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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Amerika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 08:19
Warum Amerika
nicht
gewinnen kann!

PS: Einige Sheriffs denken Sie seinen Götter
Artikel beginnt unten, leerer Platz ist wegen der Bilder......

Ein Artikel von Arundhati Roy

Kampf dem Imperium - aber wie? Das ist eine große Frage, und ich habe keine einfachen Antworten. Was ist unter "Imperium" zu verstehen – die amerikanische Regierung (und ihre europäischen Satelliten), die Weltbank, der Internationale Währungsfonds, die Welthandelsorganisation,die Multis? Oder mehr? In vielen Ländern hat das Imperium Hilfsagenturen und gefährliche Begleiterscheinungen hervorgebracht: Nationalismus, religiöse Intoleranz, Faschismus und natürlich Terrorismus. Sie alle gehen einher mit der Globalisierung.

Ich möchte das erläutern. Indien, die größte Demokratie der Welt, steht gegenwärtig ganz oben auf der Liste der Globalisierer. Indische Regierung und Eliten heißen Privatisierung und ausländische Unternehmen willkommen. Es ist kein Zufall, daß der Premierminister, der Innenminister, der Minister für Kapitalflucht - jene Männer, die das Geschäft mit Enron unterzeichnet haben, die die Infrastruktur des Landes an ausländische Multis verkaufen, jene Männer, die Wasser, Strom, Erdöl, Kohle, Gesundheits- und Bildungswesen und Telekommunikation privatisieren wollen - durchweg Mitglieder oder Sympathisanten des RSS (Rashtriya Swayamsevak Sangh) sind, einer rechtsextremen Gruppierung, deren Anhänger als Bewunderer Hitlers und seiner Methoden auftreten. Die Demontage der Demokratie wird mit dem Tempo und der Effizienz eines Strukturanpassungsprogramms durchgeführt. Forcierte Privatisierung undArbeitsmarkt-"Reformen" vertreiben die Menschen von ihrem Land und aus ihren Jobs. Dieses Klima von Frustration und nationalerDesillusionierung ist, das zeigt die Geschichte, der ideale Nährbodenfür faschistische Ideologien.

Die beiden Arme der indischen Regierung sind perfekt aufeinander eingespielt. Während der eine Arm eifrig dabei ist, große Teile des Landes zu verkaufen, dirigiert der andere einen wütenden Chor hindu-nationalistischer und religiös-faschistischer Stimmen. Er führt Atomtests durch, schreibt Geschichtsbücher um, brennt Kirchen nieder, zerstört Moscheen. Im März 2002 wurden in Gujarat zweitausend Muslime massakriert. Es war ein mit staatlicher Unterstützung durchgeführtes Pogrom. Muslimische Frauen wurden vergewaltigt und anschließend bei lebendigem Leib verbrannt. Geschäfte, Wohnhäuser und Moscheen wurden in Brand gesetzt. Mythos freier Markt.

Während Gujarat brannte, stellte der indische Premierminister auf MTV seine neuen Gedichte vor. Im Dezember 2002 wurde die Regierung, die das Morden organisiert hatte, mit einer satten Mehrheit wiedergewählt. Niemand wurde für den Genozid zur Verantwortung gezogen. Narendra Modi, der Architekt des Pogroms, stolzes Mitglied des RSS, hat seine zweite Amtszeit als Chefminister von Gujarat angetreten. Wäre er SaddamHussein, würde CNN über all diese Greueltaten natürlich berichten. Weil er das aber nicht ist und weil der indische "Markt" globalen Investoren offensteht, ist das Massaker nicht Mal eine peinliche Randerscheinung.

Mehr als hundert Millionen Muslime leben in Indien. Eine Zeitbombe tickt in unserem altehrwürdigen Land. Die These vom freien Markt, der nationale Schranken überwindet, ist ein Mythos. Der freie Markt untergräbt die Demokratie. Der Abstand zwischen Reich und Arm wird immer größer, der Kampf um die Ressourcen immer aggressiver. Um ihre Geschäftsinteressen durchzusetzen, um sich unsere Agrarprodukte anzueignen, das Wasser, das wir trinken, die Luft, die wir atmen, und unsere Träume, braucht die Globalisierung einen internationalen Verbund von loyalen, korrupten, autoritären Regierungen in den armen Ländern, damit unpopuläre Reformen durchgepeitscht und Aufstände niedergeschlagen werden können.Die Globalisierung (oder, um es beim Namen zu nennen: der Imperialismus) braucht eine Presse, die so tut, als wäre sie frei. Sie braucht eine Justiz, die so tut, als spräche sie Recht. Gleichzeitig häufen die Länder des Nordens Massenvernichtungswaffen an: Es muß dochgewährleistet sein, daß nur Kapital, Waren, Patente und Dienstleistungen globalisiert werden. Nicht die Bewegungsfreiheit der Menschen. Nicht die Einhaltung der Menschenrechte. Nicht die Abkommen über das Verbot von Rassendiskriminierung, von chemischen und atomaren Waffen, über den Klimaschutz oder, Gott bewahre, über die Errichtung eines Strafgerichtshofs.

Das alles ist das "Imperium": diese obszöne Anhäufung von Macht, dieser ungeheure Abstand zwischen Oben und Unten. Unser Kampf, unser Ziel, unsere Vision von einer anderen Welt muß es sein, diesen Abstand aufzuheben. Wir stehen nicht schlecht da. Es hat wichtige Erfolge gegeben, vor allem hier in Lateinamerika. In Bolivien Cochabamba, in Peru der Aufstand vonArequipa. Und die Augen der Welt richten sich auf die Menschen in Argentinien, die darangehen, ihr vom Internationalen Währungsfondszugrunde gerichtetes Land wiederaufzubauen.

In Indien gewinnen die Globalisierungsgegner an Stärke. Und die schillernden Botschafter der Globalisierung - Enron, Bechtel, WorldCom, Arthur Andersen -, wo waren sie letztes Jahr, und wo sind sie jetzt? Dennoch erleben viele von uns dunkle Momente der Verzweiflung. Wir wissen, daß unter dem Schirm des Anti-Terror-Krieges Männer in Anzügen fleißig ihren Geschäften nachgehen. Während Marschflugkörper am Himmel auftauchen, werden Verträge unterzeichnet, Patente angemeldet, Erdölpipelines gebaut, Bodenschätze geplündert, Wasservorkommen privatisiert - und George W. Bush ist entschlossen, Krieg gegen den Irak zu führen. Betrachtet man diesen Konflikt als eine unmittelbare Konfrontation zwischen dem "Imperium" und jenen von uns, die Widerstand leisten, so scheinen wir die Verlierer zu sein.

Man kann es aber auch anders sehen.
Wir haben begonnen, das "Imperium"zu zermürben. Wir haben es vielleicht nicht, noch nicht, aufgehalten, aber wir haben es gezwungen, die Maske fallenzulassen. Das Imperium wird vermutlich in den Krieg ziehen, aber es präsentiert sich jetzt ganz offen - und es ist so häßlich, daß es nicht in den Spiegel sehen mag. Nicht einmal die eigene Bevölkerung kann es für sich gewinnen. Über kurz oder lang wird sich die Mehrheit der Amerikaner mit uns verbünden. Vor wenigen Tagen kam in Washington eine Viertelmillion Menschen zusammen, die gegen einen Krieg im Irak demonstrierten.

Und die Stimme des Protests wird lauter.

Vor dem 11. September hatte Amerika eine verborgene Geschichte. Verborgen besonders vor den Amerikanern. Doch nun sind die Geheimnisse Amerikas Geschichte, und diese Geschichte ist allgemein bekannt. Heute wissen wir, daß die Argumente, die zur Einstimmung auf den Irak-Krieg dienen, Lügen sind. Besonders lachhaft ist die These, die Regierung wolle dem Irak die Demokratie bringen. Menschen zu töten, um sie vor Diktatoren oder ideologischer Verderbnis zu bewahren, ist ein alter Sport amerikanischer Regierungen. Mickey Mouse und Mullahs. Niemand bezweifelt, daß Saddam Hussein ein Diktator, ein Mörder ist. Keine Frage, daß es den Irakern ohne ihn besser ginge. Allerdings ginge es der ganzen Welt besser ohne einen gewissen Mr. Bush. Er ist weitaus gefährlicher als Hussein. Es ist sonnenklar, daß Bush entschlossen ist, Krieg gegen den Irak zu führen - ohne sich um Fakten und Weltöffentlichkeit zu scheren. In ihrem Bestreben, Verbündete zu gewinnen, sind die Vereinigten Staaten bereit, Fakten zu erfinden. Die Farce mit den Waffeninspekteuren ist das aggressive, beleidigende Zugeständnis an eine verhunzte Form internationaler Etikette. Im Grunde hat der neue Irak-Krieg schon begonnen.

Was können wir tun?
Wir können unsere Erinnerung aktivieren, aus der Geschichte lernen. Wir können unsere Stimme erheben, bis sie ein ohrenbetäubender Donner ist. Wir können die Exzesse der amerikanischen Regierung anprangern. Wir können Bush und Blair - und ihre Verbündeten - als die feigen Babykiller, Wasservergifter und kleinmütigen Fernbomber bloßstellen, die sie sind.

Wir können auf millionenfache Weise zivilen Ungehorsam praktizieren. Mit anderen Worten: Wir können Schwierigkeiten machen. Wenn George W. Bush ausruft: "Ihr seid entweder für uns oder für die Terroristen", können wir dankend abwinken. Er soll wissen, daß dieVölker der Welt nicht zwischen einer böswilligen Mickey-Maus und wildgewordenen Mullahs zu entscheiden brauchen.

Unsere Strategie sollte es nicht sein, das Imperium herauszufordern, sondern es zu zermürben. Ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Es zu beschämen. Es zu verspotten. Mit unserer Kunst, unserer Musik, unserer Literatur, unserem Starrsinn, unserer Lebensfreude, unserer Phantasie, unserer ganzen Entschlossenheit - und unserer Fähigkeit, unsere Geschichten zu erzählen.

Die Revolution der Globalisierer wird scheitern, wenn wir uns ihnen verweigern - ihren Ideen, ihrer Version der Geschichte, ihren Kriegen, ihren Waffen, ihrer Logik. Vergeßt nicht: Wir sind viele, sie sind wenige. Sie brauchen uns mehr als wir sie.

Aus dem Englischen von Matthias Fienbork.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2003, Nr. 30 / Seite 35

Greetz, Flowers


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 08:54
aha....

welcome in dallastown....


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EL ehemaliges Mitglied

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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 10:05
Die beiden Arme der indischen Regierung sind perfekt aufeinander eingespielt. Während der eine Arm eifrig dabei ist, große Teile des Landes zu verkaufen

Bist DU ein Inder

Frage einen Chilenen nach dem 11. September !!!!!!!!!

oder frage nch dem Weltkrieg nach 2004 ??


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 11:55
Wow, das ist mal ein echt guter Artikel :)


Gaius Julius Cäsar:
"Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotistische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie es denn Verstand einengt.Und wenn das schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal ausser Kraft setzen. Die Bürger, von der Angst erfasst und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar!"



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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 13:30
El
Vielleicht war ich mal ein Inder, möglich, in dießem leben, NO<
Flowers

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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 13:30
XHABAETE
Finde ich auch< ;-)

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 14:33
@ flowers

und hast du deine levis+ die nike air schuhe schon verbrannt?
ach ja, deinen computer müsstest du auch zerstören, es sei denn er ist aus alten kgb beständen.

p.s.: cola kommt auch aus usa,und du dürftest die leute nicht mehr unterstützen die die us-regierung unterstützen,also halb hollywood...
bruce willis ade, tschüss terminator, usw,usw...


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happy ehemaliges Mitglied

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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 15:00
Immer meckern und der grösste Ami-Liebhaber sein. ;)
Eigentlich würde die Welt ohne den USA untergehen.

«wenn ich aus dem Haus gehe, langweile ich mich» CapaRezza


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 15:09
"eigentlich würde die welt ohne USA untergehen"

wie bitte soll man das verstehen??auf cola+mc donalds kann ICHgerne verzichten...


Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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happy ehemaliges Mitglied

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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 15:26
@maxetten
Hiermit verleihe ich dir den Award "Grösste Klappe mit kleinsten Gehirn 2004".
Du überlegst echt nicht was für eine Scheisse du da tippst.Von deinen Beiträgen wird mir regelrecht schlecht.



Die USA sind Forschung, Medizin,Technik und Entwicklung. Wir sollten den USA für so manche Forschung und Erfindung dankbar sein.

«wenn ich aus dem Haus gehe, langweile ich mich» CapaRezza


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 15:40
Also die USA sind nicht das Gelobte Land. Sie sind weiterentwickelt als alle anderen Länder auf der Welt, allerdings nur weil sie sich die Genies aus anderen Ländern holen. Bsp. nach dem 2. WK mussten viele dt. Wissenschaftler (Werner von Braun) in die USA und dort arbeiten.

Inzwischen gehen viele Menschen in die USA wegen der Multi-Kultur in den Großstädten, den geringen Steuern für Besserverdienende und den Priviliegien.

"Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist."

„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“



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happy ehemaliges Mitglied

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20.12.2004 um 15:50
@Suebe
So ist es.

«wenn ich aus dem Haus gehe, langweile ich mich» CapaRezza


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:15
@hi all

Ich war letzten sommer für 2 monate in indien mann was für ein chaos.Das was mich am meisten mit genommen hat ich erzähl es euch mal.Ich war am ganges da habe ich halb verkohlte leichen gesehn die den ganges runter schwammen.Erst konnte ich mir kein reim darauf machen.Nächsten tag war ich wieder da und dann sah ich warum.Die gläubigen inder verbrennen ihre leichen am ganges nur das problem sie müssen für das holz bezahlen die sie brauchen um ihre familien angehöriege zu verbrennen.Mit dem wenigen geld die sie besitzen konnten sie sich höchstens ein paar scheite holz kaufen, damit verbrennt aber keiner.Das war echt elendig zu sehen wie familien angehöriege versucht haben mit den wenigen holz die sie kaufen konnten ihre toten zu verbrennen versuchten.


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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:28
@happy
wenn du wieder entsperrt bist lies dass:

die amerikaner müssen sich alle selber versichern(privat) dass heisst aus deiner eigenen tasche.nix arbeitgeber(dein boss)sofern du arbeitest,einen arzt kann sich nur der leisten der genug kohle besitzt.
tolles system,god bless amerika...(happy du musst wieder zwischen den zeilen lesen...)

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:28
Suebe
Ja, daß ist Ihre Stärke, daß einkaufen v. Genieß. Gut, daß nicht alle zu kaufen sind :)

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...


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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:30
maxetten
Dreh mal deinen Namen um, kommt genauso komisch raus, wie deiner :)

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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:34
Target
Finde ich sehr arg, so wie Du s schilderst. Muß ja Ur - billig sein für einen Europ. da wohnen, wennst mit paar Tausen Euro rüberfliegst..

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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:37
maxetten
Wenn Du ne Ahnung hättest, würdest nicht sonen S... schreiben. Ich kenne sogar einen Direktor Stellvertreter v. Coca Cola, in Atlanta, wo meine kids Urlaub machen. Was hat das mitn Thema zu tun?

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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 16:47
@flowers

weil eingangs erwähnt wird was man machen soll.so ne art ziviler ungehorsam gegen dass system(antiglobalisierung)
wenn amerika so schlecht und bush der grosse "feind"ist,dann frage ich mich ernsthaft wieso rennt ihr immer noch zum mc
meine meinung soll aber keinen vom burgerverzehr oder colagenuss abhalten...

ohne amerika würde die welt auch bestehen,ob besser oder schlechter weiss ich nicht,eines is aber sicher: der irak wäre nicht überfallen worden...

und zum thema gewinnen: gegen wen oder was??

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flowers Diskussionsleiter
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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 17:06
maxetten: Zum obigen gebe ich dir recht :-)
Warum Amerika nicht gewinnen kann? Steht genauest im ersten Post, lese mal, ist sehr lange....

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Warum Amerika letzlich nicht gweinnen kann

20.12.2004 um 17:07
Sehr interessanter Artikel! ;)

Und so weiter...


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