Solidarität mit Pussy Riot
23.02.2014 um 12:43Anzeige
Dopaa schrieb:Sie haben nicht geschlagen,sie haben sie ausgepeitscht.Lol, das ist natürlich harmlos.
Dopaa schrieb:Wer in einem russischen Arbeitslager war und meint er muss dort weiterhin provozieren der weiss genau das es ihm so ergehen wird.Was soll denn das bitte wieder für ein Bocksmist? Die wissen ja, was geschehen kann = sie sollen gefälligst ihre Klappe halten? Oder wie funktioniert das?
Dopaa schrieb:Das war eine kalkulierte Show von PRDas sind alle Demos, welcher Art auch immer.
Dopaa schrieb:und deswegen sind sie absolut selberschuld.Ach, das alte 'selber Schuld'-Argument...
Dopaa schrieb:Denkst du die Kosaken wollen ihre Ehre verlieren weil sie sowas zugelassen haben?Was hat das Ehrgefühl irgendwelcher Leute mit rechtsstaatlichem Vorgehen zu tun? Das Ganze ist Körperverletzung, ganz einfach.
Dopaa schrieb:Kannst du nachvollziehen was ich meine?Ja, ist ne prima Begründung für das, was passiert ist... aber keine Rechtfertigung, rechtsstaatlich ist das nämlich auch nicht. Eigentlich auch in Russland nicht. Eigentlich.
Dopaa schrieb:ch denke in erster Linie ging es den Kosaken nur im ihr Gesicht das sie nicht verlieren wolltenBlöd, wenn sie das nur mit Gewalt lösen können.
Thawra schrieb:Was für ein Riesenhaufen dampfender ScheisseMehr fällt mir zu diesem frustrierten und untervögelten Haufen von idiotisch hysterischen Zicken auch nicht ein.
Flatterwesen schrieb am 20.02.2014:@Dopaadie provozieren sowas damit sich ihre Auflage erhöht, Dein Mitleid ist da überflüssig, mit der Kohle die die machen würd ich mich auch schlagen lassen beziehungsweise die Schläge herausfordern.
Was haben die da so schlimmes gemacht das man sie verprügeln muss?
Rowdytum kann nunmal bis zu 7 Jahre Haft in Russland geben. Das wussten Nadl und ihre Kumpelinen ganz genau... aber sie wussten auch, dass die westlichen Medien sich viel zu gern verhuren lassen, solange es gegen den Vladimir geht...genau, aber alles was nuttig und hure ist ist ja jetzt modern und zeitgemäss.
aronsperber schrieb am 20.02.2014:Eine Kirche, die sich jene Vereinnahmung durch einen KGB-Mann gefallen lässt, hat jedoch nichts mit Christentum zu tun.