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Mein liebes Kind...

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gleichnis, Parabel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
volker Diskussionsleiter
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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:02
… siehst Du die majestätische Eiche dort im Wald? Die, die alle anderen Bäumeüberragt? Wenn Du sie nicht siehst, dann stelle sie Dir jetzt vor - denn alles istWahrheit… und Wahrheit ist auch der Traum.

Die Eiche hat das Bewußtsein desBaumes und weiß von der Existenz des Himmels und des Lichtes und des Waldes und derMenschen und der Tiere um sie her und nimmt alles wahr. Kommt ein Vogel geflogen undsetzt sich auf einen Ihrer Äste und fragt sie: "Wer bist Du?" Dann antwortet die Eiche:"ICH BIN ein Baum!"

Aber auch jedes Blatt und jede ihrer zahlreichen Eicheln hatdas Bewußtsein des Baumes, obwohl die Eicheln doch eigentlich ihre Kinder sind. Dennkommt ein Schmetterling geflogen und setzt sich auf eine ihrer Eicheln und fragt: "Werbist Du?" Dann antwortet die Eichel ebenso: "ICH BIN ein Baum!" und nicht etwa: "ICH BINeine Eichel!" ... wie Du vielleicht denken wirst.

Es ist Sommer…

DieEicheln wiegen sich im Winde und sind glücklich, denn sie träumen den Traum des Sommers.Doch schon werden die ersten Blätter gelb, weil der Baum sein Bewußtsein unmerklich nachinnen zieht, denn er folgt den Zyklen der Natur, die bereits den Traum des Herbstesträumt. Und auch der Baum beginnt den Traum des Herbstes zu träumen und später dann denTraum des Winters - und schon verliert der Baum auch seine ersten Blätter.

DieEicheln nehmen dies alles wahr… auch den Einzug des Herbstes im Walde. Sie sind traurigdarüber, doch noch immer wiegen sie sich im Traum des Windes. Sie ahnen und wissen nichtsdavon, daß der Baum schon den Traum des Herbstes träumt.

Dann, eines Tagesgeschieht es…

Ein eisiger Wind-Sturm fegt mit entfesselter Kraft durch den Wald.Jeder Wind-Stoß schüttelt die majestätische Eiche mit stürmischer Macht und fegt dabeifast alle Eicheln vom Baum hinunter auf den Waldboden. Nur einige wenige, meist kleinereEicheln vermögen sich noch am Baum fest zu halten.

Dort unten auf der Erdeliegen die gefallenen nun in der Finsternis und Nässe des Waldbodens. Der Sturm hatzuletzt auch noch die letzten Blätter vom Baum geblasen und diese begraben die Eichelnnun unter sich wie mit einem Leichen-tuch.

Betäubt und fast ohnmächtig von derFinsternis und der kalten Nässe hat der Schock des Fallens ihrem Bewußtsein einen solchenSchlag versetzt, dass fast augenblicklich alle Erinnerung in Ihnen verloren gegangen ist…auch das Bewußtsein des Baumes.

Doch da niemals etwas ohne Bewußtsein ist,fangen sie an… ein neues Bewußtsein wahrzunehmen. Dies aber, ist das begrenzte Bewußtseinder Eichel. Und so erkennen sie sich selbst nicht mehr als ein Teil des Baumes, der sieja sind.

Sondern, sie erkennen sich als einzelne getrennte Eicheln. Und siefangen an, sich Namen zu geben. Namen wie A-corn, B-corn, C-corn und so weiter… um sichvoneinander zu unterscheiden. Sie erkennen nicht, das sie alle gleich sind… von einerQuelle ausgingen und daher auf einen Namen hören könnten.
Die Eicheln verbringenihren Tag nun damit, über ihren Zustand zu klagen.

Irgendwo… tief in ihremInneren… dort haben sie noch eine unbewusste verborgene Ahnung von ihrer früherenHerrlichkeit und von dem Himmel und dem Licht… in dem sie einst lebten. So beklagen sienun die Dunkelheit und die Nässe… und die Ameisen und Würmer und Schnecken um sie her.

Die Gefallenen Eicheln der Vorjahre erzählen ihnen nun von den Gefahren aufdieser Erde… auf die sie alle hernieder fielen. Sie hören den ganzen Tag die Stimmen derzuerst gefallenen… sie hören, dass sie auf dieser Erde langsam verfaulen und daßSchnecken und Würmer sie auffressen werden.

Als Beweis zeigen die älterenEicheln ihnen zahllose verstümmelte Eicheln… die schon fast verfault oder aufgefressensind.

Es gibt aber doch einige ältere Eicheln, die sehr gelehrt sind und diePhasen des seins studiert haben. Man nennt sie Wissenschaftler-Eicheln… und sie wissen,daß jede Eichel nach etwa 10- bis spätestens 15 Jahren verfault und gestorben ist, wennsie nicht vorher von den Würmern und Schnecken aufgefressen wurde.

DieWissenschaftler Eicheln wissen auch von den Jahreszeiten… und das im Frühling vielBewegung in der Erde ist. Im Sommer gibt es viel Regen, im Herbst wird es noch kälter unddunkler und im Winter wird der Boden so kalt, daß er wie ein Panzer die Eichelnzusammendrückt und alle Hoffnung aus ihnen heraus preßt.

Und dann gibt es dortnoch einige Eicheln, die Nachrichten sammeln…
man nennt sie Journalisten-Eicheln.Sie sind, wie die Wissenschaftler-Eicheln, auch sehr hoch angesehen und ihnen entgehtkeine Eichel die verfault oder von den Würmern und Schnecken aufgefressen wurde. In ihrenNachrichten ist das mit großen Lettern aufgemacht.Manchmal haben sie sogar Sensationen -etwa wenn ein Wildschwein ganze Wohngebiete von Eicheln verwüstet und diese aufgefressenhat.

Und alle Eicheln lesen das mit geheimen Schrecken und sie jammern nochlauter über ihren Zustand und sie sind sicher, daß es keine Hoffnung für sie geben kannund so siechen sie dahin in ihr Schicksal ergeben, dem sicheren Tode entgegen durchVerfaulen oder den Fraß der Schnecken und Würmer.

Aber sieh doch da…

…dort ist noch eine der kleineren Eicheln auf dem majestätischen Baume, weil dieHerbststürme sie nicht herunterschütteln konnten - wir wollen sie Z-corn nennen. Auch sieweiß, daß sie bald vom Baume fallen wird, wie ihre Brüder und Schwestern, aber sie willnicht unvorbereitet fallen und das Bewußtsein des Baumes mitnehmen.

Eines Tagessieht sie ein Eichhörnchen auf ihrem Ast die letzten Eicheln um sich herum einsammeln.Gerade will das Eichhörnchen auch Z-corn vom Baume reißen, da ruft diesgeistesgegenwärtig: "Halt Eichhörnchen, bevor Du mich vom Baume nimmst, sage mir, warumDu das tust!"

"Weil es Herbst geworden ist" antwortete das Eichhörnchen... "Unddanach kommt der Winter, und erst dann kommt wieder der Frühling, der das Leben zurückbringt und neue Eicheln aus dem Baum und neue Bäume aus den Eicheln der Vorjahre wachsenläßt, die wieder Eicheln tragen werden!"

Ungläubig fragte Z-corn dasEichhörnchen: "Willst Du damit sagen, daß dieser große Baum in einer kleinen Eichel war,bevor er Baum wurde?" "Aber ja doch!" antwortete das Eichhörnchen "Das weiß doch jeder!""Aber wie ist das möglich?" beharrte Z-corn "Daß ein so großer Baum in einer so kleinenEichel Platz hat, du willst mich sicher nur zum Narren halten!"

Da wurde dasEichhörnchen wütend: "Eichhörnchen lügen niemals, das tun nur die Menschen!" rief es. Esriß Z-corn regelrecht vom Ast und schleuderte es auf den Waldboden und rief ihm dabeinoch hinterher: "Da sieh doch selbst, daß ich die Wahrheit gesagt habe und erfahre esselbst!"

Z-corn landete unsanft neben den anderen Eicheln - aber siehe da - weilsie auf den Fall vorbereitet war und gerade über die erstaunlichen Worte desEichhörnchens nachdachte, während sie fiel, blieb das Bewußtsein des Baumes und dieErinnerung an die Worte des Eichhörnchens erhalten.

Mit Entsetzen bemerkte sieden Verlust des Bewußtseins der anderen Eicheln, ihrer Brüder und Schwestern… die sienicht erkannten als ihre Schwester. Sie versuchte ihnen zu erklären, wer sie waren – aberdiese waren gefangen in Ihrem Körper mit falschem Bewusstsein und hörten nur noch auf dieWorte der Wissenschaftler- und Journalisten-Eicheln.

So lebte Z-corn abseitsvon den anderen Eicheln und träumte weiter den Traum des Baumes und sie dachte immerwieder über die erstaunlichen Worte des Eichhörnchens nach - daß ein riesiger Baum ineiner so kleinen Eichel Platz finden konnte und überlegte immer wieder, wie das möglichwar –

Aber sie zweifelte nicht mehr an den Worten des Eichhörnchens, denn diegerechte Empörung über die Unterstellung der Lüge war zu echt. Niemals hörte man ein Wortder Klage aus dem Munde Z-corns und niemals hörte sie den sogenannten Nachrichten derJournalisten zu, denn sie wußte, daß dies nur die niedere Wahrheit des Eichel-Bewußtseinsund nicht die höhere Wahrheit des Baum-Bewußtseins war.

Daher ging unentwegtein verklärtes Strahlen von ihr aus, das immer klarer und stärker wurde - darum machtendie Würmer und Schnecken nun einen großen Bogen um Z-corn.

Einige andereEicheln, die noch unterbewusst Reste ihres Baum-Bewußtseins hatten, wurden angezogen vonihrer großen Weisheit, Klarheit und Reinheit. Sie kamen zu Z-corn und hörten ihreGeschichte und einige wenige fingen ebenfalls an darüber nachzudenken, wie es möglichist, eine Eichel und gleichzeitig ein großer Baum zu sein. Sie trugen die gefühlteWahrheit weiter…

Während Z-corn den Traum der Eichel träumte, die dochgleichzeitig und in Wahrheit ein Baum ist, stülpte sich unmerklich ihr Innerstes nachaußen und wuchs aus ihr heraus. Der Frühling kam und eines Morgens, da war es soweit –
Ihr Innerstes hatte den Mantel der Finsternis durchbrochen.

Und jetzt… Ja,siehe selbst… wie der Keim der Eichel den Waldboden durchbrochen hatte und Z-corn endlichwieder das Licht des Himmels erblickte, da erkannte sie das Geheimnis.

Jetztverstand Z-corn auch die Worte des Eichhörnchens und wußte mit absoluter Sicherheit: "Ichselbst - ICH BIN der Baum, der in der Eichel war!"

Für sie gab es nun wieder denHimmel und das Licht und den Wald und die Menschen und die Tiere - aber Würmer undSchnecken waren keine Gefahr mehr für sie. Sie sagte:

"Der Gedanke ist derVater, das Gefühl ist die Mutter, die Manifestation das Kind – und das 'ICH BIN', das istdie Schöpferkraft in Tätigkeit. Das ist das Gesetz der Manifestation, nur in dieserDreiheit ist es wirksam.

Die wenigen Eicheln, die dem Wort Ihrer SchwesterGlauben geschenkt hatten, stülpten bald auch ihr Innerstes nach außen und erlangtenerneut das Bewußtsein des Baumes. Diesmal aber in seiner Ganzheit… und mit der Fähigkeit,selbst Eicheln als Kinder hervorzubringen.

Die Wissenschaftler unter denEicheln stellten mit Verwunderung fest, daß einige Eicheln von der Erde aufgestiegenwaren… und da sie sich den Vorgang nicht erklären konnten, gaben sie ihm wenigstens einenNamen. So wie Wissenschaftler es immer tun, wenn sie ihre Unwissenheit verbergen wollen -und sie nannten es: "GRÜNER KILLER WURM" !

Und sie sagten zu den anderenEicheln: "Seht nur, wohin es führt, wenn eine Eichel denkt, sie wäre ein Baum - jetzt hatder Super-Wurm sie alle aus ihrem Körper gezogen und getötet - welch schrecklicher Tod!"

Und die Journalisten-Eicheln hatten eine Sensation mehr... und die vielenEicheln fröstelten vor Entsetzen vor der Ungeheuerlichkeit des neu Entdeckten Schreckens,dem sie wehrlos ausgeliefert waren - und sie beeilten sich, alle Gedanken an Bäumeaufzugeben - und einige Fanatiker versuchten sogar alle Bücher zu verbrennen, in denendas Wort Baum vorkam - denn in der Literatur wimmelte es nur so von Hinweisen auf dieExistenz von BÄUMEN.

Erkennst Du den Sinn dieser Geschichte? Wenn Du Ja sagst -dann verstehst Du auch den Sinn Deines SEIN und das Bewusste SEIN des Menschen. Höre denlobpreis. Denn auch der Mensch ist wie die Eichel - ein Kind am Baum des Lebens. Es fielvom Baum, der die Totalität allen Seins ist… das man Gott nennt.

Diese Parabelregt an zu erkennen, wer WIR wirklich sind.

Fangen WIR nun damit an unserInnerstes nach außen zu stülpen?

WIR werden dann bald das Licht des Himmelserblicken und zur Grenzenlosigkeit und Freiheit unserer wahren Größe und Herrlichkeitheranwachsen, die erhaben ist über alles, was wir uns jetzt vorstellen können.

Es ist verborgen… es schläft in unserem Inneren…

KOMM

Ich fragemich,
werden wir uns finden?

Frieden sei mit Dir....

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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:04
wer will den so nen langen text bitteschön lesen?...

baka...


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:11
...wieder mal ein sinnfreies Referat von Volker, mach Dir nix draus, das macht eralle "heilige" Zeit mal um sich wieder ins Gedächtnis zu rufen...


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:13
Geht schneller: Ich bin das Alpha und das Omega.


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:24
Es ist jedenfalls absolut nicht schlecht geschrieben.
Im ersten Teil hätte ich esnoch gar nicht als christlich interpretiert, sondern durchaus auch auf die Natur stattJahwe beziehen können.
...Ja, ich habe es tatsächlich ganz gelesn.


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:29
Ein bisschen zu plump und auch zu christlich angehaucht. Ansonsten ganz hübsch.


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:33
Schöne Parabel und in der Tat auf den Menschen übertragbar...wir sitzen alle im selbenBoot und sollten erkennen, das wir gemeinsam den Himmel auf Erden erschaffen könnten...


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 17:50
Hmm... dann schreibe ich auch mal was.

Das innerste muss nach außen und derSchläfer muss erwachen. Solange der Mensch nur denkt, er sei sein Gedanke, erkennt ernicht, dass er nicht der Denker ist, sondern nur der Beweger des Gedachten. Er denkt undblickt dabei in viele Spiegel, dann füllt viele Töpfe der Worte mit den Bildern ausseinen Sinnen. Schließlich bildet er sich Meinungen, Räume mit Töpfen, die mit Bilderngefüllt sind.

Dann sagt er, sieh her, ich bin dieser Raum mit diesen Töpfen, ichbin mein Gedankenkonstrukt, aber er begreift nicht, dass er die Schichten des Verstandeshinter sich lassen muss und die Wogen der Gefühle zur Ruhe kommen lassen soll, um inseine Mitte zu finden, in der er sich erst findet. Wie findet man ins Zentrum, an den Ortder Stille, ist dies nicht die wichtigste Frage?


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:00
Ich finds mutig, dass du diese Geschichte gepostet hast.-gefällt mir--

Für vieleMenschen sind Bäume und ihre Früchte einfach Mittel zum Zweck.
Das Bäume einBewusstsein haben haben, kann ich nur bestätigen. Auch hier gilt das geistige Gesetz:

-Der Mirkrokosmos im Makrokosmos-

Die Bäume schenken sich den Menschen.(ohne was zurück zu wollen;)

Bei uns steht tausenjährige Linde. Wenn man diesich so anschaut und auf sich wirken lässt; diese mächtige Gestalt, würdevoll, ruhig undstark;
da kann man selbst auch gut Kraft schöpfen.

Deshalb meditieren aucheinige Menschen unter Bäumen.


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:11
flasher

Diese Geschichte handelt nicht von Bäumen :)


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:19
Die Geschichte ist gar keine Geschichte... *löl*

Es ist eine Parabel... :)


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:21
Eine Parabel von der Eichel...

ich finde schön das ich sie fand,
das sie inmir ist,
und das ich sie umgeben darf...

Frieden sei mit Euch...


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:39
Ich habe auch alles gelesen.
Ich fands ganz gut.
Auch wenn ich denke man kann esnur teilweise vergleichen.


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:39
@volker
In einer Erzählung ausgeweitetes Gleichnis, (sorry)

@BlackBambi
Mein Post war eher auf den Kopf des Textes bezogen.
und am Schluss kommt ja:
-Denn auch der Mensch ist wie die Eichel - ein Kind am Baum des Lebens. Es fiel vomBaum, der die Totalität allen Seins ist… das man Gott nennt. -

natürlich. ;)


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:55
O, Jeh. Ja, genau das steht meistens am Ende... :)


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 18:58
@volker
Wie meinst du das ?


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 19:02
Ich denk mal, das steht da, damit auch der Letzte versteht, dass es nicht um Bäumegeht... ;) (sorry :) )


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 19:04
Meine Meinung... mh... *g*

Wie Du wünscht...

Die Parabel versucht mitWeisheit die Existenz der Quelle zu beweisen...


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 19:08
Ich hab nie behauptet, das es "Um Bäume" geht.
...bin halt vom Thema abgedriftet.

-drift-


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 19:11
-drift- ?

O Gott
Herr Jeh
drifte bitte schnell zurück...
denn Dubist ein Teil des beschriebenen Baumes... -lach-


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Mein liebes Kind...

19.01.2007 um 19:18
@volker
-denn Du bist ein Teil des beschriebenen Baumes... -lach-

Kann sein,dass du mich für einen Vollidiot hälst.

Könntest du mir das bitte bessererläutern, damit "ich" es verstehe.


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