Rassismus

@jafrael
ich weiss nicht, ob die amerikanischen plantagenbesitzer dir da zustimmen würden

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@berni23
Wenngleich die Religion auch dort nur Transportvehikel für tiefgreifende soziale Konflikte zu sein scheint.

@chutullu
Bis zu einem gewissen Punkt kann ich mich Deiner Ausführung anschliessen. Was mir fehlt ist, dass diese Darstellung nur funktioniert, wenn man der Masse unterstellt, sich dem Blind anzuschliessen. Was sie teilweise ja auch tut (von mir aus auch zum Großteil). Fakt ist und bleibt aber, dass sich Macht nur mit Unterstützung des Individuums ausüben lässt. Oder durch Unterdrückung.
Letztenendes heißt das, dass jeder einzelne für das jeweilige Machtgefüge verantworlich ist. Aus dieser Verantwortung kann sich niemand stehlen.

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

in amerika?

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@berni23: Ich finde relgiöse Konflikte sind auch rassistischer Natur da es die gleichen niederen Beweggründe sind wie der reine Rassenhass!

@berni 23
Naja, an die hatte ich auch gedacht - denke aber, das das rassistische Element in der Sklaverei erst auch so ab 1820 Einzug hielt in die Argumentationsketten. In den Mittelmeerländern hielt man ja auch weiße Sklaven (Galeeren)

@jafrael
sklaverei, gab es seit es den menschen gibt und das waren im gross keine religiösen gründe sondern profitorientierte

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@Vandroij: Gutes Argument, jedoch macht es sich der Mensch sehr leicht, es gibt eine Art emotionalen Gruppenzwangs.
Zu leicht verlässt man sich auf das Urteil anderer, glaubt das was andere sagen ohen zu wissen bzw. zu hinterfragen-man vertraut! "Vertrauen ist das Anfang von allem" sagt eine Werbung und damit haben die Werbeleute recht - eine Gesellschaft basiert auf einem kollektiven Vertrauen in ein bestimmtes Ziel. Und so, ob man will oder nicht, schwimmt man in einem Strom mit dessen Richtung man kaum bzw. schwer ändern kann. Das Individium in der Form wie Du es beschreibst ein ideales welches jede Aussage anstandslos hinterfragt. Doch dies ist in meinen Augen genauso unrealistisch wie eine "demokratische Armee".

Sorry, BERNI23, aber unsere postings haben sich unglücklicherweise "überschnitten". Es ging einmal (religiös) um Irland und dann um Amerika (Sklaverei). Sklaverei gab es natürlich schon seit Abrahams Zeiten. Hatte aber bis ins 19. Jahrhundert nix mit Rassismus zu tun.

also ich sehe die un, mit ihren humanitären und friedenssichernden aktionen, durchaus als demokratische armee

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@jafrael
mir ist auch afgefallen, dass wir im grunde übereinstimmen

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

@bernie23: Der Widerspruch liegt in der Aussage an sich - in einer Armee herrscht Befehl & Gehorsam und keine Demokratie in der Form von "lasst uns über den neuen Kriegseinsatz diskutieren..."

was wird denn im un sicherheitsrat sonst gemacht(okey, was sollte gemacht werden)?

Wenn die Welt vor einem jahr entstanden, wären die ersten Einzeller im Oktober aufgetaucht, Dinos hätten, im November, für 8 Tage die Erde beherrscht, seit 23.57 gibt es den Homo Sapiens und in der letzten Sekunde hat er es geschafft die fragile Ballance der Erde unwiederbringlich zu verändern!

Bleibt noch etwas zu erwähnen: Als unsere amerikanischen Freunde uns von Faschismus und Rassismus befreiten, galt in ihrer Armee noch die strikte Rassentrennung!


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

@chutullu
Du sagst also, es gibt keine Möglichkeit, aus diesem "emotionalen Gruppenzwang" auszubrechen?
Ich für meine Person hinterfrage auch nicht alles. Aber wenn viele Menschen eine Meinung teilen oder etwas gleich ansehen, regt sich in mir Misstrauen. Diese Dinge betrachte ich dann mit einer gewissen Skepsis. Und ich weiss, dass ich damit nicht alleine bin. Sooo unrealistisch kann es also nicht sein, dass hinterfragende Individuum.

Deine Armee ist allerdings ein guter Scherz :-)

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

@doncarlos
Du sagst es. Aber wenn Du Dir "Hollywood" reinziehst, wirst Du davon aber auch gar nix merken!! :)

Rassismus findet sich meiner meinung in jeder kultur- seht euch nur mal die ganze rap-kultur an! da ist der schwarze der, der unterdrückt! Beispielsweise fallen mir hier die anfeindungen gegen eminem ein, die aus der rapperszene kamen!
Oder die Black muslim- die sehen die "schwarze rasse" als die edelste an

Wobei ich mitlerweile den eindruck habe, dass die mehrheit der menschen anders aussehenden Menschen positiver gegenübertritt als noch vor 20 jahren!
Ich schließe hier natürlich idioten wie nazis aus!
extrem rechte rassistische meinungen passen einfach nicht mehr in die Zeit, und das ist gut so!

aber ich habe oft den eindruck je höher bildung, destso weniger rassismus!
betrachtet man dann die absolute oberschicht, so urteilen diese menschen nicht mehr nach aussehen sondern nach Vermögen der person!



lieber Bundesrepublik als Deutsches Reich!!!!!!!!!!

@mcbain
Du hast völlig recht das Klima hat sich geändert.Ich bin jedes mal froh und wohl auch zu recht stolz wenn ich sehe das hier in freiburg meiner Heimatstadt mal wieder 200 Nazis sich zu irgend eine demo einfinden und keinen Schritt gehen können weil ihnen 5000 Freiburger den Weg versperren.

Ich denke dieser klima wechsel kommt vorallem durch die Medien gerade die Musik hat da unglaubliches geschafft.Wenn ich heute sehe was für einen Marktanteil gerade hip hop von schwarzen Musikern hat kann man wohl keinem einzigen Jugentlichen rassismus unterstellen.

Ich denke aber nicht das das etwas mit höherer Bildung zu tun hat.Man durch Bildung falsche Bildung einen Menschen zum Rassisten machen aber umgekehrt ist das schwer.Ich sehe die Gründe eher in dem Privaten Umfeld und der sozialen lage inerhalb der Gesellschaft. Wenn es Menschen schlecht geht suchen sie einen Verantwortlichen wenn dann noch so ein Mini-Hitler ihnen einen verantwortlichen gibt nehmen sie ihn dankend an. Eine Person zum Beispiel aus der Oberschicht hat es gar nicht nötig irgendjemanden für etwas Verantwortlich zu machen.

Gruß Talas

Ja ich denke auch dass eine globale kunst uns hilft rassismus zu überwinden!
schön dein Beispiel mit Freiburg!!!! Das macht Mut!
ganz im norden bei uns gibt es zum Glück auch immer weniger neonazis! Mitte der 90er war das mal echt ne plage!

Gruß McBain

lieber Bundesrepublik als Deutsches Reich!!!!!!!!!!

@talas
<<"Eine Person zum Beispiel aus der Oberschicht hat es gar nicht nötig irgendjemanden für etwas Verantwortlich zu machen.">>

So ist es und noch schlimmer. In meiner Familie hieß es: "Politischen Parteien tritt man nicht bei, man benutzt sie!" - Das ging allerdings dann ziemlich schief.