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Hatten die Linken doch nicht Recht?

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kapitalismus, Sozialismus, Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Hatten die Linken doch nicht Recht?

18.08.2011 um 06:46
Das ist ein spin-off Thread von: Linke, Liberale und Konservative gegen die Feinde der Zivilisation

Nun heißt es allerorten, mindestens seit der Finanzkrise, der freie Markt habe versagt. War doch auch die Finanzkrise die Gelegenheit für unsere Linken, ihr reaktionäres Sperrfeuer zu eröffnen.

Viele beachten aber nicht, dass es der Staat war, der zur Finanzkrise führte - und er es auch war, der zur Euro-Krise führte. Hier etwas gutes zu lesen - das Veto zum obigen Link sozusagen:


Nicht der freie Markt hat versagt - der Sozialismus hat wieder einmal versagt.

Zurück zum wirklich freien Markt! Zurück zum Kapitalismus!

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Hatten die Linken doch nicht Recht?

18.08.2011 um 08:38
Es hat bisher keinen "freien Markt" gegeben, dafür hat der Staat zu oft in das Marktgeschehen eingegriffen und die EU hält auch nicht viel vom freien Markt.

Mir ist unverständlich warum die Staaten das unternehmerische Risiko von Unternehmen und Banken auf die Bevölkerung abschiebt. Sehr sozial ist das nicht.


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18.08.2011 um 09:52
@libertarian
freier Markt? ich hoffe das war sarkastisch/ironisch/whatever gemeint ;)
Wer hat denn verhindert das manch eine Bank pleite ging und so für ihr russisches Roulette an den Märkten bestraft worden ist? Das waren nicht die Sozialisten.
Darüber hinaus ging es im angesprochenend Thread nicht darum aufzuzeigen dass die LINKE die bessere Wahl ist. Wenn du alles gelesen hättest, wüsstest du dass wir dort eher darüber gesprochen haben, dass alle versagt haben (allen vorran die konservative Rechte) und dass wir eine neues System benötigen. Weder Links, nocht Rechts, etc...weg von den alten Schematas.


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18.08.2011 um 10:00
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:freier Markt? ich hoffe das war sarkastisch/ironisch/whatever gemeint ;)
Keineswegs.
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Wer hat denn verhindert das manch eine Bank pleite ging und so für ihr russisches Roulette an den Märkten bestraft worden ist? Das waren nicht die Sozialisten.
Nenne sie wie du willst. Jedenfalls hat dieses Eingreifen, sowohl vor der Krise, als auch während ihr, nichts mit freiem Markt zutun.
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Darüber hinaus ging es im angesprochenend Thread nicht darum aufzuzeigen dass die LINKE die bessere Wahl ist. Wenn du alles gelesen hättest, wüsstest du dass wir dort eher darüber gesprochen haben, dass alle versagt haben (allen vorran die konservative Rechte) und dass wir eine neues System benötigen.
Habe auch nicht behauptet, dass es in dem TH darum ging. Jedoch bestreite ich in diesem TH, dass dies der freien Marktwirtschaft zugrunde liegt - das Versagen. Bei genauerem Blick kannst du übrigens sehen, dass der menschliche Wohlstand -weltweit- noch nie zuvor in diesem gigantischem Ausmaß vorhanden war. Das verdammt nicht dieses System. Denn du wirst auch sehen, dass die letzte Krise allen voraus den Staaten verschuldet ist, nicht dem freien Markt - das kannst du in meinem Link nachlesen.
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Weder Links, nocht Rechts, etc...weg von den alten Schematas.
Da bin ich aber mal gespannt.


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18.08.2011 um 10:01
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Bei genauerem Blick kannst du übrigens sehen, dass der menschliche Wohlstand -weltweit- noch nie zuvor in diesem gigantischem Ausmaß vorhanden war.
Darf man fragen woran du das fest machst?


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18.08.2011 um 10:05
Zitat von silver.silver. schrieb:Es hat bisher keinen "freien Markt" gegeben, dafür hat der Staat zu oft in das Marktgeschehen eingegriffen und die EU hält auch nicht viel vom freien Markt.
Naja, ein komplett freier Markt muss ja auch nicht sein. Gewisse Dinge müssen schon unter staatlicher Einfluss-Sphäre stehen. Aber staatlicher Einfluss ist größtmöglich zu minimieren.
digimon123 schrieb:
Bei genauerem Blick kannst du übrigens sehen, dass der menschliche Wohlstand -weltweit- noch nie zuvor in diesem gigantischem Ausmaß vorhanden war.

Darf man fragen woran du das fest machst?
Schau dir unsere Technik an. Alleine hieran kannst du das festmachen. Und schau in Staaten, die nicht unser System besitzen.


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18.08.2011 um 10:11
@libertarian

Danke für den Artikel. Er ist ein Musterbeispiel für neoliberales Gedankengut. Es geht dem Autor darum, das schönzuschreiben, was in den letzten Jahren passiert ist: Eine immense Umverteilung nach oben. Ich denke das war es, was Schirrmacher mit "linke" meinte.

Und die Rettung der Banken war den Regierungen wichtig für den eigenen Machterhalt. Hätte sie die Rettung nicht vollzogen, wäre es zu einem gewaltigen Crash gekommen, der außer Kontrolle geraten wäre. Die Rettung hat diesen Crash allerdings nicht verhindert, sondern nur verzögert.


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18.08.2011 um 10:19
Zitat von omemomem schrieb:Danke für den Artikel. Er ist ein Musterbeispiel für neoliberales Gedankengut. Es geht dem Autor darum, das schönzuschreiben, was in den letzten Jahren passiert ist: Eine immense Umverteilung nach oben. Ich denke das war es, was Schirrmacher mit "linke" meinte.
Ich würde ihn wirtschaftsliberal nennen. Was die Umverteilung anbelangt - nehmen wir mal das Extrembeispiel Kommunismus: Dort wird sich darum bemüht, jedem das gleiche Gehalt auszubezahlen. Aber in der Praxis sah das -wie wir ja wissen- eher so aus, dass am Ende keiner etwas hatte. Dagegen steht nun das extreme Ungleichgewicht. Hier haben manche zwar extrem viel, dafür aber wenigsten jeder etwas. Wikipedia: Trickle-down-Theorie
Zitat von omemomem schrieb:Und die Rettung der Banken war den Regierungen wichtig für den eigenen Machterhalt. Hätte sie die Rettung nicht vollzogen, wäre es zu einem gewaltigen Crash gekommen, der außer Kontrolle geraten wäre. Die Rettung hat diesen Crash allerdings nicht verhindert, sondern nur verzögert.
Sehe ich genauso. Aber mit freiem Markt hat das nun wirklich nichts mehr zutun.


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18.08.2011 um 10:22
@libertarian
der sogn. freie Markt wurde erst möglch durch Erlassung bestimmter Gesetze und dann hat sich dieser Markt verselbstständlicht. Es mag sein dass der Markt an sich nicht das Problem ist, aber es sind die Leute die den Markt kontrollieren und das sind nun mal waschechte Kapitalisten die nur Profit sehen. Sie vergessen auf wessen Schultern dieser Profit getragen wird und es interessiert sie auch nicht, wenn das Fußvolk daran zu Grunde geht.


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18.08.2011 um 10:22
Hier ist alles da nur keiner kommt dran! :-*


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18.08.2011 um 10:30
@libertarian
ja das stimme ich dir zu, normal wären die Hochspekulaten alle draufgegangen


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18.08.2011 um 10:30
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:der sogn. freie Markt wurde erst möglch durch Erlassung bestimmter Gesetze und dann hat sich dieser Markt verselbstständlicht. Es mag sein dass der Markt an sich nicht das Problem ist, aber es sind die Leute die den Markt kontrollieren und das sind nun mal waschechte Kapitalisten die nur Profit sehen. Sie vergessen auf wessen Schultern dieser Profit getragen wird und es interessiert sie auch nicht, wenn das Fußvolk daran zu Grunde geht.
Das Fußvolk muss sich dann demgemäß einbringen, damit dies nicht geschieht. Und damit es nicht zu Feudal-Strukturen kommt, ist ja nicht zuletzt der Staat vorhanden. Wie gesagt, auch der Staat hat noch eine Rolle - mehrere Rollen. Aber er sollte sich vom Wirtschaftsgeschehen weitestgehend heraushalten.


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omem ehemaliges Mitglied

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18.08.2011 um 10:30
Ich habe gerade wenig Zeit, aber auf SPON kam heute der Artikel.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,780827,00.html (Archiv-Version vom 19.08.2011)

Melde mich in einer Stunde wieder ;)


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18.08.2011 um 10:50
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:aber es sind die Leute die den Markt kontrollieren und das sind nun mal waschechte Kapitalisten die nur Profit sehen.
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Sie vergessen auf wessen Schultern dieser Profit getragen wird und es interessiert sie auch nicht, wenn das Fußvolk daran zu Grunde geht.
Du scheinst ja wirklich Gedanken lesen zu können. Ich weiß jedenfalls nicht was die "Leute die den Markt kontrollieren" denken.


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18.08.2011 um 11:09
An ein gewisses Ressourcenmanagment werden wir nicht herumkommen, wenn es darum geht den ökologischen oder sozialen Kollaps abzuwenden.
Also ich selbst bin skeptiker des menschengemachten Treibhauseffektes, es kann aber nicht sein das die Politik zugunsten ökonomischer Handlungsweisen ihre Augen davor verschliesst wie Raubbau an menschlicher Arbeitskraft und Bodenschätzen betrieben wird, während eine effizientere Güterverteilung, also der ursprüngliche Kompetenzbereich von Wirtschaft und Industrie, zugunsten von Dividenden usw. völlig ausser Acht gelassen wird.
Ich denke nicht das man hier die richtigen Maßstäbe ansetzt.


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18.08.2011 um 11:15
Ok..völlig ausser Acht gelassen stimmt nicht ganz, tortzdem besteht ein gehöriges Ungleichgewicht, und sicher nicht zugunsten der lobbyfreien Gesellschaftsschichten, die natürlich keinen finaznwirtschaftliche Faktor darstellen, lediglich totes Kapital, durchaus aber noch einen sozialen. Die Ursache ist auch recht leicht festzumachen: und zwar die schlichte Gier von der sich die Politik auch noch am Nasenring durch die Manege führen lässt.


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18.08.2011 um 11:32
Es gab mal einen Mann namens Gary Allen, der hat ein Buch geschrieben "Die Insider". Wurde auch hier in Allmy schon mehr oder weniger durchgenommen.
Er hat damals davor gewarnt bzw. aufgezeigt wie ein weltweiter Kommunismus durch die Eliten dieser Welt eingeführt wird.
Der Artikel erinnert mich stark daran, was jetzt nicht heißt, dass ich es falsch finde was in dem Artikel bzw. Buch steht.


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18.08.2011 um 11:47
@omem
Der Artikel von Augstein ist mal wieder ziemlich verstellend. Aber um auf den Inhalt einzugehen: er beklagt, dass die Moral abgebaut wurde - vergisst aber, dass es hauptsächlich linke Parteien waren, die dies herbeiführten. Sie sollten die Schuld nicht wieder bei Thatcher suchen, sondern bei sich selbst. Außerdem geht es den Randalieren dort garnicht so schlecht - schau einmal, was diese für Kleidung tragen, was sie für technische Geräte besitzen - auch schon vor den Plünderungen.


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omem ehemaliges Mitglied

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18.08.2011 um 12:01
@libertarian
Er gelangt zu der Ansicht, die Reichen betrieben ein globales System, das es ihnen erlaube, Kapital zu vermehren und den billigstmöglichen Preis für Arbeit zu zahlen. Auch hier: Was sonst? Das mag aus der Sicht des westeuropäischen Industriearbeiters, der seinen Arbeitsplatz nach Osteuropa, Fernost oder Südamerika verloren hat, von Nachteil sein. Aber woanders in der Welt hat es zu Wohlstand geführt, dort ist derjenige, der diesen Arbeitsplatz übernommen hat, froh darüber.

Wenn wir nicht weitere Arbeitsplätze verlieren wollen, sollte man statt der Kapitalisten besser die Ökosozialisten stoppen, die Arbeit und Energie bei uns immer teurer machen, den Staat von einer Wohlfahrtsindustrie plündern lassen und am liebsten hinter jeden Arbeitenden einen mit Stempel und Formularen bewaffneten Beamten stellen würden. Kurz: Wir bräuchten mehr freie Marktwirtschaft, weniger Staat, mehr unternehmerische Freiheit und mehr Gefallen junger Leute daran, etwas zu riskieren und steinreich zu werden.
Er sagt doch hier nichts anderes, als dass der gemeine Arbeitnehmer doch bitteschön zufrieden sein soll, überhaupt einen Job zu haben und dass dieser noch nicht in ein Billiglohnland verlegt wurde. Das gehört voll in den neoliberalen Kanon, er will Arbeit und Energie im Umkehrschluß billiger machen. Also: Scheiß auf die Arbeitnehmer, Scheiß auf die Umwelt, hauptsache die Kasse stimmt. Allerdings, wie überall in unserem heutigen System, nur die Kasse einiger weniger.

Und der Artikel ist zudem hochsuggestiv. Alleine die Aussage "und mehr Gefallen junger Leute daran, etwas zu riskieren und steinreich zu werden" spricht Bände. Sie suggeriert, wer etwas riskiert wird steinreich. Das geht völlig an der Realität vorbei. Ich kenne einige von denen, die etwas riskiert haben und gescheitert sind. Durchaus hochintelligente und gut ausgebildete Leute. Die wurden dadurch nicht steinreich, sie waren pleite. Der gute Teil meiner damaligen Mitschüler, wir sind heute um die 40 und gingen damals auf ein sehr renomiertes Gymnasium, ist heute relativ wohlhabend. Aber stinkereich ist keiner geworden. Die einzigen Leute aus meinem Bekanntenkreis, die ich kenne und von denen ich sagen würde, sie seien stinkreich (zwei an der Zahl), haben ihren Reichtum der Erbschaft des elterlichen Vermögens zu verdanken.

Es ist einfach eine Lüge, zu behaupten, man könne durch Initiative, Risikobereitschaft und Fleiß stinkereich werden. Du kennst auch sicherlich viele, die diese Eigenschaften haben und es versucht haben. Mal ehrlich: Wie viele davon sind gescheitert oder lange nicht da angekommen, wo sie hinwollten und wieviele sind jetzt tatsächlich stinkreich. Das ist doch Gehirnwäsche. Klar, jeder kann "es schaffen", vom Tellerwäscher zum Millionär, aber.....
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Der Artikel von Augstein ist mal wieder ziemlich verstellend. Aber um auf den Inhalt einzugehen: er beklagt, dass die Moral abgebaut wurde - vergisst aber, dass es hauptsächlich linke Parteien waren, die dies herbeiführten. Sie sollten die Schuld nicht wieder bei Thatcher suchen, sondern bei sich selbst.
Nicht weniger verstellend als der von Gillner. Das Ziel ist doch erreicht. Die Gesellschaft spaltet sich immer mehr in Links-Rechts-Denken, die wahren Probleme werden dadurch schön verschleiert. Grabenkriege, die zu keinem Ergebnis führen. Links war schuld, rechts war schuld.... Schuld ist in erster Linie die ungeheuerliche Konzentration des Reichtums bei einigen wenigen. Selbst die, die ein oder zwei Milliönchen auf der Seite haben und heute noch laut Hurra schreien, werden am Ende eines Besseren belehrt werden.

Alle Bevölkerungsschichten verlieren Vermögen oder es stagniert auf niedrigem Niveau. Nur die oberen 10% gewinnen in dem 5-Jahres-Zeitraum deutlich. Würde man die letzte Säule auch noch aufsplitten, wäre da ein gleichartiger Verlauf drin. Am Ende bleiben einige wenige übrig und der Rest zahlt die Zeche.

029GLT 590x475

Und wir lassen uns immer noch gegeneinander ausspielen. Hört doch mal bitte alle auf Euren gesunden Menschenverstand und nicht auf die Parolen von rechts und links ;)


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