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Religiösität heute

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 Diskussionsleiter
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Religiösität heute

12.01.2007 um 02:47
Wie der Herr, so das Gescher? Geschirr? Krug? Hostie?

Gerangel um eineverschwundene Hostie
Handgreiflichkeiten in der katholischen Kirche St. Bonifatius /Die Staatsanwaltschaft ermittelt

Vom 12.01.2007


WIESBADEN DieStaatsanwalt spricht von einem außergewöhnlichen Fall: Auslöser ist eine Hostie. EinAbendmahlbesucher hatte sie, wohl aus Unkenntnis, eingesteckt statt gegessen. Es kam zumTumult. Gläubige wurden handgreiflich gegen den Frevler.




Von

Wolfgang Degen

"Vergleichbares habe ich nicht erlebt", sagt HartmutFerse, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wiesbaden. "Es ist sicher ein juristischaußergewöhnlicher Fall." Es müsse sorgfältig geprüft werden, wie der Streit in der Kirchezu ahnden ist. Geprüft werden muss gleich ein ganzes Bündel möglicher Straftatbestände:Es geht um den Vorwurf der Körperverletzung, des Diebstahls und der Störung derReligionsausübung. Nötigung steht im Raum. Es geht dabei um religiöses Empfinden, um eineangenommene Notwehr, abgeleitet aus dem Glauben, das religiöse Symbol schützen zu müssen.

Der Vorfall ereignet sich am Mittwochabend vergangener Woche nach der Messe.Beteiligt daran sind Thomas R., nach eigenen Angaben früher evangelisch, aber schon langeaus der Kirche ausgetreten. Des weiteren zwei als resolut beschriebene Frauen, dazu derneue katholische Wiesbadener Stadtdekan Johannes zu Eltz.

"Wo ist Ihre Oblate?"Thomas R. sucht an jenem Mittwochabend die Kirche zum Gebet auf. Er reiht sich, weilneugierig, auch zum Abendmahl ein, nimmt die Hostie entgegen. Thomas R. beißt nur einStückchen ab. "Sie schmeckte krustig nach nichts. Ich steckte sie in meine linkeInnentasche, wollte nach der Messe mal sehen, was das ist." Dazu kommt der Mann abernicht mehr. Zwei ältere Frauen, die er nach ihrer Kleidung als die "Grüne" und die "Rote"bezeichnet, müssen ihn wohl sehr aufmerksam beobachtet haben. Ihr Argwohn jedenfalls istgeweckt. Die Frauen meinen, einschreiten zu müssen. Katholiken glauben, dass einegeweihte Hostie der Leib Christi ist. Als sich die Kirche leert, versperren die FrauenThomas R. den Weg. Es beginnt, was er als "Verhör" empfindet: "Wo ist Ihre Oblate?",wollen die Frauen, die nicht locker lassen, wissen.

Als sie schließlich hören,dass er die Oblate eingesteckt habe, sind sie erbost. Thomas R., der ihre Aufregung nichtversteht, hört den Satz: "Es ist eine Sünde. Gott wird Sie strafen." Sein Gott werde dasgewiss nicht tun, meint er nur. Dann wird, wie R. sich erinnert, eine der Frauenhandgreiflich, sie greift ihm in die Tasche, will die Oblate finden. Ihn empört so vielAnmaßung und Selbstjustiz. "Woher nehmen die Frauen das Recht?"

Zwischenzeitlichist auch Stadtdekan zu Eltz, der sich in der Sakristei aufhält, informiert: Ihm wirdzugetragen, dass ein Besucher die Hostie nicht gegessen, sondern eingesteckt haben soll.Über das dann Folgende gibt es sich widersprechende Schilderungen: Thomas R. sieht sichbedroht vom Stadtdekan, der ihm an Körperkräften deutlich überlegenen ist, und von dem ersich doch eigentlich Unterstützung gegen die ihn bedrängenden Frauen erhofft hatte.

Eltz aber habe ihn gepackt und geschüttelt, verbunden mit der insistierenden Frag:"Wo ist die Oblate?" Der Griff des Stadtdekans sei schmerzhaft gewesen. Stadtdekan Eltzseinerseits hat in Erinnerung, dass er, im Bemühen um Aufklärung und Rückgabe der Hostie,nur leicht den Arm des Mannes gegriffen habe. "Die Berührungen waren nicht geeignet, ihmirgendwelche Verletzungen zuzufügen." Ein normales Gespräch, um etwas aufzuklären, ist inder aufgebrachten Stimmung längst nicht mehr möglich. Beide Seiten stimmen überein, dassdie Sache "sehr schnell eskaliert ist."

Dekan macht "Polizeigriff" MehrereGläubige hätten ihn gepackt, ihm die Arme weit vom Körper weg gezogen. Thomas R., dernicht versteht, warum alle derart aufgebracht sind, wehrt sich. Der robustere Stadtdekanspielt seinen körperlichen Vorteil aus, als sein Kontrahent, der sich nicht mehr anderszu helfen gewusst haben will, nach ihm tritt - zu Eltz nimmt den Mann nach eigenerSchilderung nahe der Sakristei in einen "Polizeigriff". Er sei nach unten gedrücktworden, Richtung Boden, schildert Thomas R. das Erlebte. Der Stadtdekan hat das anders inErinnerung. Der Mann sei auch "nicht systematisch durchsucht" worden, sagt zu Eltz, wasder Betroffene sehr wohl erlebt haben will. Eine der Frauen soll auf der Suche nach derHostie seine Jackentaschen leergeräumt haben. Gut ein Dutzend Zeugen verfolgen denZwischenfall. Es wird durcheinander geschrien. Thomas R. kommt frei, als er zur Notlügegreift: "Ich habe die Oblate gegessen".

Humpelnd aus der KircheR. verlässthumpelnd, sagt er, die Kirche. Im Gerangel sei ihm jemand auf oder gegen den Knöchelgetreten. Minuten später erstattet er auf dem nahen Polizeirevier Strafanzeige. GegenUnbekannt, weil er die Namen derer, mit denen er zu tun hatte, nicht kennt. Dann geht erins Krankenhaus, wo Prellmarken an der Schulter, eine Schürfung und ein dicker Knöchelattestiert werden.

"Ich bedauere, dass ich den Mann berührt habe", sagtStadtdekan Johannes zu Eltz. Auch er spricht von einem "ungewöhnlichen Zwischenfall". DerStadtdekan selbst hat keine Anzeige erstattet. Die Polizei hat von Amts wegen gegenThomas R. Schritte eingeleitet, was der Mann nun gar nicht mehr verstehen kann. Er habeniemanden stören, im Glauben verletzen oder kränken wollen, sagt er. Der Stadtdekan gehtauch von "Unkundigkeit" denn von Absicht aus: Der Mann habe offensichtlich nicht gewusst,dass die geweihte Hostie als Leib Christi angesehen wird. Die Hostie einzustecken, ausder Kirche rauszubringen, sei ein "ungeheuerlicher Frevel", ein nach katholischemKirchenrecht mit Ausschluss aus der Kirchengemeinschaft belegtes "Verbrechen". DerStadtdekan bestätigt, dass es auch in seinem Sinne ist, wenn Mitglieder der Gemeinde, wiedie beiden Frauen, "wachsam sind", um solchem Frevel zu begegnen. In "geziemender Form"sollten Unwissende angesprochen werden, meint zu Eltz. "Ein Mandat, Leuten zu Leibe zurücken oder sich im Ton zu vergreifen, haben sie aber nicht."


Argwohn,Hinterlist, falsch verstandenes Interesse? Was sind die Gründe für religiös anmutendeMitmenschen, Tumulte zu verursachen und ihren Mitmenschen Unlauterkeitanzudenken(dichten?).

Was treibt den religiösen Menschen in den alltäglichenWahnsinn?

Gruß

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Religiösität heute

12.01.2007 um 02:58
Der Mann kann froh sein das nicht 300 Jahre früher versucht zu haben. Ein Beitrag derwieder mal deutlich macht, dass es auch hierzulande noch Restbestände von aggressivem -religiös motiviertem Handeln gibt. Oder sinds die Vorboten neuerem religiösemFundamentalismus?


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Religiösität heute

12.01.2007 um 02:59
Link: www.wiesbadener-kurier.de (extern) (Archiv-Version vom 22.01.2007)



Der Link der Original-Botschaft wurde nicht übertragen. Hier nochmal zureigenen Recherche: siehe Link.

Gruß


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Religiösität heute

12.01.2007 um 03:02
>>Oder sinds die Vorboten neuerem religiösem Fundamentalismus?<

Ich nehme malan, dass der Schutz der Hostie irgendwo festgeschrieben steht, also nicht neu ist.

Wie allerdings der Umstand, die Beobachtung anderer Kirchenbesucher ob ihrereventuellen Verfehlungen, mit dem christlichen Verständnis der Nächstenliebe, etc. zuvereinbaren ist, würde mich mal interessieren.

Gruß


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Religiösität heute

12.01.2007 um 03:09
Es geht um Oblaten.

Oblaten sind dünne Teigplatten, die aus ungesäuertemMehlteig ohne Zusatz von Triebmitteln hergestellt werden. Sie werden wie Waffeln zwischenheißen Eisen gebacken und in runde oder rechteckige Stücke geschnitten. Oblaten werden inder christlichen Liturgie als Hostie verwendet, in der Weihnachtsbäckerei dienen sie alsUnterlage für Makronen und Lebkuchen und werden dann als Backoblaten bezeichnet. GrößterHersteller von Backoblaten ist die Fa. Küchle, die unter Verwendung derselbenProduktionstechnik auch Essoblaten ("Esspapier") herstellt, welche eingefärbt undaromatisiert eine beliebte Kindersüßware geworden sind.

Berühmt sind danebenauch die Karlsbader Oblaten. Je zwei der sehr dünnen Platten mit etwa 18 cm Durchmesserwerden mit einer Masse aus Zucker und Mandelsplittern (früher Karlsbader Sprudelsalz)zusammengeklebt. Eine andere Form besteht aus je zwei, drei oder vier kleinerenTeigplatten (etwa 11 cm Durchmesser), zusammengehalten und gefüllt mit einerSchokoladenmasse.

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Oblate_Gebäck“



Aber es geht nicht nur um Oblaten. Es geht um mehr!

Gruß


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Religiösität heute

12.01.2007 um 03:47
@gsb23

Richtig es geht um mehr!

<"Ich nehme mal an, dass der Schutz derHostie irgendwo festgeschrieben steht, also nicht neu ist.">

Recht hast Du - Neuist der Schutz der Hostie nicht. Neu ist aber, dass es heutzutage deswegen wieder zuHandgreiflichkeiten kommt.


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Religiösität heute

12.01.2007 um 04:31
Link: de.wikipedia.org (extern)

>>Neu ist aber, dass es heutzutage deswegen wieder zu Handgreiflichkeiten kommt. <<

Die Hostie steht als Zeichen für den Leib Christi. Handgreiflichkeiten sinddiesbezüglich(Leib Christi ->Tod, Grab, etc.) keine Besonderheit. Das Grab Christi, derStreit darum, gab Anlass zu mehreren Kreuzzügen, siehe Link. Auch gab es in den letztenJahren des öfteren zu Ostern einige Rangeleien zwischen orthodoxen Christen(derenVertretern) und katholischen Christen(deren Vertretern) am Grab Christi. Man schlug sichtatkräftig um das Besuchsrecht (wer zuerst...) und scheute sich(beiderseits)nicht davor,mittels Faustschläge sein Vorrecht einzuklagen.

Was mich hier interessiert, istder Sachverhalt der Bespitzelung anwesender Gläubiger(Mitmenschen) ob ihres Verhaltensbei der Oblaten-Vergabe: ->Runterschlucken oder in die Tasche stecken...?


Meine Frage, "Was treibt den religiösen Menschen in den alltäglichen Wahnsinn?" istalso ein Diskussionsangebot über das Verhalten christlicher/religiöser Menschen zu ihrenNächsten.

Ich verdeutliche nochmal: Wie kommt ein angeblicher Gläubiger(Christ), der nach dem Christusgebot "Liebe deinen Nächsten" handeln sollte, in dieBredoullie, mit dem Finger auf seine Mitmenschen zu zeigen und diese sogar mit seiner"Aufmerksamkeit" in die Gefahr zu bringen, körperliche Schäden davon zu tragen.

Ich bin (nicht) entsetzt oder verwundert. Ich hätte nur gern mal einige Meinungen zudiesem Sachverhalt gehört/gelesen, besonders auch im Hinblick auf die aktuellenVorkommnisse in Polen(Spitzel im Bichofsamt).

Gruß


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Religiösität heute

12.01.2007 um 08:36

Ich hatte eine Zeit,
da war ich blind.
Ich dachte, was alle dachten.
Ich sagte, was alle sagten.
Ich tat, was alle taten ...
Ich hatte eine Zeit,
da war ich blind.

Da bin ich aufmerksam geworden.
Da merkte ich: vielesstimmt nicht.
Sie reden vom Sachzwang
und zerstören den Menschen.
Sie redenvom Frieden
und handeln mit Waffen.
Sie verdienen an den Gastarbeitern
und ander Dritten Welt.
Sie hassen einander
und gehen gemeinsam zum Gottesdienst.
Da bin ich aufmerksam geworden.

Da bin ich aufmerksam geworden.
Da habeich die Bibel gelesen.
Einer versuchte den geraden Weg,
berief sich auf Gott,
sagte die Wahrheit.
Ich las von seinem Untergang
und las von seinerAuferstehung.
Da bin ich aufmerksam geworden.

Da begann ich zu fragen.
Wer ist schuld, daß die Welt
so ist, wie sie ist?
Wir?
Niemand?
Gott?
Sonst wer?
Wer wird sie verändern?
Wir?
Niemand?
Gott?
Sonst wer?
Wer tut etwas?
Wir?
Niemand?
Sonst wer?
Da begann ich zu fragen.
ich begann zu beten.

(Ich begann zu beten - Autor: Unbekannt)




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Religiösität heute

12.01.2007 um 08:39
Gebet für eine Vereinigte welt
von paramahansa yogananda

Mögen die errschersämtlicher länder und rassen zu der erkenntnis gelangen, daß die menschen aller nationenkörperlich und geistig eine einheit bilden. körperlich, weil wir alle die nachkommen dergleichen stammeseltern sind - des symbolischen paares adam und eva -, und geistig, weilwir die unsterblichen kinder unseres vaters sind, um die sich seit je das einigende bandder brüderlichkeit schlingt.

laßt uns von herzen um eine vereinigung der seelen,um eine vereinigte welt beten. auch wenn uns rasse, glaubensbekenntnis, hautfarbe,soziale stellung und politische vorurteile voneinander zu trennen scheinen, so sind wirals kinder des einen gottes dennoch fähig, uns als brüder - und die welt als eine einheitzu fühlen. mögen wir alle am aufbau einer vereinigten welt mithelfen, in der jede nationzu einem nützlichen glied des ganzen wird und sich - durch das feinfühlige gewissen dermenschen - von gott leiten läßt.

im eigenen herzen können wir uns alle bemühen,frei von haß und selbstsucht zu werden. laßt uns für eintracht zwischen den nationenbeten damit sie alle hand in hand einer neuen, vielversprechenden zivilisationentgegenschreiten.


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Religiösität heute

12.01.2007 um 08:41
viele menschen, viele menschen die in die kirche gehen, erscheinen mir heuchlerisch, wiedieser fall zeigt. nach dem angriff solch eines mobs wär ich ziemlich verschreckt...


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Religiösität heute

12.01.2007 um 09:08
Keine Frage, Religiose sind Wölfe im Schafspelz, wehe dem, der sie sie aus der gewohntenRoutine bringt.


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12.01.2007 um 09:12
zumeist sind ihnen die routinen mehr wert, als alles andere....
und das im namenvon... -.-


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12.01.2007 um 09:23
Es heißt wenn man die geweihte Hostie dem Hund gibt, kommt der in den Himmel, stimmt das?

Es ist natürlich nicht einfach die Hostie rauszuschmuggeln, man muss sieerstmal in den Mund nehmen und darin verstecken, und bei Gelegenheit dann einstecken!


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Religiösität heute

12.01.2007 um 09:38
man sollte im mund eine kleine tasche aus plastik-folie bewahren, wo sie vom priesterunwissentlich hineingelegt wird, dann kanns klappen ^^
wird es bemerkt, zieht esallerdings die todesstrafe des rasenden mobs auf sich, wenn man sieht, das es schon beiunwissentlichem handeln, zu greiflichkeiten kommt. das beschriebene szenario gleichtmittalterlichen szenen.

"wer ohne sünde ist, werfe den ersten stein"
undda wir alle voller sünde sind, wie die kirche es sagt, sollte es sich kein überzeugterkirchgänger wagen auch nur etwas zu tun...
leider scheinen aber wenige zu hören,sondern nur aus gesellschaftlichen gründen zur kirche zu gehen.


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12.01.2007 um 10:01
Da fällt mir nur eines dazu ein: "Verbrennt die Hexe."


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Religiösität heute

12.01.2007 um 10:27
Wer weiß schon genau was abgelaufen ist ?
Eventuell hat sich Herr.R völlichstRespektlos gegenüber den Menschen verhalten.
Eventuell ist er wirklich planlos ineine Katholische Messe gegangen.
Eventuell wollten die Frauen ihn auch nur aufklärenund er ist pampisch geworden.
Eventuell sind diese Alte Menschen ErzkonservativeKatholische Gläubige die völligst fehlgeleitet durchs Leben maschieren.

Nochmal:Wer weiß schon was wirklich abgelaufen ist ?
Ist aber mal wieder ein schöner anlass,um über die Gefährlichkeit und Absurdität von Religiösität herzuziehen und alle übereinen Kamm zu scheren, nur wegen einiger fehlgeleiteter Menschen.


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Religiösität heute

12.01.2007 um 12:23
Link: www.oecumene.radiovaticana.org (extern) (Archiv-Version vom 23.10.2007)

Kardinal Meisner:"Menschlichkeit ohne Gottesglauben verkomme zur Brutalität"

Die Säkularisierung habe dazu geführt, dass die Gesellschaft an wirklicherLebensqualität, an kulturellem Niveau und geistiger Substanz verloren habe, sagte erheute in einem internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom. Der Erzbischof riefdie Soldaten auf, "Spezialisten in Sachen Würde des Menschen" zu sein. Das sei Ziel allerFriedensbemühungen. Letztendlich sei die Ehre Gottes im Himmel Garantie für Frieden aufErden, so Meisner. Unter den Gottesdienstteilnehmern war auch Verteidigungsminister Dr.Franz Josef Jung.
Menschlichkeit ohne Gottesglauben verkomme zur Brutalität, erklärteder Kardinal. Nur Gott sei menschlich, nicht aber der Mensch. Das hätten Auschwitz undalle Leiden der Welt gezeigt. Der Kardinal verurteilte in seiner Predigt auch Abtreibungund Euthanasie "in manchen so genannten zivilisierten europäischen Gesellschaften". Esgebe Rechte über alle Zwecke und Interessen hinweg. Dazu gehörten das Lebensrechtunheilbar Kran ^^


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12.01.2007 um 12:35
Trau keinem Kollektiv das du nicht selbst gegründet hast, da bist du sonst vorÜberraschungen nie geifeit.


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Religiösität heute

12.01.2007 um 12:50
Link: www.chick.com (extern)

Lächerlich das Ganze...


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Religiösität heute

12.01.2007 um 13:15
Die Frage ist die ob er es tatsächlich einfach nicht wusste wie das Abendmahl/Eucharistiegefeiert wird oder ob er das tatsächlich aus Absicht getan hat. In letzteren Fall wäredas natürlich wirklich eine Provokation. Fakt ist das dass Abendmahl ein Sakrament ist.Sollte der Beteiligte nur aus Unwissenheit so gehandelt haben ist das in Ordnung (abereigtl. kann man doch nicht so doof sein…)
Abendländer


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Religiösität heute

12.01.2007 um 13:48
Hat ne gewisse Ironie wenn diejenigen symbolischen Kannibalismus begehen sich darübermukkieren das irgendwas geschändet werden würde^^


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