Der Mensch - das dümmste Wesen auf dieser Welt?

Wer sich als das Höchste und Klügste hinstellt, ist das Dümmste und Niedrigste -.-

Füge es hier auch nochmal ein....eine Welt ohne Menschen ?
Vielleicht eine ganz interessante Doku auf ARTE heute 19:00 Uhr

Arte| 29.07.2008| 19:00
Trügerisches Paradies
227-436Dokumentation, D 2007, 45 Min.
Was wäre, wenn es auf der Welt keine Menschen mehr gäbe? Wie würde die Natur darauf reagieren? Die Antworten auf diese Fragen lassen sich in einem entlegenen Winkel Europas finden. Denn dort gibt es ein Dorf, das von den Menschen verlassen wurde. In den einst belebten Häusern blieben nur die Haustiere zurück. Pflanzen überwuchern die Gärten und haben sich in den Gemäuern festgesetzt. Wildtiere fühlen sich angezogen, selbst solche kehren zurück, die aus der Region längst verschwunden waren. Die neuen Bewohner des Dorfes haben die Rollen getauscht. Während die Wildtiere in die Häuser eindringen, versuchen die einstigen Haustiere, sich in der Wildnis zurechtzufinden. Doch das Dorf, das auf den ersten Blick so idyllisch wirkt, birgt ein furchtbares Geheimnis.

Regie: Marion Pöllmann

Einstein sagte etwas zur dummheit der menschen un ich bin 100 % sicher dass es zutrifft

Wer keine Intelligenz hat kann auch nicht dumm sein, von daher haben wir wohl schlechte Karten ;)

die menschen sind durchaus die klügsten geschöpfe der welt.
jedoch hat klugheit bzw. inetelligenz schlechtes an sich:
man kann sie für "gutes" sowie "schlechtes" einsetzen.
"gutes" z.b. die alten jungsteinzeit"menschen", die waffen bauten und alle möglichen techniken entwickelten, sich besonders gut in der welt zurecht zu finden.
heute ist es leider so, dass die intelligenz großen schaden anrichtet.

und ich glaube intelligenz bringt in vielen fällen auch den ehrgeiz mit, der beste sein zu wollen bzw. der stärkste und alles zu kontrollieren.

aber als dümmstes geschöpf der welt würde ich den menschen nicht sehen... :)

da sind wir bei der fragen

" was ist intelligenz"

kann man diese frage überhaupt beantworten

Nach meinem Dafürhalten sind solche Diskussionen niemals zuende zu führen, weil jeder die Begriffe anders belegt und handhabt. Sollte man unterscheiden zwischen theoretischer, praktischer und sozialer Intelligenz? Dann wäre der Mathematikprofessor theoreitsch intelligent, der Handwerke praktisch und die Sozialpädagogin sozial. Wie man leicht erkennen kann, sind alle Bereich notwendig. Ein gewisses abstraktes Wissen, verbunden mit Vorstellungskant bzw. Phantasie, die praktische Fähigkeit, das Wissen zu konkretisieren und umzusetzen sowie das Talent, im Sinne des eigenen Energiehaushaltes und für den Nutzen der Gemeinschaft wertvolle Energien und Gefühle zum fliessen zu bringen, die für die Regeneration und positive Gestimmtheit sorgen.

Intelligenz wäre demzufolge Lebensstärke, ja Lebensfähgkeit, die Fähgkeit, aus dem Eigenen, aus dem Kern heraus zu leben und zu schöpfen. Die heute moderne, technisch abrufbare Intelligenztest-Intelligenz, ist dagegen ein sehr eingeschränkte und fast nur dem theoretischem Bereich zugeordnete Größe. Interessant ist in diesem Zusammenhang, sich einmal die Definition von Wikipedia anzuschauen, dort steht:

"Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die geistige Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von Problemlösungen. Intelligenz kann auch als die Fähigkeit, den Verstand zu gebrauchen, angesehen werden. Sie zeigt sich im vernünftigen Handeln."

(Auszug aus Wikipedia, Artikel unter freier GPL-Lizenz, siehe Wikipedia: Wikipedia:Lizenzbestimmungen)

Wenn soziale Probleme damit auch Teil der Intelligenz wären, ich sehe keine Grund sie nach dieser Lexion-Definition auszuschließen, ist es so, wie ich es beschrieben habe doch ein ganz fruchtbarer Ansatz. Dann ist Intelligenz weit mehr, als die analytische Begabung, dann geht es auch darum, Probleme tatsächlich und praktisch lösen zu können, unabhängig zu sein von der Meinung anderer bzw. Glaubenssätzen, die keinen Wirklichkeitbezug zum eigenen Leben haben.

kann man dann aus verständlich formulieren ?

@mitras

mitras schrieb:Wenn soziale Probleme damit auch Teil der Intelligenz wären, ich sehe keine Grund sie nach dieser Lexion-Definition auszuschließen, ist es so, wie ich es beschrieben habe doch ein ganz fruchtbarer Ansatz. Dann ist Intelligenz weit mehr, als die analytische Begabung, dann geht es auch darum, Probleme tatsächlich und praktisch lösen zu können, unabhängig zu sein von der Meinung anderer bzw. Glaubenssätzen, die keinen Wirklichkeitbezug zum eigenen Leben haben.

Ja man spricht nicht umsonst von "sozialer Intelligenz"

Das was auf unserem Planeten aber stattfindet hat nichts mit sozialer Intelligenz zu tun,
sondern mit Platzhirschdenken - gepaart mit Ängsten und Überheblichkeiten, die auf Geringschätzung anderer gründet. (Vor allem auch aus religiösen und spirituellen Gründen)
Und somit gebe ich Dir recht, dass wenn wir uns von unseren Glaubensätzen trennen würden,
wir in der Lage wären, das Paradies auf Erden zu schaffen.

ich stimme geodei zu

bis jetzt haben sich die menschen nur gegenseitig abgeschlachtet
so ein verhalten findet man nicht bei anderen "primitiveren" tieren

Ich bin mir da nicht so sicher, ob das Prinzip nicht auch in der Natur schon angelegt ist, das den Menschen beherrscht. Ob nun das Tier das Raubtierhafte vom Menschen hat oder der Mensch aus der Natur, weiß ich nicht zu sagen. Das Prinzip von Fressen und Gefressenwerden scheint in der Natur verankert zu sein.

Der Mensch hat nur gelernt, seinen Fressneid, seine Gier, die teilweise auch einfach im Überlebensinstinkt begründet liegen, intellektuell zu verschlüsseln und mit rationalisierten Falschdarstellungen zu begründen und damit die Sprachlosen, die rhetorisch nicht mithalten können, zu übertölpeln. Ihre Diskrepanz zwischen Gier und Rationalität, gleichzeitig ihre Entfernung der Gedanken von ihrer Gefühlsebene, macht den Menschen gefährlich, weil unberechenbar. Bösartige, verschlagene Menschen haben gelernt, ihren Hass zu benutzen und mit Falschheit zu überdecken, um daraus einen Vorteil zu ziehen, ihr normalen Gewissen haben sie gut im Griff.

Die Vorherrschaft über den Erdplanete nicht mehr eine der Ideologien und Völker oder gar der Vernunft gegen die Unvernunft, sondern es geht um den Kampf zwischen zwei verschiedenen und völlig entgegen gesetzten Arten von Bewusstsein, dem Bewusstsein der Gespaltenheit und dem Bewusstsein der Einheit.

Grob gesehen gibt es 2 verschiedene Arten von Menschen. Die einen (Materialisten) laufen Ihr Leben lang dem Geld hinterher und hoffen stehts das Glück auf ihrer Seite zu haben... Materialisten sind nur auf essen, schlafen, Sexualität und vergnügen aus (Wie ein Tier...).
Die anderen versuchen stehts im Gleichgewicht mit Gott zu leben, was ein Leben voller hingabe zur LIEBE bedeutet (mit allem was dazu gehört) , zur Liebe zu allem was ist und zwar OHNE Ausnahme... und Die Welt wird als ein ganzes gesehen und nicht wie im Materialismus, getrennt.

Das Tier hat keine Wahl, es kann nur so leben... Der Mensch aber, hat die Wahl...

Nun darf jeder für sich selbst entscheiden wer hier der Dumme ist...

Meiner Meinung nach ist der Mensch das Dümmste Wesen, ABER nur diese Menschen welche Ihr Potenzial (Entwicklung zur Vollkommenheit) nicht nutzen, oder andere daran hintern (in jeder Form!).


In diesem sinne, Liebe Grüsse an Alle.

Der Mensch, das dümmste Wesen auf der Welt ?

Passt auf, „diese Feststellung ist relativ“ dessen was Menschen mit Menschen machen und er mit seinem Lebensraum so gesehen anstellt. Die Problematik bei der Sache ist die, das nahezu alle Menschen, nicht gänzlich für das zur Verantwortung zu ziehen sind was an Negativem „seitens Spezies Mensch“ selber, bisher so getrieben wurde. Wie das zu verstehen ist kann ich von meinem Wissensstandes aus gesehen berichten. Wir Menschen meinen das wir alles vom eigenen 100% Bewusstsein her selber entscheiden oder denken gar wirklich frei Individuell Leben zu können. Dies ist leider ein Irrtum. Es gibt Mächte, welche den Menschen von Anbeginn seiner Entstehung aber verstärkt seines späteren Evolutionären Gehirnvolumens wegen als wunderbare „Marionetten oder gar Spielzeuge“ erkannt haben.
Diese Lebensformen, welche nun mal nicht Menschlichen Ursprungs sind und auch für die meisten Menschen nicht zu erkennen sind, verwenden so gesehen uns Menschen „JA“ uns Menschen, zwar meist speziell ausgesuchte, tatsächlich als Wirtekörper. Das was ich hier schreibe ist nun mal für die Menschen gedacht welche in der Lage sein sollen sich gegen fremde Manipulation des eigenen Gehirns, zu wehren. Die beste Taktik, diesen ? (bin es Leid immer Kommerzielle schon vorhandene Namen bezüglich solcher zu verwenden) solch eine Möglichkeit zu verwehren und
so gesehen in deren unsichtbaren Arsch zu treten ist „Verweigerung“ all Inhumanes, Unmenschliche oder allgemein bekanntes Böses zu tun. Dies sind leider keine leeren Worte, sondern die Wahrheit.

„Glück, Gesundheit und Langes Leben“

Euer „QX“

Die Menschheit ist noch eine sehr junge Spezies wie brauchen mehr Zeit.Ich glaub nicht das die Menschen dumm sind...

Die Menschheit hatte genug Zeit, hat sie aber nicht genutzt, jetzt hat sie keine Zeit mehr, die Zeit ist um.

Mehr als 2000 jahre sind nicht viel... viel zu wenig.

Dumm ist der Mensch keines wegs er macht nur dumme Sachen und das sind zum grossen Teil leider sehr schwerwiegende.

Doch wo jemand dumme Sachen macht kann man auch gute verrichten...

der mensch an sich ist nicht dumm...
... aber die wege, welche menschen verfolgen, sind dumm...
Und menschen sind egoistisch..... und brutal....
...... aber nicht dumm...
Vielleicht dumm im vergleich des Universums.... aber nicht unserer Umgebung..^^

@Rosalie

Hesher schrieb am 11.02.2008:"Dumm ist der, der Dummes tut!"

Forrest Gump