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Die Berufung zu Gott ?

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Berufung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:21
@paranomal
Hi,
ich dachte das heißt ParanoRmal!!!
Naja egal, aufjedenfall
ist dein oraler Durchfall ziemlich kindisch und unreif!!!
Bin malgespannt darauf wie
du das dem Schöpfer erklärst
wenn es soweit ist!!!!
VielSpaß.....
PS
Menschen die das Böse Oder Satan verehren sind für mich einGreuel,würg,spei.........


mfg

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:23
moin

lamm,
seite eins hab ich vergessen
und die argumente von da indieser dynamischen diskussion sind wohl auch nicht mehr wert als geringer speicherplatz.

die simplen antworten zu akzeptieren verheisst ein ergeben in gott,
bzw dem,was die etablierten religionen vorgeben.

fühle ich mich berufen zu gott,
inallen seinen konsequenzen,
so heisst das nach westlicher lesart,
ich werde mönch.
priester
verkünder

die berufung zu sich selbst sollte die maxime sein

buddel


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:32
Link: de.wikipedia.org (extern)

>>„Eine Vorstellung ist wahr, solange es für unser Leben nützlich ist, sie zu glauben.“<<

Sehe ich genauso.

>>Wenn jemand der Überzeugung ist, tatsächlicheine Eingebung erhalten zu haben, dann ist sie zumindest in sofern wahr, dass sie einenEinfluss auf das Leben der entsprechenden Person hat. Da man eine endgültige Antwortohnehin nicht erhält, sehe ich keinen Grund das eine oder andere als Hirngespinstabzutun<<

Nun, die Klassifizierung als Hirngespinst ist insofern akzeptabel, wieder vermeintlich Berufene auf seine Umwelt wirkt. Macht er/sie einen wirren Eindruck,hält sich für Jesus oder Moses, kann man schon von Hirngespinsten sprechen.

Gruß


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:32
Wir Leben in dieser Welt um unseren Beitrag zu Leisten.

Ich habe deineHerrlichkeit auf Erden sichtbar gemacht, denn ich habe die Aufgabe erfüllt, die du mirübertragen hast.

Berufung = Dienst
Ihr werdet euer Leben für irgendwashergeben.
Für was ???
Karriere, Sport, Hobby, Ruhm und Reichtum ?
Nichtsdavon wird am Ende von Bedeutung sein.
Der Dienst ist der Weg zur Wahren Bedeutung.
Durch den Dienst können wir den Sinn unseres Lebens Endecken.

Als Menschen,bilden wir ein unteilbares ganzes, aber als einzelne stehen wir zueinander wie Teile mitbesonderer funktion.

Wir sind Gottes Werk. Durch Jesus hat er uns so geschaffen,das wir gutes tun können. Er hat sogar unsere guten Taten im voraus geschaffen, damit sienun in unserem Leben wirklich werden.


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:40
gsb23

Mag sein. Ich persönlich assoziiere aber nicht jede x-beliebige"spirituelle" Erfahrung mit dem Jerusalem-Syndrom.
Das ist ja wirklich die Ausnahme:)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:42
>>Ich persönlich assoziiere aber nicht jede x-beliebige "spirituelle" Erfahrung mit demJerusalem-Syndrom>>

Ich auch nicht. Ich stelle allerdings schon einePersönlichkeitsveränderung fest, wenn sich jemand richtig kräftig "berufen" fühlt. ;)

Gruß


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:44
@buddel
seite eins hab ich vergessen
und die argumente von da in dieserdynamischen diskussion sind wohl auch nicht mehr wert als geringer speicherplatz.


Das du die Argumente auf Seite eins so siehst ist dein Problem.
Komisch ist,das du aber selbst auf Vergangenem beharst was du ja hier als nächstes betonst.

fühle ich mich berufen zu gott,
in allen seinen konsequenzen,
so heisstdas nach westlicher lesart,
ich werde mönch.
priester
verkünder


Veraltet und das, was die etablierte Katholische dazu meint.
Und was die meint,ist dir doch genau so schnuppe wie mir auch.
Naja * Verkünder * ist doch garnichtsoooooo verkehrt

die berufung zu sich selbst sollte die maxime sein

Ist sie aber nicht. Und du kannst froh sein das es auf der Welt Menschen gibt diegenau das gegenteil denken. Sonst wäre die um noch einiges schlimmer.:(


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:50
>>Als Menschen, bilden wir ein unteilbares ganzes, aber als einzelne stehen wirzueinander wie Teile mit besonderer funktion....Wir sind Gottes Werk. Durch Jesus hat eruns so geschaffen, das wir gutes tun können. >>

Lamm,

um sich denMenschen verbunden zu fühlen, sich wertvoll für eine Gemeinschaft empfinden, muss mannicht zwangsläufig einen religiösen Dienst tun. Hier lese ich immer wieder gleichlautendeEindrücke religiöser User, welche vermitteln wollen, einem Nicht-Gläubigen entgehe etwas,weil er/sie nicht die christlich-religiöse Gemeinschaft teilt.

Vielleicht kennstdu ja das Lied von Herman van Veen: Ich hab' ein zärtliches Gefühl?


Ichhab' ein zärtliches Gefühl
für jeden Nichtsnutz, jeden Kerl,
der frei umherziehtohne Ziel,
der niemand's Knecht ist, niemand's Herr.

Ich hab' ein zärtlichesGefühl
für den, der seinen Mund auftut,
der Gesten gegenüber kühl
und brüllt,wenn's ihm danach zumut.

Ich hab' ein zärtliches Gefühl
für den, der sich zuträumen traut,
der, wenn sein Traum die Wahrheit trifft,
noch lachen kann, wennauch zu laut.

Ich hab' ein zärtliches Gefühl
für jede Frau, für jeden Mann,
für jeden Menschen, wenn er nur
vollkommen wehrlos lieben kann.



Gruß


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:50
gsb23

Wobei man da meiner Meinung nach unterscheiden sollte.Persönlichkeitsveränderun ist ja erst mal nicht unbedingt etwas schlechtes, das hat manauch ohne Gotteserfahrung z.B. durch den Tod seines Kindes oder was auch immer.
Jemand, der sich für Jesus hält ist ja ein ganz anderes Beispiel :)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:53
xedion65,,

Persönlichkeitsveränderung im Sinne von "wirren Eindruckhinterlassen", darum gings ja die ganze Zeit.

Gruß;)


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:56
gsb23

Nun ja, was ich sagen will ist eben, dass nicht jede Gotteserfahrung zusolchem Wahnsinn führt. Dein Beispiel mit dem Jerusalem-Syndrom ist eben die Ausnahme. :)


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:58
Hier lese ich immer wieder gleichlautende Eindrücke religiöser User, welche vermittelnwollen, einem Nicht-Gläubigen entgehe etwas, weil er/sie nicht die christlich-religiöseGemeinschaft teilt.

Warum hast du diesen Eindruck ?
Hast du diesenEindruck weil du nicht dazugehört ?
Das willst du ja auch garnicht, oder ?
Aberausserdem denke ich das es auf gegenseitigkeit beruht.

Jeder denkt vom anderendas ihm etwas entgeht.
Wenn er dies oder jenes nicht tut was der andere gerne tut.;)


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DieSache Diskussionsleiter
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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:59
Wer bitte hält sich hier für Jesus, eine derartige Aussage muss mir wenn dann entgangensein !


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 20:59
sisterhyde

Das fällt unter das sogenannte Jerusalem-Syndrom, welches Gsb23 hierimmer wieder anführt :)


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 21:01
Ach ja, un de olle Herman van Veen der der in der Windmühle Lebt und in BildernGeschichten erlebt, kenne ich gut.

Schnell weg, da weg, da weg, da lalalalalala* sing *


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 21:03
>>Hier lese ich immer wieder gleichlautende Eindrücke religiöser User, welche vermittelnwollen, einem Nicht-Gläubigen entgehe etwas, weil er/sie nicht die christlich-religiöseGemeinschaft teilt. <<

Warum hast du diesen Eindruck ? --Weil ich lesen kann undzudem noch den Text verstehe.


Hast du diesen Eindruck weil du nichtdazugehört ? --Nein, weil diesbezügliche Texte hier zu lesen sind. Ich fühle mich alsonicht persönlich getroffen, sondern stelle nur mal meine Eindrücke zur Diskussion.


Das willst du ja auch garnicht, oder ? --Dazugehören um jeden Preis? Nein, dasliegt mir fern. :)

Aber ausserdem denke ich das es auf gegenseitigkeit beruht.---Warum? ;) :D

Jeder denkt vom anderen das ihm etwas entgeht. ---Ach? Erkläredas mal bitte. :)

Wenn er dies oder jenes nicht tut was der andere gerne tut.--- Hier gehts nicht um dies oder jenes, hier gehts ums Eingemachte ->religiöse Gruppen,Hintergründe, Berufung, Wahnsinn, etc...Lenk nicht ab, Lamm! :D

Gruß;)


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 21:04
@Lamm

treffende, schöne Beiträge. *direinbündelsaftigenkleerüberreich*

Leider sind diese Aussagen nur schwer zu vermitteln, dem, der seinen Verstand alsalleingültig akzeptiert.....


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DieSache Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 21:05
Und was wenn diese Menschen garnicht krank sind in unserem Verständniss, sondern sie fürsich Werte verinnerlicht haben die einst diese Heiligen vorgelebt haben ?

Nichtjede Inspiration ist ein Wahn und wenn doch müssten zig Künstler und kluge Köpfe an ihrleiden ;)...nur wenn die Berufung des inneren Ich´s zum tragen kommt wird GottesPotenzial freigesetzt...das alte Lied, der Visionär wird missverstanden und als krankbezeichnet, zumindest von denen die nicht wirklich hinterfragen und offen aussprechen wassie denken !


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 21:06
>>Leider sind diese Aussagen nur schwer zu vermitteln, dem, der seinen Verstand alsalleingültig akzeptiert.....>>


Hallo Aida, grüss dich! :)

Warumsind diese Eindrücke so schwer zu vermitteln? An welchen überzeugenden Argumenten mangeltes?

Gruß


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Die Berufung zu Gott ?

11.09.2006 um 21:13
@ Eingangspost
<"Nun also zu meinem Thema, mich würde brennend interessieren, was ihrvom spirituellen Leben haltet, ob ihr heute noch Sinn darin sehen könntet/würdet z.B. inein Kloster, in einen Stift oder auch in eine Lebensgemeinschaft einzutreten, die einzigsich der Suche nach Gott widmet ?">

Weiß nicht, ich glaub eher nicht.
Dennwenn ich nicht in der Lage bin, mein Verständnis von Spiritualität ins Alltagsleben "hierdraußen" zu integrieren, also mein Leben spirituell zu gestalten, dann ist es dochverlogen, im Koster/ Ashram so zu tun, als könnte ich es... Nee-nee, wenn meineSpiritualität dem Alltag nicht standhält, dann hab ich keine, dann ist sie sowieso eineLüge.


<"Ich sehe mit bedauern, dass Klöster um ihren Fortbestand bangenmüssen, weil sich fast niemand mehr berufen sieht für diesen Dienst am Menschen, (...)">

Was haben Klöster mit dem dienst am Menschen zu tun???
Ich kenne Dutzendevon Menschen, die helfende Berufe gelernt haben, ohne daß sie dazu Nonnen oder Mönchewerden mußten. Ein Menschenfreund kann man sein, ohne einer religiösen Gemeinschaftanzugehören.


<"(...)denn diesen verrichten sie im wahrsten Sinne desWortes, sie richten ihr einziges Augenmerk danach, seine Gegenwart zu erfahren undanderen erfahrbar zu machen.">

Also, ich hab auch Nonnen kennengelernt, sowohlin einem Kinderheim wie auch in einem Krankenhaus, und was Du da sagst, war ihnen fremd.
die in dem Heim hatten brachiale Strafen auf Lager, wenn die Kleinen nichtparierten...


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