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Die Welt ist im Wandel

63 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Aufstieg, Wandel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 15:12
Ihr habt es sicher schon auf die eine oder andere Weise bemerkt. Die Welt ist nicht mehr die Welt, die sie noch vor ein paar Jahren, ein paar Monaten oder gar ein paar Wochen war. Mutter Erde hat sich verändert und sie wandelt sich noch, und mit ihr die Menschen. Die Zeit scheint zu rasen, nichts bleibt. Große Umbrüche in allen Bereichen sind zu beobachten. Feste Bezugspunkte, an die sich ein unsicherer Geist festhalten möchte, schwinden mehr und mehr. Die Menschen sehen sich auf sich selbst zurückgeworfen. Innere Werte sind es, die an Wichtigkeit gewinnen. Die Vergänglichkeit der Materie zeigt sich mehr denn je.

Die Schwingungserhöhung in unserem Sonnensystem
Unser Sonnensystem bewegt sich in Zyklen von 25 920 Jahren. Ein Zyklus beinhaltet 12 Zeitalter mit je 2.160 Jahren. Die Erde bewegt sich in diesen Zyklen immer wieder zum Zentrum unserer Galaxie zur Zentralsonne, und auch wieder von dort weg.
Wenn wir uns wegbewegen verlieren wir an Bewusstheit. Wir bewegen uns dann gleichzeitig von uns selbst weg. Wir gehen sozusagen nach außen und suchen unser Glück außerhalb von uns. Was den heutigen Materialismus erklärt. Wir befinden uns in der Endphase einer unbewussten Zeit. Die unbewusste Zeit teilt sich in 4 Zeitalter: Satya Yuga, Treta Yuga, Dvapara Yuga, Kali Yuga. Wir befinden uns am Ende des Kali Yuga (Dunkles Zeitalter).
Das heißt, dass wir uns schon wieder zur Zentralsonne hinbewegen und somit in eine bewusste Zeit gehen. Die Menschen erwachen wieder, sie werden sich ihrer selbst wieder bewusst und äußere Dinge verlieren die heutige, übersteigerte Aufmerksamkeit. Wir bekommen wieder mehr Energie und haben so die Möglichkeit aus dem Taumel von Stress, Existenzangst, Krankheit, und Verwirrtheit wieder zu erwachen.
Der heutige Mensch lebt in Zeitphasen von Montag bis Sonntag, von Januar bis Dezember und ist gefangen in Gedanken, die suggerieren, dass ein Menschenleben endlich ist, dass der Tod das Ende bedeutet. Amma (Mata Amritanandamayi) sagt, dass der Tod lediglich als ein Punkt nach einem Satz anzusehen ist. Danach kommt ein neuer Satz.
Deshalb erscheint es sicher schwierig, größere Zeitspannen anzuerkennen und zu akzeptieren. Ein Menschenleben dauert nun mal nicht einige tausend Jahre, so dass es leichter nachzuvollziehen wäre, was momentan geschieht.
Die Erde ist ein Wesen wie wir Menschen auch. Auch sie macht Erfahrungen und entwickelt sich. Zur Zeit entledigt sie sich einiger ihr schwer gewordener "Erfahrungen". Das wird deutlich an den zunehmenden Naturkatastrophen, Erdbeben, Stürme ...
Die Erde befindet sich in einem Reinigungsprozess, was nicht mehr zu ihr und ihrer Schwingung passt wird sie verlassen. Für die Entwick(e)lung des Menschen gilt dasselbe.
Makrokosmos = Mikrokosmos, bedeutet dass die Gültigkeit von Gesetzen, Abläufen und Strukturen im Großen wie im Kleinen gegeben ist.
Die Menschheit ist krank, sie leidet an Gier, Egoismus, Angst, Hass, Ehrgeiz, Stolz, Eigennutz, Herzenskälte, Maßlosigkeit, Zwietracht, Selbstmitleid, dem Irrglauben der Getrenntheit und noch vielen anderen Krankheiten des Geistes. Wir haben jetzt die Chance in dieser besonderen Zeit uns und die Erde zu heilen. Jeder Einzelne kann Frieden im eigenen Herzen schaffen, diesen Frieden ausstrahlen und diese Schwingung an den nächsten weitergeben. Denn der Frieden muss nicht irgendwo da draußen von anderen geschaffen werden, er beginnt direkt bei Dir. Bei Deinen friedvollen, liebenden Gedanken gegenüber Dir selbst und anderen. Wir sind alle Eins.

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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 16:03
Zitat von Truth_FinderTruth_Finder schrieb:Die Menschheit ist krank, sie leidet an Gier, Egoismus, Angst, Hass, Ehrgeiz, Stolz, Eigennutz, Herzenskälte, Maßlosigkeit, Zwietracht, Selbstmitleid, dem Irrglauben der Getrenntheit und noch vielen anderen Krankheiten des Geistes. Wir haben jetzt die Chance in dieser besonderen Zeit uns und die Erde zu heilen. Jeder Einzelne kann Frieden im eigenen Herzen schaffen, diesen Frieden ausstrahlen und diese Schwingung an den nächsten weitergeben. Denn der Frieden muss nicht irgendwo da draußen von anderen geschaffen werden, er beginnt direkt bei Dir. Bei Deinen friedvollen, liebenden Gedanken gegenüber Dir selbst und anderen. Wir sind alle Eins.
Ja Siehe die Menschheit ist Krank obwohl er Tag für Tag die Schönheit des Tages erblickt und geniessen Sollte herrscht allgemein keine Zufriedenheit, dafür hat er bei Tageslicht einen Mächtigen Verbündeten an Seiner Seite das Ihm halt geben Soll bei Schwierigen Situationen, aber Gleichzeitig flüchtet er Nacht für Nacht in die Dunkelheit
um sich von der Schönheit und dem Anblick der Wunder der Natur zu erholen, denn Ohne den Zutritt in die Dunkelheit und Ohne Schlaf kann er für einen längeren Zeitraum seine Ihm Vertraute Welt niemals aushalten er würde seinen Verstand verlieren deswegen Schliesst er Seine Augen um in eine andere Welt einzutauchen genau in diese Welt wo eine andere Macht Herrscht das auch Sehr Mächtig ist :)


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 19:07
Zitat von Truth_FinderTruth_Finder schrieb:Gier, Egoismus, Angst, Hass, Ehrgeiz, Stolz, Eigennutz, Herzenskälte, Maßlosigkeit, Zwietracht, Selbstmitleid, dem Irrglauben der Getrenntheit und noch vielen anderen Krankheiten des Geistes.
Also tut mir leid, aber das alles sind meiner Meinung nach keine Geisteskrankheiten! Ausserdem lässt sich bestimmt alles psychologisch erklären! Übrigens es existieren zwar all die Sachen die du genannt hast, ausser Selbstmitleid, das gibt es nicht! Selbstmitleid ist nur ein Worte, das Leute gebrauchen damit die sich nicht mit den Problemen anderer Menschen auseinandersetzen.
Also: Selbstmitleid=Ignoranz

Ist nur meine Meinung dazu! Unter anderem muss ich dich verbessern und zwar heisst es nicht Herzenzkälte, sondern "Gefühlskälte" und das kannst du gerne so bei Google eingeben! Und du liegst falsch wenn es um das Thema Angst geht! Den die Angst kann auch etwas positives für einen Menschen sein und sie schützt uns vor Gefahren!

Also Geisteskrankheiten sind das nicht, sondern negative Emotionen und Gedankengänge! Und ein Mensch der dadrunter leidet fühlt sich ja selbst nicht wohl ;)


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 19:10
PS: Wie kann ich hier meinen Beitrag editieren???


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 19:25
Zitat von HandsUpHandsUp schrieb:PS: Wie kann ich hier meinen Beitrag editieren???
diese option gibt es hier nicht


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 21:21
Na gut, ich hoffe, daß dieses Mal nicht wieder alles verloren geht :(


Diese Welt ist offensichtlich im Wandel.


Es gibt seit Jahrhunderten einschlägige Prophezeiungen welche sich mit der sogenannten Endzeit auseinander setzen, aufgestellt von Völkern/Einzelnen, die an den verschiedensten Punkten der Erde lebten und trotzdem eine zu auffällige Übereinstimmung aufweisen, als daß man dies alles als Zufall abtun könnte.

Im Groben geht es bei ihnen allen darum, daß die Menschheit durch eigenes Verschulden einen Punkt erreicht haben wird, der sowohl ihrer eigenen Entwicklung als auch der Gesundheit des Planeten mehr als abträglich ist, sie aber zu tief im dunklen Morast versunken sein werden, als daß sie dies selber noch erkennen könnten, und darum ein Eingriff von göttlicher Seite her notwendig sein wird.
Dieses Eingreifen soll die Spreu vom Weizen trennen, so daß nur diejenigen, welche noch etwas von ihrem Menschsein in sich tragen, wieder inkarnieren können.
Besagte Prophezeiungen sind sich einig, daß es zu nie dagewesenen, verheerenden und unerwarteten Naturkatastrophen kommen wird. Dies ist allerdings ein Teil des für die Erde notwendigen Reinigunsprozesses und von den Menschen größtenteils nicht beeinflußbar, jedenfalls viel weniger als sie es annehmen.
Hinzu kommt, daß schon seit längerer Zeit viele Menschen den Eindruck haben, etwas würde sich verändern und sich immer weiter zuspitzen, etwas das sich wie eine Art innerer Druck anfühlt der sich vergrößert und der die Menschen zwingt, wenngleich den meisten auch unbewußt, ihr wahres Gesicht an die Oberfläche zu bringen. Interessanterweise kann man dies wirklich sowohl auf weltpolitischer Ebene als auch in kleinen privaten Kreisen bemerken.



Anstatt mit der Natur zu leben, hat sich der Mensch mit der Zeit gegen sie gewendet und scheint blind dafür zu sein, wie sehr er sich doch selber damit schadet. Wir beuten den Planeten aus, den wir einst "Mutter" nannten, verseuchen ihn und benehmen uns im Grunde nur noch wie ein Parasit. Daß eine solche negative Entwicklung nie ohne Folgen bleiben wird ist zweifelsohne nicht weiter schwer vorhersehbar, und daher sollte man die lauter werdenden Stimmen, die proklamieren, wir würden uns unser eigenes Ende bereiten, nicht so leichtfertig abtuen, wie es größtenteils leider immer wieder mit ihnen gemacht wird.
Wenn wir nicht endlich in unserem Gesamthandeln innehalten, unsere Fehler begreifen, aus ihnen lernen und sinnvolle Alternativen finden, die im Einklang mit unserer wahren Natur und der Natur an sich stehen, werden wir in absehbarer Zeit vor unseren eigenen Scherben stehen. Alles das, was der angeblich moderne Mensch von heute an "primitiven" Urwaldvölkern zu belächeln hat, ist im Grunde etwas, was uns in unserer achso zivilisierten, technisierten Gesellschaft abhanden gekommen ist: ein Bündnis mit der Natur, mit ihren Weisheiten und ihren Möglichkeiten, ein sinnvolles und vor allem Gesamt-harmonisches Dasein zu führen.

Unsere heutige "Kultur" ist nur ein Ergebnis unseres eigenen Fehlverhaltens. Wir haben unser wahres Ich, das nur aufbauend und friedlich erhaltend, harmonisch ausgleichend ist, an materielle Nichtigkeiten verkauft, haben unseren Geist schlafen gelegt, und das alles nur weil der Mensch nicht zu begreifen scheint, daß seine seelische Entwicklung nicht von Geld und materiellen Gütern im allgemeinen abhängt. Es fällt uns leichter, Kriege zu führen, täglich neue Meldungen und Drohungen mit Massenvernichtungswaffen zu verfassen, als unserem Gegenüber einfach anzusprechen, alle Vorurteile vergessend, und ihm ein Lächeln zu schenken.


Stellen wir uns vor, die Schöpfung sei eine Art Organismus, in dem sich ein (zer)störender, hemmender Fremdkörper eingenistet hätte, so wie ein Virus in einem menschlichen Körper. Die natürliche und für den Organismus gesündeste Art wäre nun, sich schnellstmöglich dieses Fremdkörpers zu entledigen, weil dieser wie Sand im Getriebe schädlich auf ihn einwirkt.
Die Menschen verhalten sich gegenüber dem ihnen anvertrauen Teil der Schöpfung nun aber exakt wie so ein störender Virus, und bekommen dennoch Chancen um Chancen. Ist das nicht eine riesengroße Gnade, die man unbedingt nutzen sollte? Wir bauen Mist und werden dennoch nicht willkürlich bestraft, wobei man sagen muß, daß jede Geduld verständlicherweise einmal ihr Ende finden wird, um größere Schäden zu verhindern.

Eines ist sehr wichtig anzumerken: alle diese Geschehnisse treten nicht aus göttlicher Willkür auf, sondern sind nur die Auswirkungen des destruktiven, sich den schöpferischen Kräften entgegenstellenden Treibens der Menschen, welche sich in den letzten paar tausend Jahre ninnerlich nicht einen Deut weiter entwickelt haben, wir müssen nur dem Gesetz von Ursache und Wirkung nach die Ernte einfahren, die wir selber säten. Genau genommen ist das, was hinlänglich als „Apokalypse“ bekannt ist, eine Gnade für die Menschheit, da sie sich ohne einen Eingriff von außen unweigerlich völlig zerstören würde und alles um sie herum gleich mit.

Und nun schaue man sich in der Welt um und beurteile selber. Ein Krieg scheint immer wahrscheinlicher zu werden, das Wettrüsten geht munter weiter und immer mehr Stimmen werden laut, die sich gegen die als Weltpolizei aufspielende USA erheben, ganz abgesehen von den kleineren Brandherden überall.
Das Verhalten der heutigen Menschheit läßt nur den Schluß zu, daß sie auf dem besten Wege sind, sich selber an den Rand der Vernichtung zu bringen.


Es gibt dahe rauch keinen Grund anzunehmen, die Menschheit würde einfach so ohne eigenes Zutun nur durch diverse "Schwingungserhöhungen" einen Aufstiegsprozeß erleben, sondern sie werden durch eine harte Schule gehen müssen um das zu lernen, was sie bis heute von alleine traurigerweise scheinbar nicht auf die Reihe bekamen. Der dem Menschen eigene freie Wille wird für einige Jahrhunderte teils außer Kraft gesetzt, indem nur noch das konstruktive Prinzip zugelassen werden wird, um die weitere Schöpfung vor ihren Missetaten zu bewahren und ihnen ein letztes Mal die Möglichkeit geben, wirklich zu einem vollwertigen Menschengeist heran zu reifen. Es wird also alles andere als ein Freudenfest werden, aber wer guten Herzens ist sollte sich nicht in Angst verlieren oder sich übermäßige Sorgen machen.


Es ist also absurd anzunehmen, der Mensch würde vor einem Aufstieg stehen, schauen wir uns dazu einfach nur sachlich die
herrschenden Verhältnisse an. So ein plötzlicher Aufschwung ist mit einer (höheren) Gerechtigkeit unvereinbar und
schlichtweg nicht möglich aufgrund des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Jemand, der schlechtes sät, kann nichts gutes ernten.

Darum schrieb ich ein wenig weiter vorne bereits von einer harten kommenden Schule, die alles andere als ein Zuckerschlecken
werden wird, die die Menschen also nicht in eine andere Bewußtseinsstufe hebt sondern ihnen klar macht, an welchem Platz sie wirklich zu stehen haben. Freilich ist die wahre Menschlichkeit,wie sie heutzutage kaum mehr zu finden ist, nichts für den Menschen
unangenehmes, nein ganz im Gegenteil der Weg zu hohem Glück - doch auf diesen Weg müssen sie erst einmal wieder kommen und von alleine haben sie es, wie die Vergangenheit zeigt, nicht geschafft.


Was sind wir Menschen denn schon alleine angesichts des Alls? Ein paar Winzlinge die auf einem
Planeten hocken welcher innerhalb der Gesamtschöpfung erst recht nicht mehr als ein Staubkorn ist.
Die Schöpfung bräuchte uns nicht, aber wir sie bzw. die darin wirkenden Gesetzmäßigkeiten, das zu begreifen hat ein Großteil der Menschen aber verlernt und hält sich für den Mittelpunkt der Welt, ist aber doch mit genau diesem Gebärden nichts weiter als ein Schädling.
So ist es nur natürlich, wenn dieser einmal ausgestoßen werden muß, weil er sich kontraproduktiv verhalten hat, dies geschieht wie
gesagt nichtaus Willkür, sondern aufgrund der ständig waltenden Schöpfungsgesetze, an denen derartige Menschen durch eigenes Handeln ganz einfach zugrunde gehen.


Blinde Panik und sich verkriechen nützt natürlich gar nichts, stattdessen sollte man schleunigst zu leben anfangen und mit "leben" meine ich nicht das, was viele darunter verstehen, nämlich den Konsumrausch und die kurzweilige Befriedigung eines illusionären, oberflächlichen Glücksgefühls, sondern das aufzuspüren was den Sinn des Lebens bedeutet.
Es ist noch nicht zu spät anzufangen, sich zu entwickeln.
Was ich aber sagen will ist, daß es allerdings besser ist, man fange gleich heute anstatt morgen an.
In jedem Ende wohnt auch schon ein neuer Anfang inne, wir müssen uns nur im Handeln, denken und empfinden entscheiden, ob wir diesem Anfang auch noch beiwohnen möchten.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:01
Anstatt mit der Natur zu leben, hat sich der Mensch mit der Zeit gegen sie gewendet und scheint blind dafür zu sein, wie sehr er sich doch selber damit schadet. Wir beuten den Planeten aus, den wir einst "Mutter" nannten, verseuchen ihn und benehmen uns im Grunde nur noch wie ein Parasit. Daß eine solche negative Entwicklung nie ohne Folgen bleiben wird ist zweifelsohne nicht weiter schwer vorhersehbar, und daher sollte man die lauter werdenden Stimmen, die proklamieren, wir würden uns unser eigenes Ende bereiten, nicht so leichtfertig abtuen, wie es größtenteils leider immer wieder mit ihnen gemacht wird.

_______

Es ist so:

Wir sind nicht nicht mit der Natur im einklang, wir sind nur nicht mehr so wie wir es früher waren, ganz ohne Technik.

Der Mensch ist ein Teil der NAtur, egal ob wir Steine oder PC's benutzen.

Wie alle anderen Arten folgen wir dem Gesetz der Evolution, wir können gar nichts dafür, wie wir uns entwickelt haben.

Jede Neuerung die kam hatte ihren Sinn und stach etwas anderes aus.

das einzige was passieren aknn, ist das wir uns selbst vernichten, was imo nicht warscheinlich ist.

Ansonsten kann man aber nicht sagen, das der Mensch böse ist und sich mit der NAtur entzweit oder sonstiges, denn es gab sogar ne ganze Menge Tierarten die sich selbst ausrotteten.

wir wären nicht die ersten, und auch nicht die letzten.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:02
Der Thread müsste ab hier eigentlich zu Ende sein. Alles wichtige was man braucht hat euch Amma auf kürzestem Raume erläutert und es müsste jedem 5 Jährigem verständlich sein.

Fragen ja ... alles andere muss weichen, da der Thread dann wieder nur unnötig anschwillt und das wesentliche aus den Augen gerät.

Allerdings wird das wohl kaum möglich sein, es wird nicht lange dauern da kommen wieder irgendwelche posts mit dem absolut leeren inhalt wie "esoterik mist" ...
spart euch das doch am besten. es nützt keinem was, sein unwissen zu posten.
Nicht in so einer dringlichen Lage.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:08
@shinoro
Da gehts schon los ...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie alle anderen Arten folgen wir dem Gesetz der Evolution, wir können gar nichts dafür, wie wir uns entwickelt haben.
hauptsache weiterschlafen, genau das ist der fehler, die eigenen fehler nicht erkennen und zu glauben unwissenheit schütze ...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der Mensch ist ein Teil der NAtur, egal ob wir Steine oder PC's benutzen.
Falsch ! Simple Technik wie wir sie nutzen, die der Natur nur schaden, sind demzufolge NICHT natürlich. Also ist es auch NICHT egal ob wir nun Steine oder PC's benutzen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ansonsten kann man aber nicht sagen, das der Mensch böse ist und sich mit der NAtur entzweit oder sonstiges, denn es gab sogar ne ganze Menge Tierarten die sich selbst ausrotteten.
Wenn eine Tierart vom Planeten verschwindet, ohne menschlichen einfluss, dann ist das ein nötiger entwicklungsschritt damit wie es überall in der Schöpfung ist, Fortschritt gibt!


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:08
Unsere heutige "Kultur" ist nur ein Ergebnis unseres eigenen Fehlverhaltens. Wir haben unser wahres Ich, das nur aufbauend und friedlich erhaltend, harmonisch ausgleichend ist, an materielle Nichtigkeiten verkauft, haben unseren Geist schlafen gelegt, und das alles nur weil der Mensch nicht zu begreifen scheint, daß seine seelische Entwicklung nicht von Geld und materiellen Gütern im allgemeinen abhängt. Es fällt uns leichter, Kriege zu führen, täglich neue Meldungen und Drohungen mit Massenvernichtungswaffen zu verfassen, als unserem Gegenüber einfach anzusprechen, alle Vorurteile vergessend, und ihm ein Lächeln zu schenken.

________

Damit implizierst du halt, das es einen richtigen oder falschen weg gibt.
Das stimmt so aber nicht.

Hier ist es wieder so, das du einerseits kritisierst, das wir nicht mehr im Einklang mit der Natur sind, aber unsere ganz natürlichen Triebe, wie gier, Aggression, Eifersucht usw. ebenfalls als Grund dafür nennst.

Natur ist nunmal nicht immer schön, töten und Betrug ist in der Natur Gang und gebe, leider.

Wir können uns diesem Zustand entziehen, irgendwann, aber man muss einsehen das unsere Wurzeln, das Wilde usw., nicht das sind, was man sich so gerne vorstellt wenn man 'im einklang mit der Natur leben' sagt.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:09
Falsch ! Simple Technik wie wir sie nutzen, die der Natur nur schaden, sind demzufolge NICHT natürlich. Also ist es auch NICHT egal ob wir nun Steine oder PC's benutzen.


__________

Wie schadet man der Natur denn?
Natur muss nicht heißen Leben.
Natur gibt es auch komplett ohne Leben.

Selbst ein See aus Bezin wäre Natur.

Natur ist das, was ist.

Was die Idealvorstellung davon ist, ist jedem selbst überlassen.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:10
Wenn eine Tierart vom Planeten verschwindet, ohne menschlichen einfluss, dann ist das ein nötiger entwicklungsschritt damit wie es überall in der Schöpfung ist, Fortschritt gibt!

_____

Warum nötig?

dann kann ich genauso sagen, alle Entwicklungsschritte des Menschen waren nötig und richtig.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:11
Das ist sie tatsächlich.
Sie war es immer und sie wird es immer sein.

Ich würde diesem Thread auf jeden fall kein ende zu schreiben.
Was einige User schon bewusst oder unbewusst in ihren posts formuliert haben ist der Wandel der uns Menschen betrifft und da passiert einiges in nächster Zeit.

Wer es fühlt, ist tatsächlich noch offen für Mutter natur.
Wer nicht, der ist schon lange nicht mehr im einklang mit ihr.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:12
hauptsache weiterschlafen, genau das ist der fehler, die eigenen fehler nicht erkennen und zu glauben unwissenheit schütze ...

___

Warum schlafen, warum eigene Fehler?

Wenn ich wüsste einen Fehler zu machen würde ich es nicht tun.

Ich halte es aber für einen Fehler nicht einzusehen das nicht alles so einfach ist wie man glaubt, vonwegen zerstört alle atombomben, setzt alle tiere in den Wald und lebt in Strohhütten.

Das funktioniert leider nicht.

der Mensch ist egoistisch, und er hat nen selbsterhaltungstrieb, außerdem haben zumindest viele von denen die global zählen ahnung von dem was sie tun.

Die bringen sich nicht so einfach selbst um, wenn sie es vermeiden können.

Bevor das Benzin wirklich alle ist kommt das Elektro auto.

Das ist beim Umweltschutz nicht anders.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:13
Wer es fühlt, ist tatsächlich noch offen für Mutter natur.
Wer nicht, der ist schon lange nicht mehr im einklang mit ihr.

______________

und was soll man deiner Meinung nach fühlen, und was bedeutet mit mutter Natur im einklang zu sein?

Wenn du nicht genau definierst was du damit überhaupt meisnt ist das nur ne wischi waschi phrase.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:15
Es ist nicht so das ich nicht für bessere Umweltbedingungen bin.

ich bin selber Vegetarier und nicht besonders egoistisch, meiner Einschätzung nach.

Aber immer dieses HILFE HILFE DER MENSCH IST BÖSE, das nervt mich langsam.
Es ist einfach einen Sündenbock suchen, ohne rücksicht auf verluste, oder logische erklärungen, ohne selbst einen Lösungsvorschlag zu formulieren.

Gemischt mit eso kram a la Sonnensystemszyklen ist es noch schlimmer.


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:15
Wie man der Natur schadet?
... das sollte doch jedem bekannt sein, Ausbeutung, Verschmutzung, Überbevölkerung ... sowas bekommt man doch gerade heute zu spüren ?!

Dort wo kein Leben ist, ist das nichts. Also KEINE Natur.

Tja Idealvorstellung ... sicher... jeder kann die sich selbst so zurechtlegen wies einem gefällt, aber die Wahrheit, und gleich vorweg, es gibt nur eine Wahrheit, steht mit diesen meisten Vorstellungen im Einklang. Also sollte ein jeder solangsam mal sich mal aufraffen und den wahren Sinn des Lebens zu suchen.

Aber genau das kannst du oben bei Amma nachlesen. Versuch dir das mal zu verinnerlichen


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:17
Nachtrag: Es soll natürlich heissen, ..."es gibt nur eine Wahrheit, steht mit den meisten Vorstellungen allerdings NICHT im Einklang"...


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19.07.2008 um 22:19
Ich denke, die Natur würde/wird die Menschen überleben, wenn man bedenkt, was z.B. einige Insekten im gegensatz zum Menschen aushalten

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070807084238AAkbMSR&show=7


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:20
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum nötig?

dann kann ich genauso sagen, alle Entwicklungsschritte des Menschen waren nötig und richtig.
Nein, der Mensch hat im gegensatz zum Tier den freien Willen, seine Umgebung zu formen wie es ihm beliebt. Somit bleibt ihm die Wahl, gut oder schlecht, was wir heute tun, uns in die Abhängikeit des Geldes und des Öles zu stellen, sind nur eine von vielen negativ beispielen.

Tiere handeln für die Natur und erfüllen ihren Daseinszweck.

Somit herrscht ein gewaltiger Unterschied !


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Die Welt ist im Wandel

19.07.2008 um 22:21
Wie man der Natur schadet?
... das sollte doch jedem bekannt sein, Ausbeutung, Verschmutzung, Überbevölkerung ... sowas bekommt man doch gerade heute zu spüren ?!

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was bekomme ich zu spüren?

Weißt du wie viele tierarten andere ausrotteten, ja das ganze Gesicht der Welt nachhaltig veränderten?

Wenn wir eine Tierart ausrotten, sind wir dann schlimmer als eine Tierart die eine Tierart ausrottet?

In der NAtur ist immer alles toll: Whoah, der Löwe, er tut das zum überleben, yeaha, peace.

Aber dann wenn es heißt friss die kleinen baby kätzchen von deinem Rivalen, dann schauen alle weg, oder wenn tierarten andere Verdrängen.

Dann sagt man einfach: ja, die machen das bestimmt nur weil der Mensch sie eingeschleppt hat und ihnen den Lebensraum wegnimmt.

das das noch lange nicht immer so ist wird total ignoriert.

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Dort wo kein Leben ist, ist das nichts. Also KEINE Natur.


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Definitionssache.



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Tja Idealvorstellung ... sicher... jeder kann die sich selbst so zurechtlegen wies einem gefällt, aber die Wahrheit, und gleich vorweg, es gibt nur eine Wahrheit, steht mit diesen meisten Vorstellungen im Einklang. Also sollte ein jeder solangsam mal sich mal aufraffen und den wahren Sinn des Lebens zu suchen.

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Oh, und du kennst ihn?

Neuigkeiten, es gibt keinen objektiven Sinn des Lebens, sondern nur den Subjektiven.

Wenn du hier von EINER WAHRHEIT redest, dann meinst du deine Meinung.

wenn ich von einer WAhrheit rede, dann meine ich eine objektive wahrheit, die kein Mensch ausformulieren kann wegen der Ungenauigkeit der Sprache.

Denn Sinn des Lebens, objektiv, den gibt es überhaupt nicht.

mein Sinn des Lebens kann sein der größte heavy metal star der welt zu werden, deiner Asket.

Beides ist genauso wenig falsch wie richtig.

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