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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Krieg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 11:20
Hallo liebe Allmytaner,

hier mal ein Thread wo die Frage erörtert wird warum einem innerhalb als auch außerhalb der USA sehr schnell „antiamerikanismus“ vorgeworfen wird, wenn man die US-Politik in welchem Bereich auch immer, kritisch betrachtet.

Ein paar Leitfragen dazu sind:
Was ist denn Anlass zur Kritik an den USA?
Was ist an US-Politik gänzlich oder teilweise kritisch? Oder eigentlich sehr unkritisch? Speziell außen- und sicherheitspolitische Fragen stoßen hierbei wohl oft sauer auf.

Im Bin-Laden Thread ist eine ganz schöne Ansammlung dazu entstanden.

Warum denken die Amerikaner in weiten Teilen so fundamental anders als Europäer oder sonstige in der Welt? Alles über die USA wissen, aber wenig von der Welt, liegt das eventuell am Bildungsmangel?

Wie sieht es in der amerikanischen Gesellschaft für andersdenkende aus? Ist Kritik in der US Gesellschaft Tabu?

Ich bitte um eine sachliche und respektvolle Unterhaltung!


Gruß

SaifAliKhan

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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 11:48
@Spartacus

Also mir persönlich hat dieser Beitrag von @Lomax gefallen.
Der hat sowas von "auf den Punkt bringen".
Bist du für den Westen, dann bist du auch ein Freiheitkämpfer, oder Rebelle, oder Widerstandskämpfer. Wenn du gegen den Westen bist, dann bist du ein Terrorist.
Anlass zur Kritik an den USA gibt es reichlich.Ich glaube an was sich eigentlich immer aufgehängt wird in dieser Frage ist "Pax Americana" und "New World Order"

Wer hat denn die USA zum Weltsheriff ernannt?Eigentlich niemand, oder?Die machen sich einfach selbst zum Weltsheriff und zwingen anderen Staaten ihre Weltsicht und ihr politisches System auf.Und das oft in einer wahnsinnig arroganten Art und Weise, klar dass sich Bevölkerungs- und religiöse Gruppen vor den Kopf gestoßen fühlen.

Wie Andersdenkende in den USA behandelt werden oder wie weit das gehen kann ist wie ich schon paar mal erwähnt hab Gabrielle Giffords ein Beispiel.Wer sich erinnert die demokratische Kongressabgeordnete die angeschossen wurde von einem fanatischen "Meinungsbewacher" schreibe ich jetzt mal.

Also ich würde mal gern @rumpelstilzche dazu lesen, was eigentlich der deutliche Unterschied in der Wahrnehmung von Amerikanern und Europäern ist, wieso machen die das so wie die das machen?Warum kann man die Position der USA einerseits vertreten aber andererseits denkt man das machen die nicht korrekt...


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 12:01
@Spartacus

Naja, wenn wir bald die Chinesen als neues "Vorbild" und "Hassfigur" zugleich haben dann ist das Thema USA so oder so Geschichte" ^^

Die können sich dann einigeln auf dem nordamerikanischen Kontinent und ihre "freedom fries" fressen^^


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 12:03
@kofi

Denkst du das die USA in Zukunft Macht verlieren wird? Könnte China ein ernsthafter Konkurrent oder sogar Nachfolger sein?


Gruß

SaifAliKhan


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 12:26
@Spartacus
Zitat von SpartacusSpartacus schrieb:Denkst du das die USA in Zukunft Macht verlieren wird? Könnte China ein ernsthafter Konkurrent oder sogar Nachfolger sein?
Du hast die Frage zwar nicht an mich gestellt, ich schreibe totzdem mal was ich denke.

USA Machtverlust- Ja.
Europäische Länder haben in den letzten Jahren nicht mehr Ja und Ahmen zu allem gesagt was die USA gemacht hat oder machen wollte.

China Konkurrent der USA-Ja.
China wird es zu mindest versuchen wie ernsthaft,das kann ich nicht beurteilen.

China Nachfolger der USA- das denke ich nicht.
China hat nicht den glorreichen Stand den die USA mal hatte und wird ihn auch nicht erreichen weil der Chinese eine ganz andere Mentalität hat. Die USA wird disen Stand aber auch nicht mehr erreichen.


USA & die Politik - Eine Welt für sich? Ja, das war immer so und wird auch immer so sein. Nur der Rest der Welt wird nicht alles Abseegnen was die USA so treibt.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 12:29
Warum denken die Amerikaner in weiten Teilen so fundamental anders als Europäer oder sonstige in der Welt? Alles über die USA wissen, aber wenig von der Welt, liegt das eventuell am Bildungsmangel?
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Nein defacto haben die keinen Bildungsmangel, es ist ne Frage der Perspektive oder anders, was weiß denn der Durchschnittsdeutsche von Rumänien oderSüdafrika?

Und sie unterscheidet sich nicht fundamental von Europa, Europa hat nur nicht die Möglichkeiten wie die USA, das zeigte sich daran das sie überfordert waren alleine Befriedungsmission mitten in EUropa durchzuführen.

Folglich fahren sie eine andere SChiene, die sich aber nur teilsweise in der WAhl der Mittel unterscheidet.


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Wie sieht es in der amerikanischen Gesellschaft für andersdenkende aus? Ist Kritik in der US Gesellschaft Tabu?
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Wie kommst du zu der Auffassung? Ist rein Subjektiv deinerseits würde ich sagen. Kaum ein Land ist ständig in der Selbsterneuerung wie die USA. Gefährlich ist vielleicht ein Medienungleichgewicht, aber schauen wir uns um, jede dämliche VT hier im Forum stammt aus bald aus den USA


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 12:30
@Spartacus

Wenn ich so die Kritiken zu den USA lese, zeigt das oft einen völligen Mangel an Logik, geschichtlichen Kenntnissen und globalen Zusammenhängen.

Es gibt sicherlich genügend Punkte, die man an den USA kritisieren kann, innenpolitische, wie außenpolitische. Das kann man bei den Chinesen ebenso tun und wird dort sicherlich eine noch größere Anzahl an Kritikpunkten finden.


Es zeichnet sich ab, dass die Welt von einer bipolaren Welt, des kalten Krieges in eine multipolare Welt übergeht. Es gibt verschiedene Globalplayer mit unterschiedlichen Interessen und Strategien sie durchzusetzen.

In so fern, verlieren die USA sicherlich an Einfluss. Aber die USA bestehen auch nicht nur aus ungebildeten Idioten, oder religösen Schwachköpfen, wie Kreationisten aus dem Bible Belt.
Natürlich sehen die USA, dass sie über kurz oder lang, nicht mehr die einzige Supermacht sind.
Ihre jetzigen Politiker sind aber damit aufgewachsen und so sozialisiert worden, von wegen "Gods own country" und all dem Quatsch. Also versuchen sie eben, so zu tun, als wäre die Welt noch so, wie vor 30 Jahren und ignorieren die Fakten.

Ich meine, gerade hier in Deutschland sehen wir doch auch einen Paradigmenwechsel. Unsere Politiker versuchen auch noch immer krampfhaft mit den Prinzipien, der Alt 68er, zu regieren und zu reagieren, da die deutschen Entscheider eben durch diese Zeit geprägt wurden, bzw. selbst zu den 68ern gehören. Und genau, wie in den USA, sehen große Teile der Bevölkerung, das außenpolitische Handeln der Regierung mit großer Skepsis und Unverständnis.

Ich denke, die Karten wurden weltweit neu gemischt und zwar viel zu schnell für die meisten Staatenlenker der Jetzt-Zeit. Und auch für die meisten Völker. Weil das aber nun dazu führt, dass man sich von alten Sichtweisen, angeblich unumstößlichen Prinzipien und so weiter trennen muss, flüchten viele Menschen, vom ungebildeten Depp bis zum Professor, in die vermeintliche Sicherheit von Religionen und Ideologien, denn dort ist ja noch alles einfach und beim Alten. Dort gibt es klare Regeln und Feindbilder. Dort weiß man ganz genau, was Richtig und was Falsch ist.

Es wird aber früher oder später zu einer Konsolidierung zwischen Realität und Wunschvorstellung kommen und ich bin mir sicher, dass das, wie immer in der Menschheitsgeschichte, nicht freiwillig, oder gar friedlich passieren wird.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:00
@voodoobal hat im Großen und Ganzen eine Antwort von mir überflüssig gemacht.
Man kann sich lediglich über die Feinheiten streiten.
Zitat von voodoobalvoodoobal schrieb:USA Machtverlust- Ja.
Europäische Länder haben in den letzten Jahren nicht mehr Ja und Ahmen zu allem gesagt was die USA gemacht hat oder machen wollte.
Das haben europäische Länder schon.Aber ein Bush, der sie überrennt mit seinen Forderungen aber gleichzeitig auf einen Alleingang der USA international besteht, kann halt auch nicht erwarten, dass ihm alle europäischen Länder dann dennoch 1:1 folgen.
Und wir haben zum Beispiel GB, dass traditionell die "special relationship" zu den USA pflegt und die Ostblockstaaten die auch an den USA hängen.
Eigentlich ging in den letzten Jahren das "nicht JA und Ahmen sagen" doch im Wesentlichen nur von D und dem traditionell eher contra USA orientierten Franzosen aus.Also siehe Irakkrieg/Spaltung.
Zitat von voodoobalvoodoobal schrieb:China Konkurrent der USA-Ja.
China wird es zu mindest versuchen wie ernsthaft,das kann ich nicht beurteilen.
Sie versuchen es nicht, sie machen es.Es ist erklärtes Ziel der Chinesen die USA übertrumpfen zu wollen.Und haben ja wirtschaftlich schon mal durchaus Erfolg.
Zitat von voodoobalvoodoobal schrieb:China Nachfolger der USA- das denke ich nicht.
China hat nicht den glorreichen Stand den die USA mal hatte und wird ihn auch nicht erreichen weil der Chinese eine ganz andere Mentalität hat. Die USA wird disen Stand aber auch nicht mehr erreichen.
Darüber kann man tatsächlich spekulieren.Auch wie China Akzeptanz für eine Vorreiterrolle in der Welt finden will.Dafür müssten sie sich global glaube ich sehr viel mehr engagieren als wie sie es in Moment tun.
Zitat von voodoobalvoodoobal schrieb:USA & die Politik - Eine Welt für sich? Ja, das war immer so und wird auch immer so sein. Nur der Rest der Welt wird nicht alles Abseegnen was die USA so treibt.
Kommt darauf an.Die USA ist immer noch "Schutzgarant" für einige Staaten und massive wirtschaftliche Stütze.Also das Druckpotential der Amerikaner ist glaube ich noch ungebrochen und wenn es hart auf hart kommt wird der Rest der Welt, zumindest in weiten Teilen, sich fügen.


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13.05.2011 um 13:04
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wie kommst du zu der Auffassung? Ist rein Subjektiv deinerseits würde ich sagen.
Nein. Ich habe auch ein Bericht darüber gesehen im TV wie andersdenkende massiv ausgegrenzt oder diskkriminiert werden.

Hier hab was im Net gefunden.

US-Senatoren wollen andersdenkende US-Bürger als „feindliche Kämpfer“ wegsperren




Gruß

SaifAliKhan


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:07
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ich denke, die Karten wurden weltweit neu gemischt und zwar viel zu schnell für die meisten Staatenlenker der Jetzt-Zeit. Und auch für die meisten Völker. Weil das aber nun dazu führt, dass man sich von alten Sichtweisen, angeblich unumstößlichen Prinzipien und so weiter trennen muss, flüchten viele Menschen, vom ungebildeten Depp bis zum Professor, in die vermeintliche Sicherheit von Religionen und Ideologien, denn dort ist ja noch alles einfach und beim Alten. Dort gibt es klare Regeln und Feindbilder. Dort weiß man ganz genau, was Richtig und was Falsch ist.
Also, wenn Bin-Laden und der Anschlag auf die Twin Towers ein Fake gewesen sein sollten um die Vorreiterrolle der USA in Wirtschaft und Militär zu sichern und US-amerikanische Ideen zu verbreiten, dann wäre ja der Schuss nach hinten los gegangen.Oder sehe ich das falsch?

Eigentlich hat der Irakkrieg und der Afghanistankrieg, im Prinzip die gesamte Bush-Ära, die Zersetzung der amerikanischen Macht befördert und Macht nicht erhalten, oder?


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:09
und wieder Pickst du Extremisten oder Medienberichte raus. Du hast was im TV gesehen als Wahr?

genausogut könntest du die Deutsche Kultur danach beurteilen wenn man Linke, NPD Etc Abgeordnete erzählen lässt.

Die USA sind eines der Individualistischen Länder überhaupt, da dürfte es schwer werden durchgehen Kollektivmeinungen zu erzeugen.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:09
Ich denke die Kritik an die USA geht doch immer wieder in die Richtung das sie sich als Weltpolizei aufspielen und Kriege anfangen die sie auch noch manipulativ herauf beschwören, so dass die Welt denkt das der Krieg gerechtfertigt ist. Beispiel Afghanistan oder Irak oder aber der Golfkrieg.

Zudem wirken dann diese Kriege, als ob es den Amis nur um Bodenschätze geht. Was ja auch meist so ist.

Ich mag das getue der Amerikaner nicht, weil sie einem vorkommen wie auf dauer Koks. Ich bin der King und das Gefühl vermitteln sie einfach bei mir ... vielleicht auch in der Welt.

Ja und diese ganze NWO Geschichte tut dann noch seinen Teil dazu. Es gibt einfach viele Menschen die denken das Amerika die Weltherrschaft an sich reißen will ... zumindest macht es den anschein mit den ganzen Kriegen die sie führen ...

Fazit würd ich sagen ... Amerika mischt zuviel in der Welt mit ...


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:10
Zitat von SpartacusSpartacus schrieb:Was ist denn Anlass zur Kritik an den USA?
mal abgesehen davon, dass die USA bis in die 70er Jahre die afroamerikansiche Bevölkerung als 2 Klasse Menschen betrachtet haben und das bis heute noch teilweise Gang und Gebe ist, war der Imperialismus den die USA betrieben haben, finde ich schon Anlass genug um Kritik zu üben. Kein anderes Land hat andere Länder durch große Konzerne so ausgebeutet und unterwandert wie die USA.
--> siehe Econmic Hitmen


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:11
Zudem wirken dann diese Kriege, als ob es den Amis nur um Bodenschätze geht. Was ja auch meist so ist.
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klar zum Beispiel der Shrimpskrieg in Vietnam


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:13
@Fedaykin

Naja, "TeaParty" Bewegung ist dir ein Begriff, oder?

Aso so relativieren kann man das nicht was @Spartacus berichtet.Besonders nach dem 11.September ist in weiten Teilen der Bevölkerung die Radikalisierung, Nationalisierung und damit der Druck auf Andersdenkende groß geworden.


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:13
@Fedaykin

Das was du schreibst, klingt ehrlich gesagt sehr naiv. Nach dem Motto "Die Amis sind unfehlbar, perfekt und die Guten".

So ist es aber nicht.

@NeoDeus

Zustimmung!


Gruß

SaifAliKhan


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:13
mal abgesehen davon, dass die USA bis in die 70er Jahre die afroamerikansiche Bevölkerung als 2 Klasse Menschen betrachtet haben und das bis heute noch teilweise Gang und Gebe ist, war der
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entscheident ist wo, und wer.

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Kein anderes Land hat andere Länder durch große Konzerne so ausgebeutet und unterwandert wie die USA.
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Statistik? Angaben?


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:15
Hier sehen einige das sehr einfach,man schmeisst mit Schlagwörtern um sich die sie von den medien gelernt haben, so führt man keine Diskussion


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:18
@Kopfnuss

Na dann leg mal los mein Freund. ;)

Gruß

SaifAliKhan


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USA & die Politik - Eine Welt für sich?

13.05.2011 um 13:18
Naja, "TeaParty" Bewegung ist dir ein Begriff, oder?
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aha und das sint min 30% der US Bürger?


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Besonders nach dem 11.September ist die Radikalisierung, Nationalisierung und damit der Druck auf Andersdenkende groß geworden.
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was wohl erstmal eine normale Reaktion war. Nur ist das ein rein Amerikansiches Phenomen?

Wie sieht es denn hier aus mit andersdenkenden? Denken wir an die Worte der Sarrazin Debatte



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Das was du schreibst, klingt ehrlich gesagt sehr naiv. Nach dem Motto "Die Amis sind unfehlbar, perfekt und die Guten".

So ist es aber nicht.
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Nein das ist daraus nicht ablesbar, ich unterstelle dir jezt auch mal keine der Ammi ist an allem SChuld mentaltität, obwohl klar ist worauf du mit diesem Thread hinauswillst


Ich will das ganze dann nur auf mal belegt haben und nicht nur Subjektive Eindrücke

Alos gut in den USA gibt es Hardliner, überraschung in einem Land wo die Redefreiheit sehr großzügig ist.

ALso wenn ich von jenseits des Teiches Berichte über Äußerungen der Linkspartei oder der NPD höre, könnte ich ja gemäß deiner Anschauung davon ausgehen das Deutschland A= Entweder Nazis oder B die Kommunisten nach der Macht streben.


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