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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, China ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

29.05.2015 um 19:17
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Zudem ist die russische Flotte marode und längst nicht mehr in der Lage weltweit zu operieren und Russland hat auch nur einen Flugzeugträger
Deswegen, wollte man ja drei Flugzeugträger von Frankreich kaufen damit man wieder mobiler wird. Aber die Sanktionen der EU haben das verhindert, soweit ich weiß wurden die Schiffe nicht ausgeliefert.

Aber wäre es wirklich ein Vorteil, wenn es in Asien nun auch noch Krieg gibt. Ich denke das wird auch für Russland folgen haben, wenn dem so sein sollte. Da vermutlich einige Flüchtlinge nun nach Russland fliehen und dort Asyl suchen werden. Außerdem, kann es durchaus sein das es auch an den Grenzen zu China wieder zu Gefechten kommt, wenn man versuchen will Flüchtlinge zu stoppen. Da sich unter den Flüchtlingen auch Militärs befinden könnten, die wichtige strategische Informationen zu der Situation liefern könnten.

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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

29.05.2015 um 19:59
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb: Deswegen, wollte man ja drei Flugzeugträger von Frankreich kaufen damit man wieder mobiler wird.
Nein, es waren zwei Hubschrauberträger, das ist wieder was anderes. Aber richtig, wegen der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim, wurden sie nicht ausgeliefert.

Den Chinesen wird es wohl relativ egal sein, welche Folgen ihre Politik für Russland hätte, sollte es zu militärischen Auseinandersetzungen mit seinen Nachbarn kommen.
Ich habe ja auch nur Deine Frage beantworten wollen, warum die in @Glünggi Artikel aufgezählten Länder sich nicht an Russland wenden, sondern immer an die USA. Kurz weil Russland ihnen weder helfen wollen wird, noch könnte, wenn es denn wollte.^^


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

30.05.2015 um 14:28
Und weiter geht es.
Konfrontation in Fernost: USA warnen China vor Eskalation im Inselstreit

Sofortiger Stopp aller Landaufschüttungen und Riff-Installationen: Mit deutlichen Worten warnen die USA China vor einer weiteren Eskalation des Territorialstreits im Südchinesischen Meer. Peking zeigt sich

Singapur - Es ist nicht das erste Mal, dass es diplomatische Warnungen gibt, aber diesmal sind die Worte deutlicher, schärfer: Auf einer Sicherheitskonferenz in Singapur nannte US-Verteidigungsminister Ashton Carter Pekings Vorgehen im Südchinesischen Meer unvereinbar mit internationalen Normen. Washington fordere "eine friedliche Beilegung aller Streitigkeiten", sagte Carter am Samstag. "Dazu sollten alle Beteiligten ihre territorialen Ansprüche umgehend und dauerhaft beenden." Landaufschüttungen und der Bau permanenter Installationen auf den umstrittenen Riffen seien unmittelbar zu stoppen.

Seit Jahren streitet China mit Taiwan, Brunei, Malaysia, Vietnam und den Philippinen um die Spratly-Inseln, eine weit verstreute Gruppe kleiner Inseln im Südchinesischen Meer. Peking erweiterte dort die Fläche von Korallenriffen und verwehrte sich stets gegen Kritik, da auch die anderen Staaten in der Gegend Außenposten aufbauten. Auch Carter räumte am Samstag die Landnahme anderer Staaten ein. "Allerdings ist ein Land viel weiter gegangen und viel schneller als andere Staaten. Und das ist China." China beanspruche ein viel größeres Gebiet als die anderen.

Nach Angaben der US-Regierung positionierte China vor einem Monat auch Artillerieeinheiten auf einer der künstlichen Inseln. Ein Pentagon-Vertreter sagte, die Waffen seien auf Bildern von Aufklärungsflugzeugen zu sehen. Sie seien inzwischen wieder abgezogen worden und hätten kein Sicherheitsrisiko dargestellt. Aber ihre Stationierung unterstreiche die Sorge der US-Regierung, dass China zu militärischen Zwecken Inseln im Südchinesischen Meer errichte. Wie Satellitenaufnahmen im April zeigten, baut China am Fiery-Cross-Riff zudem eine 3000 Meter lange Landebahn. Chinas Aktivitäten seien beispiellos und besorgniserregend, sagte Carter.

Oberst Zhao Xiaozhuo von der chinesischen Volksbefreiungsarmee zeigte sich in Singapur unbeeindruckt. Die amerikanischen Verbalattacken entbehrten jeder Grundlage und seien kontraproduktiv, erwiderte der Militär. Zhao bezeichnete die chinesischen Aktivitäten als "legitim, angemessen und berechtigt". Der chinesische Delegationsleiter spricht erst am Sonntag im Plenum der Konferenz.

Bütikofer: Brisanz vergleichbar mit Ukrainekrise

Carter stellte klar, dass sich die USA auch weiterhin in den internationalen Gewässern und im internationalem Luftraum der Region bewegen würden. Er bezog sich damit auf einen Vorfall aus der vergangenen Woche, als China ein US-Aufklärungsflugzeug zum Verlassen des Gebiets um die Spratly-Inseln aufforderte. Das US-Maschine ignorierte die Aufforderung.

Gleichzeitig versuchte Carter für eine diplomatische Lösung zu werben: "Wir wissen alle, dass es keine militärische Lösung der Streitigkeiten im Südchinesischen Meer gibt", sagte er vor mehreren Hundert Verteidigungsexperten aus der Asien-Pazifik-Region. Eine nachhaltige Sicherheitsstruktur in Asien habe jedoch keine Chance, so Carter, wenn große Nationen kleinere nötigten und schikanierten. Erfolg gebe es nur durch Allianzen, die internationales Recht und Normen respektieren. Carter kündigte eine "Seesicherheits-Initiative Südostasien" an, mit der 245 Millionen Dollar in die Region gepumpt werden sollen.

Zum sogenannten Shangri-La-Dialog in Singapur reiste neben Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auch der Vorsitzende der europäischen Grünen, Reinhard Bütikofer. Er hält den Territorialstreit im Südchinesischen Meer für nicht weniger brisant als die Ukrainekrise. "Der Konflikt spitzt sich derzeit Stück für Stück zu", sagte der Europaabgeordnete am Samstag der Nachrichtenagentur dpa.
Grund dafür sei laut Bütikofer unter anderem die Relevanz des Gebietes für die internationale Schifffahrt. "Das ist eine Meeresregion, die eineinhalb mal so groß ist wie das Mittelmeer, durch die ungefähr 40 Prozent des Welthandels gehen." Die EU müsse deswegen eine klare Sprache sprechen und sagen: "Wir wollen, dass dieser Konflikt friedlich angegangen wird. Wir wollen nicht, dass einseitige Fakten geschaffen werden."

Ursula von der Leyen will am Sonntag im Plenum reden, unter anderem über Mechanismen zur friedlichen Konfliktlösung und Europas Erfahrungen damit.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedchinesisches-meer-usa-warnen-china-vor-eskalation-a-1036340.html


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

30.05.2015 um 22:26
Der malaysische Verteidigungsminister Hishammuddin Tun Hussein ist nicht der einzige, der gar einen grossen blutigen Krieg für denkbar hält. Noch eine Lösung zu finden, ist für ihn blosse Hoffnung.

Auch Singapurs Premierminister Lee Hsien Loong spricht von einem Krieg, der zwar nicht geplant sei, aber dennoch ausbrechen könne

Stellvertretend für viele meint der japanische Sicherheitsexperte Yoichi Kato, China mache unerschrocken weiter trotz der markigen Rhetorik aus Washington. Man frage sich schon, ob die USA mehr zu tun bereit seien, als mit Vergeltung zu drohen. Würde Washington Peking wirklich stoppen wollen?
Dann les ich das hier:
Unterstützt wird der Chef des Pentagons von einer aus Republikanern und Demokraten zusammengesetzten Parlamentsdelegation unter Leitung von Senator John McCain.
MCCain? Gute Nacht...
;)
Naja auf Jeden:
Doch so unberechtigt die Ansprüche Chinas auch sind – das Land wird sich am Ende mit seiner Salamitaktik wohl durchsetzen. Da sind sich immer mehr Beobachter einig. Für den Singapurer Strategieexperten William Choong spielt die Führung in Peking ihre Karten geschickt. China wisse, dass praktisch alle seine Nachbarn von ihm abhängig seien. Trotz aller Empörung werden sie daher letztlich Chinas Expansion akzeptieren müssen. Nur die USA könnten China ernsthaft stoppen.

Doch die USA seien schlicht zögerlicher und weniger entschlossen als China. Und die Fakten, die Peking auf hoher See bereits geschaffen habe, seien nun mal da, meint William Choong.

Auch der französische Stratege François Heisbourg sieht darin einen wohl durchdachten chinesischen Masterplan. Das Säbelrasseln der USA als Reaktion sei einkalkuliert, beunruhige aber die Chinesen nicht übermässig. China wolle mit diesem bewusst herbeigeführten Konflikt ein für alle Mal zeigen, wer der neue Herr im westlichen Pazifik sei. Und sei zuversichtlich, die Auseinandersetzung zu gewinnen.
http://www.srf.ch/news/international/china-und-usa-auf-konfrontationskurs-am-asien-sicherheits-gipfel


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

30.05.2015 um 22:30
@Glünggi
Durchdachte Salamitaktik von China bestimmt, aber wenn McCain und die Reps die nächste Präsi-Wahl gewinnen und dann wieder so ein Bush an die Macht kommt... kann alles mögliche passieren. :D


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30.05.2015 um 22:44
@Wolfshaag
Naja aber ich schätze Jeb Bush als weiter weg von den zwei andern Bush , als Bsp eine Clinton. Ich denke der schlägt eher in die Kerbe von Obama , was die Handlungsfreudigkeit betrifft.
Obama der Mann der auszog um den Krieg im nahen Osten zu beenden und als Pazifikpräsident in die Geschichte einzugehen.
Nun brennt der nahe Osten und die USA sehen im Pazifik kein Land.
Well done "Baracke hutsein ohBanana"
Ne aber China wird sicherlich versuchen einen offenen Konflikt zu vermeiden. Ist halt die Frage was die andern Länder tun. Ob sie irgendwelche Provokationen durchziehn um China aus dem Bush zu locken ;)


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31.05.2015 um 00:10
@Wolfshaag
Ich hab ehrlich gesagt keinen Bezug zu den Menschen aus Asien. Bei Japan weiss ich , dass ein Ehrgefühl sehr verbreitet ist... aber ob sich das auf alle Asiaten übertragen lässt? Hmm....
PS: "Schlitzis" sollte man glaub nicht sagen das ist irgendwie wie "N...er"


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31.05.2015 um 10:43
@Glünggi
Soweit ich weiß, ist Gesichtsverlust für alle Asiaten ein großes Problem.

China scheint aber wirklich sehr offensiv vorzugehen.
http://www.focus.de/politik/ausland/streit-um-spratly-inseln-china-weist-usa-zurecht-gibt-kein-problem-mit-freiheit-der-schifffahrt_id_4718038.html

Und China führt ja auch noch diverse andere Grenzstreitigkeiten. Zum Beispiel mit Japan um die Senkaku-Inseln, oder mit Indien in Ladakh.


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31.05.2015 um 12:11
@Wolfshaag
Naja China hat relativ lange Grenzen... und ein Grossteil davon auf See.
Wollen wir schauen wie sich das mit den Beziehungen so entwickelt.


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31.05.2015 um 12:15
@Glünggi
Was hat das mit der Länge der Grenzen zu tun, ob man eine aggressive und repressive Außenpolitik fährt?
Ich meine, ich musste echt lachen, als der chinesische Admiral Sun das Ganze mit Umweltschutz zu rechtfertigen versuchte. :D

Allerdings ist weniger lustig, dass das neben der Ostukraine und dem Nahen Osten der dritte Konfliktherd ist, der tatsächlich einen großen Krieg, um nicht zu sagen Weltkrieg auslösen könnte.


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31.05.2015 um 12:32
@Wolfshaag
Naja muss man halt mit mehreren Ländern klar kommen... das meinte ich.
Die Aussenpolitik von China wird in Zukunft noch aufdringlicher und wird sich nicht auf die Grenze beschränken.... schliesslich sind sie Importweltmeister und da entstehen Interessen die beschützt werden müssen. ähnlich den amerikanischen Interessen von heute.
Ich denke der gegenwertige Konflikt ist erst der Anfang. Immerhin reden wir hier von einem Land das 1/5 der Weltbevölkerung stellt.


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31.05.2015 um 12:49
@Glünggi
Dann wäre also ein Krieg zwischen den USA/NATO und China unausweichlich und nur eine Frage der Zeit?


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

31.05.2015 um 13:01
@Wolfshaag
Ich rechne da aber eher mit einem kalten Krieg.
China hat aber nunmal das Potenzial zur Weltmacht. Es wird seinen wachsenden Einfluss geltend machen .... das wird zu Reibereien führen.
Solange sie den inneren Frieden bewahren können und die Wirtschaft am laufen ist steht dem eigentlich nichts im Wege.


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31.05.2015 um 13:07
@Glünggi
Du weißt aber schon, wie oft wir im "Kalten Krieg" Glück hatten, dass es keine "heißer" wurde, oder? Und soviel Glück werden wir nicht immer haben. Und mit Glück, meine ich auch Glück, nicht etwa, weil das so beabsichtigt war.


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31.05.2015 um 13:14
@Wolfshaag
Jo.. naja ich denke einfach, dass gerade aufgrund der atomaren Abschreckung eine direkte Konfrontation vermieden würde. Dass man China eher so bekämpft wie die UDSSR in Afghanistan. Und auch China dürfte wie angesprochen eher die Salamitaktik bevorzugen.
Ja klar ein gewisses Risiko besteht... aber das bringt die Sache halt so mit sich. Wie will man es verhindern? Chinas Wirtschaft an die Wand fahren und innere Unruhen schüren? Das bedeutet auch eine Menge an Opfern.


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

31.05.2015 um 13:33
@Glünggi
Deswegen redete ich ausdrücklich von Glück, denn die atomare Abschreckung ist nicht so sicher, wie immer alle glauben und Welt stand mehrfach vor einem Atomkrieg. Ich sage nur Kuba-Krise, oder das US-Manöver "Able Archer" in den 80ern. Beide mal wurde der Atomkrieg nur dadurch verhindert, dass sich ein russischer Kapitän weigerte Nuklear-Torpedos auf ein US-Kriegsschiff abzufeuern, wie es sein Befehl war und beim anderen Mal ein Sowjet-Oberstleutnant seinem eigenen Raketenfrühwarnsystem nicht glaubte und so keinen Atomschlag auslöste, wie es sein Befehl gewesen wäre.


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31.05.2015 um 14:17
@Wolfshaag
Jau ich weiss... gruselig :D
Nur zeig mir nen Weg der uns daran vorbei führt...


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

31.05.2015 um 15:00
@Glünggi
Ich weiß keinen sicheren Weg, aber ich halte es für richtig China frühzeitig Grenzen zu setzen.

Und es eskaliert immer wieder ein bisschen weiter:
Im ostchinesischen Meer gibt es ähnliche Inselkonflikte mit Japan. Auf der Konferenz in Singapur äußerten sich Vertreter Japans und Vietnams besorgt über das chinesische Vorgehen. Japan schließt sich deshalb erstmals einer großen Militärübung von USA und Australien an.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKBN0OG0EE20150531


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Gefahr für den Weltfrieden im südchinesischem Meer?

01.06.2015 um 01:01
Guten Abend/Guten Morgen

Vorweg, geiles und aktiviertes Forum hier !
Wisst ihr eigentlich schon das die UN vor 60 Jahren von der VR China gefordert hat diese Spratley Inseln zu verwalten und die Seewege dort zu sichern indem sie dort Stützpunkte und Leuchttürme errichten sollen ?
Demnach wäre es ja vollkommen korrekt das sie das bis heute umsetzten.
Es scheint mir auch keine Probleme bezüglich der Distanzen zu geben da das VR-chinseische Staatsgebiet genauso nah an den heutzutage ausgebauten Inseln liegt wie das der Phillipinen oder Malaysias.

Malaysia oder die Phillipinen hätten ja 50-60 Jahre Zeit gehabt und viel mehr Geld und know-how dort ihre eigenen Stützpunkte aufzubauen, warum haben sie das nicht getan ?


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01.06.2015 um 07:22
@CaBoMeDo
Zitat von CaBoMeDoCaBoMeDo schrieb: Wisst ihr eigentlich schon das die UN vor 60 Jahren von der VR China gefordert hat diese Spratley Inseln zu verwalten und die Seewege dort zu sichern indem sie dort Stützpunkte und Leuchttürme errichten sollen ?
Tatsächlich? Und eine entsprechende Quelle dazu hast Du auch?


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