@Firdaus Mach es nicht so kompliziert.
Der Durchschnittsnichtmuslimbürger verbindet mit dem Islam eher das Verhalten von Muslimen, insbesondere unserer "jungen Wilden" vor allem in den Großstädten aus dem türkischen und arabischen Milieu.
Sich überdurchschnittlich oft schlagen zu wollen und aggressiv aufzutreten hat sicherlich nix mit
Firdaus schrieb:Nicht nur, dass sie andere Glaubensrichtungen / Völker akzeptieren und tollerieren sollen (was in Ordnung ist) sondern es wird direkt oder indirekt vermittelt, dass die hier lebenden Muslime die westlichen Werte und Vorstellungen verinnerlichen sollen und für sich selbst als das Maß aller Dinge ansehen sollen.
zu tun. Ich denke, die Gesetzgebung Allahs verkraftet sozialverträgliches Verhalten. Und wenn westliche Werte ein Standard an sozialverträglichem Verhalten vorgeben sowie durchsetzen wollen und das schon zuviel sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter.
Zu 100% an "den Deutschen" kann es nicht liegen, wenn in Frankreich und Großbritannien die Diskussion ähnlich ist. Oder sprechen wir von europäischem Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie? Dann sollte es außerhalb Europas für Muslime entspannter sein.
Aber um den Globus herum ist Allahs Gesetzgebung für ein sozialverträgliches Miteinander oft ein Hindernis.
Ich würde mal sagen: Muslime sollten sich in gewisserweise auch mal selbst reflektieren. In den Spiegel schauen und bewerten.
In ein anderes Land ziehen klingt eben in Bezug auf einen Pierre Vogel oder ähnliche people nicht schlecht. Was wollen die hier? Otto Normal nichtmuslim Bürger hat nicht oft Lust und Zeit sich aufgezwängt mit dem Islam zu beschäftigen. Aber das Thema Islam, mittlerweile gehört es ja zur absoluten Allgemeinbildung darüber was zu wissen. Jeder soll den Koran lesen, sich beschäftigen. Hallo? Das ist jetzt beim Hinduismus in Deutschland auch nicht unbedingt nötig, dass man sich damit beschäftigen muss. Gläubige sollen ihren Glauben leben im Rahmen der Religionsfreiheit. So, dass unbeteiligte Bürger/innen ihrem Alltag genauso nachgehen können, mit den Themen, die sie interessieren und mit denen sie sich beschäftigen wollen. Aber wenn ich jetzt sage, mich interessiert der Islam nicht, aber ich gönne es den Glaubensanhängern, werde ich ja trotzdem fast zwanghaft damit konfrontiert.