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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

8.797 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Europa, Griechenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

28.04.2012 um 16:45
@facehugga
ich denke auch, da kommt noch was auf uns zu, auf alle fälle. das ganze verlogene schauspiel kann so nicht ewig weitergehen. aber was nun passieren wird, das ist die frage.

vor allem, wie die das ohne krieg lösen werden, das ist die frage. denn krieg war bist jetzt immer der klassische zug, in solch einer situation.

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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

28.04.2012 um 16:49
Ich sehe bald Mathematiker auf Laternenmasten baumeln:
http://www.bbc.co.uk/news/magazine-17866646

Die sind nämlich Schuld am Finanzcrash, wie bei der BBC zu lesen ist. Das ist der theoretische Hintergrund: Wikipedia: Black-Scholes-Modell


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

28.04.2012 um 17:23
@derpioneer

der nächste Krieg ist schon so gut wie in die Wege geleitet - die betroffenen Völker dieser Geldvernichtungsmassnahmen wehren sich nach und nach.


Staat vs. Pöbel, sofern der nahe Osten nicht vorher hoch geht.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

06.05.2012 um 12:50
Die Stimmung in Europa kippt: Die Rosskur für die Schuldenländer macht alles nur noch schlimmer, sagen die Gegner des Sparens. Und empfehlen üppige Ausgabenprogramme.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-europa-glaubt-nicht-mehr-an-das-sparen-11740711.html

Den Artikel finde ich ist völliger Blödsinn aber wollte ihn trotzdem posten. Wo wurde den bitte schön gespart?Die Staatsausgaben waren immer viel höher als die Einnahmen.Neue Schulden gibt und gab es immer ununterbrochen.Der Schuldenschnitt in Griechenland kommt nebenbei dazu der war für Deutschland und dem Steuerzahler teuer.Also wie soll man sparen.Das beste wäre die Politik wie sie in Griechenland und auch schon Spanien herrscht zu übernehmen,Sozialausgaben kürzen und den einfachen Bürger bluten lassen.Nur dadurch könnte man etwas sparen.Nur da es so auch nicht viel hilft wäre eine Insolvenz das einzige richtige.Wir versuchen verkrampft die anderen Euroländer zu retten und hinterher muss uns jemand retten.
Irgendwann ist auch Deutschland fällig und ich bin sicher das die Anzahl an Arbeitslosen auch hierzulande stetig anwachsen wird.Noch funktioniert alles(mehr oder weniger) und die Stimmung der deutschen ist relativ gut.Am Ende sind wir dran und müssen die Zeche zahlen.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

06.05.2012 um 21:07
@xXClubberXx
Ich dachte auch anfangs,das wird sich alles zum Guten wenden,aber nein,es wird weiter gemacht wie bisher und es kümmert neimanden,was dabei rauskommt.
Wir werden Inflation bekommen,sollten wir nicht sparen.Sparen wir,dann kommen viele wieder zu kurz und es wird noch schlimmer.Was wollen wir also?
Machen wir den Scheiß weiter,bluten wir zum zigsten Mal für die,die sich bereichern können daran und gut ist.Ich habe nix und deshalb kann man mir nichts wegnehmen.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

07.05.2012 um 11:38
@Branntweiner
Ich sehe bald Mathematiker auf Laternenmasten baumeln:
http://www.bbc.co.uk/news/magazine-17866646

Die sind nämlich Schuld am Finanzcrash, wie bei der BBC zu lesen ist. Das ist der theoretische Hintergrund: Wikipedia: Black-Scholes-Modell
Hast du den Artikel (der übrigens sehr gut ist) überhaupt richtig gelesen? Genau das Gegenteil steht darin. Nicht die Black-Scholes Formel ist Schuld am Finanzcrash, sondern die Menschen die sie falsch verwenden und damit automatisch alle Transaktionen abwickeln lassen, ohne die Entscheidungen selbst mit Indikatoren gegenzuprüfen.

Egal wie man es dreht und wendet, am Ende ist die Ursache für Crashs immer Gier und damit der Mensch selbst ;)


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

08.05.2012 um 16:27
Ihr habt vielleicht schon von der Parlamentswahl vom Sonntag in Griechenland gehört.Lest euch das mal durch,aber wir wissens ja,das "Aus" für Griechenland ist nah-und nach der Wahl ist das Risiko weiter gestiegen.Ich bin schon auf den Dominoeffekt gespannt :D

Griechen-Wahl erhöht Gefahr des Euro-Austritts

Die beiden großen Volksparteien Griechenlands sind bei der Parlamentswahl untergegangen. Experten beziffern die Wahrscheinlichkeit, dass das Land die Euro-Zone verlassen wird, auf 75 Prozent. Die FTD erklärt, was Europa dann droht.


Das Risiko eines Euro-Austritts Griechenlands ist nach der verpatzten Wahl Experten zufolge deutlich gestiegen. "Wir nähern uns dem Fall, dass es wahrscheinlicher ist, dass Griechenland den Währungsraum noch in diesem Jahr verlässt, als dass es auch in Zukunft dabeibleibt", sagte Ökonom Christian Schulz von der Berenberg Bank. Die pessimistischen Experten der Citigroup beziffern die Gefahr eines Austritts gar auf bis zu 75 Prozent.

http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-griechen-wahl-erhoeht-gefahr-des-euro-austritts/70033401.html (Archiv-Version vom 10.05.2012)


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xia ehemaliges Mitglied

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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

08.05.2012 um 18:24
Nah ja Lieber ein Ende mit schrecken als eine schrecken ohne Ende.

xia


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

09.05.2012 um 09:55
Portugal: Große Not an Häusermärkten – Zwangsversteigerungen klettern um 74%

Mai , 2012

Als ob die Not unter portugiesischen Hausbesitzern nicht bereits groß genug wäre, sieht es momentan danach aus, als ob sich die lokalen Gemeindesteuern verfünf- bis versiebenfachen könnten. Unterdessen ist die Anzahl der Hypothekennehmer an den privaten Häusermärkten, die ihre Objekte durch eine Zwangsversteigerung verloren haben, im ersten Quartal dieses Jahres um 74% im Vergleich mit derselben Periode des Vorjahrs gestiegen. Heimische Banken nahmen in Q1 somit 2.300 Häuser oder rund 26 Objekte pro Tag von den Kreditnehmern zurück...
Quelle: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16299


Die Anzahl der Firmenbakrotte steigt ebenfalls dramatisch an
Portugal I: 26 Firmenbankrotte pro Tag – Anstieg von 51,5% in Q1

Mai , 2012
In Portugal kommt es nach Angaben von Coface, einer Firma im Sektor des Forderungsmanagements, seit Beginn dieses Jahres zu durchschnittlich 26 Unternehmensinsolvenzen pro Tag. Die Firmenbankrotte befinden sich in einem steilen Aufwärtstrend, der im ersten Quartal um 51,5% im Vergleich mit dem Vorquartal zulegte. Ähnlich sieht die Lage im Immobiliensektor aus, in dem täglich fast dieselbe Anzahl von Objekten an die Banken zurück fällt. Hauptgrund ist, dass private Hausbesitzer und Baufirmen aufgrund der schlechten Wirtschaftslage zahlungsausfällig auf ihre ehemals aufgenommenen Kredite werden.
Portugal befindet sich in einer vergleichbaren Negativspirale wie Griechenland

Portugals Banken blicken einer riesigen Kreditausfallwelle in verschiedenen Sektoren der nationalen Wirtschaft entgegen. Laut des weltweit aktiven Forderungsunternehmens Coface spielt sich vor allem unter den portugiesischen Kleinunternehmen ein Drama ab, das seit Beginn dieses Jahres zu durchschnittlich 26 Firmeninsolvenzen pro Tag geführt hat. Im Vergleich mit dem vierten Quartal 2011 kletterten die Firmenbankrotte im ersten Quartal dieses Jahres um stattliche 51,5%. Nach Angaben von Vieira Lopes, Präsident der portugiesischen Handelskammer, gegenüber der Finanzzeitung Diario Economico ist ein Ende dieser Entwicklung nicht in Sicht. Als einer der Hauptgründe für den zu beobachtenden Überlebenskampf in Portugals Unternehmenssektor werden immer wieder die durch die Regierung beschlossenen Sparkürzungen angeführt. Allerdings spielt auch das Verschuldungsniveau des privatwirtschaftlichen Sektors eine ausschlaggebende Rolle. Im Angesicht einer rapide sinkenden Nachfrage nach Gütern jedweder Art, geraten vor allem viele Kleinunternehmen in die sich unaufhaltsam drehende Insolvenzspirale. Viele von ihnen sind nicht mehr dazu in der Lage, ihre ehemals aufgenommenen Darlehen bei den Kredit gebenden Banken zurück zu bezahlen. Einen weiteren Sektor, den es laut Coface seit Jahresbeginn ebenfalls äußerst herb erwischt hat, ist die portugiesische Hotel- und Restaurantwirtschaft. Hier hat insbesondere die drastische Erhöhung der Mehrwertsteuer durch die Regierung dazu beigetragen, den heimischen Konsum einbrechen zu lassen. Im ersten Quartal dieses Jahres kletterte die Rate der Insolvenzen im Restaurantsektor im Vergleich mit dem Vorquartal um satte 143%. Laut Meinung von Handelskammer-Präsident Lopes reflektierten die offiziell ausgewiesenen Insolvenzen jedoch nicht einmal die tatsächliche Lage, die noch weitaus schlimmer sei. Denn es gäbe in Portugal eine große Anzahl von Kleinunternehmern, die ihre Geschäftsaktivitäten ohne die Einbeziehung von Gerichten aufgäben. Die Anzahl dieser stillen Schließungen läge geschätzt bei einigen hundert pro Monat. Eine Entwicklung, die momentan ganz nach Art von Griechenland verläuft.
Quelle: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16295



Ich hoffe die Eurokraten und die Regierungen werden nicht wieder damit argumentieren, diese Entwicklung sei nicht vorhersehrbar gewesen.


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10.05.2012 um 18:50
Richtung Inflation. Dahin geht endgültig die Reise. Das letzte Bollwerk ist jetzt gefallen, die Bundesbank hat sich mit der Inflationspolitik der Bundesregierung abgefunden. Jetzt heißt es nur noch wie "moderat" ist "moderat". :(

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/inflation-bundesbank-erlaubt-hoehere-teuerung-loehne-sollen-steigen-a-832358.html

Gruß greenkeeper


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10.05.2012 um 21:20
Mmh in Deutschland und Österreich schleicht sich wieder das Gespenst der unkontrollierte Geldentwertung wi in den 1920er-Jahren in das kollektive Gedächtnis der Menschen ein zu recht.

Selbst Banker aus meinem Bekanntenkreis schmunlzen bei mancher Politischenhandlung und deren Aussagen zum ernst der Lage im Banken/Finanzsektor.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Ratingagentur Moody's hat angekündigt bis zu 100 europäischen Banken herabzustufen. Einige österreichische Banken könnten dieKreditwürdigkeit verlieren. Die Finanzierung von Krediten somit schwieriger.

http://diepresse.com/images/uploads/c/1/6/756758/teuerung_faellt_auch_deutschland_launchy-view-133666639454120120510182224.jpg

Gruss Mücke 68


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11.05.2012 um 08:57
Die US-Bank JP Morgan Chase hat sich mit einer fehlgeschlagenen Handelsstrategie verspekuliert und damit 2 Mrd. Dollar in den Sand gesetzt. Bankchef Jamie Dimon sah sich am späten Donnerstag (Ortszeit) gezwungen, persönlich die Anleger zu informieren. Die Verluste seien selbstverschuldet, sagte er in einer kurzfristig anberaumten Telefonkonferenz. «Es gab viele Fehler, Schlampereien und falsche Entscheidungen.» Derzeit werde untersucht, wie es genau dazu kommen konnte. «Das ist nicht die Art, wie wir unser Geschäft betreiben wollen», versicherte Dimon.

«Es könnte uns auch 1 Mrd. Dollar mehr kosten, zusätzlich zum bisher geschätzten Verlust», sagte Dimon
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/jp-morgan-chase_1.16847842.html (Archiv-Version vom 13.05.2012)
Facepalm inc.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

11.05.2012 um 11:16
@Glünggi
Habe es auch gerade gelesen... oh Mann :D
Die Aktienmärkte fallen daraufhin gleich mit...

http://www.boerse-go.de/nachricht/MAERKTE-ASIEN-JP-Morgan-loest-Griechenland-ab,a2826886,b117.html


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11.05.2012 um 14:18
Bau einer Stadt zum Training der Aufstandsbekämpfung durch Sonderkommandos der Bundeswehr

http://www.radio-utopie.de/2012/05/11/bau-einer-stadt-auf-sechs-quadratkilometer-zum-training-der-aufstandsbekampfung-durch-militar/


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

11.05.2012 um 15:46
@Glünggi
Doch die Märkte sind nicht nur beunruhigt aufgrund der 2 Milliarden Dollar – besonders der als „Wal von London“ bekannte Trader von JP Morgan, Bruno Iksil beunruhigt die Anleger. In den vergangenen Wochen geriet Bruno Iksil zunehmend ins Visier der Regulierungsbehörden, weil er Unmengen an Geld zur Verfügung hatte, um Wetten damit abzuschließen. Bruno Iksil soll so viele großvolumige Wetten bei Kreditderivaten aufgebaut haben, dass er damit teilweise den Markt lenken, Indizes verzerren und theoretisch auch einen Crash auslösen könnte.
weil er Unmengen an Geld zur Verfügung hatte, um Wetten damit abzuschließen. Bruno Iksil soll so viele großvolumige Wetten bei Kreditderivaten aufgebaut haben, dass er damit teilweise den Markt lenken, Indizes verzerren und theoretisch auch einen Crash auslösen könnte
soviel Macht in einer Hand...

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/42515/


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

11.05.2012 um 23:11
Keiner beschwert Sich!!!

Gut Ding will Weile haben das könnte ein sehr großer Fehler sein der die Bürger in Europa machen, nur Geld in ein Moloch pump der nicht weitesgehend denMenschen für eine friedliche und glückliche Zukunft dient sollt nicht mehr unterstützt werden.WtF

Inflations wahrnungen wie 1920 - der Mensch lernt leider niemals aus.

http://www.welt.de/wirtschaft/article106294172/Spaniens-Immobilienkrise-reisst-die-Banken-mit-sich.html

http://www.griechenland-blog.gr/2012/tsipras-verlangt-neuuntersuchung-des-memorandums-mit-griechenland/7948/

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/42515/


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12.05.2012 um 10:22
fitch stuft morgan chase herab :)


Die Ratingagentur Fitch hat die durch einen Milliardenverlust mit riskanten Finanzprodukten gebeutelte US-Großbank JPMorgan Chase herabgestuft.

Der Umfang der Einbußen sei zwar handhabbar, jedoch nicht die damit verbundenen Risiken, etwa für den Ruf und die Führung der Bank, teilte Fitch zur Begründung mit. Die Ratingagentur stufte JPMorgan von AA- auf A+ herunter. Zudem senkte sie auch das langfristige Emittenten-Rating.


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12.05.2012 um 16:22
Die Schweiz ( Widmer-Schlumpf ) hat, wie erwartet, 10 Milliarden Dollar für den Rettungsfonds zugesagt.
DIESES GELD KANN DER/DIE SCHWEIZER/INN SICH AN DEN ALLERWERTESTEN SCHMIEREN!
RAUSGEWORFENES GELD WELCHES BESSER IM INLAND FüR SOZIALE ZWECKE EINGESETZT WERDEN SOLLTE.
Quelle:
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/04/21/International/Schuldenkrise-Schweiz-zahlt-10-Mrd.-und-teilt-sich-IWF-Sitz (Archiv-Version vom 23.04.2012)


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13.05.2012 um 23:13
@Jimtonic
Ich finds vorallem plamabel, gerade in dieser Zeit wo alle die Banken im Auge haben, so nen Bullshit zu liefern...
@andreasko
Ich sag ja die ganze Zeit, dass die Macht möglichst gerecht verteilt werden muss...
Aber solange der Mensch an den Nippeln irgendwelcher Gurus hängt ist das nicht umzusetzen.
@Hibiskus
Schweiz ist Mitglied beim IWF und zahlt darum mit bei der ganzen Schuldenkrise. Was ist denn dieser fixe Eurokurs anderes als Bezahlung? Wer kauft denn Euro um diesen gegenüber dem Franken zu stabilisieren?
Jaja soziale Zwecke... die Sozialarbeiter haben eine Lohnkürzung von 10% gekriegt weil dem Bund die Kohle fehlt, da er die Banken für ihre Misswirtschaft damit belohnt hat indem er ihnen die Steuern erlassen hat.
Fürs Soziale reicht es nie... da hats nie Geld.. aber für die Banken.. ja für die hat man Geld ... Kiloweise aus dem nichts.... das die Banken dann wieder (siehe JPMorgan) dahin zurückführen.. ins nichts.


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Kommt jetzt der Crash? Wohin geht die Reise?

14.05.2012 um 21:19
Aufruhr bei den Brüsseler Eurokraten: Norwegens Staatsfonds schmeißt alle Anleihen Irlands und Portugals über Bord
Mai , 2012
Norwegens Staatsfonds gehörte zu den Investoren, die sich gegen einen Schuldenschnitt der vor den Wahlen am letzten Sonntag amtierenden Regierung Griechenlands aussprachen. Ein großes Maß an Enttäuschung oder vielleicht sogar Vorhersehung scheint dazu geführt zu haben, dass sich das Management des insgesamt $600 Milliarden verwaltenden Fonds nun von allen Positionen in portugiesischen und irischen Staatsanleihen getrennt hat...
Neben einem kompletten Verkauf von irischen und portugiesischen Staatsanleihen, trennte sich der Fonds ebenfalls von Positionen in spanischen und italienischen Regierungsbonds, hat diese jedoch noch nicht gänzlich abgebaut. Dass die Brüsseler Nomenklatura im Technokratietempel diese Entwicklung nicht voraussehen konnte – und sich im Gegenteil wie Frankreichs Ex-Staatspräsident Sarkozy – für eine „erfolgreiche“ Restrukturierung der griechischen Staatsschulden auf die Schulter klopfte, grenzt fast schon an Dummheit! Man kann es drehen und wenden wie man will – wenn die großen Marktteilnehmer beim Geschachere der Brüsseler Eurokaten nicht mehr mitspielen – was sich gerade abzeichnet – wird es in Europa schon sehr bald zu einer Krise kommen, die auch durch Staatsanleihekäufe der EZB nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden kann...
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=16497 (Archiv-Version vom 15.05.2012)


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