Expansion in den Weltraum?

DIES IST KEIN ICH BETONE NOCHMAL KEIN UFO THREAD; ALSO BITTE NICHT VERSCHIEBEN.

ich habe mir gedanken zum thema überbevölkerung gemacht, und die einzige möglichkeit einer humanen lösung die ich finden konnte ist die expansion in den weltraum, un das am besten schnell.

egal ob mars oder raumstationen, der mensch muss neue lebensräume erschließen um nicht in seinem eigenen müll zu ersticken.

Weisst Du was das kostet?
Das kann man niemals alles aufbringen, wie einfach stellst
Du Dir das denn vor ? 8)
Außerdem ist das Leben in einer Raumstation nicht gerade lebenswert und
auf Dauer macht es den Körper kaputt.
Und mal so eine Station auf dem Mars oder sonstwo bauen.. das ist unmöglich.
Dazu muss der Planet überlebenswichtige Stoffe liefern, wie z.B Sauerstoff.
Er muss vor gefährlichen Strahlen schützen, Temperaturen.. :|

@25h.nox

Angedacht war vor Jahren in einer Zeitschrift auch mal: Leben im Meer - in wasserdichten Bauten mit wasserdichter Kuppel über der ganzen Stadt... Quasi das Gegenstück zum Aquarium.

Und dann könntest Du ja auch noch in den Untergrund ausweichen...

Außerdem, wir haben doch schon lauter Müll im All, wer sagt Dir, dass wir da nicht genauso in unserem Müll ersticken werden?

Aber bei Star trek siehts ganz interessant aus....spass beiseite....ich würde mich sogar freiwillig melden um da mit auf tour zu gehn.....der kostenpunkt is natürlich (leider) immer sone sache...

na und? kosten sind doch egal wenn man die dimensionen sieht. auf 100 oder 1000 jahre sind 100billionen nicht viel, und wir würden als gegenleistung rohstoffe finden, der mars ist voll von einsen, andere planeten haben methan, wasser und sauerstoff.
wir sollten das nciht als belastung sehen sondern als notwenig um unser fortbestehen und unseren fortschritt zu sichern

und ich meinte mit unserem müll nicht unseren abfall sondern unsere probleme

Bedenke mal auch die Technischen Probleme...
Das ist alles SciFi, und ich denke das es in den nächsten Jahrzehnten
nicht möglich sein wird.

wir müssen heute den ersten schritt machen.

auch der längste weg beginnt mit dem ersten schritt.
das was wir heute machen sind keine schritte sondern nur vorsichtiges spähen

also mal angenommen, es wäre technisch und finanziell irgendwie möglichgeworden, leben außerhalb der erde zu ermöglichen(dauerhaft), wie sollte man die bevölkerung versorgen, denn je mehr lebensraum man erschließt, desto schneller wächst die bevölkerung.
klar, man könnte biosprit verbieten^^ aber man bräuchte schon riesige anbauflächen auf der erde oder auf anderen planeten(besonders bei letzteren halte ich es für sehr utopisch). aber dann führen wir halt einfach die ein-kind-politik ein.

@25h.nox

Wenn der Mensch sich neue Lebensräume erschafft, lässt er seinen "Müll" einfach zurück? So einfach und wir führen ein problemloses Leben? Glaubst Du das wirklich? Wäre ja toll...

Vor den Problemen die wir uns selbst gemacht haben ins Weltall flüchten ist der einfachste weg.
Sie zu beheben der schwierige weg.
Das Bewusstsein für seine Umwelt und die Erde selbst in die richtige Bahn lenken.
Natürlich macht man sichs einfach, gell.

Wahrscheinlich ist das schon.
Wird aber noch Jahrzente oder Jahrhunderte dauern, schätze ich mal.

Aber wenn wir Menschen uns schon weiter breit machen wollen können wir doch wirklich erst mal die Unterwasserwelt bei uns bevölkern.......is doch näher als andere Planeten,oder???
Wir haben es in einigen Gebieten auf'm Festland (sind nur bißerl über 30%,......Rest is eben Wasser) geschafft die Tierwelt zu verdrängen.....da sollten wir doch im Wasser keine Probleme damit haben oder?????
Und Raumschiffe brauchen wir dafür auch nich........eher gute U-Boote,,,,,bzw. Unterwasserstationen.........
(Auch wenn mir der Gedanke nicht gefällt)
Aber so sind wir Menschen eben..............
"Back to the Roots"..........ab zurück ins Wasser wo wir mal entstanden sind.............

unterwasser leben hat ein problem, die rohstoffe werden dadurch nicht mehr.

@Starfire

Problem ist nur, wenn Du zuviel ins Wasser verlagerst, steigt der Meeresspiegel, Deine 30 % Festland verschwinden in den Wassermassen, wir sind soweit wie vorher und müssen doch alle raus ins All...

@Doji

ich glaube nicht, dass ein paar tausend kubikmeter/kilometer den meeresspiegel merkbar erhöhen würden. wobei ich keine ahnung habe welches gesamtvolumen meerwasser überhaupt einnimmt.

@ Amr

Ich auch nicht.
Aber stell Dir mal vor, Du verlagerst alle Städte mit ihren gigantischen Hochhäusern, Fabriken etc., Grünflächen, damit unsere pflanzenfressenden Fleischlieferanten was zum Beißen haben, ein paar Wälder als unterwasserische Naherholungsgebiete, die Fernstraßen etc. ins Meer... Das soll sich nicht auswirken? Na gut, zunächst nicht merklich, da wir aber expandieren... Irgendwann machts "Blubb".

"ch habe mir gedanken zum thema überbevölkerung gemacht, und die einzige möglichkeit einer humanen lösung die ich finden konnte ist die expansion in den weltraum, un das am besten schnell.

egal ob mars oder raumstationen, der mensch muss neue lebensräume erschließen um nicht in seinem eigenen müll zu ersticken."


und auf den stationen dasselbe problem in grün ?

eine humane lösung ist das nicht da es das problem nicht beseitigt
nur

ausweitet

@ Gabrieldecloudo

Sehe ich genau so. Wir fangen doch nicht bei Null an, nur weil wir ein Stückchen weiter von der Erde weg sind...

@Doji

gut ich bin nur von Städten unter wasser ausgegangen, wenn man wälder und felder dazunimmt, hat das vielleicht eher auswirkungen.

ich finde die lösung is schon human...haben wir es jemals anders gemacht??...probleme beseitigt?....nein, links hin und verdrängt oder vergessen....

schade, aber ist so...

@ Amr

Na ja, vielleicht wird der Blubb noch dadurch plausibler, dass Du ja auch einen gewissen Platz nach oben für Luft lassen musst, ohne gehts wohl nicht. Dadurch werden die wasserdichten Unterwasserbehältnisse ziemlich voluminös... Klar, natürlich muss ein Austausch mit der Luft überm Wasser erfolgen, aber unten am Meeresboden musst schon auch was haben.