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Shanghai installiert 200 000 Überwachungskameras
26.09.2004 um 16:26Link: www.chinaintern.de (extern) (Archiv-Version vom 05.11.2004)
Shanghai installiert 200 000 Überwachungskameras
25.09.2004 Auf einer Fläche von 600 qkm plant die Metropolis Shanghai die Installation von 200 000 Überwachungskameras- was die Anzahl der Straßenlaternen und Ampeln in der Stadt übertreffen würde. Die Arbeiten für die Installierung begannen im August.
Die Kameras erlauben eine lückenlose Darstellung aller Aktivitäten in der ganzen Stadt. Als erstes wird der Yang-Pu-Distrikt damit ausgestattet.
In Shanghai sind bereits viele Kameras im Einsatz, unter anderem sind 46 000 Kameras in Aufzügen eingebaut - mehr als die Hälfte aller Aufzüge können somit zentral überwacht werden. Offiziell begründet wird der Einsatz mit der rasant steigenden Kriminalitätsrate. Die Kameras haben ein Einsatzgebiet von 300 – 400 m und können dem Zielobjekt folgen. Alle Kameras sind mit der Staatsicherheitszentrale in Shanghai verbunden.
Der Gymnasiast Wei Chong aus Shanghai verklagte seine Schule, da ein Video vom schulischen Fernsehsender verbreitet wurde, auf dem er und seine Freundin zu sehen waren, als sie sich heimlich im Klassenzimmer küßten.
Er verlangt 5000 RMB als Schadensersatz für erlittene emotionale Verletzungen. Die Schule erklärte, sich keiner Schuld bewußt zu sein. Die Aussichten für den Erfolg der Klage sind gering, da es in China keine Gesetze gibt, die die Persönlichkeit schützen.
Unterdessen wird in einem Großversuch in China die Technologie für die neuen deutschen High-Tech-RFID-Pässe getestet. Damit kann durch Empfangsstationen die lückenlose Überwachung der Bürger sichergestellt werden und auf 30 m genau alle Bewegungen der Träger protokolliert werden.
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Also das find ich echt n bisschen heftig!
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Shanghai installiert 200 000 Überwachungskameras
25.09.2004 Auf einer Fläche von 600 qkm plant die Metropolis Shanghai die Installation von 200 000 Überwachungskameras- was die Anzahl der Straßenlaternen und Ampeln in der Stadt übertreffen würde. Die Arbeiten für die Installierung begannen im August.
Die Kameras erlauben eine lückenlose Darstellung aller Aktivitäten in der ganzen Stadt. Als erstes wird der Yang-Pu-Distrikt damit ausgestattet.
In Shanghai sind bereits viele Kameras im Einsatz, unter anderem sind 46 000 Kameras in Aufzügen eingebaut - mehr als die Hälfte aller Aufzüge können somit zentral überwacht werden. Offiziell begründet wird der Einsatz mit der rasant steigenden Kriminalitätsrate. Die Kameras haben ein Einsatzgebiet von 300 – 400 m und können dem Zielobjekt folgen. Alle Kameras sind mit der Staatsicherheitszentrale in Shanghai verbunden.
Der Gymnasiast Wei Chong aus Shanghai verklagte seine Schule, da ein Video vom schulischen Fernsehsender verbreitet wurde, auf dem er und seine Freundin zu sehen waren, als sie sich heimlich im Klassenzimmer küßten.
Er verlangt 5000 RMB als Schadensersatz für erlittene emotionale Verletzungen. Die Schule erklärte, sich keiner Schuld bewußt zu sein. Die Aussichten für den Erfolg der Klage sind gering, da es in China keine Gesetze gibt, die die Persönlichkeit schützen.
Unterdessen wird in einem Großversuch in China die Technologie für die neuen deutschen High-Tech-RFID-Pässe getestet. Damit kann durch Empfangsstationen die lückenlose Überwachung der Bürger sichergestellt werden und auf 30 m genau alle Bewegungen der Träger protokolliert werden.
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