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Wie können wir Satan bekämpfen?

144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Hilfe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 02:14
Satan klärt uns auf, zu was wir fähig sein können wir Menschen und Gott gab uns den Freien Willen, da aber das was Satan/Luzifer uns zeigt verführt, weil wir gerne in guten Gefühlen schwelgen...naja...wie war das damals mit dem Baum der Erkenntnis, Papa warnt und die lieben Kinderlein hören halt nicht...

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Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 02:17
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Nee also wenn man wirklich an einem dualen Weltbild an Gut und Böse festhalten will, dann bekämpfen wir Satan am besten von Innen heraus und füttern ihn nicht mit unetischen Handlungen und negativen Gedanken...
Ja, aber das fällt uns allen schwer. Ob es Schokolade, Alkohol, Sex oder Sonstiges ist. Jeder hat doch etwas, dem er schwer wiederstehen kann. Bei mir ist es zum Beispiel der Sex. Ich bin nicht sexsüchtig, aber ich denke am Tag oft an Sex, obwohl ich weiß, dass Sex mir nicht gut tut, weil ich eigentlich auf der Suche nach einer Frau bin, die ich liebe. Das ist eben der Punkt, wo Satan eingreift. Er nutzt diese Schwäche von mir, aber als Christ muss man das eben von einem höheren Standpunkt sehen, dass es im Himmel keine Ehe gibt, sondern man jeden Menschen bedingungslos liebt, ohne Sex zu haben und letztlich engelsgleich ist.

Ich muss aber dazu auch erwähnen. Ich bin ein sehr attraktives Kerlchen, auf den die Frauen stehen. Aber ich habe meistens eher ein Problem mit der Frau, weil sie eher ein unchristliches Leben führen will. Vielleicht bin ich auch einfach zu eitel, wieder eine Wurzelsünde Satans. Wie Al Pacino in "im Auftrag des Teufels" so schön sagte: "die Eitelkeit, meine Lieblingssünde" ... ;D

Begehren und Eitelkeit sind die zwei meiner schlimmsten Sünden.


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18.01.2015 um 02:25
@tic
Zitat von tictic schrieb:Menschen sind auch nur Tiere und Tiere töten um zu leben, töten ist "bei uns aber Böse" wie will man also einem Tier verbieten zu töten/den Satan bekämpfen? ist nicht möglich..
Ich sage es mal aus dem biblischen Standpunkt: Tiere darf man töten, wenn man sie zum Überleben benötigt. Dafür gabs früher verschiedene Opferrituale, um sich von der Sünde zu befreien. Später haben Gott diese Opfer nicht mehr gefallen. Vor ca. 2000 Jahren hat Gott dann seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt geschickt, um sich selbst zu opfern, damit die Menschen nicht mehr Tiere opfern mussten, um sich von ihren Sünden zu befreien. Das klingt vielleicht erstmal etwas merkwürdig, aber Blut ist etwas Heiliges und was kann heiliger sein als Gottes Blut? Ich weiß, das ist nicht so leicht zu verstehen, aber das hat schon seinen Sinn. Denn nun sind wir von unseren ganzen Sünden befreit, die wir getan haben und in Zukunft tun werden, wenn wir nur Jesus Christus und den Heiligen Geist Gottes annehmen, glauben und unsere Sünden aus tiefsten Herzen bereuen.

Gott hat quasi den Weg vereinfacht, um in den Himmel zu kommen und doch wollen die meisten diesen Weg nicht gehen.


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18.01.2015 um 02:28
indem wir begreifen, das wir irgendwelche Tiere irgendwo im Weltraum sind.


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tohuwabohu Diskussionsleiter
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18.01.2015 um 02:31
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:aber positiv beeinflussen ist möglich (z.B. Meditation regt bestimmte Hirnstoffwechselvorgänge an!
Was ist, wenn Satan uns damit nur täuscht? Wenn Meditation von Gott nicht gewollt ist? Laut Bibel ist Zauberei, Hexerei, Wahrsagerei, Geisterbeschwörung etc. verboten. Durch die Meditation öffnet man Kanäle zur Geisterwelt, was eben laut der Heiligen Schrift verboten ist. Das sind Kanäle, die man letztlich nur mit Priestern bzw. Exorzisten wieder schließen kann.


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tic ehemaliges Mitglied

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18.01.2015 um 02:35
Gott hat uns den Weg vereinfacht?

dann antworte ich mal mit nem Bieblischen Gegenstandpunkt @tohuwabohu
nenne mir einen normalen Menschen der nach den 10 Geboten lebt/leben kann.
Kann niemand denn wenn ein Männchen ein Weibchen sieht oder umgekehrt, tut der Mensch/das Tier was die Natur vorgesehen hat, man begehrt zb.. dieses begehren was in den 10 Geboten aufgegriffen wird ist vom Menschen nicht steuerbar. Es sind also Regeln aufgeführt die nicht durchführbar sind da sie gegen die Menschliche Natur sind... eben so gut könnte dort stehen "Du darfst nicht Atmen"

aber is ja eh egal, ich leb einfach wie Karl Arsch und kurz vorm abkratzen geh ich ma schnell zur Beichte, leg meine Sünden ab und ab gehts ins Paradies ;) ...
ja einfacher gehts niergens ^^


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tic ehemaliges Mitglied

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18.01.2015 um 02:43
mein Gott..

wenn ich nen Teller stehen lasse entsteht auch Schimmel und das sogar ungewollt, wer is da nun Gott, ich oder der Teller? und wieso fängt der Schimmel plötzlich an zu glauben er müsste Tiere opfern damit sie Sündenfrei werden und in den Himmel kommen wenn sie mal sterben?


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tohuwabohu Diskussionsleiter
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Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 02:45
@tic
Zitat von tictic schrieb:nenne mir einen normalen Menschen der nach den 10 Geboten lebt/leben kann.
Es gibt keinen Menschen, der nicht gegen eines dieser Gebote verstoßen hat, niemand ist sündenfrei, aber es geht darum, dass wir trotz der Sünden die Chance bekommen in den Himmel zu kommen. Das war vor der Zeit Christus nicht möglich. Damals musste man streng nach den Geboten leben. Ich denke Gott hat aber erkannt, dass er vielleicht doch etwas zu streng war, ich weiß es auch nicht. Gottes Wege sind eben unergründlich.
Zitat von tictic schrieb:aber is ja eh egal, ich leb einfach wie Karl Arsch und kurz vorm abkratzen geh ich ma schnell zur Beichte, leg meine Sünden ab und ab gehts ins Paradies
Gott wird letztlich über alle richten. Aber ich denke so einfach ist das nicht, wie du es beschreibst.


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Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 02:48
@tohuwabohu

dann dürfte der Gläubige auch nicht beten, denn Beten bewirkt ähnliches, vielleicht nur nicht so ausgeprägt ;)


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tic ehemaliges Mitglied

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18.01.2015 um 02:54
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Gott wird letztlich über alle richten
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Ich denke Gott hat aber erkannt, dass er vielleicht doch etwas zu streng war
er kann ja nur zu streng sein wenn er sein Gegenüber und dessen "Strengheitslevel" nicht kennt, er kennt also nicht die Wesen die er nach seinem Abbild erschaffen hat. Na dann Prost Malhlzeit wenn einer glaubt er würde am Ende gerecht richten ;)


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tohuwabohu Diskussionsleiter
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18.01.2015 um 02:58
@tic
Zitat von tictic schrieb:wenn ich nen Teller stehen lasse entsteht auch Schimmel und das sogar ungewollt, wer is da nun Gott, ich oder der Teller? und wieso fängt der Schimmel plötzlich an zu glauben er müsste Tiere opfern damit sie Sündenfrei werden und in den Himmel kommen wenn sie mal sterben?
Das ergibt für mich keinen Sinn, aber liegt möglicherweise daran, dass es auch ziemlich spät ist.

@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:dann dürfte der Gläubige auch nicht beten, denn Beten bewirkt ähnliches, vielleicht nur nicht so ausgeprägt
Beten und Meditieren kann man nicht vergleichen, weil man beim Beten Gott anbetet ohne etwas zu wollen, da man weiß, dass Gott weiß, was man braucht ohne darüber nachzudenken, beim Meditieren geht man mit verschiedenen Techniken in "seine" tiefsten Gedanken, dadurch ist man Ich-bezogen und bezieht sich nicht direkt auf Gott. Auf jeden Fall ist Meditieren eine Form von Magie, die dazu führt, dass man geblendet wird. Man glaubt plötzlich allwissend zu sein und über allen Dingen zu stehen, aber letztlich ist es nur Täuschung. Man irrt sich einfach, ich spreche leider aus Erfahrung. Ich habe früher auch viel meditiert und erst durch das Lesen der Bibel wirklich erkannt, dass es falsch ist.

Wünsche euch allen eine gute Nacht. :)


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18.01.2015 um 03:08
@tohuwabohu

Nicht der Inhalt machts, sondern die Intensität mit der man visualisiert, das ist beim Beten, wie bei der Meditation gegeben!


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18.01.2015 um 09:45
@tohuwabohu


Darf ich etwas ausholen? Ich sehe innere Bilder und in einem erkannte ich, dass Gott einen Weg der Erkenntnis ging. Während seiner Wanderung warf er alles, das ihm an seiner Person nicht so gut gefiel in einen schwarzen Sack. Am Ende war er rein, weiß, vollkommen. In diesem Zustand schuf er im himmlischen Zion seinen Sohn Jesus, die Heiligen, weißen Engel und die Menschen.

Anschließend ging er zurück und widmete sich dem schwazen Sack. In diesem waren die Götter der Götterwelt (Psalm 82) Satan und die Dämonen. Diese waren nicht so perfekt wie die weißen Wesen, hatten jedoch die Möglichkeit, umzukehren. Diese Wesen wohnen an einem anderen himmlischen Ort, außerhalb von Zion. (Daniel 2:11)

Gott gab dem Menschen durch den Baum der Erkenntnis von gut und böse zwei Möglichkeiten: Für immer im Paradies auf Erden zu leben, vollkommen und sorgenfrei, oder sich mit dem Inhalt des schwarzen Sackes zu befassen, am Transformationsprogramm mitzuarbeiten. Der Mensch entschied sich für die anstrengendere Variante und biss in die Frucht.

Adam und Eva wurden aus dem Paradies geworfen und seither transformieren wir. Der freie Wille lässt uns die Möglichkeit, uns zwischen gut und böse zu entscheiden. Da Gott immer Konsequenzen zieht, wissen wir als Bibelleser, dass die Entscheidung für den schwarzen Sack immer die Vernichtung unserer Seele bedeutet.

Gott war mit sich selbst streng. Es landeten viele seiner Eigenschaften im scharzen Sack. Deshalb ist auch die Bibel streng. Jesus tritt für uns ein. Ich denke, es ist auch für unseren himmlischen Vater ein Entwicklungsprozess, die dunklen Mächte einerseits in weiße Mächte zu verwandeln und andererseits aber auch zu akzeptieren, wie sie sind.

ich persönlich stehe immer in Verbindung mit Gott, wenn ich mich mit mir selbst befasse. Ich sehe mich aus der Reihe "Kain" kommend, also bin ich von Haus aus sehr anfällig für dunkle Engerien. Ich denke, dass es nicht nur mir so geht. Nun geht es darum, zu schauen, inwiefern ich mich verändern kann und wo meine Grenzen sind. Meiner Meinung nach geht es darum, Gott mit dem schwarzen Sack auszusöhnen. Im Grunde würde er sich dann auch mit sich selbst aussöhnen.

Ich versuche daher auch negative Energien so zu platzieren, dass sie eine positive Aufgabe erfüllen. So kann man zum Beispiel durch die Schwäche "Neid" auch zu Sparsamkeit und Maßhalten angehalten werden. Es liegt an der Dosierung.

Ich halte viel von der Bachblüten-Therapie (Bachblüten zur Transformation) und der Psychotherapie der Hildegard von Bingen (Heilfasten zur Transformation).
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Ich denke, wenn mehr Menschen gegen ihre eigenen bösen Gedanken ankämpfen würden, dann würde sich diese Gesellschaft, die immer mit dem Finger auf den anderen zeigt, verändern.
Bach und Hildegard setzten sich mit menschlichen Schwächen auseinander. So habe ich durch die Einnahme der Bachblüte "Willow" erreicht, die Schuld nicht bei anderen zu suchen, sondern meinen eigenen Anteil zu erkennen. In diese Richtung führt mich auch die Auseinandersetzung mit dem Resonanzgesetz.

http://www.zeitzuleben.de/10932-das-resonanzprinzip/ (Archiv-Version vom 16.12.2014)

Grundsätzlich möchte ich noch sagen, dass Veränderung nur möglich wird, wenn wir uns selbst und andere annehmen lernen. Der Mensch ist von Grund auf gut und jeder strebt von sich selbst aus nach Vollkommenheit. Wichtig ist, jedem das Gefühl zu geben, dass er trotz seiner Schwächen in Ordnung ist, da alles von Gott kommt. Lässt man den Druck weg und sucht man selbst in dunklen Eigenschaften etwas Gutes, verliert das Böse seinen Schrecken und man fasst Mut, etwas an seinem Wesen zu verändern. Viele Menschen mit extremen Charakterschwächen kapitulieren, weil sie sich schlecht fühlen und finden sich damit ab, verloren und verworfen zu sein. Sie bleiben im Bösen und die Kluft zwischen dunklen Charaktereigenschaften und den sogenannten Heiligen scheint unüberwindbar groß. Dann kann es hilfreich sein, sich auf Jesus zu verlassen, der alle erhört, die es nicht schaffen, zur Vollkommenheit zurückzufinden. Man ist durch die Anrufung seines Namens und den Glauben an ihn gerettet. Ich denke, dass dies die Botschaft des Opfertodes sein könnte.

Danke, dass ihr meinen langen Beitrag gelesen habt!

Alles Liebe, evevoneden


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Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 10:29
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Laut dem Christentum wird jeder Mensch täglich von Satan angegriffen, Satan geht in unsere Gedanken, sucht unsere Schwächen, um uns zu zerstören, damit wir uns immer weiter von Gott distanzieren. Es schießt uns plötzlich ein „böser“ Gedanke in den Kopf, wir denken oft nicht darüber nach und akzeptieren diesen Gedanken, aber ist das wirklich immer unser Gedanke?
Also ich persönlich kann mit Satan nix anfangen, glaube aber an Geistwesen und somit kann es eine ganze Reihe an unterschiedlichen Geistwesen geben.
Wenn man eigene Gedanken und fremde Gedanken kennt, dann kennt man auch den unterschied.
Man interpretiert es nur unterschiedlich.
Eigene Gedanken, wie ein schlechtes GEwissen haben oder auch negative Gedanken können durch Ängste, Impulse, Gefühle etc hervorgerufen werden. Dies denken wir jedoch bewusst.
Fremde Gedanken werden gedacht, ohne unseren Willen. Eigentlich ganz klar zu unterscheiden.
Realisten z.b. glauben, dass fremde Gedanken trotzdem die eigenen Gedanken sind, weil sie glauben, dass diese gedanken vom Gehirn erzeugt werden.
Allerdings wissen sie nicht wie diese eigentlich zustande kommen also z.b. deren Inhalt.
Ich glaube, wenn man auf negative geistwesen trifft, dann merkt man ganz rasant den unterschied. denn dann ist es so als wenn du mit einem Mensch redest, nur gedanklich telepathisch.
Was mich an den Christen nur immer stört ist, dass sie alle diese Geistwesen für negativ halten, was kein Sinn macht, wenn man all die ganzen Schutzgeister , Schutzengel, und hilfreiche Geistwesen denkt. Es widerspricht sich halt völlig zu der Praxis. sollen sie das halt glauben, verallgemeinern halt wesentlich mehr.

So oder so, wenn man gegen negative Geistwesen ankämpfen möchte, braucht man einen starken Willen aber eben manchmal auch Hilfe von Außen.
Beten kann helfen, wenn man sich über Schutzenergien bewusst ist, insbesondere wenn man an personifizierte Schutzengel / Geister glaubt. Der Glaube an Gott ist unpersönlicher aber ähnlich. Weil man den ganzen mysteriösen Dingen einfach grob als Gott bezeichnet. Man weiß nicht wieviele Wesen dahinter stecken, ist im Endeffekt dann aber auch egal, stehen ja auf der eigenen Seite.
Als Realist hat man die Medikamente und zumindest den "Placebo". Jeder Schutz ist unterschiedlich effektiv je nach Lebenssituation und was dahinter steckt. ;)


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18.01.2015 um 12:06
@tohuwabohu

Können wir gar nicht!
Bzw. wenn wir es täten, würden wir immer der Verlierer sein. Der Mensch kann Satan nicht bekämpfen! Denn Satan ist weitaus mächtiger als der Mensch. Das wäre so wie wenn eine Ameise mit einem Löwen kämpfen wollte und meint auch noch, sie sei dem Löwen Kräftemäßig überlegen.


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18.01.2015 um 12:10
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Was mich an den Christen nur immer stört ist, dass sie alle diese Geistwesen für negativ halten, was kein Sinn macht, wenn man all die ganzen Schutzgeister , Schutzengel, und hilfreiche Geistwesen denkt
Das ist ein Irrtum deinerseits! Christen glauben sehr wohl an Schutzgeister, Schutzengel usw. und für Christen sind lange nicht alle Geistwesen negativ! Das glaubst Du und damit erschaffst du dir selbst ein Vorurteil gegenüber Christen, weil Du es bist, der sich an etwas an ihnen stört, was so gar nicht der Fall ist.


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18.01.2015 um 12:18
@evevoneden
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich denke, es ist auch für unseren himmlischen Vater ein Entwicklungsprozess, die dunklen Mächte einerseits in weiße Mächte zu verwandeln und andererseits aber auch zu akzeptieren, wie sie sind.
Das sehe ich ähnlich. Ich denke auch, dass schließlich nach dem 1000 jährigen Reich Satan noch einmal freilassen will, damit er eine Chance bekommt sich zu ändern. Aber es steht auch in der Johannes Offenbarung, dass er letztlich vernichtet wird und sich wohl nicht ändern wird, aber offensichtlich hat Gott die Hoffnung für ihn noch nicht aufgegeben, sonst könnte er ihn ja jederzeit vernichten. Ich sehe Gott und Satan auch als Vater und Sohn Figuren. Der Sohn, der es besser wissen will und gegen seinen Vater rebelliert. Das kennt ja jeder irgendwoher. Nur ist das alles auf einer viel höheren Ebene. Jedoch würde ich es nicht als Akzeptanz bezeichnen wie du, sondern eher Toleranz bis zu einer bestimmten Grenze.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich sehe mich aus der Reihe "Kain" kommend, also bin ich von Haus aus sehr anfällig für dunkle Engerien.
Könntest du das näher erläutern. Inwiefern bist auf dunkle Energien anfällig? Meinst damit sowas wie Empathie, Wahrnehmung von Geistern?
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich versuche daher auch negative Energien so zu platzieren, dass sie eine positive Aufgabe erfüllen. So kann man zum Beispiel durch die Schwäche "Neid" auch zu Sparsamkeit und Maßhalten angehalten werden. Es liegt an der Dosierung.
Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie schaffst du es aus Neid Sparsamkeit zu machen?
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich halte viel von der Bachblüten-Therapie (Bachblüten zur Transformation) und der Psychotherapie der Hildegard von Bingen (Heilfasten zur Transformation).
Hmm...ich glaube daran, dass man mit Jesus Christus sich selbst heilen kann, ohne irgendwelche "Medizin" zu sich zu nehmen. Jesus Christus hat doch selbst gesagt: Wir können alles, selbst Berge versetzen, auf dem Wasser gehen, Dämonen austreiben, heilen, wenn wir nur glauben. Ich habe übrigens auch schonmal Bachblüten probiert und ich weiß, dass sie auch funktionieren und beruhigen können, trotzdem denke ich, dass es auch anders geht.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Grundsätzlich möchte ich noch sagen, dass Veränderung nur möglich wird, wenn wir uns selbst und andere annehmen lernen. Der Mensch ist von Grund auf gut und jeder strebt von sich selbst aus nach Vollkommenheit. Wichtig ist, jedem das Gefühl zu geben, dass er trotz seiner Schwächen in Ordnung ist, da alles von Gott kommt. Lässt man den Druck weg und sucht man selbst in dunklen Eigenschaften etwas Gutes, verliert das Böse seinen Schrecken und man fasst Mut, etwas an seinem Wesen zu verändern. Viele Menschen mit extremen Charakterschwächen kapitulieren, weil sie sich schlecht fühlen und finden sich damit ab, verloren und verworfen zu sein. Sie bleiben im Bösen und die Kluft zwischen dunklen Charaktereigenschaften und den sogenannten Heiligen scheint unüberwindbar groß. Dann kann es hilfreich sein, sich auf Jesus zu verlassen, der alle erhört, die es nicht schaffen, zur Vollkommenheit zurückzufinden. Man ist durch die Anrufung seines Namens und den Glauben an ihn gerettet. Ich denke, dass dies die Botschaft des Opfertodes sein könnte.
Das hast du schön formuliert und das sehe ich absolut genauso.


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18.01.2015 um 12:35
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Also ich persönlich kann mit Satan nix anfangen, glaube aber an Geistwesen und somit kann es eine ganze Reihe an unterschiedlichen Geistwesen geben.
"Satan (heb. שָׂטָן, Satan „Gegner“; Masoretisches Hebräisch: Śāṭān; Koine-Griechisch: Σατανᾶς, Satanás; Aramäisch: צטנא, Ṣaṭana; Arabisch: ‏شيطان‎, DMG Šaiṭān) ist ein Begriff, der einen oder mehrere Engel bezeichnet." (Wikipedia: Satan)

Es gibt in der Hölle eine Rangfolge und viele gefallene Engel machen uns das Leben hier auf Erden zur Hölle mit ihren bösen Gedanken und Handlungen. Ich denke auch nicht, dass nur ein Einziger dahintersteckt, sondern viele.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Eigene Gedanken, wie ein schlechtes GEwissen haben oder auch negative Gedanken können durch Ängste, Impulse, Gefühle etc hervorgerufen werden.
Woher nimmst du die Gewissheit, dass ein schlechtes Gewissen ein eigener Gedanke ist oder bestimmte Ängste? Ängste treten meistens plötzlich auf, oft auch ohne Grund. Es gibt viele Menschen die plötzliche Panik- und Angstattacken haben, ohne diese sich erklären zu können.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Realisten z.b. glauben, dass fremde Gedanken trotzdem die eigenen Gedanken sind, weil sie glauben, dass diese gedanken vom Gehirn erzeugt werden.
Je nach dem, wie man "Realisten" definiert. Du meinst damit die Menschen, die ungläubig sind und in einer materiellen Scheinwelt leben und für die es nichts anderes gibt, außer das, was sie sehen und wissenschaftlich erklären können?
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Ich glaube, wenn man auf negative geistwesen trifft, dann merkt man ganz rasant den unterschied. denn dann ist es so als wenn du mit einem Mensch redest, nur gedanklich telepathisch.
Was mich an den Christen nur immer stört ist, dass sie alle diese Geistwesen für negativ halten, was kein Sinn macht, wenn man all die ganzen Schutzgeister , Schutzengel, und hilfreiche Geistwesen denkt.
Hmm...das stimmt so nicht, dass Christen Geistwesen für negativ halten. Christen sollen keine Geister beschwören, egal ob gut oder böse, weil sie den Unterschied nicht erkennen könnten, das denke ich zumindest. Satan kann sich eben auch als Engel des Lichts verkleiden und uns täuschen. Er kann uns sagen: "Ich bin Erzengel Gabriel, ich habe eine Botschaft für dich von Gott, komm ich zeig dir den richtigen Weg" und kann uns damit in die Irre leiten. Was ich gelernt habe ist, dass man sich niemals sicher sein kann.


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18.01.2015 um 12:36
Bekämpfen wir mal lieber Gott, der verursacht mehr ärger :D


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Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 12:40
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Können wir gar nicht!
Bzw. wenn wir es täten, würden wir immer der Verlierer sein. Der Mensch kann Satan nicht bekämpfen! Denn Satan ist weitaus mächtiger als der Mensch
Das sehe ich nicht so. Ich sehe den Menschen als mächtigeres Wesen, weil er mit dem Heiligen Geist Gottes erfüllt ist, (zumindest wenn man getauft wurde). Letztlich sind wir mit dem Heiligen Geist in unserem Herzen stärker als Satan. Satan hat schon verloren, als Gott sich am Kreuz für unsere Sünden geopfert hat.


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