Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Warum muss es unbedingt Gott sein?

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 10:05
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Das heißt ,du bist also auch kein Mensch, weil alle anderen sich als Menschen bezeichnen?!
Nein, das heisst es nicht.

Den folgenden Abschnitt fasse ich mal zusammen, beginnend bei:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wenn es die anderen wären, die dich, zum nicht gläubigen machen, dann wärst du nicht derjenige, der das nicht gläubige aussprechen würde,...
bis zu:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Da du aber den glauben brauchst um etwas zu verneinen, brauchst du den glauben, wie die religiösen, die etwas bejahen...
Das ist doch hanebüchener Quatsch. Willst du behaupten, dir sei es nicht möglich über irgendetwas zu sprechen, das dich nicht selbst betrifft?
Ich bin z.B. kein Millionär, aber da ich es aussprechen kann, muss ich wohl doch Millionär sein?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ist es nicht in dir anwesend oder wie kannst du es aussprechen?! Du sagst doch ich glaube nicht...
Ja, und weiter? Ich kenne auch das Wort Hochleistungssportler, und ich weiss definitiv, dass ich absolut kein Hochleistungssportler bin, was bedeutet, dass ich Hochleistungssportler bin. Und das macht dich wohl auch zu einem...

Des weiteren bin ich tierisch hässlich, das musst du dann wohl jetzt auch auf dich beziehen, oder?
Denn wenn du jetzt sagst, dass du nicht hässlich wärst, dann ja nur weil du die Hässlichkeit in dir trägst, sonst könntest du es ja gar nicht aussprechen?

Der nächste Absatz lässt sich auf eine Aussage kürzen:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Un d im Grund kann jeder auf der Stelle Wissen, wenn er oder sie möchte.
Genau das ist nämlich nicht der Fall. Es gibt in diesem Zusammenhang schlicht und ergreifend kein Wissen, das liegt ja in der Natur der Sache. Daher nennt man es ja Glauben.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Kannst du das Wort das hier steht etwa nicht überprüfen?! Wörter die man aneinander reihen möchte damit sie Sinn ergeben, kann man ganz leicht überprüfen und widerlegen.
Ich kann erstmal nur überprüfen, ob die Worte da geschrieben stehen, das sagt aber nichts über den Inhalt des Geschriebenen aus. Worte bedeuten gar nichts. Sie haben stets nur die "Macht" die ich ihnen als Leser oder Hörer beimessen will.

Oder bist du im Besitz von unzähligem Plastikramsch aus dem Teleshop, Versicherungen, Kreditkarten, Zeitschriftenabos, Handyverträgen usw., weil man dir erzählt hat, dass diese Dinge ganz toll sind, und du sie unbedingt brauchst?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Beide Zustände kann man überprüfen in dem man die Worte überprüft.
Nein, anhand der Worte kann ich lediglich überprüfen, ob der Verfasser Rechtschreibung beherrscht.

Aus den darauf folgenden Gleichungen kann ich nur herauslesen, dass du voraussetzt, dass man zwingend einen Sinn im Leben braucht. Das ist zumindest für mich nicht der Fall. Und jetzt bitte nicht Sinn und Zweck verwechseln.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Und trotzdem bewegst du dich zu der Aussage, das du nicht glauben kannst.......das Gefühl des Glaubens kennst du doch gerade durch diese Aussage...
Aha, also wenn ich Aussage, dass ich keinen dritten Arm habe, weiss ich dadurch wie es sich anfühlt einen dritten Arm zu haben?

Anzeige
1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 12:06
@emanon


Du nimmst nur das Bild in deinem Kopf wahr, das du übernommen hast. Wer versucht, dieses unwirkliche Bild eines Gottes zu leben, in dem man es abstreitet oder akzeptiert, der kann nichts anderes wahrnehmen als dieses Bild und ist somit gezwungen, sich diesem Bild zu stellen und lebt damit dann ein gerissenes, geteiltes Leben,gespaltenes, unwissendes Leben. So wohl Selbst, als auch in einer Welt die dem entspricht. Diese Menschen sehen nicht wirklich, erkennen nicht wirklich, sondern können nur das Bild wahrnehmen, das in ihren Köpfen spuckt, welches sie übernommen haben und nichts, rein gar nichts mit Selbstkenntnis zu tun hat und deshalb auch nicht wahr sein kann. Die Bibel sagt aus, das man Gott nicht verbildlichen sollte. Und da Gott, das Wort ist, sollte man Wörter nicht verbildlichen. Da ihr es aber tut, in dem die eine Seite Gott als Erschaffer und die andere Seite, als nicht existent ansieht, seid ihr gezwungen euch miteinander, mit den Gedanken, mit den Gefühlen beider Seiten zu beschäftigen. Die Konflikte die daraus entstehen, die Erfahrungen die daraus resultieren dienen dazu die Wirklichkeit zu erkennen. Die Wirklichkeit, in dem man alles so sieht wie es ist. In dem man jedes Wort so sieht wie es ist. Denn dann kann man auch einem Wort nicht mehr andichten, als es ist, wie z.B Gott oder Wahrheit. Dann ist die Wahrheit nur die Wahrheit und nicht etwas, was man bildhaft hineinprojiziert in dem man andere Wörter dazu addiert, subtrahiert, teilt oder multipliziert. Jedes Wort ist dann ein wirkliches Wort. Man sieht jedes, schmeckt jedes Wort, riecht jedes Wort, hört jedes Wort, fühlt jedes Wort und versteht damit wirklich jedes Wort.

Briefmarken zum Beispiel, sind wirklich. Sie fühlen sich wahr an. Man kann sie sehen, schmecken, fühlen, hören, riechen. Diese Briefmarken kann man nicht abstreiten, nicht verleugnen. Man kann deshalb damit auch nicht Menschen, durch diese Wahrheit, in zwei Lager spalten. Das Bild eines Gottes kann jedoch nicht wirklich sein, weshalb ihr Menschen euch auch damit auseinandersetzen müßt. Niemand kann die Existenz von Briefmarken abstreiten. Das Bild eines Gottes kann jedoch abgestritten werden. Dieses unwirkliche Bild kann genau so zu einer Lüge mutieren, wie zu einer Wahrheit und doch ist es letztendlich nichts von beidem.

Es ist so als würde man die Mona Lisa betrachten. Die Meinungen gehen auseinander bei diesem Bild. Einige sagen, auf dem Bild ist eine Frau zu sehen die lächelt. Andere sagen, das ist eine Frau die traurig ist. Andere sagen, das ist ein Mann. Ganz andere wiederum sagen, das ist Leonardo da Vinci als Frau. So weiter und so fort.

Leonardo wußte, nach seiner Offenbarung, das bei Betrachtung von Bildern sich Menschen spalten. Er hat dieses Bild, das man auf so viele weise interpretieren kann, als Symbol gemalt. Symbol dafür, das der Mensch niemals das sieht, was ist, sondern immer da sieht, was er sehen will oder gelernt hat zu sehen.

Und das Bild eines Gottes, wie es auch aussehen mag, lernen die Menschen, übernehmen sie auch. Und gerade durch diese Bilder, sieht die Welt so aus wie sie ist. Geteilt, gespalten. Wer meinst du wohl profitiert am meisten von den damit einhergehenden Konsequenzen?! Von den damit einhergehenden Kriegen?! Von dem damit einhergehenden, ewigen Verlangen nach Frieden?! Wer profitiert von diesen Zuständen in dem sich fast alle Menschen befinden?! Wer Profitiert von dieses systematischem Katz und Maus Spiel?!

Die Menschen, die ihr Leben lang Kriege führen?! Die Menschen, die diese Kriege in Frieden verwandeln wollen?! Die Menschen die Tag für Tag ihren Hintern aufreißen um ein Stück Brot zu bekommen?! Die Menschen die ihr Leben, leben um auf der Jagd von dem einen Glücksmoment zum anderen zu sein?! Die Menschen die ums überleben kämpfen?! Die Menschen die gläubig oder gar Atheisten sind?! Die armen oder reichen Menschen?!

Wer ist es, der wirklich davon profitiert?!

Wer profitiert wirklich auf dieser Welt von dieser Bildhaftigkeit Gottes?! Von den falschen und richtigen Tatsachen die damit auch in den Raum geworfen werden?! Von den Streitigkeiten, von den Verwirrungen?! Die Bauer auf dem Schachbrett?! Die Springer die alles tun?! Die edlen Pferde oder Türme?! Oder sind es doch die Könige und Königin?! Wer dominiert das Spielbrett?! Und wer versucht auf diesem Spielbrett zu überleben?!

Die Kirchenoberhäupter, die Mächtigen unter uns wissen dieses "Geheimnis". Sie kennen es. Sie wissen wer Gott ist. Durch dieses Wissen sind sie in der Lage Positionen zu besetzen, die in Symbolischer Hinsicht dem König und der Königin gleichen. In ihrer Symbolik hat das Schachbrettmuster sogar ein ausgesprochen, wichtigen Platz, in ihren Herzen...... :)

Und damit will ich auf alles andere hinaus als auf ein feindliches Bild. Auf einen Schuldigen der das alles zu verantworten hat. Diese Menschen mißbrauchen dieses Wissen, ihre Macht um hoch hinaus zu wollen. Genau so wie alle anderen auf dem Schachbrett auch wie der Bauer, Springer,die Pferde und Türme ihre Macht mißbrauchen um das zu tun was sie denken tun zu müssen.

Die damit einhergehenden Konsequenzen sind für die, die nicht wissen, so immens, das es sich für viele so anfühlt, als wäre diese Welt wahrlich die Hölle. Die anderen die in ihrem Leben dahintümpeln, unwissend wie der Rest, versuchen das Leben das sie haben zu genießen. Wer kann es diesen Menschen auch jemals verübeln?! Diese Menschen haben nicht die Wirklichkeit gelernt, sondern das Unwissen übernommen.

Um nun auf deine letzte Aussage zu kommen.......

Ein Mensch der nicht Briefmarken sammelt, sammelt damit keine Briefmarken, weil die Tatsache, das er keine Briefmarken hat, unmittelbar zu erkennen ist.

Ein Mensch jedoch der nicht glaubt, kann nicht unmittelbar erkennen, was er damit bewirkt. Er sitzt in dem Gedanken fest, den man nicht wie eine Briefmarke, unmittelbar, schmecken, riechen, hören, fühlen und sehen kann. Wenn man Menschen in einen Sinn steckt, dann vergessen sie all das, was ihre anderen Sinne wahrnehmen. Dann sehen sie nur das, was sie sehen wollen und nicht das, was sie wirklich sehen, was ist.......

So leicht spielt man Menschen aus um sie aus zu nutzen..... :)


melden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 12:13
@dergeistlose
Selten so einen Quatsch gelesen und ich tummel mich seit Jahren auf verschiedenen Foren.
Auch im RL ist mir so etwas noch nicht untergekommen..

Übernommen hatte ich wohl eher den katholischen Glauben meiner Eltern, mit allem Brimborium.
Aber das mir dir weiter zu erörtern erscheint mir völlig sinnlos.
Ein schönes Leben wünsch ich dir.


melden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 12:15
@Kausal
Nein, das heisst es nicht.

Den folgenden Abschnitt fasse ich mal zusammen, beginnend bei:

dergeistlose schrieb:
Wenn es die anderen wären, die dich, zum nicht gläubigen machen, dann wärst du nicht derjenige, der das nicht gläubige aussprechen würde,...


bis zu:

dergeistlose schrieb:
Da du aber den glauben brauchst um etwas zu verneinen, brauchst du den glauben, wie die religiösen, die etwas bejahen...


Das ist doch hanebüchener Quatsch. Willst du behaupten, dir sei es nicht möglich über irgendetwas zu sprechen, das dich nicht selbst betrifft?
Ich bin z.B. kein Millionär, aber da ich es aussprechen kann, muss ich wohl doch Millionär sein?
Ein Millionär zu sein, ist etwas Tatsächliches. Der Glaube oder nicht Glaube kann nicht etwas Tatsächliches sein. Es schwebt nämlich nur im Gedanken umher...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ja, und weiter? Ich kenne auch das Wort Hochleistungssportler, und ich weiss definitiv, dass ich absolut kein Hochleistungssportler bin, was bedeutet, dass ich Hochleistungssportler bin. Und das macht dich wohl auch zu einem...

Des weiteren bin ich tierisch hässlich, das musst du dann wohl jetzt auch auf dich beziehen, oder?
Denn wenn du jetzt sagst, dass du nicht hässlich wärst, dann ja nur weil du die Hässlichkeit in dir trägst, sonst könntest du es ja gar nicht aussprechen?
Einen Hochleistungssportler kennst du, dessen Existenz du niemals abstreiten würdest. Gott kennst du jedoch nicht, weshalb du versuchst ein imaginäres Bild durch deinen nicht glauben abzustreiten. Das eine wirkt tatsächlich, das andere versteckt sich hinter Gedanken......so wie gläubige nicht wirklich wissen wer Gott ist und diesem etwas zu dichten, so dichtest du diesem Unwissen zu..... wer nicht weiß hat wohl nur noch die Möglichkeit zu glauben...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Genau das ist nämlich nicht der Fall. Es gibt in diesem Zusammenhang schlicht und ergreifend kein Wissen, das liegt ja in der Natur der Sache. Daher nennt man es ja Glauben.
Du weißt also nicht das du der Kausal bist?! Das würde einiges wirklich erklären..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ich kann erstmal nur überprüfen, ob die Worte da geschrieben stehen, das sagt aber nichts über den Inhalt des Geschriebenen aus. Worte bedeuten gar nichts. Sie haben stets nur die "Macht" die ich ihnen als Leser oder Hörer beimessen will.

Oder bist du im Besitz von unzähligem Plastikramsch aus dem Teleshop, Versicherungen, Kreditkarten, Zeitschriftenabos, Handyverträgen usw., weil man dir erzählt hat, dass diese Dinge ganz toll sind, und du sie unbedingt brauchst?
Welchen Inhalt eines Wortes kannst du schon wahrnehmen?! Den wirklichen oder den Sinnvollen?! :)


Wenn Worte gar nichts bedeuten, wie können sie dann so viel Macht besitzen um dich zu bestimmen?! Ein Kausal sagt, ich glaube nicht.....wie viel Macht steckt in diesen Worten, die dich denken lassen, das du nicht glaubst?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Nein, anhand der Worte kann ich lediglich überprüfen, ob der Verfasser Rechtschreibung beherrscht.

Aus den darauf folgenden Gleichungen kann ich nur herauslesen, dass du voraussetzt, dass man zwingend einen Sinn im Leben braucht. Das ist zumindest für mich nicht der Fall. Und jetzt bitte nicht Sinn und Zweck verwechseln.
Wäre diese Art der Rechtschreibung richtig......Kausal......was kannst du an diesem Namen, diesem Wort noch erkennen. Was für Bilder ploppen in deinem Kopf auf, wenn du dich Selbst, dein Namen betrachtest?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Aha, also wenn ich Aussage, dass ich keinen dritten Arm habe, weiss ich dadurch wie es sich anfühlt einen dritten Arm zu haben?
Hast du denn wirklich einen dritten Arm?! Was hast du wirklich, wenn du sagst, ich glaube nicht......etwa den glauben, der nicht glaubt?! :)


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 12:16
@emanon


Ich wünsche dir auch ein Leben :)


melden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 13:21
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ein Millionär zu sein, ist etwas Tatsächliches. Der Glaube oder nicht Glaube kann nicht etwas Tatsächliches sein. Es schwebt nämlich nur im Gedanken umher...
Jetzt hast du endlich verstanden, was ich schon die ganze Zeit zu sagen versuche. Zeitgleich hast du damit auch jegliches deiner Argumente ad absurdum geführt. Da wirst du mir sicher widersprechen wollen, das hat aber keinen Wert, außer für dich selbst.


melden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 13:53
@Kausal


und dennoch ist es Tatsächlich so, das du, der Atheist und der Religiöse Wörter benutzt die nichts tatsächliches vollbringen können.......schön das du darauf eigesprungen bist...... :)

Es ist nun mal Tatsache das der Millionär aus etwas wirkliche vorhandenem einen nutzen ziehen will. Und der andere aus Bildern im Kopf einen nutzen zu ziehen will die unwissenderweise vorhanden sind. Bei dem einen kann mann wirkliche Erfahrung sammeln.Der milliönar wird irgendwann erkenn, das Geld dadurch nicht alles im Leben sein kann.Bei dem anderen, steckt man im Gedanken fest ohne die Wirklichkeit zu erfahren......Das beweisen nicht diese Worte, sondern die Taten der Menschen die in den Geschichtsbüchern verewigt wurden und werden....... :)


Ich hatte nie die Absicht dich zu widerlegen, das brauche ich auch gar nicht......diese Rolle übernimmst du ganz von alleine......:)


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

16.05.2013 um 15:12
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:und dennoch ist es Tatsächlich so, das du, der Atheist und der Religiöse Wörter benutzt die nichts tatsächliches vollbringen können...
Es muss ja auch nicht immer alles irgendetwas vollbringen. Warum sollte ich auch ständig einer tieferen Bedeutung, einem Sinn hinterher rennen?

Nebenbei erwähnt habe ich mich selbst gar nicht als Atheisten bezeichnet. Alles was ich dazu sagte war, dass ich den Glauben anderer nicht teile. Und im Bezug auf Gott lediglich sagte, dass ich es nicht wüsste.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Es ist nun mal Tatsache das der Millionär aus etwas wirkliche vorhandenem einen nutzen ziehen will. Und der andere aus Bildern im Kopf einen nutzen zu ziehen will die unwissenderweise vorhanden sind. Bei dem einen kann mann wirkliche Erfahrung sammeln.Der milliönar wird irgendwann erkenn, das Geld dadurch nicht alles im Leben sein kann.Bei dem anderen, steckt man im Gedanken fest ohne die Wirklichkeit zu erfahren......Das beweisen nicht diese Worte, sondern die Taten der Menschen die in den Geschichtsbüchern verewigt wurden und werden...
Für dich sind die Dinge ziemlich simpel gestrickt, was? Wenn etwas nicht weiss ist, ist es für dich schwarz. Mehr gibt es für dich offenbar nicht.

Du liest den Begriff Millionär, und meinst sofort sagen zu können, dass für ihn Geld alles ist, und er irgendwann erkennen müsse, dass dem nicht so ist. Dass er vielleicht in den Millionärsstand hineingeboren wurde, und ihm das Geld eigentlich gar nicht so wichtig ist, kommt dir scheinbar nicht in den Sinn.

Es hat den Anschein als hättest du dich durch deinen Glauben bereits derart selbst eingeschränkt, dass du alles nur noch auf dein vorgefertigtes Raster aufpasst, und dir garnicht mehr in den Sinn kommt mal zu schauen, ob die Dinge nicht auch anders sein könnten.
Deshalb sprichst du auch die ganze Zeit von Wissen, und erzählst den Leuten was sie tun, and was nicht, und warum sie es tun oder nicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ich hatte nie die Absicht dich zu widerlegen, das brauche ich auch gar nicht......diese Rolle übernimmst du ganz von alleine...
Auch hier erzählst du mir wieder was ich tue, wie die Dinge aus deiner Sicht sind, wobei du anscheinend aus den Augen verloren hast, dass es sich dabei eben nur um deine Sicht handelt, diese aber nicht die einzige ist.

In diesem Sinne kann ich nur sagen: Unwissenheit kann ein Segen sein, weil sie mir die Freiheit lässt mich zu entscheiden.


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

17.05.2013 um 02:37
@Kausal
Zitat von KausalKausal schrieb:Es muss ja auch nicht immer alles irgendetwas vollbringen. Warum sollte ich auch ständig einer tieferen Bedeutung, einem Sinn hinterher rennen?

Nebenbei erwähnt habe ich mich selbst gar nicht als Atheisten bezeichnet. Alles was ich dazu sagte war, dass ich den Glauben anderer nicht teile. Und im Bezug auf Gott lediglich sagte, dass ich es nicht wüsste.
Du teilst den Glauben anderer nicht, stattdessen teilst du ihre Unwissenheit?! Welchen Unterschied hast du dann im Vergleich zu den gläubigen?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Für dich sind die Dinge ziemlich simpel gestrickt, was? Wenn etwas nicht weiss ist, ist es für dich schwarz. Mehr gibt es für dich offenbar nicht.
Schwarz ist es für mich nicht, sondern nur jemand, der behauptet etwas nicht zu wissen...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Du liest den Begriff Millionär, und meinst sofort sagen zu können, dass für ihn Geld alles ist, und er irgendwann erkennen müsse, dass dem nicht so ist. Dass er vielleicht in den Millionärsstand hineingeboren wurde, und ihm das Geld eigentlich gar nicht so wichtig ist, kommt dir scheinbar nicht in den Sinn.
Jemand der als Millionär geboren wurde, würde sich auch nicht Millionär nennen, wenn er darin nicht einen Sinn, ein Ziel, eine Lebensaufgabe sehen würde...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Es hat den Anschein als hättest du dich durch deinen Glauben bereits derart selbst eingeschränkt, dass du alles nur noch auf dein vorgefertigtes Raster aufpasst, und dir garnicht mehr in den Sinn kommt mal zu schauen, ob die Dinge nicht auch anders sein könnten.
Deshalb sprichst du auch die ganze Zeit von Wissen, und erzählst den Leuten was sie tun, and was nicht, und warum sie es tun oder nicht.
Ich brauche den Glauben nicht....... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Auch hier erzählst du mir wieder was ich tue, wie die Dinge aus deiner Sicht sind, wobei du anscheinend aus den Augen verloren hast, dass es sich dabei eben nur um deine Sicht handelt, diese aber nicht die einzige ist.
Deine Sicht ist für dich die einzige Sicht, sonst könntest du nicht aus deiner Sicht behaupten, nicht zu wissen...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Unwissenheit kann ein Segen sein, weil sie mir die Freiheit lässt mich zu entscheiden
Hast du dich denn für die Unwissenheit entschieden?! :)


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

17.05.2013 um 09:59
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Du teilst den Glauben anderer nicht, stattdessen teilst du ihre Unwissenheit?
Zumindest im Bezug auf den Glauben ja, so wie alle anderen, inklusive dir. Im Bezug auf alles andere kann ich das nicht beurteilen, ich weiss ja nicht, was mein Gegenüber alles nicht weiss.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Welchen Unterschied hast du dann im Vergleich zu den gläubigen?
Na, dass ich ihren Glauben nicht teile. Das ist doch bereits ein Unterschied. Und dann kommen noch viele viele andere Unterschiede dazu, das Leben besteht ja nicht nur aus einem einzigen Aspekt.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Schwarz ist es für mich nicht, sondern nur jemand, der behauptet etwas nicht zu wissen...
Also: Wenn etwas nicht weiss ist, dann ist es für dich nur jemand, der behauptet etwas nicht zu wissen.
Ich lass das mal so stehen, vielleicht kann jemand anderes, der hier mitliest damit ja was anfangen. Ich jedenfalls nicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Jemand der als Millionär geboren wurde, würde sich auch nicht Millionär nennen, wenn er darin nicht einen Sinn, ein Ziel, eine Lebensaufgabe sehen würde...
Da sind wir wieder genau auf dem Punkt, denn bisher hat er sich noch gar nicht als Millionär bezeichnet. Nur wir beide taten das. Aber ich schätze mal, eine Parallele zu demjenigen, der vom Gläubigen als nicht gläubig bezeichnet wird, fällt dir jetzt nicht auf, oder?

Na klar, der Millionär kann auf sein Konto schauen und sieht dann, dass er tatsächlich Millionär ist. Aber darum geht es bei dem Beispiel ja auch nicht. Es geht darum, dass nur aus der Tatsache, dass er Millionär ist, nicht seine Haltung zu diesem Status hervorgeht. Außer für dich versteht sich, da für dich ein anderer Blickwinkel als dein eigener offenbar nicht in Frage kommt.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ich brauche den Glauben nicht...
Und trotzdem vertritts du ihn vehement.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Deine Sicht ist für dich die einzige Sicht, sonst könntest du nicht aus deiner Sicht behaupten, nicht zu wissen...
Was für ein Unsinn. Die Aussage, dass ich es nicht weiss, ist doch überhaupt nur möglich, wenn ich davon ausgehe, dass es auch andere Blickwinkel gibt. Dann, und nur dann ergeben sich verschiedene Optionen, bei deren Abgleichen mit meinem eigenen Blickwinkel ich zu dem Schluss komme "ich weiss es nicht". Wenn ich hingegen nur meinen eigenen Blickwinkel anerkenne, oder nicht in der Lage bin einen anderen einzunehmen, dann würde ich es wohl als Wissen bezeichnen. So wie es bei dir zu sein scheint.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Hast du dich denn für die Unwissenheit entschieden?
In mancher hinsicht ja, in anderer nein.


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

17.05.2013 um 11:27
@Kausal
Zitat von KausalKausal schrieb:Zumindest im Bezug auf den Glauben ja, so wie alle anderen, inklusive dir. Im Bezug auf alles andere kann ich das nicht beurteilen, ich weiss ja nicht, was mein Gegenüber alles nicht weiss.
Und dann behauptest du noch anders zu sein, als der, der glaubt..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Na, dass ich ihren Glauben nicht teile. Das ist doch bereits ein Unterschied. Und dann kommen noch viele viele andere Unterschiede dazu, das Leben besteht ja nicht nur aus einem einzigen Aspekt.
Wenn du ihren Glauben nicht teilen würdest, dann würdest du auch nicht ihr Unwissen teilen. Du brauchst aber den glauben, wegen deinem Unwissen, wie die religiösen, um sich zu erklären..... :)

Zitat von KausalKausal schrieb:Also: Wenn etwas nicht weiss ist, dann ist es für dich nur jemand, der behauptet etwas nicht zu wissen.
Ich lass das mal so stehen, vielleicht kann jemand anderes, der hier mitliest damit ja was anfangen. Ich jedenfalls nicht.
Ja wer soll dieser Mensch denn sonst sein, wenn er behauptet er weiß nicht. Dieser Mensch kann doch nichts anderes sein als jemand, der behauptet, ich weiß nicht.....sonst würde dieser wohl kaum das behaupten, was es behauptet....... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Da sind wir wieder genau auf dem Punkt, denn bisher hat er sich noch gar nicht als Millionär bezeichnet. Nur wir beide taten das. Aber ich schätze mal, eine Parallele zu demjenigen, der vom Gläubigen als nicht gläubig bezeichnet wird, fällt dir jetzt nicht auf, oder?
Wir beide taten das, weil es ei Beispiel ist. Wenn jedoch ein Mensch mit sehr sehr viel Geld sagen würde, ich bin kein Millionär, obwohl er Tatsächlich einer ist, dann verleugnet er sich nur selbst. So wie ein religiöser sich verleugnet, in dem er glaubt zu wissen wer Gott ist. Oder du dich verleugnest, in dem du nicht glaubst zu glauben....... :)


Man kann nicht Wörter auf der Zunge tanzen lassen um gleichzeitig zu behaupten, man sei diese Worte nicht...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Und trotzdem vertritts du ihn vehement.
Habe ich denn jemals gesagt, das ich glaube oder nicht glaube oder habe ich gesagt, ich brauche den glauben nicht. Wörter zu gebrauchen um seinen Zustand in dem man sich befindet oder befinden will zu beschreiben, erfordert Gefühl. Da du das Wort des Glaubens braucht um deinen unwissenden Zustand zu erklären, brauchst du den Glauben.......ob du dabei nun verstehen willst, ob du glaubst trotz des nicht Glaubens , liegt letztendlich in deiner Verantwortung.

Wenn die Zeit reif ist, wirst du schon erkennen, wer du wirklich bist.......man kann sich nicht immer hinter Unwissen verstecken...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Was für ein Unsinn. Die Aussage, dass ich es nicht weiss, ist doch überhaupt nur möglich, wenn ich davon ausgehe, dass es auch andere Blickwinkel gibt. Dann, und nur dann ergeben sich verschiedene Optionen, bei deren Abgleichen mit meinem eigenen Blickwinkel ich zu dem Schluss komme "ich weiss es nicht". Wenn ich hingegen nur meinen eigenen Blickwinkel anerkenne, oder nicht in der Lage bin einen anderen einzunehmen, dann würde ich es wohl als Wissen bezeichnen. So wie es bei dir zu sein scheint.
Entspricht dein Blickwinkel nicht einer Sicht oder wie kannst du andere Blickwinkel wahrnehmen?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:In mancher hinsicht ja, in anderer nein.
Was haben diese Entscheidungen aus dir gemacht, wenn nicht das geglaubte Gegenteil eines religiösen, um am Ende genau wie dieser Unwissend zu enden?! :)


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

17.05.2013 um 12:49
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Und dann behauptest du noch anders zu sein, als der, der glaubt...
Ja, hast du doch gelesen, oder? Warum du das nicht verstehst, erklärt sich durch folgendes:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wenn du ihren Glauben nicht teilen würdest, dann würdest du auch nicht ihr Unwissen teilen. Du brauchst aber den glauben, wegen deinem Unwissen, wie die religiösen, um sich zu erklären...
Du gehst nämlich davon aus, dass Unwissen zwingend Glauben hervorbringen muss. Das ist aber nicht der Fall. Natürlich habe ich im Bezug auf die Frage: "gibt es einen Gott" das selbe Unwissen, dieses Zwingt mich aber nicht dazu zu sagen: "Ich glaube es gibt keinen Gott". Das einzige, was ich in diesem Fall sagen muss ist, "Ich weiss es nicht".
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ja wer soll dieser Mensch denn sonst sein, wenn er behauptet er weiß nicht. Dieser Mensch kann doch nichts anderes sein als jemand, der behauptet, ich weiß nicht.....sonst würde dieser wohl kaum das behaupten, was es behauptet...
Also das hat jetzt mittlerweile mit meinem Beitrag überhaupt nichts mehr zu tun. Hier ging es nicht um "diesen Menschen", sonder explizit um dich. Ich sagte: "Für dich gibt es offenbar nur Schwarz und weiß" (zugegeben ich habe mich verschrieben, ich hätte es mit ß schreiben müssen). Wenn etwas nicht schwarz ist, ist es für dich anscheinend weiß. Dass es noch eine Menge andere Möglichkeiten gibt, wie blau, grau, grün usw. scheinst du nicht akzeptieren zu können.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wir beide taten das, weil es ei Beispiel ist. Wenn jedoch ein Mensch mit sehr sehr viel Geld sagen würde, ich bin kein Millionär, obwohl er Tatsächlich einer ist, dann verleugnet er sich nur selbst. So wie ein religiöser sich verleugnet, in dem er glaubt zu wissen wer Gott ist. Oder du dich verleugnest, in dem du nicht glaubst zu glauben...
Aber warum sollte er das tun? Er hat sich, in diesem Beispiel, weder als einer bezeichnet, noch das Gegenteil behauptet. So wie auch ich weder behauptet habe es gäbe eine Gott, noch, dass es keinen gäbe. Aber auch darum ging es dabei gar nicht.

Es ging darum, dass du sofort behauptet hast, dass für ihn Geld alles sei, und er irgendwann erkennen würde, das dem nicht so ist. Das ist der Punkt, an dem du ihm Eigenschaften gibst, die auf ihn vielleicht gar nicht zutreffen. Und so gibst du auch dem, der nicht glaubt Eigenschaften, von denen du schlicht nicht weisst, ob sie zutreffen. Weil du dir eben dieses schwarz-weiße Raster zugelegt hast, das dich dazu zwingt anzunehmen es könne gar nicht anders sein.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Habe ich denn jemals gesagt, das ich glaube oder nicht glaube oder habe ich gesagt, ich brauche den glauben nicht.
Ja, unentwegt. Du glaubst z.B., dass für den Millionär Geld alles ist, anstatt dir einzugestehen, dass du es nicht weisst.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Da du das Wort des Glaubens braucht um deinen unwissenden Zustand zu erklären, brauchst du den Glauben...
Wie ich schon sagte, funktioniert das Argument nur, wenn du davon ausgehst, dass Unwissen ohne Glauben nicht sein kann. Aber nochmal: Glauben ist das Resultat von Unwissen, aber Unwissen nicht das Resultat des Glaubens. Autos brauchen Räder, damit sie fahren können, aber nicht alles, was Räder hat ist ein Auto.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Entspricht dein Blickwinkel nicht einer Sicht oder wie kannst du andere Blickwinkel wahrnehmen?
Ich verstehe die Frage, im Zusammenhang meines vorangegangenen Beitrages nicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Was haben diese Entscheidungen aus dir gemacht, wenn nicht das geglaubte Gegenteil eines religiösen, um am Ende genau wie dieser Unwissend zu enden?
Na, wenigstens bin ich ehrlich, und behaupte nicht etwas zu wissen, wo es kein Wissen geben kann.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Man kann nicht Wörter auf der Zunge tanzen lassen um gleichzeitig zu behaupten, man sei diese Worte nicht...
Und nochmal: Worte bedeuten gar nichts. Ein Beispiel?:

Ich hab hier einen Beutel Sand für dich. Aber es ist nicht irgendein Sand... nein... es ist der beste Sand, den man überhaupt besitzen kann. Du brauchst diesen Sand, du willst ihn unbedingt! Und das beste: Er kostet nur 49.- € pro 125g Beutel.

Also wie viele willst du haben?


2x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

17.05.2013 um 13:21
@Kausal
Zitat von KausalKausal schrieb:Du gehst nämlich davon aus, dass Unwissen zwingend Glauben hervorbringen muss. Das ist aber nicht der Fall. Natürlich habe ich im Bezug auf die Frage: "gibt es einen Gott" das selbe Unwissen, dieses Zwingt mich aber nicht dazu zu sagen: "Ich glaube es gibt keinen Gott". Das einzige, was ich in diesem Fall sagen muss ist, "Ich weiss es nicht".
Was bleibt dir anders übrig außer zu glauben oder zu wissen?! Wer ein "Nicht" vor oder nach dem Wort setzt, sieht nicht, das er nichtsdestotrotz genau das tut was das Wort tut...... :)

Wer sagt ich weiß nicht, der weiß eigentlich und entzieht sich damit der Verantwortung. So wie auch jemand der glaubt zu wissen oder glaubt nicht zu wissen. Darin gibt es keinen unterschied. Jemand der nicht weiß, dem bleibt keine andere Wahl als zu glauben...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Wenn etwas nicht schwarz ist, ist es für dich anscheinend weiß. Dass es noch eine Menge andere Möglichkeiten gibt, wie blau, grau, grün usw. scheinst du nicht akzeptieren zu können.
Es gib für mich nichts, das nicht schwarz sein kann. Weiß ist genau so eine Farbe wie Schwarz. Nur weil die Farben sich im augenscheinlichem Sinne unterscheiden, heißt es nicht, das sie wirklich unterschiedlich sind. Auch du hast einen augenscheinlichen Unterschied zu den gläubigen, in dem du die nicht gläubig siehst...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Aber warum sollte er das tun?
Weil er vielleicht Geld haßt, andere Interessen hat. Den Sinn in etwas anderem sieht?! Aus trotz sein Erbe nicht antreten will......da gibt es viele Gründe die sein könnten...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Er hat sich, in diesem Beispiel, weder als einer bezeichnet, noch das Gegenteil behauptet. So wie auch ich weder behauptet habe es gäbe eine Gott, noch, dass es keinen gäbe. Aber auch darum ging es dabei gar nicht.

Es ging darum, dass du sofort behauptet hast, dass für ihn Geld alles sei, und er irgendwann erkennen würde, das dem nicht so ist. Das ist der Punkt, an dem du ihm Eigenschaften gibst, die auf ihn vielleicht gar nicht zutreffen. Und so gibst du auch dem, der nicht glaubt Eigenschaften, von denen du schlicht nicht weisst, ob sie zutreffen. Weil du dir eben dieses schwarz-weiße Raster zugelegt hast, das dich dazu zwingt anzunehmen es könne gar nicht anders sein.
Ein Millionär der sich als Millionär bezeichnet, für den ist Geld alles, sonst würde er sich nicht Millionär taufen. Ein Vater oder eine Mutter taufen sich nicht umsonst Vater oder Mutter. Sie tun es, weil ihr Kind für sie alles bedeutet...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ja, unentwegt. Du glaubst z.B., dass für den Millionär Geld alles ist, anstatt dir einzugestehen, dass du es nicht weisst.
Wenn es mein glaube wäre, dann würdest es keine Millionäre mehr geben. Da es aber der Glaube der Millionäre ist, nach mehr Geld zu langen, kann es wohl kaum mein glaube sein......denn ich brauche den glauben nicht so wie die, die damit etwas erreichen wollen.....
Zitat von KausalKausal schrieb:Wie ich schon sagte, funktioniert das Argument nur, wenn du davon ausgehst, dass Unwissen ohne Glauben nicht sein kann. Aber nochmal: Glauben ist das Resultat von Unwissen, aber Unwissen nicht das Resultat des Glaubens. Autos brauchen Räder, damit sie fahren können, aber nicht alles, was Räder hat ist ein Auto.
Unwissen existiert durch den Glauben......die Menschen glaubten früher das die Erde eine Scheibe ist um danach zu wissen, das sie doch keine sein kann....... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Na, wenigstens bin ich ehrlich, und behaupte nicht etwas zu wissen, wo es kein Wissen geben kann.
Es gibt aber Wissen. Du bist damit nicht ehrlich, sondern entziehst dich deine Verantwortung zu Wissen...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Und nochmal: Worte bedeuten gar nichts.
Na, wenn Worte nicht bedeuten, dann bedeuten deine Worte auch gar nichts. Dann hast du wohl kein Recht deinen Worten mehr bedeutung zu zukommen zu lassen, als sie sind........ :)


1x zitiertmelden
Mr.Palooza Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Warum muss es unbedingt Gott sein?

18.05.2013 um 02:43
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Das ist schon klar.....doch religiöse wissen auch nicht so genau, warum sie an Gott glauben. Sie wissen ja noch nicht mal wer Gott ist.
Natürlich wissen sie das, sonnst könnten sie keine Erwartungen an diesen Stellen.
Das Problem ist nur, dass all das, an was sie glauben, sich nur in deren Köpfen abspielt.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Glaubst du etwa nicht an dich Selbst?!
Das muss ich nicht. Ich habe Pläne und sie funktionieren oder sie funktionieren nicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Ich habe niemals von einer übernatürlichen Kraft geschrieben.....das du jedoch genau so gläubig bist wie ein religiöser, das steht doch schon hier fest.
Du machst es dir viel zu einfach, du legst dir eine Welt zurecht, die du dann als einen absoluten Zustand von allem definierst. Nur die Situation ist folgende, du verschwendest deine Zeit, wenn du glaubst, ich würde mich von deiner Sichtweise beeindrucken lassen, wenn du sie selbst für so toll hältst. Ich brauche Argumente und nachvollziehbare Begründungen und nicht irgendwelche Wortspiele.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Das könntest du, doch dann würdest du sogar noch unglaubwürdiger als die religiösen dastehen.....
Und was sagt dir, dass du deine Sichtweise viel besser rüber bringst als Gläubige und Atheisten?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Auch ihnen ist es gegeben an einen Gott zu glauben, der für sie einen Sinn ergibt. Atheisten sehen auch in dem Atheismus einen Sinn, sonst würden sie sich nicht Atheist nennen bzw nicht das gegenteilige von religiösen Aussagen.
Ich bin nicht ein Atheist, weil ich in Konkurrenz mit den Religiösen sein möchte. Ich bin ein Atheist, weil ich es nicht anders kann. Wenn es einen Gott geben würde, genau so wie die Luft zum atmen, dann hätte ich kein Problem damit. Das Problem ist es aber, dass es ihn nicht gibt. D.h. jegliche Erwartungen an so einen Gott, würden mir in keinster Weise helfen, weil es ihn nun mal nicht gibt. Ich könnte auch davon ausgehen, dass jeden Moment Captain Kirk vorbeikommt und mich auf die Enterprise nimmt, nur welchen Nutzen hat diese Vorstellung, wenn es nicht passieren wird? Die Sache mit der Religion und Gott ist genau so wie mit dem Weihnachtsmann, wenn man weiß was alles gegen ihn spricht, dann kann man nicht an diesen glauben. Es ist keine Antipathie, sondern Logik. Antipathie besteht bei mir in der Regel nur gegenüber denen, die gewisse Dinge einfach nicht begreifen wollen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:So wie du nun mal auch den Atheismus, den nicht glauben an Gott, brauchst um dein Leben einen Sinn zu geben.
Ich versuche nicht über den Atheismus eine Art Sinn zu finden, es ist einfach nur eine Notwendigkeit, welche sich aus der Situation unseres Daseins ergibt, genau so wie Zähne putzen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Denk mal darüber nach wie du zu der Erkenntnis gekommen bist, das es gar keinen Gott geben kann.
Nachdenken, Untersuchungen etc...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Du bist in diese Welt geboren, hast das Wahrgenommen was schon bereits auf dieser Welt an Informationen, an Lehren weilt und hast dich einfach einer bestehenden Gruppe angeschlossen.
Es ist schon interessant wie krampfhaft du versucht die Ordnung dieser Welt in deine persönliche Schublade zu stecken, um diese aus der von dir gemütlichen Position betrachten zu können...

Ich bin nicht zum Atheismus gekommen, weil ich etwas gelesen und danach mich jemandem angeschlossen habe, sondern habe mir selbst haufenweise Sachen zusammen gedacht, bis sich die widerspruchsfreie durchgesetzt hat. Erst später habe ich erfahren, dass es eine Sichtweise gibt, die meiner ähnlich ist und das war der Atheismus.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Im Grunde hast du gar nicht eine Selbsterkenntnis gehabt, sondern lediglich etwas existierendes übernommen.
Mal ganz ehrlich, dass wir beide unterschiedlicher Ansichten sind, ist das eine, aber dass du mir irgendwelche Sachen aus meinem Leben unterstellst ohne dich darüber vorher informiert zu haben, also ich sag mal so, da ich weiß wie der menschliche Verstand funktioniert werde ich nicht großartig darauf reagieren, aber bei jemand anderem würdest du wegen so einer Verhaltensweise nicht gerade Freunde gewinnen.

Die sog. Selbsterkenntnis, die du hier erwähnst, davon hatte ich schon gefühlte tausend Mal. Ich weiß ganz genau was diese "Selbsterkenntnis" aus emotionaler Sicht wirklich ist und wenn irgendein Religiöser von unendlicher Gottesliebe und -erfahrung faselt, dann weiß ich ganz genau warum er es aus psychologischer Sicht dies macht und was da genau passiert.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Deshalb sieht die Welt mit seinen Menschen genau so aus, wie wir sie heute kennen.
Du meinst, wie du sie kennst, weil es gibt Leute mit ganz anderen Sichtweisen über die Menschheit.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Wenn die Menschen bald nicht Selbsterkenntnis erlangen, dann wird genau das passieren was schon zig mal passiert ist und in der Bibel und in vielen anderen Schriften immer wieder erwähnt wird.
Ich würde von so einer Selbsterkenntnis abraten, denn die führt letztendlich zur Religiosität und Unvernunft. Die Selbsterkenntnis ist nichts weiteres als der Umstand, wenn der menschliche Verstand einen Reizmangel erfährt und im Prinzip alleingelassen wird. Dann entstehen so eine Art Geister im Kopf, weil das Gehirn sich selber überlassen wird.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Na, was meinst du wohl warum die Menschen in einem ständigem Krieg, Auseinandersetzung stecken.....?!
Platzmangel und Ressourcenknappheit.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:....ein Mißverständnis ist etwas, das man, das was man z.B gelesen hat, anders verstanden hat, als es in Wirklichkeit da steht.
Wenn ich etwas so verstanden habe, wie es eigentlich nicht gemeint war, dann habe ich es falsch verstanden, was somit ein Fehler ist.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Das trifft bei den zu, die ihr Leben durch einen Sinn zu leben versuchen.
Tja das versuche ich nicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Ihr beide sieht aber nicht wirklich die Wahrheit die hier steht, sondern den Sinn den eurer Verstand bei diesem Wort Formt......
Das ist eine Vorstellung, wie du sie gerne hättest, was aber nicht der Fall sein muss bzw. es nicht ist.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Na dann beantworte mal die Frage. Sei dir aber im klaren, das eine Antwort auf eine Frage niemals weitere Fragen aufwerfen darf, sonst wäre die Frage nicht wirklich beantwortet....
Jede Antwort, die nicht der menschlichen Erwartung entspricht, würde für den entsprechenden Menschen Fragen aufwerfen oder sogar Abneigungen hervorrufen. Deswegen bin ich mit meinen Informationen ziemlich sparsam.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Warum glaubst du nicht an Gott?
Weil es aus meiner Position nicht mehr möglich ist, auch wenn ich es wollte...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Oder warum stehst du jeden Morgen aus dem Bett auf?!
Weil der Wecker klingelt und mir den Schlaf raubt...

Ich habe keinen Sinn, an den ich glaube oder welchem ich zu folgen versuche. Es gibt Pläne, die ich zu erreichen beabsichtige, weil ich in diesen Plänen Möglichkeiten sehe, die ich eventuell erreichen könnte. Glauben ist für mich emotionaler Selbstbetrug in dem ich irgendwelche Weltordnungen annehme und alles und jeden versuche in diese Weltordnung zu quetschen. Ich habe gelernt, dass so eine Sichtweise irgendwann zerbricht, weil sie einfach nicht den Tatsachen entspricht, deswegen versuche ich nicht zu glauben oder mir die Welt in eine bestimmte Orientierung zu quetschen wie z.B. die Sichtweise, der Mensch ist dazu da um auf die Tiere aufzupassen...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Niemand muß etwas tun, niemand erwartet von dir etwas.
Du musst auch nicht essen, das wirst du aber, weil die Konsequenzen der sich selbst suggerierten Freiheit schlimmer wären, als einfach dem vorhandenen Zwang zu folgen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Es soll Menschen geben die den Glauben an die Welt, an das Leben und an sich verloren haben und wieder sehr schwer, bei den meisten Fällen sogar gar nicht, aus dem Bett aufstehen können.....
Ich habe auch meinen Glauben an die Welt und das Leben verloren, aber ich gehöre nicht zu denen, welche von Depressionen und Hoffnungslosigkeit geplagt werden. Diesen Verlust habe ich selbst zu verantworten, weil ich keinem Glauben folgen will, da dieser nur ein Schein ist, welcher irgendwann so oder so zerbricht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Du solltest zu dir schon ehrlich genug sein um mit jemanden zu diskutieren, der es mit dir ehrlich meint....
Ich bin ehrlich, nur es gibt Dinge, die du anderen unterstellst, um dir selbst eine Ordnung aufzubauen, welche es dir einfacher macht, die Welt zu sehen und zu verstehen. Und hier kann ich dir nur sagen, wahrscheinlich bist du deinem eigenen emotionalen Betrug schon so tief verfallen, dass es für dich eventuell kein zurück mehr gibt...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Du glaubst also nicht an das was du schreibst?! Ja, warum schreibst du es dann?!
Weil ich einfach gewisse Dinge und unter anderem Kritik loswerden will. Bei einigen wird es ankommen, bei den meisten wahrscheinlich sowieso nicht, weil es deren "heilige" Sichtweisen sind, die hier kritisiert werden.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Und warum existiert Gott für dich nicht?!
Weil absolut alles, was sich in diesem Universum befindet gegen ihn spricht. Das sehen die meisten Menschen wahrscheinlich nicht so, aber meine Sichtweisen sind nicht wie die, der anderen...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Deine Versuche Fragen zu beantworten zeigen sich in ihrer Kindlichkeit wieder. Auch bei Kinder folgt die nächste Frage, nach jeder Antwort. Das liegt wohl an den kindlichen Antworten der Erwachsenen. Das gleich könnte ich auch einem religiösen schreiben....
Und der Umstand, dass du mir ständig unterstellst, ich würde auch glauben ohne der Pflicht nachzukommen, dies vernünftig zu beweisen, dass ich mich anderen "Gruppierungen" angeschlossen habe, ist der eindeutige Beweis, dass du dich auch zu den Religiösen zählst. Nur ein Gläubiger verbiegt die Welt so, wie es für ihn am einfachsten ist...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Eine Frage oder Feststellung ist nur dann wirklich beantwortet, wenn sie keine Fragen und damit Antworten mehr zu läßt.
Das ist leider grundsätzlich nicht möglich...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Und der Atheist versucht nichts zu kompensieren?
Es gibt zwei Sorten von Atheisten, diejenigen die sich für ziemlich cool halten und sagen, Gott ist doof. Aber genau bei dieser Sorte besteht die Gefahr, dass sie doch dem Glauben verfallen, weil sie nie wirklich über ihre Einstellungen nachgedacht haben und sich später von irgendwelchen scheinheiligen Versprechungen beeinflussen lassen. Und die zweite Sorte von Atheisten hatten schon ihre religiöse Praxis hinter sich und haben festgestellt, dass die Religion nichts bringt. Und genau diejenigen sind es, die jegliche Hoffnungen auf ein ewiges Leben fallen lassen, aus reiner Vernunft. Es gibt da nichts zu kompensieren...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Was muss ich beweisen, das du deinen eigenen Worten mehr glauben schenkst als den Worten eines Religiösen. Der Beweis ist schon mit deinen Worten gegeben. Die Frage ist eher, ob du dir das selber beweisen kannst.....ich muß dir nichts beweisen.
Genau wie ein Religiöser verdrehst du einfach irgendwelche Wörter, um dich aus der Verantwortung zu ziehen Beweise zu liefern. Ich glaube nicht meinen eigenen Worten, weil ich so etwas nicht benötige und weil es absolut unlogisch ist. Glauben kann man anderen, von seinen eigenen Sichtweisen ist man überzeugt, was bedeutet, dass man davon ausgeht, dass sie richtig sein müssen. Glauben enthält von sich aus eine Form von Zweifel auf die endgültige Wahrheit. Deswegen glauben die Gläubigen, weil das was sie erzählen, in der Art und Weise sich nicht finden lässt, was dann dazu führt, dass man sagt, sie glauben nur, also sie gehen davon aus, dass dies und jenes existieren kann.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Oder versuchst du genau wie der religiöse das Weltgeschehen durch einen selbsternannten, übernommenen Sinn zu erklären.....?!
Gerade das versuche ich nicht, aber ich vermute, dass du das nicht akzeptieren wirst. Du willst es einfach, dass ich auch nur glaube, um den Atheismus genau so abwerten zu können wie die Religiosität...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Atheisten leben auch unwissend, weil auch für sie, der nicht glaube an Gott, Sinn ergibt. Deshalb kriegen sie sich mit den religiösen ja in die Haare.....
Die Atheisten kriegen sich deswegen mit den Religiösen in die Haare, weil die Religiösen Dinge erzählen, die gar nicht stimmen, weil sie für ihren Blödsinn Respekt von anderen fordern und sie all die, die nicht ihrer Meinung sind zu bestrafen versuchen oder wenn sie, wie es z.B. in unserer Gesellschaft der Fall ist, politisch nichts zu sagen haben, versuchen andere abzuwerten und zu erzählen, dass unsere Gesellschaft ohne religiöse Werte abstürzen würde. Und genau dieser Mist geht mir auf die Nerven, weswegen ich den Glauben, um an dieser Stelle ehrlich zu sein, in keinster Weise respektiere.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Logisch zu Argumentieren würde bedeuten ohne Gefühl zu argumentieren.
Gefühle vernebeln nur die Vernunft und führen zu Chaos, nur will der Mensch davon nichts wissen, genau so wie ein Drogensüchtiger nicht zugeben will, dass er süchtig ist und Drogen ihm Schaden. Denn schließlich, warum sollte man das, was man schön findet und wovon man abhängt, in den Dreck ziehen?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Und wer nur mit dem Verstand argumentiert, der ist wohl in einem Sinn eingesperrt......du solltest das Leben Ganz betrachten, anstatt nur durch ein Teil deines Körpers.....
Religiöses Geschwätz, wie man es an dieser Stelle erwarten würde, und sorry wenn ich dies an dieser Stelle so ausdrücken muss...
Die abwertende Haltung gegenüber dem Verstand von der religiösen Seite aus, ist übrigens auch einer von ca. Million Gründen, warum ich mit Religion nichts zu tun haben möchte....
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Ich bin Palooza, ich bin nett, ich bin Atheist, ich bin ........du bist es der sich diese Worte andichtet, du bist es der diese Worte benutzt um etwas unverstandenes zu erklären.
Das ist doch abartig, was du hier machst. Nach deiner Logik, wäre meine Aussage, ich bin ein Mensch und schreibe in einem Forum, welches sich Allmystery nennt, kein wahrhaftiger Zustand, sondern eine Aussage basierend auf Glauben meinerseits. Das ist absolut bescheuert und ist tut mir leid, aber in keinster Weise akzeptiere ich so etwas.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb am 14.05.2013:Natürlich ist das für dich Schwachsinn, es ergibt für dich ja auch keinen Sinn, nicht wahr...
Es gibt einen religiösen Sinn und es gibt einen logischen Sinn. Der religiöse Sinn, also der Glaube, ist etwas wo von ich Abstand nehmen möchte. Bei einem logischen Sinn handelt es sich um die Widerspruchsfreiheit einer Aussage, um diese als wahr akzeptieren zu können, was bei deinen Aussagen bis jetzt nicht der Fall ist...

@thomaszg2872
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb am 14.05.2013:wie kommst du darauf, daß unser Universum durch einen Urknall entstanden ist?

Wie kommst du darauf, daß es nur ein Universum gibt?
Sagen wir mal so, es gibt Dinge, die auf das eine hinweisen und das andere widerlegen...


2x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

18.05.2013 um 12:10
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Was bleibt dir anders übrig außer zu glauben oder zu wissen?! Wer ein "Nicht" vor oder nach dem Wort setzt, sieht nicht, das er nichtsdestotrotz genau das tut was das Wort tut...
Das ist doch wieder nur der Versuch die Dinge in dein Raster einzupassen, damit deine Sicht auch funktioniert. Und dazu ist es wieder reichlich inkonsistent, denn hier sagst du:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:denn ich brauche den glauben nicht
was nach deiner eigenen Argumentation bedeutet, dass du ihn doch brauchst.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wer sagt ich weiß nicht, der weiß eigentlich und entzieht sich damit der Verantwortung.
Selten so einen Humbug gelesen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:So wie auch jemand der glaubt zu wissen oder glaubt nicht zu wissen.
Und nochmal der (nebenbei erwähnt ziemlich billige) Versuch, es auf dein Raster zu zwingen. Einfach bei allem das Wort "glauben" dranhängen, dann wirds schon irgendwie passen. Dabei hast du selbst grad noch gesagt überall das Wort "nicht" anzufügen würde nicht funktionieren. Und weiter gehts mit:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Jemand der nicht weiß, dem bleibt keine andere Wahl als zu glauben...
Ist das nicht auch wieder reichlich inkonsistent? Gerade noch hast du gesagt, dass jemand der nicht weiss, eigentlich doch weiss, und bereits zwei Sätze später weiss er doch nicht mehr und muss glauben.

In nur einem recht kurzen Textabschnitt biegst du dich drei mal hin und her, damit deine Argumentation wenigstens für dich selbst halbwegs nachvollziehbar bleibt. Und du willst mir erzählen ich würde mir nur was vormachen.

2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt, und Drei macht Neune...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Es gib für mich nichts, das nicht schwarz sein kann. Weiß ist genau so eine Farbe wie Schwarz. Nur weil die Farben sich im augenscheinlichem Sinne unterscheiden, heißt es nicht, das sie wirklich unterschiedlich sind.
Ich mach' mir die Welt, Widdewidde, wie sie mir gefällt ...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Weil er vielleicht Geld haßt, andere Interessen hat. Den Sinn in etwas anderem sieht?! Aus trotz sein Erbe nicht antreten will......da gibt es viele Gründe die sein könnten...
Oh, verschiedene Blickwinkel und Möglichkeiten. Bedeutet das in diesem Fall, dass du es nicht weisst? Heisst das nicht, dass du es doch weisst, aber dich der Verantwortung entziehst? Ist eigentlich egal, denn hier...:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ein Millionär der sich als Millionär bezeichnet, für den ist Geld alles, sonst würde er sich nicht Millionär taufen.
... sind ja ohnehin, alle anderen Blickwinkel wieder verschwunden.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ein Vater oder eine Mutter taufen sich nicht umsonst Vater oder Mutter. Sie tun es, weil ihr Kind für sie alles bedeutet...
Na klar, und jemand der sein Augenlicht verliert "tauft" sich blind, weil ihm seine Blindheit alles bedeutet.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wenn es mein glaube wäre, dann würdest es keine Millionäre mehr geben.
Wenn du glaubtest, dass für Millionäre Geld alles ist, dann gäbe es keine Millionäre mehr? Ohne dir zu nahe treten zu wollen..., hast du gerade einen Schlaganfall? Was soll denn der kryptische Satz bedeuten?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Da es aber der Glaube der Millionäre ist, nach mehr Geld zu langen, kann es wohl kaum mein glaube sein...
Du glaubst doch, dass es der Glaube der Millionäre wäre, nach mehr Geld zu langen. Oder weisst du es ganz genau?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:ich brauche den glauben nicht
Also brauchst du den Glauben doch, weil
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wer ein "Nicht" vor oder nach dem Wort setzt, sieht nicht, das er nichtsdestotrotz genau das tut was das Wort tut...
trallari trallahey tralla hoppsasa
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Unwissen existiert durch den Glauben......die Menschen glaubten früher das die Erde eine Scheibe ist um danach zu wissen, das sie doch keine sein kann...
Und warum glaubten sie das? Weil sie nicht wussten, wie sie beschaffen ist. Der Glaube entsprang dem Unwissen, nicht andersherum.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Es gibt aber Wissen. Du bist damit nicht ehrlich, sondern entziehst dich deine Verantwortung zu Wissen...
Natürlich gibt es generell Wissen, aber im Bezug auf die Frage um die es hier ging, ist Wissen ausgeschlossen.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Na, wenn Worte nicht bedeuten, dann bedeuten deine Worte auch gar nichts. Dann hast du wohl kein Recht deinen Worten mehr bedeutung zu zukommen zu lassen, als sie sind...
Nicht ablenken bitte. Sag mir erstmal wieviele Beutel Sand du kaufen möchtest.


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

19.05.2013 um 00:33
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Natürlich wissen sie das, sonnst könnten sie keine Erwartungen an diesen Stellen.
Das Problem ist nur, dass all das, an was sie glauben, sich nur in deren Köpfen abspielt.
Wenn sie wirklich wissen würden, dann könntest du ihnen dieses Wissen nicht abstreiten......du weißt, das ein Baum, ein Baum ist. Könnte ich dir nun wirklich dabei widersprechen?! :)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das muss ich nicht. Ich habe Pläne und sie funktionieren oder sie funktionieren nicht.
Warum brauchst du Pläne?! Kommt ein Plan nicht aus dem Glauben zustande?! Wenn man wissen würde, warum bräuchte man dann Pläne?! Man würde sein Wissen im Leben, leben und nicht Pläne schmieden die ein Leben schmieden sollen.....da glaubt wohl jemand durch das schmieden von Plänen, das etwas funktionieren oder nicht funktionieren kann..... :)
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Du machst es dir viel zu einfach, du legst dir eine Welt zurecht, die du dann als einen absoluten Zustand von allem definierst. Nur die Situation ist folgende, du verschwendest deine Zeit, wenn du glaubst, ich würde mich von deiner Sichtweise beeindrucken lassen, wenn du sie selbst für so toll hältst. Ich brauche Argumente und nachvollziehbare Begründungen und nicht irgendwelche Wortspiele.
Wenn du denkst ich will dich beeindrucken oder belehren, dann steht dir deine Persönlichkeit mehr im Weg als diese Worte. Ich kann dir oder jemand anderem weder etwas, noch nichts beibringen, denn jeder weißt im Grunde schon alles......deshalb brauchen wir hier auch nicht mehr weiter zu diskutieren, wenn du dich so sehr selbst erniedrigst.....das führt nur noch mehr zu Erniedrigungen..... :)

@Kausal
Was bleibt dir anders übrig außer zu glauben oder zu wissen?! Wer ein "Nicht" vor oder nach dem Wort setzt, sieht nicht, das er nichtsdestotrotz genau das tut was das Wort tut...


Das ist doch wieder nur der Versuch die Dinge in dein Raster einzupassen, damit deine Sicht auch funktioniert. Und dazu ist es wieder reichlich inkonsistent, denn hier sagst du:

dergeistlose schrieb:
denn ich brauche den glauben nicht

was nach deiner eigenen Argumentation bedeutet, dass du ihn doch brauchst.:
Wenn ich den glauben brauchen würde, dann würde ich ihn gebrauchen um einen Zustand, in dem ich mich befinde, zu erklären. Da ich aber weder in einem Zustand des Glaubens , noch in dem Zustand des nicht Glaubens stecke, kann ich den glauben nicht gebrauchen. Ich befinde mich nicht in dem zustand des Glaubens oder nicht Glaubens...... Das du ihn brauchst, um deinen Zustand, den Zustand des nicht Wissens, zu erklären, zeigen deine Wort deutlich auf, weshalb du auch genau das aussagst, was du aussagst.......die eigenen Worte zu prüfen bringt einem mehr Erkenntnis, als die Persönlichkeit seines Gegenübers zu prüfen..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Selten so einen Humbug gelesen.
Na, wenn das selten vorkommt, dann bist du ja ziemlich belesen und damit wissentlich......nicht wahr, du nicht wissender...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Und nochmal der (nebenbei erwähnt ziemlich billige) Versuch, es auf dein Raster zu zwingen. Einfach bei allem das Wort "glauben" dranhängen, dann wirds schon irgendwie passen. Dabei hast du selbst grad noch gesagt überall das Wort "nicht" anzufügen würde nicht funktionieren. Und weiter gehts mit:
Ich brauche das Wort, des Glaubens, nicht, um mich zu erklären.....diesen Schuh hast du dir ganz von Selbst angezogen und wenn die Zeit reif ist, muß du ihn auch wieder ausziehen.....die Frage lautet:

Läufst du dich in diesen Schuhen wund oder erkennst du rechtzeitig, das du durch das Wort des glaubens...... :)


Hier, nur noch mal für dich. Weil du so Geduldig bist, was ich an dir sehr respektiere....... :)

Ich glaube.......

Ich glaube nicht.......

Ich brauche den glauben nicht.......

Mir schmeckt dieser Tee.......

Mir schmeckt dieser Tee nicht.......

Ich brauche nicht den Geschmack eines Tees.......

Der, der glaubt, hat genau so den glauben geschmeckt, wie der, der nicht glaubt. Denn beide brauchen den glauben, um das, was sie denken zu sein, zu erklären. Auch diese Worte:

Ich glaube nicht, beschreibt einen Zustand, den man auf seiner Zunge zergehen läßt um es in Gedanken zu schmecken. Das du diese Wortwahl brauchst, ich glaube nicht, macht dich gleich wie den religiösen. Den auch der braucht den glauben, um zu schmecken.......der ein schmeckt etwas süßes, der andere etwas bitteres, im umgekehrtem Sinne...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ist das nicht auch wieder reichlich inkonsistent? Gerade noch hast du gesagt, dass jemand der nicht weiss, eigentlich doch weiss, und bereits zwei Sätze später weiss er doch nicht mehr und muss glauben.

In nur einem recht kurzen Textabschnitt biegst du dich drei mal hin und her, damit deine Argumentation wenigstens für dich selbst halbwegs nachvollziehbar bleibt. Und du willst mir erzählen ich würde mir nur was vormachen.
Man kann wissen, das man nichts wissen kann, dann weiß man auch alles. Man kann aber auch nicht wissen, um im nicht wissen zu enden........Jemand der nicht weiß, weiß damit eigentlich schon alles, dieser entzieht sich nur der Verantwortung zu wissen und weilt damit ewiglich im nicht wissen. Es gibt auch Menschen die glauben zu wissen, diese verweilen im glauben, in dem sie ebenfalls nicht wissen....... :)


Wer widerspricht sich nicht, der sagt, ich glaube nicht und ich weiß nicht. Du weiß damit automatisch,das du nicht weißt, ob Gott existiert oder nicht existiert. Wie sollst du da wissen ob du glaubst oder nicht glaubst, wenn du noch nicht mal weißt, ob Gott existiert oder nicht existiert?! :)

Ich glaube an den Baum da drüben.......ich glaube nicht an den Baum da drüben......

Ich erkenne den Baum da drüben........ich erkenne den Baum da drüben nicht.......

Wer an einen Baum glaubt oder nicht glaubt, der sieht wohl nicht, das der Baum unabhängige des Glaubens oder des nicht Glaubens existiert.......Wer jedoch einen Baum erkennt, der kann wirklich sehen, das da ein Baum ist. Wer den Baum nicht wirklich sieht, der ist Blind, so wie der, der an den Baum glaubt oder nicht glaubt....... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:In nur einem recht kurzen Textabschnitt biegst du dich drei mal hin und her, damit deine Argumentation wenigstens für dich selbst halbwegs nachvollziehbar bleibt. Und du willst mir erzählen ich würde mir nur was vormachen.
Wer biegt sich den Glauben so hin und her, das am Ende eine nicht glaube dabei rauskommt.....?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt, und Drei macht Neune...
2 x 3 ergibt 2 x 3.......so wie ein Kausal, ein Kausal ergibt und nicht ein Kausal, viele Gedanken ergeben können.......ein Kausal, bleibt immer ein Kausal. Ob dieser Kausal nun denkt, das er glaubt oder nicht glaubt, so bleibt der Kausal, dennoch der Kausal. Die Frage die du dir stellen solltest, warum du durch den nicht glauben den Kausal beschreiben willst?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ich mach' mir die Welt, Widdewidde, wie sie mir gefällt ...
Stimmt......ich sehe die kleine heile Welt anderer, in dem geglaubt wird und mache mir eine eigene heile Welt in der ich denke, nicht zu glauben......deine Worte, deine innere Stimme, spricht insgeheim die Wahrheit für dich aus......höre lieber hin..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Na klar, und jemand der sein Augenlicht verliert "tauft" sich blind, weil ihm seine Blindheit alles bedeutet.
Jemand der das Augenlicht verliert, wandelt im Dunkeln. In welcher Dunkelheit wandelst du mit deinem Unwissen......?! Der Blinde schärft wenigstens all seine übrigen Sinne, während manch einer einen Sinn zu schärfen versucht, in dem geglaubt oder nicht geglaubt werden kann.......der Blinde lebt wenigstens damit wirklicher als ein sehender, der durch das Wort des Glaubens Blind geworden ist...... :)

Es streiten nicht um sonst Atheisten mit Religiösen. Es streiten nicht um sonst die unwissenden, mit dem, die glauben zu wissen...... :)
Oh, verschiedene Blickwinkel und Möglichkeiten. Bedeutet das in diesem Fall, dass du es nicht weisst? Heisst das nicht, dass du es doch weisst, aber dich der Verantwortung entziehst? Ist eigentlich egal, denn hier...:

dergeistlose schrieb:
Ein Millionär der sich als Millionär bezeichnet, für den ist Geld alles, sonst würde er sich nicht Millionär taufen.


... sind ja ohnehin, alle anderen Blickwinkel wieder verschwunden.
Warum sollte ich andere Blickwinkel kennen?! Es genügt meinen Blickwinkel zu kennen...... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Also brauchst du den Glauben doch, weil
Ich brauche den Glauben nicht um mich zu erklären. ich brauche den Glauben um das Wissen zu stärken. Denn genau dafür ist der Glaube da. Das du den glauben jedoch gebrauchst um dich in dieser Welt zu erklären, zeigt wirklich dein Unwissen auf......also in diesem hast du ja recht.......wenn du dich in diesem Unwissen wohl fühlst, dann kann doch gar nichts dagegen sprechen......oder doch?! :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Natürlich gibt es generell Wissen, aber im Bezug auf die Frage um die es hier ging, ist Wissen ausgeschlossen.
Welcher Frage?! Ob Gott existiert?! Gott existiert genau so wenig, wie er existiert.......Das eine zu meinen generiert auch das andere. Man kann nicht 3 x 4 aufsagen, ohne zu (er)zählen......wer erzählt, das Gott existiert, wird sich mit deinen in die Harre kriegen, die damit automatisch meinen müssen, das Gott nicht existieren kann. Beide sind sie am Ende naiv und unwissend, denn beide Parteien, sind lediglich nur Menschen die durch das Unwissen, sich im Großen und Kleinen, miteinander auseinandersetzen müssen........ :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Nicht ablenken bitte. Sag mir erstmal wieviele Beutel Sand du kaufen möchtest.
Du willst mir etwas verkaufen, das es im Überfluß, umsonst gibt?! Du bist wohl auch einer derjenigen, die denken, das man Wissen kaufen kann....... :D


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

19.05.2013 um 02:25
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Das Problem ist nur, dass all das, an was sie glauben, sich nur in deren Köpfen abspielt.
Wo spielt sich denn der ganze Rest ab?

Findest du die Versionen menschlicher Logik zuweilen auch so köstlich amüsant, wie ich?


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

19.05.2013 um 14:07
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wenn ich den glauben brauchen würde, dann würde ich ihn gebrauchen um einen Zustand, in dem ich mich befinde, zu erklären. Da ich aber weder in einem Zustand des Glaubens , noch in dem Zustand des nicht Glaubens stecke, kann ich den glauben nicht gebrauchen. Ich befinde mich nicht in dem zustand des Glaubens oder nicht Glaubens...... Das du ihn brauchst, um deinen Zustand, den Zustand des nicht Wissens, zu erklären, zeigen deine Wort deutlich auf, weshalb du auch genau das aussagst, was du aussagst.......die eigenen Worte zu prüfen bringt einem mehr Erkenntnis, als die Persönlichkeit seines Gegenübers zu prüfen...
Ich zitere diesen Block mal als ganzes, denn er enthält einen recht interessanten Subtext. Denn genau das, was du laut dieser Aussage nicht tätest, tust du durch diese Aussage. Und zwar in allen Punkten. Ob du es nun bemerkst oder nicht, du erklärst dich mit Hilfe des Glaubens. Du glaubst in mancher Hinsicht, und in mancher nicht, das zeigen nämlich auch deine Worte deutlich auf. Das zeigt sich nochmal ganz deutlich in einer Aussage von dir, auf die ich gleich noch zu sprechen komme.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Na, wenn das selten vorkommt, dann bist du ja ziemlich belesen und damit wissentlich......nicht wahr, du nicht wissender...
Nein, nicht wahr, du wissender. Es gibt ja ungleich mehr, das ich nicht gelesen habe. Du machst hier aus dem Wissen um einen einzigen Punkt, nämlich dass ich es bisher nur selten gelesen hab, ein generelles Wissen. Ob solch ein Humbug nicht noch viel häufiger geschrieben steht, weiss ich aber nicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ich brauche das Wort, des Glaubens, nicht, um mich zu erklären...
Genau das tust du aber mit diesem Satz, mal wieder.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:diesen Schuh hast du dir ganz von Selbst angezogen und wenn die Zeit reif ist, muß du ihn auch wieder ausziehen...
Ich habe gesagt "ich weiss es nicht", du hast hingegen behauptet, ich würde glauben nicht zu wissen. Folglich hast du mir jenen Schuh angezogen.

Den folgenden Absatz lasse ich mal weg, denn die Kernaussage ist lediglich:
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Der, der glaubt, hat genau so den glauben geschmeckt, wie der, der nicht glaubt
Und damit drehen wir uns im Kreis. Die Aussage hast du schon in mehreren Variationen vorgetragen, und ich habe dazu bereits etwas geschrieben. Die bloße Wiederholung der immergleichen Phrase verleiht ihr nicht mehr Gewicht.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Man kann wissen, das man nichts wissen kann, dann weiß man auch alles.


Nein, das kann man nicht wissen. Irgendwas weiss man immer, und wenn es nur die Tatsache ist, dass man nichts wissen kann.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Jemand der nicht weiß, weiß damit eigentlich schon alles, dieser entzieht sich nur der Verantwortung zu wissen und weilt damit ewiglich im nicht wissen.
Auch hier wieder nur stumpfe Wiederholung deiner Aussage, ohne eine Argumentation. Anstatt zu sagen "so ist es", sag doch mal warum es genau so sein muss, und nicht anders.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wer widerspricht sich nicht, der sagt, ich glaube nicht und ich weiß nicht. Du weiß damit automatisch,das du nicht weißt, ob Gott existiert oder nicht existiert. Wie sollst du da wissen ob du glaubst oder nicht glaubst, wenn du noch nicht mal weißt, ob Gott existiert oder nicht existiert?
Was hat denn "ich weiss es nicht" mit "ich glaube nicht" zu tun? Nichts!
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wer an einen Baum glaubt oder nicht glaubt, der sieht wohl nicht, das der Baum unabhängige des Glaubens oder des nicht Glaubens existiert.......Wer jedoch einen Baum erkennt, der kann wirklich sehen, das da ein Baum ist. Wer den Baum nicht wirklich sieht, der ist Blind, so wie der, der an den Baum glaubt oder nicht glaubt...
Womit wir wieder beim Humbug angelangt wären. Metaphern sind nicht gerade deine Stärke. Du hast einfach nur den Begriff Gott geben den Begriff Baum getauscht. Des weiteren lässt du denjenigen außer acht, der nicht weiss ob dort überhaupt ein Baum steht, bis er nachgesehen hat, ob dem so ist. Und genau da hinkt auch dein Versuch der Metapher, denn derjenige, der nicht weiss, ob da ein Gott ist hat nunmal keine Möglichkeit nachzuschauen. Das zwingt ihn aber nicht automatisch zu glauben, es gäbe einen Gott. Genausowenig zwingt es ihn zu glauben es gäbe keinen. Nochmal: Unwissen ≠ Glauben.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Wer biegt sich den Glauben so hin und her, das am Ende eine nicht glaube dabei rauskommt...
Du, sagte ich doch bereits.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:..so wie ein Kausal, ein Kausal ergibt und nicht ein Kausal, viele Gedanken ergeben können.......ein Kausal, bleibt immer ein Kausal. Ob dieser Kausal nun denkt, das er glaubt oder nicht glaubt, so bleibt der Kausal, dennoch der Kausal.
Das ist der Punkt, von dem ich eingangs schrieb, das ich auf ihn noch zu sprechen käme:

Denn du weisst garnicht, ob ich tatsächlich dieser Kausal bin. Es besteht die Möglichkeit, dass dieser Kausal nur ein Troll ist, und nichts von dem was er bisher schrieb dem entspricht, was er wirklich denkt. Das selbe gilt natürlich auch für dich. Da wir beide eine Menge Aussagen über den jeweils anderen getroffen haben, scheinen wir uns wohl beide einen gewissen Glauben über uns angeeignet zu haben.

Wir kennen die gegenseitige Intention nicht = Unwissen
Trotzdem tätigen wir beide Aussagen = Glauben
Somit ist deine Aussage nicht im Zustand des Glaubens zu sein nicht wahr.

Aber, nur in einem bestimmten Bezug etwas zu glauben, bedeutet nicht automatisch in jedem Bezug zu glauben.
Und es ging ja auch nicht um jeden Bezug, sondern einzig um die Frage, ob ein Gott existiert.

Und der Rest deiner Argumentation beruht auf Wortklauberei, weil du ja der Meinung bist, das Worte zwingend eine Bedeutung, im Sinne von einer gewissen "Macht" haben müssen. Aber dazu kommen wir ja auch gleich noch...
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Die Frage die du dir stellen solltest, warum du durch den nicht glauben den Kausal beschreiben willst?
Das will ich doch nicht. Ein einzelner Aspekt wäre dazu auch ungenügend.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Jemand der das Augenlicht verliert, wandelt im Dunkeln. In welcher Dunkelheit wandelst du mit deinem Unwissen......?! Der Blinde schärft wenigstens all seine übrigen Sinne, während manch einer einen Sinn zu schärfen versucht, in dem geglaubt oder nicht geglaubt werden kann.......der Blinde lebt wenigstens damit wirklicher als ein sehender, der durch das Wort des Glaubens Blind geworden ist...
Es wäre einer Kommunikation mit dir dienlich, wenn du mal auf den Inhalt und den Zusammenhang des Geschriebenen eingehen würdest, anstatt dir einzelne Worte herauszupicken, um damit hohle Phrasen zusammenzuklöppeln. Denn wie schon mehrmals, hat auch das wieder nichts mit dem Inhalt meines Kommentars zu tun.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Warum sollte ich andere Blickwinkel kennen?! Es genügt meinen Blickwinkel zu kennen...
Weil es sonst eben genau in dieses, dich selbst einengende Raster führt, und nicht zuletzt auch einige ethische Grundsatzfragen aufwirft.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Ich brauche den Glauben nicht um mich zu erklären. ich brauche den Glauben um das Wissen zu stärken. Denn genau dafür ist der Glaube da.
Erkläre anhand eines nachvollziehbaren Beispiels bitte mal, wie genau aus Glauben Wissen entstehen kann.
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:..wenn du dich in diesem Unwissen wohl fühlst, dann kann doch gar nichts dagegen sprechen...
Für mich nicht. Für dich hingegen scheint Unwissen sehr unangenehm zu sein. Daher belügst du dich offenbar lieber selbst, damit du dieses Gefühl nicht ertragen musst. Stellt sich die Frage, ob das auf lange Sicht funktionieren kann?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Gott existiert genau so wenig, wie er existiert.......Das eine zu meinen generiert auch das andere.
Aber die Frage die schon die ganze Zeit im Raum steht ist doch, was ist wenn man weder das eine, noch das andere meint?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:...wer erzählt, das Gott existiert, wird sich mit deinen in die Harre kriegen, die damit automatisch meinen müssen, das Gott nicht existieren kann. Beide sind sie am Ende naiv und unwissend, denn beide Parteien, sind lediglich nur Menschen die durch das Unwissen, sich im Großen und Kleinen, miteinander auseinandersetzen müssen...
Da haben wir wieder schwarz und weiß. Was ist mit grau? Was ist mit denen die weder das eine noch das andere "erzählen"? Und was genau ist so schlimm an diesem Unwissen? Und was ist mit dem, der von sich behauptet zu wissen, obwohl er eigentlich nichts weiss?
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Du willst mir etwas verkaufen, das es im Überfluß, umsonst gibt?
Nein. Die Worte sagten eindeutig:
Zitat von KausalKausal schrieb:Aber es ist nicht irgendein Sand... nein... es ist der beste Sand, den man überhaupt besitzen kann.
Also, wie viele?


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

19.05.2013 um 16:39
Hare krishna

@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb am 14.05.2013:Glauben ist für mich, wenn Menschen sich ein Bild ihrer Existenz ausmachen, wo sie nach diesem Leben in ein Paradies kommen. Was bedeutet, dass Glauben unter anderem zum persönlichen Vorteil betrieben wird. Welchen Vorteil habe ich dadurch, dass ich nach dem, was uns möglich ist, herauszufinden, dass unsere Existenz nach dem Tod nicht weiter besteht? Und welchen Vorteil habe ich, wenn ich sage, ich könnte mir die Möglichkeit offen lassen, dass vielleicht nach dem Tod doch noch etwas kommen könnte und ich als Mensch es nicht endgültig weiß? Also ich sehe keinen...
Warum sollte ich glauben?
Das ist für mich eine verständliche aussage eines Menschen der nur und absolut nur die Erde und das wissen der drauf lebenden Menschen im täglichen als seine Basis angenommen hat.das ist offenbar normal.

Aber schon die empirische Wissenschaft - zeigt auf, das es andre Planeten gibt und das es andre Planeten geben muss worauf intelligentes leben existiert. Denn wenn ich mich von de Erde entferne und versuche sie in einem Abstand von x Millionen Kilometern zu sehen - dann sehe ich die Erde nicht mehr, sondern höchstens dessen Sonne als blassen Stern der sich innerhalb eines noch helleren Objekts befindet, der Galaxie also einem leuchtenden Stern mit Milliarden von solchen Sonnen und dessen Planten. Also muss ich annehmen das auch andre Sonnen wenn ich Nachts in das Universum schaue Planten haben - das glaube ich nicht, sondern das nehme ich logischerweise an.

Irgend wo da draußen - sollte es dann Planeten geben oder Galaxien mit menschenähnlichem aussehen und Intelligenz, die unserer menschlichen mit ihren Planetarischen Intelligenzmäßig überlegen sind. Das könnte dann für uns ein Art Paradies sein - das heißt das es dort ein andre Gravitation gibt - das es dort keine Sklaven Arbeit wie hier auf Erden gibt um seinen Körper am leben erhalten zu müssen. In jeglicher weise muss dann so ein Planetensystem oder gar Galaxien alles was auf der Erde ist in allem überlegen sein.

In alten heiligen religiösen Schriften und Mythologien - Höhlen - Tontafeln - Palmblättern - u.s.w.dieser Erde - haben nun unsere Vorväter solche Außerirdischen Besucher - als Gott und Götter beschrieben - wenn sie auf der Erde waren. Die Indische - Nordische - Ägyptische - Griechische - Afrikanische - - Chinesische -Japanische - Australische und Südamerikanische - Nordamerikanische Mythologie u.s.w. der Ureinwohner sind heute noch voll von solchen berichten.

Denn anderes als Augenzeugenberichte sind das nicht - durch schriftliche spätere Überlieferungen- kann dann schon mal die eine oder andre Übertreibung vorkommen - das muss aber nicht so sein.Das wir aber so angenommen ohne das man es bisher nach geprüft hat.

Ezikel = Henoch - seine Beschreibung aus der Bibel wurde von Wissenschaftlern nachvollzogen und es zeigte sich das das Gerät mit dem Gott und die Götter auf Erden waren - eine Art Helikopter sogar ein Art Miniraumschiff war.

Wenn du heute Cyber- Spiele spielen willst, muss du schon eine elektronische Kopfmaske tragen die auch Gefühle in der Cyberwelt suggeriert. Also bist du dann in einer künstlichen Welt selbst wenn du hier auf der Erde bist nimmst du sie im Spiel als deine Cyber Welt an - wirst du im Cyberweltspiel getötet - kannst du wieder von vorn anfangen - du kannst auch noch dein äußeres deines Avatars -der du ja selbst bist verändern so lange du dich in dieser Cyberwelt befindest.Du wirst nicht raus geschmissen sondern fängst wieder am Anfang des Levels an. bis du es erfolgreich beendet hast um gestärkt in das nächste Level - eine völlig neue Umgebung ein zu gehen und weiter zu spielen - also Aufgaben und Hindernisse zu über winden und zu lösen..

Nicht nur diese Erde erscheint mir ähnlich- sondern alles hier im Universum ist eine Art von Cyberwelt -künstlich Erschaffern Welt - aus welchem Grunde sonst sollte das gesamte Universum Vergehen und wider durch einen Urknall Erscheinen.

Im Computer mußt du das Spiel selbst beenden - ansonsten würdest du gar nicht aufhören wollen darin zu spielen.

Hier im Universum uaf unterer Erde wird das limitiert, also nur immer zeitweilig, dann muss man den Avatar = Menschen Körper - wechseln ( wiel er stirbt unbrauchbar wird für das nächste Level ) - also man bekommt einen neuen Körper. Das nennt man dann Reinkarnation.

Im Computer geht das elektronisch vor sich - im Universum elektromagnetisch organisch biologisch multiple.

Im Computer Cyber - Spiel erlebst du auch wenn dein Avatar beschädigt wird - du muss immer dafür sorgen das du genug heilende Energie - punkte hast - die du dir erwerben kannst wenn du Aufgaben löst - Verhinderungen überwindest um länger zu leben im Cyberspiel.

Genau so in dieser multiplen holographischen universellen - für uns wirklichen Welt unserer Erde die nur eine Holographie innerhalb des super Cyberspiel Universum ist. Hinter dem ganzen steht natürlich eine geniale super Intelligenz und diese nennen wir Menschen Gott.

Erst durch die Computer Technik ist es möglich in solche bahnen zu denken.Mein Avatar heißt Ulrich (das ist mein Geburtsname ) - ist 64 Jahre alt, 184 groß 95 Kilo schwer - hat viele Levels - Lebenssituationen hier auf Erden durchlaufen - er hat sich trotz schwierigster Levels viele Gesundheits- ( heil) - punkte gesammelt, so das er nun über alle Lebenssituationen nach _denken kann und er ist zu dieser bisherigen Konklusion gekommen - das wenn sein Avatar - also sein Körper stirbt - also vollkommen unbrauchbar wird, er bis zum genialen Schöpfer diese universellen Cyber - Spiels - Gott dem Ursprung vordringen kann.

Denn was sollte es sonst sein - wenn man selbst die Seele das bewußte winzige Fragment des Ursprungs ( für mich ist das Krishna) nicht sterben kann laut vielen Überlieferungen der Menschheit in ihren Schriften -speziell den Veden aus Indien..

Wie in einem Cyber Spiel eröffnen sich immer wieder neue Situationen die man meistern muss um nicht wieder in einem vorherigen Level zurück zu fallen oder sofort aus dem Spiel geworfen zu werden ( also stirbt). Wenn man schummelt -betrügt - lügt -u.s.w. wird das im Spielraum Universum vermerkt und irgend wann wird man nicht mehr weiter spielen können ( weil die Daten ( taten- Handlungen Reaktionen) nicht mehr mit dem Computer - Universum - konform gehen - und wieder ganz von vorn - anfangen müssen.

Das ist zwar ein andere Denkens weise - aber unmöglich erscheint sie mir nicht.

Gott - der Ursprung Radhe _ (Hare )_ Krishna_ Rama die Super Intelligenz das allumfassende bewußte Sein, für mich ist das real.

Bhakta Ulrich


1x zitiertmelden

Warum muss es unbedingt Gott sein?

19.05.2013 um 20:37
@Kausal
Zitat von KausalKausal schrieb:Ich zitere diesen Block mal als ganzes, denn er enthält einen recht interessanten Subtext. Denn genau das, was du laut dieser Aussage nicht tätest, tust du durch diese Aussage. Und zwar in allen Punkten. Ob du es nun bemerkst oder nicht, du erklärst dich mit Hilfe des Glaubens. Du glaubst in mancher Hinsicht, und in mancher nicht, das zeigen nämlich auch deine Worte deutlich auf. Das zeigt sich nochmal ganz deutlich in einer Aussage von dir, auf die ich gleich noch zu sprechen komme.
Zeige mir den Satz, in dem ich das tue..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Genau das tust du aber mit diesem Satz, mal wieder.
Erkläre ich mich durch den glauben zum Gläubigen oder durch den glauben zum nicht Gläubigen?! Oder gebe ich den Glauben ab, in dem ich es nicht gebrauchen kann......wie sollte jemand, der den glauben nicht braucht um sich zu erklären, sich damit erklären können?! Du jedoch brauchst den Glauben um deinen Unwissenden Zustand zu erklären, in du denkst, nicht zu glauben..... Ich habe niemals gesagt, das ich gläubig bin oder nicht gläubig bin.....ich habe gesagt, das ich den glauben nicht brauchen. Den würde ich ihn brauchen, dann würde ich mich dadurch zu erklären versuchen.....das du das nun nicht verstehen willst, liegt wohl daran, das der nicht glaube dich genau so blind macht, wie den Religiösen, der glaubt.....blind vor dem Wissen..... :)
Zitat von KausalKausal schrieb:Ich habe gesagt "ich weiss es nicht", du hast hingegen behauptet, ich würde glauben nicht zu wissen. Folglich hast du mir jenen Schuh angezogen.
Hab ich dir die Wörter in den Mund gelegt, aus den du behauptest, nicht zu glauben und nicht zu wissen?! :)

Wer nicht glaubt, der glaubt......wer nicht weiß, der weiß......wer den glauben nicht brauchen würde, würde das Wort des Glaubens eines anderen im umgekehrtem Sinne in den Mund nehmen......wer das Wissen nicht brauchen würde, würde nicht wissen, das er nichts weiß...... :)


Das du dich gerne selber betrügen willst, ist ganz und gar deine Sache. Du kannst gerne mich als Scharlatan betrachten. Du kannst mich betrachten wie du willst.......letztendlich betrachtest du dich selber...... :)


Wir könnten mit der Diskussion ewig so weiter machen......ich würde sagen, wir hören hier auf und lassen andere wieder zu Wort kommen. Eine Gedenkzeit sollte jedem zustehen....... :)


Anzeige

melden