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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

1.534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Medien, Bush ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 14:38
Link: www.amazon.de (extern)

Ich bemerkte ja schon, vor dem 9/11-Attentat interessierte mich Islam nicht. Vielen anderen Mitmenschen geht es ebenso. Wieder andere haben sich auf das Thema spezialisiert, wie zum Beispiel Hans Peter Raddatz. Hier sein aktuellstes Resümee:
Seit dem 11. September 2001 hat kein übergesellschaftliches Thema die öffentliche Diskussion mehr beherrscht als der Islam. Wenngleich Angela Merkel unlängst das Klimaproblem für die weitere Zukunft als „Deutschlands größte Herausforderung im 21. Jahrhundert“ herausstellte, so drängt sich doch vermehrt der Eindruck auf, dass den Menschen „draußen im Lande“ das Hemd näher ist als der Rock, die Moschee näher als der Monsun.

In der pluralen Gesellschaft haben beide – Klimaforscher und Islamvertreter – ihre etablierten Lobbys, die um Aufmerksamkeit der Wirtschaft, Verwaltung und Medien ringen, womit sich vor allem auch die begehrten Fördergelder verbinden.

Der professionelle „Dialog mit dem Islam“, der neben den führenden Muslimen die lokalen „Islam-Referenten“ in den diversen Institutionen – Parteien, Stiftungen, Kirchen etc. – umfasst, macht von dieser Regel keine Ausnahme und hat sich mittlerweile zu einem ansehnlichen Industriezweig mit wachsenden Umsätzen ausgeweitet.

Um den Dialog zu stärken, bieten ZDF („Forum am Freitag“) und SWR („Islamisches Wort“) seit einigen Monaten Internet-Plattformen an, auf denen die Muslime ihre Weltdeutungen vor dem deutschen TV-Publikum „authentisch“ (SWR) ausbreiten sollen. Allerdings haben sich die anfänglich hohen Click-Zahlen inzwischen halbiert.

Ist mit diesem Dialog nun alles geregelt, ist der Islam damit also kein „Problem“ mehr?

Natürlich rechtfertigen die Terror-Ereignisse der letzten Jahre und die Fast-Anschläge in Deutschland keinen „Generalverdacht“, aber ob sie wirklich nur „Missbrauch“ des Glaubens bedeuten, wie die proislamische Medien-Lobby unermüdlich betont, sei dahingestellt. Immerhin gilt auch für gläubige Muslime die alte Jesuitenregel, der zufolge der Zweck die Mittel heiligt und im „Dialog“ das gezielte Tricksen und Täuschen erlaubt, um die eigene Sache und damit die Integration der Ungläubigen zu fördern, die ohnehin auf dem demographisch absteigenden Ast sind.

Aus dieser Sicht ist das kombinierte „Wort am Freitag“ als Experimentierfeld durchaus willkommen, wobei das Engagement des Generalsekretärs des Zentralrats der Muslime besonders beeindruckte. Er verkündete, dass es „keinen Zwang im Glauben“ gebe, und der Islam seinen Anhängern „anti-inquisitorisch“ die freie Wahl der Religion überlasse. Und indem er zudem kürzlich in einer anderen TV-Sendung sagte, dass die Scharia kein Thema sei, lehnte er sich offenbar weit aus dem Fenster. Denn natürlich bestätigen alle Autoritäten des Weltislam – Azhar-Universität Kairo, Medina-Moschee, TV-Imamat Qatar – dass jeder islamische Staat den abtrünnigen Muslim verfolgen muss.

Nach ihnen kommt auch die Leugnung der Scharia dem strafbaren Abfall vom Glauben gleich – es sei denn, sie nützt der langfristigen Ausbreitung des Islam in den Westen, insbesondere durch ständige Medienpräsenz. Inzwischen spielt der Generalsekretär auf diesem Täuschungsklavier nahezu virtuos.

Wesentlich unbeholfener hatte er noch vor wenigen Jahren auf einem Podium zugegeben, dass man bei der „Charta“ des Zentralrats „vergessen habe, hineinzuschreiben, dass man den Islam nicht verlassen kann“ (Hanns-Seidel-Stiftung, Berlin, 5.3.02).

Religionsfreiheit, Gewaltmonopol, Frauenrechte bilden die Tabu-Dreiheit des „Dialogs“. Nach dessen Sprachregelung muss jeder, der authentische Kenntnisse anstrebt – zum Beispiel vom Koran-Gesetz islamischer Dominanz über nichtislamische Demut – als von „Islamophobie“ befallen gelten. Damit nicht genug, soll diese Krankheit sogar mit Antisemitismus zu vergleichen sein, so dass die Muslime dreist behaupten, zu den neuen Juden des Medienzeitalters zu werden.

Im Bereich des Moscheebaus hat sich ein besonderes Schema entwickelt: Unter dem Kombidruck der lokalen Politik, weiten Teilen der Presse und Muslimselbstdarstellung läuft seit vielen Jahren eine deckungsgleiche Routine ab, an deren Ende die Moschee steht, die unabhängig davon, welche „Argumente“ vorgetragen wurden. Scheinbar stört es auch nicht, dass diese Moscheen meistens mit Namen und Symbolen der historischen Islam-Eroberungen ausgestattet werden.

Die Islam-Lobby weiß, dass sie die zentralen Rollen, die Moschee und Scharia in ihrer politischen Religion tatsächlich spielen, indem sie jede Integration enorm erschweren, aus der öffentlichen Diskussion heraushalten muss. Diese Regel bildet inzwischen die Richtschnur der „Referenten“ in den Institutionen der „Dialog“-Industrie, die für Prestige und Fortkommen entsprechend unverzichtbar wird und sie zur Vorform eines kommenden Westislam machen könnte.

Wird die von uns praktizierte Minderheits-Toleranz einst in eine „Kolonisierung“ der Mehrheit übergehen?
Kennt hier jemand sein Buch "Allah und die Juden"? Scheint so, als sollte man es lesen wenn man sich mit Islam und Terrorismus beschäftigt.

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 14:42
Link: de.wikipedia.org (extern)
Zitat von andi75andi75 schrieb:Wird die von uns praktizierte Minderheits-Toleranz einst in eine „Kolonisierung“ der Mehrheit übergehen?
Provokante Frage. Was meint ihr dazu? Wird es so weit kommen oder ist es schon so weit gekommen und niemand will es wahr haben. Steinmeiers letzte Aktionen waren ja sehr enttäuschend, erst der vorschnelle Kommentar, der entführte deutsche Aufbauhelfer in Afghanistan sei an Erschöpfung gestorben, dann die Ausflüchte im Fall Kurnaz und nun das fehlende Fingerspitzengefühl bei seinem Gesangspartner. Ich bin doch recht erstaunt, wie sich ein deutscher Aussenminister so wenig versiert zeigt im Umgang mit anderen Kulturen.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 14:54
@jalla:


"Intellektuell scheinen sich aber auch hier noch nicht alle vom Mittelalter losgesagt zu haben. "


Nicht einfach nur so hinschreiben : Begründen ! Wäre nett !


Sicherlich gibt und gab es Tote im Irak oder in Afghanistan, dies ist ebenso wenig erfreulich wie das aufhängen oder das öffentliche Erschießen von Frauen im Fussballstadion, ebenso wie das ziehen von lackierten Fingernägeln bei Frauen in Afghanistan oder das Hinrichten von Menschen weil sie "Fernsehen geschaut haben".
Erst neulich wurde in Afghanistan ein Junge von Taliban vor seiner Schule hingerichtet weil er Englisch Unterricht gab ...vor wenigen Wochen wurde ein junge wegen Besitz einer Dollarnote erschossen !



@wunjo:

"Europa hat sich auf kosten seiner Kolonien weiter entwickelt. Des weiteren, waren im Mittelalter die Arabischen Länder die Fortschrittlichen und Wohlhabenden"


Kulturell hat es in Europa keine Kolonien gebraucht das haben wir auch ohne diese geschafft ! Während die Kirche im Mittelalter sicherlich der Wissenschaft das Forschen mit angezogener Handbremse das Leben schwer machte und somit mehr als Bremsklotz diente und weniger ein "Förderer" entwickelte sich Europa dennoch rascher und effizienter als anderswo !
Der Verweis auf den ehemaligen Fortschritt und Wohlstand der arabischen Länder im Mittelalter ( wo wir ja noch in unsere Häuser gekakt haben , wie hier mancher sagt) hinkt schon aus dem Grund als das wir von einer vergangenen Epoche reden welche die Zukunft eingeholt hat !
Das ist genauso genial wie wenn ich heute mein Brot mit Geld bezahlen wollte welches ich vor 10 Jahren ausgegeben habe !


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g8 ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 14:59
@:

"mittlerweile zu einem ansehnlichen Industriezweig mit wachsenden Umsätzen ausgeweitet."


Thema : Integrationsindustrie und deren Nutznießer !

Wie viele Arbeitslose mehr hätten wir gäbe es nicht derartige "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" für gülleweiche Sozialarbeiter mit leichten Hang zum Hochverrat und zur Selbstgeißelung ?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 15:32
Link: www.ipsnews.net (extern) (Archiv-Version vom 13.11.2007)

G8:

> Ich finde es nur peinlich wenn heute schlecht informierte Menschen auf uns selber
> zeigen und sagen "Wir waren nicht besser damals !" ohne zu erwähnen das wir es
> dann doch geschafft haben uns Europäer aus dem Mittelalter zu hieven während
> andere Landstriche in eben diesem hängen geblieben sind !

Jalla:

> "Intellektuell scheinen sich aber auch hier noch nicht alle vom Mittelalter losgesagt zu
> haben. "

G8:

> Nicht einfach nur so hinschreiben : Begründen ! Wäre nett !

Danke gleichfalls! :)

Oder legst Du an Deine Beiträge einen anderen Maßstab an als an die von anderen?

Also: Warum sollte man "schlecht informiert" sein, wenn man darauf hinweist, daß beileibe nicht nur Islamisten unschuldige Menschen töten? Hältst Du Dich etwa für bestens informiert, wenn Du 10.041 bei islamistischen Terroaranschlägen ermordete Menschen anführst, gleichzeitig aber Hunderttausende unterschlägst, die "wir" zu verantworten haben?

"A report Oct. 29, 2004 in the British medical journal The Lancet had said that 'by conservative assumptions, we think about 100,000 excess deaths or more have happened since the 2003 invasion of Iraq.'

In an update, Les Roberts, lead author of the report said Feb. 8 this year that there may have been 300,000 Iraqi civilian deaths since the invasion."
http://www.ipsnews.net/news.asp?idnews=32896 (Archiv-Version vom 13.11.2007)


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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 15:36
@lilit
ja, dieses ganze schuld und kriegsgewäsch ist echt leidig.
einfach den eigenen weg gehen und dabei seine kraft nach außen tragen, andere damit anstecken oder beispiel sein. wie sagte yogananda noch: man solle sich über sein zeitalter erheben. also sich nicht herabziehen lassen in spiele, die nicht der herzenskraft dienen :)


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 15:38
Iraq ... wieviele unschuldige Menschen sind dort durch Anschlaege gestorben ???
Wie gesagt Terroanschlaege kommen von der Seite des Islam oder die ihn von mir aus falsch auslegen.
Wobei die Texte fuer sich sprechen in dem Buch...


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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 15:44
@wunjo

Ws meinst du? Bzieh dich bitte auf spezielle Sren....ich mein du hast den Koran doch bestimmt gelesen wenn du so was schreibst...


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jalla ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 15:49
Link: de.wikipedia.org (extern)

> Kennt hier jemand sein Buch "Allah und die Juden"? Scheint so, als sollte man es lesen
> wenn man sich mit Islam und Terrorismus beschäftigt.

Aber nur wenn man sich die üblichen halbgaren Vorurteile erneut antun will.

----
Die von Raddatz vorgebrachten Erklärungsansätz und Thesen sowie seine Methodik werden massiv kritisiert.

So heißt es zum Beispiel in der Rezension von Carsten Hueck seines jüngstes Buch, Allah und die Juden, im Deutschlandradio: „Der Autor verwendet Zitate jenseits ihres historischen Kontextes und ausschließlich Fakten, die in sein Argumentationskonzept passen.“

Prof. Dr. Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient-Institutes, der für seine vermeintlich mangelnde Distanz zu islamistischen Vertretern kritisiert wurde, sagt über Raddatz: „Er sucht sich das heraus, was an Militanz im Islam auch vorhanden ist, und stellt dies als den Islam heraus. Ich sehe ihn nicht nur als islamkritisch, sondern geradezu als islamfeindlich.“

Werner Schiffauer, Kulturanthropologe in Frankfurt (Oder), der sich gegen ein Verbot islamistischer Gruppen ausspricht, meint: „Seine Arbeit wird der Komplexität des Islams nicht gerecht, er arbeitet zu ungenau. Ich begreife ihn als Autor, der auf die Dramatisierung der Lage setzt.“

Umfassend hat sich der Honorarprofessor der Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt/Main, Dr. Christian Troll, mit Raddatz' Werk Von Gott zu Allah? Christentum und Islam in der liberalen Gesellschaft auseinandergesetzt. Troll kommt unter anderem zu folgendem Schluss: „Hans-Peter Raddatzs Sicht der sozialen und intellektuellen Geschichte der muslimischen Völker ist einseitig system-orientiert und essenzialistisch. Wenn es einerseits durchaus sinnvoll und berechtigt erscheint […], die normativen und systemischen Aspekte gebührend zu berücksichtigen, […] so wichtig ist es, gleichzeitig immer wieder die Vielfalt und die unvorhersehbaren Möglichkeiten im Auge zu behalten, die den gelebten Islam der Muslime kennzeichnen. […] Es geht nicht an, die Vielfalt muslimischer Verwirklichungen und Umsetzungen, die sich aus ein und demselben Korpus formativ-normativer Grundquellen speisen, einfach der Oberfläche zuzuschreiben, während man den Kern des Islam -- als sozusagen eine abstrahiert islamische Essenz -- zum unveränderlichen und jeglichem Dialog entzogenem Wesen dieser Religion und Kultur dekretiert.“

Der Islamwissenschaftler Martin Riexinger gelangt in der Welt zu folgendem Urteil: "Raddatz' Warnung vor der Islamisierung ist Teil einer umfassenderen, kulturpessimistischen Zeitdiagnose, die er aus den Versatzstücken konservativer wie linker Verschwörungstheorien zusammengebastelt hat.“


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g8 ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 15:55
was bitte ist eine "abstrahierte islamische Essenz" ? Blut der Ungläubigen ?


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g8 ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:00
@jalla: ....Hunderttausende................die "wir" zu verantworten haben?.........................


Wie wärest du denn der Mörderischen Diktatur der Taliban oder der Massenmöderfamilie Hussein beigekommen ? Mit Blümchen ?

Warum denkst du nicht an die Giftgasopfer des Chemnie Ali ? Wo bleibt dein Aufschrei über die Massengräber der Schiiten im Irak ?


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:07
Zum Mord durch Muslime an Theo van Gogh,
der den Islam kritisiert hatte, indem er auf unten stehende Tatsachen hingewiesen und einen Film gedreht hatte, dessen Hauptdarstellerin auf ihren nackten Körper den Koranvers (Sure 4:34) kalligraphiert hatte, der zum Schlagen widerspenstiger Frauen aufruft:



Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“



Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“


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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:11
"...So sie jedoch bereuen..."

ein klarer Hinweis, das es sich um einen Verteidigungskrieg haltet.

Du musst es im Kontext sehen, dann wird dir klar das es im Verteidigenden Sinne gemeint ist.


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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:13
Sure 4,34: das Schlagen ist im Bildlichen Sinne gemeint.


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pusat ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:15
@wunjo

das mit der sure ist verfälscht , sie lautet ganz anders.

PI und konsorten verdrehen das ganze


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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:15
"""gülleweiche Sozialarbeiter mit leichten Hang zum Hochverrat und zur Selbstgeißelung"""


Sozialarbeiter - die schlimmsten Geschöpfe die man sich vorstellen kann - nach den "Musels" versteht sich ...

Der Hochverrat der Sozialarbeiter wird uns noch teuer zu stehen kommen :D


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pusat ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:18
Durch die PI Lektüre und dem Schreiben auf den Seiten von PI ist es in ganz erstaunlichem Maße möglich das Großhirn komplett auszuschalten.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:26
;-) echt und wie ist das bildlich gemeint ... muss man sein Grosshirn ausschalten um es zu verstehen...


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:31
wie ist der Text dann Richtig uebersetzt ???


Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

????????????


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Wieso denken viele an Terrorismus, wenn sie "Islam" hören?

21.11.2007 um 16:32
..und schon sind wir seit früh heutenachmittag wieder eine ganze Seite weiter in diesem Thema und wieder wird darauf losgeschrieben, ohne sich die vorherigen Seiten durchzulesen.
Und schon kommen wieder die ersten negativen Äusserungen. Gleich kommen wieder Beschimpfungen, dann Sperrungen und dann geht das Ganze erneut von vorne los. jdeer kopiert oder zitiert wieder Beweise, daß seine Meinung die einzig richtige ist.

Jalla, Lesslow, meine Freunde: das hat hier keinen Sinn. Manche Leute wollen nur das eine, nämlich sich mit den anderen streiten.
Aber Einsicht will niemand zeigen.
Ich hatte es genauso vor knapp 2 Stunden eine Seite vorher vorhergesagt.


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