USA in Trümmern!

Muss @guevara Recht geben, so wie
ich das in Errinnerung habe!

Jetzt schon? Die Migrationsbewegungen heute sind Peanuts verglichen mit früher.
Im Gegensatz zu früher gibt es heute sehr viele Mischehen und somit Mischlinge. Aus Genanalysen weiß man inzwischen, dass die Mehrheit der Afro-Amerikaner auch weiße Vorfahren hat, und umgekehrt haben auch sehr viele Weiße Amis Schwarze unter ihren Vorfahren. Alles dank der Sklavenzeit ...

Solange die USA nicht islamisch werden, werden sie nicht untergehen. Ägypten, Sumeria/Irak und Persien/Iran sind ja im Grunde die einzigen Regionen, wo Große wirklich gefallen sind, meiner Ansicht nach nicht zuletzt wegen ihrer Religion.
Aber die USA sind ja erst wenige Jahrhunderte alt, kein Vergleich zu den alten Reichen. Kann gut sein, dass die Amis noch 500 oder 1000 Jahre eine Großmacht bleiben. Sicher wird es auch neue Großmächte geben, aber deshalb kann man nicht sagen, dass die USA untergehen. Es gleicht sich halt weltweit gesehen alles immer mehr aus, und das ist auch gut so.

yoyo schrieb:Es gleicht sich halt weltweit gesehen alles immer mehr aus, und das ist auch gut so.

Das ist wohl das wichtigste überhaupt, ansonsten würden die Landkarten komplett anders aussehen!

@guevara

Ukraine und Georgien waren schon Königreiche, da gab es noch gar kein Russland. Weißrussland gehörte früher zu Litauen-Polen.

@yoyo
Ukraine hieß früher Kiewer Russ. Das war der Ursprung des russischen Imperiums. Der Name Ukraine bedeutet Grenzland nichts anderes dieser ist das erste mal nach dem ersten Weltkrieg aufgetaucht als die Kommunisten das ganze Zarenreich in teile schlugen. Es gab nie ein land das Ukraine hieß es gab das Kosakenreich dieses dar aber ungefähr nur ein viertel so groß wie die heutige Ukraine. Kiew ist die erste russische Stadt. Weißrussland erschuf man genauso wie die Ukraine, Als dieses gebiet von Polen und Litauen Amnestiert wurde nutzte man die dort lebenden Russen als Sklaven genau so war es auch mit dem Kosakenreich und Polen. Das Georgien keine eigene Geschichte hätte hab ich nie behauptet ich sagte das dieses land sich den Russen freiwillig anschloss um nicht von den Türken abgeschlachtet zu werden.

Neun amerikanische Bundesstaaten haben mit Aktionen und Resolutionen die Regierung in Washington in letzter Zeit gewarnt, sie könnten den 10. Zusatzartikel der Verfassung in Anspruch nehmen und selbständig werden. Diese sind Washington, New Hampshire, Arizona, Montana, Michigan, Missouri, Oklahoma und Hawaii.

„10. Zusatzartikel der Verfassung: Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten“.

In den letzten Wochen haben neun US-Bundesstaaten ihr Recht auf Souveränität geäussert, mit der versteckten Drohung, die „Vereinigten Staaten“ verlassen zu können.


.... Ja, das halten wir für möglich, nur jetzt ist die Chance, dass ein Auseinderbrechen stattfindet, viel höher. Wir sehen das Auseinanderfallen der USA wie damals die Sowjetunion. Einzelne Regionen werden erkennen, die Krise können sie besser ohne Bundesregierung bewältigen. Für was brauchen sie das ferne Washington? Ich meine, schauen sie sich nur an, was dort alles für Politiker sich tummeln. Die sind unfähig und korrupt, denken nur an ihren eigenen Vorteil. Wir sehen ein Auseinderbrechen der Vereinigten Staaten.“


Siehe Resolution des Bundesstaates New Hampshire Januar 2009, mit der Überschrift „A RESOLUTION affirming States’ rights based on Jeffersonian principles.“ in dem gefordert wird: "Einige Staaten welche die Vereinigten Staaten von Amerika bilden, sich nicht dem Prinzip der unbeschränkten Unterwerfung unter ihrer Bundesregierung einig sind ... sondern es sich um eine Regierung aus einem speziellen Grund gibt, dem gewisse Macht delegiert wurde, reserviert für jeden Staat selber, sie das Recht auf Selbstregierung haben ... und wenn die Bundesregierung sich undelegierte Macht an sich nimmt, diese Akte ungesetzlich, nichtig, und ohne Wirkung sind ..."

Oder die Resolution des republikanische Abgeordnete Charles Key des Staates Oklahoma, veröffentlicht am 4. Januar 2009, in dem gefordert wird: "Beenden und unterlassen, mit sofortiger Wirkung, Mandate die über den Rahmen der verfassungsmässigen Gewalten geht." Key sagt dazu: „Wir, das Volk in den Staaten, haben die Bundesregierung geschaffen. Sie benehmen sich aber wie wenn sie uns geschaffen hätten und wir unter ihrer Autorität stünden, und das ist aber nicht der Fall.“

Oder der Gesetzesentwurf von Senator J. Boniek aus Montana, wo man sich ebenfalls auf den 10. Verfassungsartikel beruft und das Recht auf Waffenbesitz in Montana sich nicht von der Bundesregierung einschränken lässt, ja sogar der Oberstaatsanwalt von Montana verpflichtet wird, alle Bürger von Montana gegen Strafprozesse des Bundes wegen Waffenbesitz zu verteidigen.

Oder am 17. Januar 2009 fand die "Verfassungsversammlung" für ein unabhängiges Hawaii statt, in dem auf die illegale Absetzung des Königs von Hawaii vor 116 Jahren hingewiesen wurde, und eine Rückkehr zur Selbständigkeit gefordert wird.

Immer mehr Staaten rebellieren offensichtlich gegen den Bund.

Was wäre wenn sich die Bundesstaaten tatsächlich lossagen? Sie haben laut US-Verfassung das Recht sich von der Union zu trennen. Die Hauptgründe liegen wohl an dem Übermass an Befugnisse die Washington an sich gerissen hat und der Staatsverschuldung des Bundes, die eine astronomische Höhe von 20 bis 55 Billionen Dollar beträgt, je nachdem welche Verbindlichkeit man alle zusammenaddiert.

Die einzelnen Staaten könnten den Gläubigern sagen, holt euch das Geld von der Regierung in Washington der ihr es geliehen habt, wir haben damit nichts zu tun. Durch dieses „Freischwimmen“ würden sie sich von den Schulden und der Zinslast befreien, die alles erstickt, um sich mehr um ihre eigenen Bürger kümmern zu können und nicht selber unter zu gehen.

Es sieht so aus wie wenn es bald heisst, jeder ist für sich und rette sich wer kann. Die übermässige Bevormundung durch den Bund und der totale Bankrott der Bundesfinanzen, könnten die Vereinigten Staaten von Amerika auflösen und wieder in einzelne Staaten aufteilen. Schliesslich besteht die Unionsregierung in Washington nur deshalb, weil die einzelnen Staaten es so wollen und gewisse Souveränitätsrechte abgegeben haben. Die können auch wieder entzogen werden.

Neben den neun Bundestaaten, die bereits Schritte eingeleitet haben um ihre Souveränität zurück zu bekommen, erwarten Analysten, dass sich weitere 20 in diesem Jahr auch dazu entschliessen werden, wie hier zu lesen ist. Diese sind: Alaska, Alabama, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Georgia, Idaho, Indiana, Kansas, Nevada, Maine und Pennsylvania.

Ich habe nicht gesagt, dass es gleichnamige Reiche gegeben hätte. Ich habe gesagt, dass diese Länder jeweils ihre eigene Geschichte haben ... Zwischen den einzelnen US-Bundesstaaten gab es keine solchen Verwicklungen, Kriege, Strategien etc. Es gab nur den Bürgerkrieg, wo das Land in zwei Fronten gespalten war, seither ist es ein Land.

@malarius
Das wird nicht klappen :D Die USA sind derart vernetzt, nur Vollidioten sprechen sich für die Unabhängigkeit von Bundesstaaten aus.

@yoyo
Ja du sagtest aber das Ukraine eine eigene Geschichte hatte und ein Königreich war dies stimmt nicht! Und wen ein teil des Landes annektiert wird und die dort lebende Bevölkerung als Sklaven verwendet werden ist das wohl kaum eine eigene Geschichte sondern eine Tragödie.

Lies doch selber nach:
Wikipedia: Geschichte der Ukraine
Ich hab zudem auch nicht gesagt, dass an der Ukraine (oder sonst einer Region der SU) etwas gut gewesen sei ...

@yoyo
Besteht die Welt nicht aus 99,9% Vollideoten,
uns alle eingeschlossen?
Dann weist du, was sich bald in 50 Stücke teilen wird;-)

Nö, ist mir nicht bekannt, ich kenne eigentlich fast gar keine Idioten :) Und die USA werden sicher nicht zerfallen, dazu ist der Patriotismus der Amis zu groß. Ganz im Gegenteil, die Amis sind derzeit seit langer Zeit wieder stolz auf ihr Land, dazu gibt es viele Umfragen. Dank Obama steht das Ansehen Washingtons im In- und Ausland so hoch wie lange nicht mehr. Und gegen den Willen des Volkes lässt sich eine Abspaltung nicht durchziehen, auch nicht von einer paar eingeschnappten republikanischen Politikern in den jeweiligen Staaten.

Ja, bis sie aufwachen und erkennen, das Obama das gleiche wie Bush ist nur in einer anderen Farbe.
Interessant, meines Erachtens: http://www.worldnetdaily.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=88218 (Archiv-Version vom 03.07.2009)

Tolle Quelle ^^
Wikipedia: WorldNetDaily

OK,@yoyo
bissel verrückt!
Aber ich möchte mir wenn möglich alle Seiten eines gewissen Themas anschauen, nicht nur von den ARD Nachrichten.
Was davon stimmt, kann ich auch nicht sagen.
Ich weiss nur, dass ich mir eine eigene Meinung bilden will und nicht
bilden "lassen"!
Ob blöd oder nicht,lesenswert trotzdem
p.s. Wicki ist auch nicht zu 100% vertrauensvoll!

@yoyo
Wikipedia: Geschichte Russlands

Steht das selbe. Wessen Geschichte ist es nun der Russen oder der Ukrainer oder doch eine gemeinsame.

Wie du es sehen willst!@guevara

Ich weiß nicht, was du willst, steht doch ausführlich beschrieben, welche Verwicklungen es gab, Verwicklungen, die es in den USA zwischen einzelnen Staaten nicht gab ... Kiew war nicht dasselbe wie Moskau, sie grenzten sich voneinander ab.

@yoyo
Es ist Blödsinn Ukraine und Russland haben eine gemeinsame Geschichte doch manche wollen es nicht sehen. Kiew war immer in Russland drin als es das Kosakenreich gab war Kiew nicht in ihrem Bestandteil. Das Kosakenreich war an dem Don. Und übrigens die Kosaken waren keine Ukrainer den damals kante man keine Ukrainer (den damals nannten sich Russen, Weißrussen und Ukrainer alle Russen) es waren Russen und Tataren die aus der Leibeigenschaft geflohen sind.

Wie auch immer es genau war (was mich auch gar nicht interessiert; SU, Russland etc. sind nicht gerade meine Welt), es war eine äußerst bewegte Geschichte, in der das Land mal zu diversen anderen Reichen und Ländern gehörte, mal geteilt war, mal selbständig war ... Verglichen damit sind die USA ein Land aus einem Guss.