Hier noch eine Möglichkeit, warum die USA den Besuch im Perllen Hafen zu ließ.
Das Raubgold der Japaner.
Die Frage ist doch, nach der Bombardierung des Perllen Hafens, warum Japan nicht direkt angegriffen wurde.
Der Umweg über die Philippinen, scheint dumm gelaufen zu sein.
Das Wenige was Sie auf den Philippinen fanden lst verschwunden in der National Bank der USA, obwohl es China gehört.
Schmutziges Gold -
Die CIA und die japanische Kriegsbeute
Ein Film von Egmont R. Koch
Redaktion: Susanne Spröer / Sabine Rollberg
Montag, 09. Februar 2009, 23.15 - 00.15 Uhr .
http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2009/0209/0909.jspZwischen 1937 und 1945 plünderte die japanische Armee in China Hunderte Tonnen Gold, Silber und Platin, die nach Kriegsende spurlos verschwunden waren und bis heute nicht wieder aufgetaucht sind.
In Hongkong traf sich Singlaub (hier dargestellt von Bob Lenox im Vordergrund) 1987 mit seinem Partner, um die Bergung der japanischen Kriegsbeute auf den Philippinen zu organisieren.
40 Jahre später, im Frühjahr 1987, sucht eine Gruppe Amerikaner nach dem legendären Kriegsschatz - auf den Philippinen. Dort sollen die Japaner ihre gigantische Beute vor der Kapitulation versteckt haben. Die "Operation Raubgold" steht unter der Leitung des ehemaligen US-Generals John Singlaub, der für die Schatzsuche den Segen und die Unterstützung der amerikanischen Regierung hat. Bislang streng geheime Dokumente aus dem damaligen Weißen Haus und Gespräche mit Augenzeugen erlauben eine minutiöse Rekonstruktion der streng geheimen Schatzsuche auf den Philippinen.
Der ehemalige amerikanische Botschafter Stephen Bosworth schildert erstmals, wie 1986/87 ein amerikanischer Ex- General auf den Philippinen nach dem versteckten japanischen Raubgold suchte.
Fand Singlaub das Gold auf den Philippinen? Oder war er auf einer völlig falschen Spur, die von den Japanern lanciert wurde, um von dem tatsächlichen Verbleib der Kriegsbeute abzulenken? Egmont R. Koch begibt sich, beraten von international renommierten Historikern, auf eine spannende Reise in die Vergangenheit, stößt auf den Philippinen, in Hongkong, in Japan und in den USA auf Hinweise, was mit dem Raubgold geschah. Im amerikanischen Nationalarchiv findet er ehemals geheime Dokumente, die erst im Jahre 2005 freigegeben und bislang von Historikern offenbar noch nicht ausgewertet wurden.
Der japanische Gangster Yoshio Kodama war einer der Wächter der japanischen Kriegsbeute.
Die Unterlagen belegen, dass der Schatz kurz vor Kriegsende von zwei Gangstern im Auftrag der japanischen Kriegsmarine aus China geschmuggelt und nach Japan gebracht wurde. Die amerikanische Besatzungsmacht in Japan schloss später mit den beiden Unterweltgrößen eine Art Deal: Sie durften das Gold behalten, wenn sie damit schwarze Kassen der CIA und den Kalten Krieg in Asien finanzieren würden.
"Wir hatten offenbar kein Interesse, das Raubgold an China zurückzugeben und das Regime dadurch ökonomisch zu stärken, nachdem China ja 1949 kommunistisch geworden war", sagt Prof. Michael Schaller, Japan-Historiker an der Universität von Arizona. Das sei nach den neu entdeckten Dokumenten unzweifelhaft.
Stand: 26.01.2009