14:12
Gasleitung ? so ich höre hier mal auf bevor ich auf Kuba lande !!


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Al Kaida wollte New York per Helikopter angreifen...

12.08.2007 um 14:12
oder man mischt eine Fettabsorbierende Substanz in die Bürger.:D


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