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Fragen zum Christentum

222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fragen Zum Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Fragen zum Christentum

18.01.2008 um 19:56
@ Lightstorm

Die Quelle des einen Gottes ist er selbst!
Ich verallgemeinere doch hier überhaupt nichts!
Noah war ein Manu! Und davon gab es im Ganzen sieben! Diese errichteten die nachflutlichen Kulturen!

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Fragen zum Christentum

18.01.2008 um 19:56
@Lightstorm

5/46. Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm du Evangelium, worin Führung und Licht war, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war, eine Führung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen."


Sicher kann man die Ähnlichkeiten zu früheren Schriften untersuchen und gewiss eine Menge dazu finden. Allerdings kannst du es nicht tun, ohne den Koran in Frage zu stellen.

Denn die Thora ist bestätigt durch Jesus, so steht es im Koran.


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Fragen zum Christentum

18.01.2008 um 20:00
Das soll aber nicht heißen, die Fragen sind nicht richtig, natürlich müssen sie gestellt werden.


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18.01.2008 um 20:00
@kore

Die sieben Manu? Woher hast du das? Sicher nicht aus der Bibel.


@me_mber

Ja aber die Bibel ist für mich da interessanter bzw. das AT. Weil bei NT oder Koran kann man nach diesem Untersuchungsprinzip die Wurzeln is Christentum und won da aus in die Tora verfolgen, dann muss man diesem Phad aber weiter verfolgen und da scheint es (ich beschäftige mich damit realtiv neu) das die Spuren auf die polytheistische Götterwelt zu führen und nicht auf eine erneute monotheistische Überlieferungslinie.


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18.01.2008 um 20:02
@kore

Ich frage mich, wie willst du deine Schöpfung verstehen, wenn du das Göttliche teilst und EINE bestimmende Kraft nicht anerkennst?


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18.01.2008 um 20:04
@Lightstorm

Ich persönlich habe keine Probleme mit der Vielgötterei, solange man die eine Substanz nicht aufteilt. Die Götter der "Vorzeit" waren ja materielle Götter bzw. geschaffene Aspekte, der Eine ist es nicht.


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18.01.2008 um 20:09
Ok. Ich glaube, ich verstehe und will es dir einmal ganz aus der Bibel und ohne viel Brimborium zu erläutern versuchen.
Der Anfang liegt bei Adam und Eva. Diese lebten ganz in einem segenvollen monotheistischen Glaubens- und Vertrauensverhältnis zu Gott, dem Einen. Dann kam die Schlange und verführte sie gegen eines der wenigen Gebote zu vertsoßen, die dem Herrn den Menschen gegenüber zu dieser Zeit für notwendig erschienen. Sie aßen vom Baum der Erkenntnis. Das führte dazu, das Gott sie des Paradieses verwies und gar mit einem Fluch beladen in die Welt der Irrungen und Wirrungen( die "Erkenntnis" nun einmal so mit sich bringt) - nach diesem Leben der MEnschheit in einem "Urmonotheismus" ist allerhand an Fehlern begangen worden- gab es Empörungen und Empörer- gab es- wo Erkenntnis, da auch Irrtum- auf einmal Irrlehren etc...und SO ist NAch dem "Urmonotheismus eine Zeit der "hohen Wellen, der Stürme gar- bis hin zu Abraham ;)
Amen und aus- ich krieg Besuch :D


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18.01.2008 um 20:10
@me_mber

Der Polytheismus ist eigentlich sehr naiv, ich finde aber ihre Entstehungsgründe interessant, weil die Menschen haben sich nicht einfach einen Gott ausgedacht.
Sie sind die Ergebnisse von Verehrungen der Natur, ganz allgemein gesagt man hat den Wahrnehmungen der Umwelt (sich miteingeschlossen z.B. die eigenen Emotionen wie Wut oder Liebe) Leben eingehaucht indem man wahrgenommen hat das diese Dinge leben und dann begann man mit ihnen zu kommunizieren, im Laufe der Zeit wurde immer mehr hinzu gedacht und so immer weiter personifiziert. ...


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kore ehemaliges Mitglied

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18.01.2008 um 20:40
Ja was ist denn das? Materielle Götter? Die waren echt! Und auch im Paradies wäre der Sündenfall nicht ohne Luzifer erfolgt. Das war doch keine physisch sichtbare Schlange.
@ member
ich teile doch das Göttliche nicht, dazu fehlt mir die Fähigkeit! Wie willst Du die Schöpfung denn anders verstehen, als aus dem Geist heraus? Hier ist aber eine Vielheit am Werk!
Ich habe es genau bezeichnet! Hier wird nicht der Dreieinige angetastet, sondern gerade als Grundleger für den Schöpfungsprozess bezeichnet. Hierzu gehört aber auch die "Schlange" als geschaffenes und abgefallenes Wesen. Ohne sie wäre der Mensch nicht in diese Entwicklung hineingekommen und Christus hätte nicht kommen müssen.


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kore ehemaliges Mitglied

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18.01.2008 um 20:46
Lies mal weiter oben!
Die Quelle des einen Gottes ist er selbst!
Er existiert aber in drei Qualitäten! Oder soll die Existenz des Logos, also Christus geleugnet werden, als einer von den drei.


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Fragen zum Christentum

18.01.2008 um 21:56
@Lightstorm
@kore


Polytheismus und Monotheismus sind zwei verschiedene Ebenen, mit Naivität hat das nichts zu tun.

Die neueren Religionen tendieren zum Monotheismus, das Verstehen dieser Ebene ist die Voraussetzung sich zu erlösen.

Werden die beiden Ebenen vermischt, führt das zur Verwirrung.


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18.01.2008 um 22:15
monotheismus ist zentralismus und globalisierung
einheitlichkeit
natürlicher vorgang

wie wir eins in animistischen kulturen geeint waren mit den urreligionen
aber die heutigen religionen haben in kultureller pahsen zeitliche entwicklungen in sich aufgenommen und stellen keine urreligion sondern eine enstehung der religionen dar

keine religion ist aus dem nix aufgetacht


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kore ehemaliges Mitglied

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Fragen zum Christentum

19.01.2008 um 06:29
@member

Deine Antwort zeugt von Ignoranz, gegenüber dem von mir hier Angeführten, oder hast vielleicht nur überlesen! Vielleicht liegt es ja auch daran, daß Du meine Gedankengänge mit denen Lightstorms zusammengefasst hast?!
Das Verstehen einer Ebene führt auch nicht zur Erlösung, sondern das Durchdringen können. aller Ebenen! Dies ist aber nur erste Vorraussetzung. Wußte nicht das wir sogenannte Erlöste unter uns haben. Dachte wir seinen eigentlich alle Fragende!
Alles Nominalismus! Wer schreibt Gott vor, sich nach unsren, dazu noch materiell tingierten Vorstellungen zu richten? Römisch eins,zwei, drei....
So vermaterialisiert ist es doch schon. Die Welten durchdringen sich! Da ist kein Natosicherheitszaun! Wir erleben die Welt wie wir sie sehen, mit Hilfe unseres Denkens und das orientiert sich heutzutage an rein äußerlichen Dingen. Also muß man erst mal Übersinnliches zum Gedankeninhalt erheben und nicht von diesem erwarten, daß er sich so anfühlt wie unsere Gewohnheiten.


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21.01.2008 um 06:46
Steht in der Bibel oder sagte Jesus in seiner Zeit etwas von einer Kirche?


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21.01.2008 um 06:51
Soweit ich mich erinnere sagte Jesus sogar, dass man ihm kein Haus bauen soll.

Jesus wollte das Judentum reformieren, nicht das alte Gesetz ändern, er wollte unter Garantie keine christliche Kirche.

Er war ein Prophet Gottes, so wie Abraham und Moses vor ihm und Erfüllung fand diese Reihe von Propheten durch den Propheten Mohammed.


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Fragen zum Christentum

21.01.2008 um 10:45
Nein. Jesus sagte nichts von einer Kirche.
Der Vers, auf den sich bei "Kirche" so häufig berufen wird:

Mt 16,18 Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.


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Fragen zum Christentum

21.01.2008 um 11:04
Gott hat doch die Bäume und die Seen gemacht, die Wiesen und die Steine.

Aber er hat nicht die Kirchen und die Häuser gemacht.

Wieso soll man also die Bäume und Steine wegreißen, die so lange gebraucht haben, um zu werden, was sie sind,
und dann ein Gebäude, welches in wenigen Monaten oder Jahren hochgezogen ist, stattdessen hinklotzen?

Soll das göttlich sein?

Gottes Schöpfung zerstören, und durch etwas Menschengemachtes ersetzen?


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21.01.2008 um 11:05
Ich beziehe mich weniger auf Wohnhäuser, als auf Kirchen und sogenannte "Gotteshäuser".


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21.01.2008 um 11:06
Die alten Plätze, wo die Menschen gehofft und gebetet haben, mussten weichen,

für den antichristlichen Materialismus der Kirche.


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21.01.2008 um 14:50
@felix
Ob du das griech. Wort ecclesia als Gemeidne oder Kirche überstezt ist doch egal. Es ist dasselbe gemeint. Jesus initiierte eine Kirche mit Hierachie und Sakramenten.


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