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Euer persönliches Religionsempfinden

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaubensbezeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
N8Alp Diskussionsleiter
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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 15:45
Kehrt man den Amtskirchen den Rücken, ist dieser Schritt nicht nur ein Verwaltungsakt. Niemals geht man so ganz, irgend ein Teil der vergangenen Prägung begleitet einen weiter. Dies mag für die großen Weltreligionen gleichermaßen gelten, wie für Sekten.

Wie gestaltet ihr den Umgang damit? Habt ihr euch auf positivistische Standpunkte zurückgezogen, die ausschließlich beweisbares zulassen, oder glaubt ihr weiter an eine übergeordnete Transzendenz, an Gott! Betet ihr machmal?

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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 15:49
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:Niemals geht man so ganz, irgend ein Teil der vergangenen Prägung begleitet einen weiter.
Bitte was?
Na sicher kann man ganz gehen.
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:Wie gestaltet ihr den Umgang damit? Habt ihr euch auf positivistische Standpunkte zurückgezogen, die ausschließlich beweisbares zulassen, oder glaubt ihr weiter an eine übergeordnete Transzendenz, an Gott! Betet ihr machmal?
Ich halte nichts von Religion. Ich gehe gar nicht damit um, weil ich es nicht Ansatzweise praktiziere.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 15:50
Da Gott mit menschlichen Sinnen und auch wissenschaftlichen Geräten nicht erkenn- und darstellbar ist, ist ein Diskussion über ihn so sinnvoll wie eine Diskussion über unsichtbare rosarote Einhörner im Vorgarten.
Ich bete weder zu irgendwelchen Einhörnern noch zu irgendwelchen Göttern.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 15:51
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:oder glaubt ihr weiter an eine übergeordnete Transzendenz, an Gott!
Als Agnostiker verneine ich weder die Existenz einer höheren Macht, noch bejahe ich sie. Wenn es denn einen Gott, höhere Mächte oder wie man sie auch immer nennen mag, denn tatsächlich geben sollte, dann werden wir nicht gerade auf ihrer Prioritätenliste stehen...
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:Betet ihr machmal?
Nein. Niemals. Jedenfalls habe ich kein Religionsempfinden, ich brauche keine Religion. Ich sehe keinen Sinn darin, irgendwelchen von Menschen gemachten Ritualen, Essgeboten und was nicht noch alles zu folgen. Wenn es eine höhere Macht gibt, dann wird sie sich sicher nicht wie ein Christengott gebärden, nur weil wir Menschlein uns diesen Bockmist ausgedacht haben.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 15:51
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich bete weder zu irgendwelchen Einhörnern noch zu irgendwelchen Göttern.
+1


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Namah ehemaliges Mitglied

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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 15:58
Zitat von emanonemanon schrieb: Ich bete weder zu irgendwelchen Einhörnern noch zu irgendwelchen Göttern.
+2.

Ich frage mich doch immer wieder wie man irgend etwas anbeten kann - egal was es ist.


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N8Alp Diskussionsleiter
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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:01
@StUffz
Klare Kiste, militärisch kurz gefasst.

@ddaniel
+1?? Auf der nach oben offenen Flumpenskala?

@emanon
Eben das mag den Sinn einer für dich abwegigen Diskussion begründen. Nix für dich? Trotzdem Danke für den Beitrag.

@El_Gato
Du hast die erkennbar Gedanken gemacht. Das ist gut, verdammt gut.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:02
@N8Alp
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:Kehrt man den Amtskirchen den Rücken
Ich halte die Orientierung für wichtigstes Argument was man an einer Kirche haben kann,
alles andere wird ein Schuh daraus.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:05
Ich habe sehr vieles gelernt, von der Bibel von den Religionen, ich bin trotzdem oder deswegen ein Agnostiker, weil niemand den Beweis geliefert hat, ob es einen Gott gibt, oder ob es keinen gibt.
Heute bete ich nicht mehr, und es stimmt mich für so.
Zum Glauben, braucht es keine Amtkirche, es heisst nicht, wenn er oder sie aus der Kirche austritt, automatisch keinen Glauben mehr hat. Er oder sie ist dann einfach Religionslos.


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N8Alp Diskussionsleiter
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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:11
@Dr.AllmyLogo
"Zum Glauben, braucht es keine Amtkirche, es heisst nicht, wenn er oder sie aus der Kirche austritt, automatisch keinen Glauben mehr hat. Er oder sie ist dann einfach Religionslos."

- Jap Doc, wenngleich das ein recht formaler Standpunkt ist

@threadkiller
Das ist schon OK so.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:11
Ich persönlich gehe sogar noch einen Schirtt weiter, als die Agnostiker und bin Atheist.
Wenn es keinen vernünftigen Grund gibt, der für die Existenz eines Gottes spricht, ist es das Vernünftigste, anzunehmen, dass es keinen Gott gibt.

Aber ich stimme dir @N8Alp zu, wurde man ein Mal in die Richtung geprägt, ist es sehr schwer, alles damit verbundene abzulegen. Ich wurde z.B. katholisch erzogen und bin seit quasi 10 Jahren Atheist, ich erwische mich aber immer noch sehr oft dabei, wie ich z.B. Gottseidank sage, wenn etwas Gutes passiert. Ich finde dies nicht weiter tragisch, da es lediglich eine Redewendung ist, die ich nicht so meine, dennoch ist es ein Zeichen dafür, wie stark eine solche Prägung im Kindesalter doch nachhaltig ist.
Daher bin ich außerdem der Meinung, dass man kleinen Kindern eigentlich gar keine religiösen Vorstellungen aufdrücken dürfen sollte.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:12
Ich war aber nie wirklich gläubig.
Mein Alltag gestaltet sich als Atheist ganz normal. Gott spielt in meinem Leben keine Rolle.

Es gibt für mich keinen guten Grund an Gott zu glauben.
Fehlende Beweise sind da sicherlich auch ein Grund warum ich nicht an einen Schöpfer glaube.

Beten hat mir, außer in mich zu gehen, eigentlich auch nie etwas gebracht.


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N8Alp Diskussionsleiter
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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:17
@DragonRider
Du hast einen Weg für dich gefunden, den du überzeugt gehen kannst. Selten!

@Snowman_one
Beten kann man als Meditation verstehen.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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05.09.2013 um 16:30
Ich brauche weder eine Kirche noch sonstwas um an "Gott" zu glauben :)


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05.09.2013 um 16:42
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Beten hat mir, außer in mich zu gehen, eigentlich auch nie etwas gebracht.
Das hört sich aber an als wenn du schon mal versucht hättest :)


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:45
Mein Standpunkt ist ganz einfach. Ich spucke auf Religionen.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:48
@threadkiller
Ja das habe ich tatsächlich. Meditiert habe ich auch schon.
Aber gebetet habe ich in der Kirche wenn es eben hiess dass alle beten sollen. Dabei habe ich aber wie gesagt immer nur mich gehört und gefühlt.

Meditierten war zu meiner Schulzeit ganz hip und auch unser Lehrer wollte zu den ‚hippen‘ gehören. :D

Edit:
Das Vater Unser kann ich auch immer noch auswendig.


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 16:50
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Als Agnostiker verneine ich weder die Existenz einer höheren Macht, noch bejahe ich sie. Wenn es denn einen Gott, höhere Mächte oder wie man sie auch immer nennen mag, denn tatsächlich geben sollte, dann werden wir nicht gerade auf ihrer Prioritätenliste stehen...
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Nein. Niemals. Jedenfalls habe ich kein Religionsempfinden, ich brauche keine Religion. Ich sehe keinen Sinn darin, irgendwelchen von Menschen gemachten Ritualen, Essgeboten und was nicht noch alles zu folgen. Wenn es eine höhere Macht gibt, dann wird sie sich sicher nicht wie ein Christengott gebärden, nur weil wir Menschlein uns diesen Bockmist ausgedacht haben.
So ist es und so denke auch ich darüber!
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:Beten kann man als Meditation verstehen.
Nein absolut das Gegenteil ist der Fall! Beten ist gedankliches Gequassel, Gehoffe und Genörgle, Gedanken die man ins Nichts transportiert, innerlich kommuniziert, nur mit sich selbst. Man gibt somit seine Eigenverantwortung an imaginäre Instanzen ab, ein fataler Fehler der jede Spiritualität stört. Meditation ist ein Stillen der Gedankenkreise, ein innerliches Beruhigen. Das bewusste Wahrnehmen seiner Selbst und seiner Umgebung, eine spürbare Verbindung zu sich selbst und zu seiner Umgebung. Das tägliche Gebet und der religiöse Zwang dazu dies mit bestimmten Ritualen zu vermischen, ist für mich nix anderes als indirekte Gehirnwäsche und Konditionierung von Menschen oder auch Schäfchen.
„Meditieren heißt, in eine Idee aufgehen und sich darin verlieren, während Denken heißt, von einer Idee zur anderen hupfen, sich in der Quantität tummeln, Nichtigkeiten anhäufen, Begriff auf Begriff, Ziel auf Ziel verfolgen. Meditieren und Denken, das sind zwei divergierende, unvereinbare Tätigkeiten.“
Meditation kann man völlig unabhängig einer Religion und völlig unabhängig eines Glaubens betreiben.

Was Religion betrifft teile ich diese Sicht von Marx:
„Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben, oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Societät. Dieser Staat, diese Societät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Compendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur (Ehrgefühl), ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.

Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.

Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“
Wikipedia: Opium des Volkes

Ich selbst bin jedoch ein durchaus spiritueller atheistischer Agnostiker, ein mögliches kosmisches, "Muster" kann es durchaus geben.


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05.09.2013 um 17:51
@cRAwler23
Was bedeutet denn für dich spirituell?


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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 22:14
Zitat von N8AlpN8Alp schrieb:Wie gestaltet ihr den Umgang damit? Habt ihr euch auf positivistische Standpunkte zurückgezogen, die ausschließlich beweisbares zulassen, oder glaubt ihr weiter an eine übergeordnete Transzendenz, an Gott! Betet ihr machmal?
Ich beobachte "was so ist" und "was funktioniert". :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Euer persönliches Religionsempfinden

05.09.2013 um 22:21
@N8Alp

Spiritualität muss für mich z.B. nicht zwangsläufig an Religionen gebunden sein, sondern kann sich darauf beschränken welchen Bezug man persönlich zu sich selbst, zur Natur und den Mitlebewesen hat. Wenn hier ein natürlicher und empathischer Bezug von Anfang an gegeben ist, sind alle Religionen überflüssig, weil man die Antworten welche man braucht aus diesem natürlichen Bezug heraus erhält. Also so eine Art natürlicher Gnosis oder persönliche Erkenntnis. Allerdings können Glaubenskonzepte in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein. Dabei kommt es darauf an welches Glaubenskonzept man dazu heranzieht und bevorzugt. :)


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05.09.2013 um 23:03
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Was bedeutet denn für dich spirituell?
Das Wort Spiritualität ist für mich nur eine Metapher, ein Wort mehr nicht. Es ist wie mit dem Wort Liebe, Karma, Freundschaft, Gott. Sie alle sind nur Worte, wichtig ist was man mit diesen verbindet, welche Bedeutungen man ihnen gibt. Die Spiritualität war einst ein rein religiöses Wort, ein Zustand der Gottverbundenheit. Doch inzwischen ist es nur noch ein Label, ein overusedes Wort, eine Hülle. Der Inhalt dessen kann auch anders umschrieben werden, für einen gläubigen ist es die Verbindung mit Gott, für einen Atheisten oder Agnostiker ist es die Verbindung mit einer bestimmten Situation, Umgebung, mit sich selbst, mit anderen, es ist der Zustand völliger Klarheit, man fühlt sich mit den Dingen verbunden die einem in diesem Moment der Wahrnehmung einfach alles bedeuten, man will diesen Moment bewusst genießen und auskosten, man ist mit sich selbst im reinen.

Diesen Zustand habe ich schon einige Male verspürt, doch ich nannte das dann nicht Gott, sondern einfach einen sehr besonderen Moment. So komisch es klingen mag aber die Psychedelik, Musik, Kunst, Kultur, Natur, Meditation, innere Ruhe, Geborgenheit und vielleicht sogar die Verbindung zwischen Menschen die sich lieben bietet ideale Voraussetzungen für solche Momente.

Also ich kann nicht sagen was spirituell ist, doch für mich ist es die absolut bewusste Wahrnehmung eines besonderen Moments, da kann schon der Blick in den Sternenhimmel reichen. Selbst völlig rationale und wissenschaftlich denkende Menschen haben solche Momente und diese sind sehr sehr kostbar.

Aber in diesem Sinne gibt es sogar ein spezielles Thema:

Spiritualität für Atheisten - was soll das sein?


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Euer persönliches Religionsempfinden

06.09.2013 um 01:33
Ich halte von Religion absolut nix, aber jeder soll glauben, wonach ihm beliebt, solange er nicht wie so manch ein Salafist, Evangelikaler etc. aggressiv zu missionieren beginnt


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Scox ehemaliges Mitglied

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Euer persönliches Religionsempfinden

06.09.2013 um 02:02
Jeder kann glauben, woran er will, nur soll er andere nicht

a) bekehren
b) damit schädigen oder
c) seinen Glauben für seine Zwecke ausnutzen.

Aber ehrlich gesagt, ich kann Religionen nicht leiden, behalte es aber für mich. Außer jetzt. :troll:


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06.09.2013 um 03:47
Ich verbinde mit Religion alle menschliche Bosheit.
Menschlichkeit gab und gibt es auch immer ohne Gottglauben.
im Gottglauben haben Menschen aber oft Unmenschliches getan und sie tun es noch immer. Damit der Glaube Wahrheit sein soll wird gegen die wirkliche Wahrheit Krieg geführt und es werden Menschen verachtet, gehasst und verleumdet die sich dem Gotteswahn nicht fügen wollen.


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