Das Wesentliche!
08.02.2009 um 11:50na, dann mal tschüss,
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buddel
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Das Wesentliche!
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 14:11Ein Nachwort an Alashma: Du hast hier reichlich viel aufgewirbelt und kräftig für Furore gesorgt und damit deinem Ego einen guten Dienst erwiesen. Aber wie mir scheint, war alles nichts weiter als ein Strohfeuer, welches zunächst hoch aufloderte und den Thread dermaßen stark frequentieren ließ, dass er aufgrunddessen schon nicht gelöscht werden durfte. Innerhalb von drei Tagen und drei heißen Nächten rutschte er zeitweilig auf Platz Eins hier in den Charts der Reli-Threads und kletterte in seiner Seitenzahl von eins auf inzwischen 28. Aber das wa´s dann auch schon. Jetzt kommst du nach einer Weile nur noch um dich von uns, vom Forum zu verabschieden. Und was war das ganze jetzt?
Es war für mich zunächst äusserst gewöhnungsbedürftig und daher schwer, mit dir irgendwo auf eine Ebene zu gelangen, um mit dir überhaupt einigermaßen verständlich kommunizieren zu können. Du hast mich herausgefordert mit einem Bibelzitat, und dann wolltest du mich mit umwerfenden Beweisen sozusagen erschlagen und es kam nichts ! Du hast dein großes Indianer-Ehrenwort nicht eingehalten und so eine Art mag ich schonmal gar nicht. Du hast viel geschrieben und doch letztlich Fragen nur mit Gegenfragen beantwortet, hast etliche auf die Folterbank gespannt, ohne jemals eine Antwort zu geben. Das ist sehr ungewöhnlich. Dennoch muss ich sagen, im "Wesentlichen" hast du schon recht. Es ist spannend gewesen, auch mal mit neuen und ungewöhnlichen Denkmustern konfrontiert zu werden und ein wenig Spass war ja auch dabei. Insofern kann ich dir nichts übel nehmen.
Ich frage mich nur, da du ja auch irgendwo bekannt hast, schon als Krishna, als Reinherzens und als Glücklicher hier gewesen zu sein, warum schon wieder ein neuer Nick und warum dann so schnell nun urplötzlich wieder weg? Ergibt das irgend einen Sinn?
Und ob es sich bewahrheiten wird, dass es das hiermit gewesen sein sollte, oder ob du nicht doch wieder unter einem neuen Nick hier irgendwann für neue Furore sorgen wirst, wer weiß? Denn an deine Indianer-Ehrenworte hälst du dich ja selbst nicht :D
Ich muss auch zugeben, dass ich mich zwar an die Nicks von einem gewissen Krishna, Reinherzens und glücklicher durchaus erinnern kann, aber was sie konkret ausgesagt haben, das weiß ich nicht mehr, insofern kann es nicht so bedeutsam gewesen sein, oder was meinst du? Und ich muss auch zugeben, dass ich auf Dich nun auch erst vor wenigen Tagen gestoßen bin und dich vorher einfach überlesen habe, und das wäre auch so geblieben, wenn du mich nicht selbst von Dir aus angesprochen und herausgefordert hättest.
Was hast du dir für eine Taktik überlegt, um als Alashma in Erinnerung zu bleiben? Das es dir gelungen ist, für kurze Zeit, auf dich aufmerksam zu machen, dass du etliche in deinen Bann gezogen und mit Spannung gefesselt hast, spricht für dich. Dass man nicht immer gleich nach dem üblichen Verhaltenskodex agieren muss, sondern auch mal auf eine erfrischend neue und andere Art und Weise diskutieren kann, auch das hast du bewiesen und ich bin froh, dir begegnet zu sein.
Aber wenn es das damit gewesen sein soll, dann muss ich sagen, bin ich doch etwas enttäuscht. Dann war es nur ein kurz und heftig aufloderndes Strohfeuer ! Ich bin mir schon bewusst, dass wir in einem System leben. Und es ist mir auch bewusst, dass innerhalb dieses Systems viele andere, kleinere Systeme existieren und dass alles untereinander und miteinander zusammenhängt. Es ist mir auch bewusst, dass das Geld an der Spitze dieses Systems steht, dass das Geld das Wesentliche unseres Systems ist - obwohl es in Wahrheit etwas höchst unwesentliches ist. Und für die Erkenntnis, dass an jedem Geld Blut klebt, bin ich dir dankbar. Und auch dafür, zu erkennen, dass jeder eine Mitschuld trägt, der das System unterstützt, indem er sich des Systems bedient und es nutzt und in diesem lebt. In wieweit sich unsere Mitschuld allerdings auf unser Seelenheil auswirkt, wie dies nun von der letzten Instanz, an die ich glaube, also von Gott bewertet wird, das überlasse ich diesem Gott und belaste mich damit nicht unnötig. Wir sind hier alle mehr oder weniger in dieses System hinein geboren worden und können nichts dafür. Und ein Überleben ausserhalb dieses Systems ist nur wenigen Menschen tatsächlich möglich. Unsere Welt ist unvollkommen. Wir Menschen auch. Ich beanspruche auch keine Vollkommenheit für dieses Leben auf dieser Erde.
Das wichtigste ist auch nicht das, was du uns in deinem Thread ständig vor Augen geführt hast, denn das System, das Geld sind ja gerade nicht das Wesentliche. Und über das, was denn nun das Wesentliche sein soll, hast du uns eher nichts gesagt. Ausser man liest zwischen den Zeilen... Wie auch immer, im Grunde genommen bestimmt ein jedes Wesen für sich selbst, was ihm Wesentlich ist. Dem einen ist es das liebe Geld, dem anderen sein Glaube, dem einen die Liebe, dem anderen Gott, dem einen schnelle Autos, dem anderen gute Musik, dem einen ein gutes Essen, dem anderen nichts oder es fällt erst gar nicht ein, darüber jemals nachgedacht zu haben und es interessiert ihn auch nicht sonderlich... Und so muss sich die Antwort ein jeder selber geben.
Da du mir mal deine Freundschaft angeboten hast, zu einem Zeitpunkt als ich gar nichts von dir wissen wollte, will ich dir nur noch sagen, ich nehme sie an und habe mich gefreut, dich kennen gelernt zu haben. Nur dass deine Worte eben leider keine großen Indianer-Ehrenworte sind, auf die man sich verlassen kann, ja das enttäuscht mich schon sehr. Aber gut, im "Wesentlichen" gebe ich dir Recht und wünsche dir auch noch ein gesundes fröhliches Leben in Fülle und viel Wesentliches, welches dich beglücken mag :D
Liebe Grüße Fabi
Es war für mich zunächst äusserst gewöhnungsbedürftig und daher schwer, mit dir irgendwo auf eine Ebene zu gelangen, um mit dir überhaupt einigermaßen verständlich kommunizieren zu können. Du hast mich herausgefordert mit einem Bibelzitat, und dann wolltest du mich mit umwerfenden Beweisen sozusagen erschlagen und es kam nichts ! Du hast dein großes Indianer-Ehrenwort nicht eingehalten und so eine Art mag ich schonmal gar nicht. Du hast viel geschrieben und doch letztlich Fragen nur mit Gegenfragen beantwortet, hast etliche auf die Folterbank gespannt, ohne jemals eine Antwort zu geben. Das ist sehr ungewöhnlich. Dennoch muss ich sagen, im "Wesentlichen" hast du schon recht. Es ist spannend gewesen, auch mal mit neuen und ungewöhnlichen Denkmustern konfrontiert zu werden und ein wenig Spass war ja auch dabei. Insofern kann ich dir nichts übel nehmen.
Ich frage mich nur, da du ja auch irgendwo bekannt hast, schon als Krishna, als Reinherzens und als Glücklicher hier gewesen zu sein, warum schon wieder ein neuer Nick und warum dann so schnell nun urplötzlich wieder weg? Ergibt das irgend einen Sinn?
Und ob es sich bewahrheiten wird, dass es das hiermit gewesen sein sollte, oder ob du nicht doch wieder unter einem neuen Nick hier irgendwann für neue Furore sorgen wirst, wer weiß? Denn an deine Indianer-Ehrenworte hälst du dich ja selbst nicht :D
Ich muss auch zugeben, dass ich mich zwar an die Nicks von einem gewissen Krishna, Reinherzens und glücklicher durchaus erinnern kann, aber was sie konkret ausgesagt haben, das weiß ich nicht mehr, insofern kann es nicht so bedeutsam gewesen sein, oder was meinst du? Und ich muss auch zugeben, dass ich auf Dich nun auch erst vor wenigen Tagen gestoßen bin und dich vorher einfach überlesen habe, und das wäre auch so geblieben, wenn du mich nicht selbst von Dir aus angesprochen und herausgefordert hättest.
Was hast du dir für eine Taktik überlegt, um als Alashma in Erinnerung zu bleiben? Das es dir gelungen ist, für kurze Zeit, auf dich aufmerksam zu machen, dass du etliche in deinen Bann gezogen und mit Spannung gefesselt hast, spricht für dich. Dass man nicht immer gleich nach dem üblichen Verhaltenskodex agieren muss, sondern auch mal auf eine erfrischend neue und andere Art und Weise diskutieren kann, auch das hast du bewiesen und ich bin froh, dir begegnet zu sein.
Aber wenn es das damit gewesen sein soll, dann muss ich sagen, bin ich doch etwas enttäuscht. Dann war es nur ein kurz und heftig aufloderndes Strohfeuer ! Ich bin mir schon bewusst, dass wir in einem System leben. Und es ist mir auch bewusst, dass innerhalb dieses Systems viele andere, kleinere Systeme existieren und dass alles untereinander und miteinander zusammenhängt. Es ist mir auch bewusst, dass das Geld an der Spitze dieses Systems steht, dass das Geld das Wesentliche unseres Systems ist - obwohl es in Wahrheit etwas höchst unwesentliches ist. Und für die Erkenntnis, dass an jedem Geld Blut klebt, bin ich dir dankbar. Und auch dafür, zu erkennen, dass jeder eine Mitschuld trägt, der das System unterstützt, indem er sich des Systems bedient und es nutzt und in diesem lebt. In wieweit sich unsere Mitschuld allerdings auf unser Seelenheil auswirkt, wie dies nun von der letzten Instanz, an die ich glaube, also von Gott bewertet wird, das überlasse ich diesem Gott und belaste mich damit nicht unnötig. Wir sind hier alle mehr oder weniger in dieses System hinein geboren worden und können nichts dafür. Und ein Überleben ausserhalb dieses Systems ist nur wenigen Menschen tatsächlich möglich. Unsere Welt ist unvollkommen. Wir Menschen auch. Ich beanspruche auch keine Vollkommenheit für dieses Leben auf dieser Erde.
Das wichtigste ist auch nicht das, was du uns in deinem Thread ständig vor Augen geführt hast, denn das System, das Geld sind ja gerade nicht das Wesentliche. Und über das, was denn nun das Wesentliche sein soll, hast du uns eher nichts gesagt. Ausser man liest zwischen den Zeilen... Wie auch immer, im Grunde genommen bestimmt ein jedes Wesen für sich selbst, was ihm Wesentlich ist. Dem einen ist es das liebe Geld, dem anderen sein Glaube, dem einen die Liebe, dem anderen Gott, dem einen schnelle Autos, dem anderen gute Musik, dem einen ein gutes Essen, dem anderen nichts oder es fällt erst gar nicht ein, darüber jemals nachgedacht zu haben und es interessiert ihn auch nicht sonderlich... Und so muss sich die Antwort ein jeder selber geben.
Da du mir mal deine Freundschaft angeboten hast, zu einem Zeitpunkt als ich gar nichts von dir wissen wollte, will ich dir nur noch sagen, ich nehme sie an und habe mich gefreut, dich kennen gelernt zu haben. Nur dass deine Worte eben leider keine großen Indianer-Ehrenworte sind, auf die man sich verlassen kann, ja das enttäuscht mich schon sehr. Aber gut, im "Wesentlichen" gebe ich dir Recht und wünsche dir auch noch ein gesundes fröhliches Leben in Fülle und viel Wesentliches, welches dich beglücken mag :D
Liebe Grüße Fabi
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 14:18neuer Nick, neues Glück
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 14:26Ready to rumble...:D
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 14:44Gott würfelt nicht
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 17:38Das Wesentliche: Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden ohne die anderen dabei an Leib oder Seele zu verletzen.
Gruß greenkeeper
Gruß greenkeeper
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 22:43Aber das wichtigste und damit auch das wesentliche ist und bleibt das menschliche Leben !
Das Wesentliche!
08.02.2009 um 23:42......
Das Wesentliche!
09.02.2009 um 00:34Ach ja, Amos - dich hätte ich doch glatt vergessen. Du hattest mich in bezug auf meine Vergleiche mit den Natursystemen des Ameisenhügels und des Bienenstocks mal angesprochen...
Natürlich hast du Recht, man kann das nicht auf den Menschen übertragen, weil wir nunmal keine Ameisen oder Bienen sind. Darum ging es mir auch nicht. Mir ging es alleine darum, dass Systeme an sich nichts schlechtes sind. Wir leben ins allen möglichen Systemen und ein System bringt überhaupt erst mal Ordnung ins Leben. Stell dir vor, auf deinem Pc würden alle Dateien wild durcheinander fliegen, mal hier, mal dort... Man würde alleine dadurch schon nichts mehr wiederfinden...
Ich war ja nicht der, der das System an sich kritisiert hat, das war Alashma. Und in gewisser Weise mit Recht. Nur generell bin ich dagegen, alle Systeme nur weil es Systeme sind, zu verteufeln. Weil sie, wie gesagt, Ordnung bringen und Abläufe strukturieren. Ein Stückweit geht das leider auch auf kosten der Freiheit und Individualität. Von daher sind Systeme gefragt, die einen großen Entfaltungsspielraum gewähren und trotzdem Struktur und Ordnung gewähren. - Ich weiß, eine schwierige Aufgabe...
Natürlich hast du Recht, man kann das nicht auf den Menschen übertragen, weil wir nunmal keine Ameisen oder Bienen sind. Darum ging es mir auch nicht. Mir ging es alleine darum, dass Systeme an sich nichts schlechtes sind. Wir leben ins allen möglichen Systemen und ein System bringt überhaupt erst mal Ordnung ins Leben. Stell dir vor, auf deinem Pc würden alle Dateien wild durcheinander fliegen, mal hier, mal dort... Man würde alleine dadurch schon nichts mehr wiederfinden...
Ich war ja nicht der, der das System an sich kritisiert hat, das war Alashma. Und in gewisser Weise mit Recht. Nur generell bin ich dagegen, alle Systeme nur weil es Systeme sind, zu verteufeln. Weil sie, wie gesagt, Ordnung bringen und Abläufe strukturieren. Ein Stückweit geht das leider auch auf kosten der Freiheit und Individualität. Von daher sind Systeme gefragt, die einen großen Entfaltungsspielraum gewähren und trotzdem Struktur und Ordnung gewähren. - Ich weiß, eine schwierige Aufgabe...
Das Wesentliche!
09.02.2009 um 06:19@Dude
Virtuosen auf der Gitarre gibt es zuhauf. Carlos S. ist natürlich ein entsprechender Repräsentant. Da "kontere" ich jetzt mal mit "Friday Night in San Francisco", Al di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucia, wobei ich letzteren als besten der dreien betrachte. :)
Virtuosen auf der Gitarre gibt es zuhauf. Carlos S. ist natürlich ein entsprechender Repräsentant. Da "kontere" ich jetzt mal mit "Friday Night in San Francisco", Al di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucia, wobei ich letzteren als besten der dreien betrachte. :)
Amazing Paco De Lucia, John Mclaughlin et Al Di Meola
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Das Wesentliche!
14.02.2009 um 21:44Ich habe es wirklich von Anfang bis Ende gelesen und mir zwischendurch ein paar Fragen gestellt. Ich bin auch kein dogmatischer Denker, wiewohl ich keine Kompromisse in meinem Glauben eingehe. Wer das tut, dem kann ich das überlassen, sage aber auch gerne dazu, daß jeder die Konsequenzen selbst tragen muß.
Du hast ja aus dem Duden Synonyme für 'das Wesentliche' gesucht:
vordergründig, wesentlich, wichtig
bedeutend, erheblich, in Frage kommend, relevant,
ausschlaggebend, entscheidend, grundlegend, kritisch (für), maßgeblich,
basal, essentiell, essenziell, integral (fachspr.), konstitutiv, notwendig, substanziell, unerlässlich,
ausgeprägt, beträchtlich, deutlich, enorm, immens, jede Menge (ugs.), sehr, viel, weit, ziemlich
bedeutsam, elementar, folgenschwer, gewichtig, gravierend, groß (ugs.), schwer wiegend, schwerwiegend, zentral
Oft gibt uns die Sprache die Antwort auf viele Fragen. Und die Antwort ist so simpel, daß sie vielleicht deshalb nicht anerkannt wird.
Zuerst einmal möchte ich Dir sagen: Es ist, wie es ist.
Da kannst Du klagen, zetern und toben. Du wirst die Welt und die Abhängigkeit vom Geld nicht aus den Menschen herausdiskutieren.
Wesentlich...
Essenziell, substanziell - gefällt mir gut als Synonym. Zentral ist auch schön.
Wir sind menschliche Wesen und uns wohnt ein Wesen inne. Wir alle sind wesentlich. Geld ist nicht wesentlich, weil ihm kein Wesen inne wohnt. Und wenn wir aufmerksam in der Bibel lesen, ist es das, was Gott immer wieder deutlich sagt:
Entscheide Dich!
Niemand, absolut niemand ist besonders priviligiert dafür, das Wesen in sich zu erkennen. Jeder kann es, vorausgesetzt der Wille dazu ist da. Es spielt keine Rolle, welche Nationalität Du hast, welchen Glauben, welche 'Sünden' Du begangen hast. Die Hure ist genau so willkommen, wie der Mörder, der Dieb und der Priester. Vor Gott sind wir alle gleich. Aber ich wiederhole: Gott will eine Entscheidung. Und die will er von Dir persönlich. Nicht stellvertretend und auch nicht halbherzig. Da gibt es nur Sekt oder Selters.
Wie auch manche sehr gute Artikel hier letztlich aussagen, ist die Welt, wie wir sie sehen Illusion, Materialisierung die UNwesentlich ist. Die Wahrheit liegt woanders. Und Wahrheit meint nicht, das was Du oder ich für wahr halten, sondern das was ist. Es ist einfach. Und dieses 'Es' ist Gott.
Wenn Du bereits wärest, Dich auf ein Experiment einzulassen, wäre das, was ich sage auch beweisbar. Es gibt ja unzählige Menschen, die jemandem, der sich von Gott leiten läßt gerne sagen: Beweis mir, daß es einen Gott gibt.
Ich kann das beweisen, aber das kann ich nicht alleine.
Selbst wenn Gott Spaß an solchen Spielchen hätte, würde Er sicher nicht zu unserer Unterhaltung einen Zaubertrick abliefern. Gott will etwas anderes. Er will Dich. Ganz und gar und nicht mit Hasenherz.
Die Dinge, über die Du Dich so ärgerst und die Du anprangerst, wirst Du nicht verändern. Doch Du kannst Dich verändern - wenn Du es wirklich willst. Du kannst erkennen, was Wesentlich ist in Dir, wenn Du es erkennen willst.
Freiweillig ist einfacher, als gezwungen zu werden - das Ergebnis ist jedoch das gleiche. Du wirst finden, was in Dir ist. Dein Wesen. Wer suchet, der wird finden...
Ich habe das nicht freiwillig getan seinerzeit. Ich wurde gezwungen oder auch bezwungen, weil mein Leben zu Ende gehen sollte. Ich war totkrank und mein Ende auf dieser Welt war klar abzusehen. Drei Monate noch, so war die Diagnose im Oktober 2003. Gott hat mich an der tiefsten Stelle meines Lebens abgeholt, weil ich verzweifelt nach Ihm geschrien habe. Und Er hat mich gesund gemacht. Fünf Jahre, nachdem ich in die Knie ging und Demut lernte. Nicht weil ich so klasse bin, sondern weil ich damals begann zu verstehen. Erkenntnis.
Es ist gut, Fragen zu stellen. Denn wer Fragen stellt, bekommt Antworten. Nicht jede Antwort ist leicht verdaulich, aber deshalb gibt es trotzden keine anderen.
Ich wußte damals nicht, was auf mich zurasen würde, als ich Fragen über Fragen in den Raum schrie: "Warum immer ich? Was ist die Wahrheit? Ich will die Wahrheit wissen, die absolute Wahrheit."
Wer bittet, dem wird gegeben...
Von dem Tag an lernte ich Schritt für Schritt mein Wesen kennen. Gott in mir.
Wer klopfet, dem wird aufgetan...
Und noch etwas möchte ich Dir sagen. Gott formiert Seine Legionen. Immer mehr von uns erwachen und hören Seinen Ruf. Die Zeit drängt, die Zeichen sind da.
Kämpfe nicht gegen etwas, daß du als Mensch nicht besiegen kannst. Geld ist Macht. Guck hin, womit Du Dich anlegen willst. Glaubst Du wirklich, die Menschen veärndern sich über Nacht durch ein paar kluge Sätze?
Da wurden schon klügere geschrieben und verhallten ungehört.
Einer davon heißt:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."
Wenn Du diese Worte wirklich verstehst in ihrer ganzen Tiefe, dann läßt Du die Geldgierigen rennen, wohin immer sie auch wollen.
Der Weg ist Gott: Ich bin bereit, für Gott zu sterben, denn ohne Gott bin ich nichts.
Die Wahrheit ist Gott: Die absolute Wahrheit ist. Sie war nicht, sie wird nicht, sie IST.
Das Leben ist Gott: Denn Gott gehört die Ewigkeit.
Du hast ja aus dem Duden Synonyme für 'das Wesentliche' gesucht:
vordergründig, wesentlich, wichtig
bedeutend, erheblich, in Frage kommend, relevant,
ausschlaggebend, entscheidend, grundlegend, kritisch (für), maßgeblich,
basal, essentiell, essenziell, integral (fachspr.), konstitutiv, notwendig, substanziell, unerlässlich,
ausgeprägt, beträchtlich, deutlich, enorm, immens, jede Menge (ugs.), sehr, viel, weit, ziemlich
bedeutsam, elementar, folgenschwer, gewichtig, gravierend, groß (ugs.), schwer wiegend, schwerwiegend, zentral
Oft gibt uns die Sprache die Antwort auf viele Fragen. Und die Antwort ist so simpel, daß sie vielleicht deshalb nicht anerkannt wird.
Zuerst einmal möchte ich Dir sagen: Es ist, wie es ist.
Da kannst Du klagen, zetern und toben. Du wirst die Welt und die Abhängigkeit vom Geld nicht aus den Menschen herausdiskutieren.
Wesentlich...
Essenziell, substanziell - gefällt mir gut als Synonym. Zentral ist auch schön.
Wir sind menschliche Wesen und uns wohnt ein Wesen inne. Wir alle sind wesentlich. Geld ist nicht wesentlich, weil ihm kein Wesen inne wohnt. Und wenn wir aufmerksam in der Bibel lesen, ist es das, was Gott immer wieder deutlich sagt:
Entscheide Dich!
Niemand, absolut niemand ist besonders priviligiert dafür, das Wesen in sich zu erkennen. Jeder kann es, vorausgesetzt der Wille dazu ist da. Es spielt keine Rolle, welche Nationalität Du hast, welchen Glauben, welche 'Sünden' Du begangen hast. Die Hure ist genau so willkommen, wie der Mörder, der Dieb und der Priester. Vor Gott sind wir alle gleich. Aber ich wiederhole: Gott will eine Entscheidung. Und die will er von Dir persönlich. Nicht stellvertretend und auch nicht halbherzig. Da gibt es nur Sekt oder Selters.
Wie auch manche sehr gute Artikel hier letztlich aussagen, ist die Welt, wie wir sie sehen Illusion, Materialisierung die UNwesentlich ist. Die Wahrheit liegt woanders. Und Wahrheit meint nicht, das was Du oder ich für wahr halten, sondern das was ist. Es ist einfach. Und dieses 'Es' ist Gott.
Wenn Du bereits wärest, Dich auf ein Experiment einzulassen, wäre das, was ich sage auch beweisbar. Es gibt ja unzählige Menschen, die jemandem, der sich von Gott leiten läßt gerne sagen: Beweis mir, daß es einen Gott gibt.
Ich kann das beweisen, aber das kann ich nicht alleine.
Selbst wenn Gott Spaß an solchen Spielchen hätte, würde Er sicher nicht zu unserer Unterhaltung einen Zaubertrick abliefern. Gott will etwas anderes. Er will Dich. Ganz und gar und nicht mit Hasenherz.
Die Dinge, über die Du Dich so ärgerst und die Du anprangerst, wirst Du nicht verändern. Doch Du kannst Dich verändern - wenn Du es wirklich willst. Du kannst erkennen, was Wesentlich ist in Dir, wenn Du es erkennen willst.
Freiweillig ist einfacher, als gezwungen zu werden - das Ergebnis ist jedoch das gleiche. Du wirst finden, was in Dir ist. Dein Wesen. Wer suchet, der wird finden...
Ich habe das nicht freiwillig getan seinerzeit. Ich wurde gezwungen oder auch bezwungen, weil mein Leben zu Ende gehen sollte. Ich war totkrank und mein Ende auf dieser Welt war klar abzusehen. Drei Monate noch, so war die Diagnose im Oktober 2003. Gott hat mich an der tiefsten Stelle meines Lebens abgeholt, weil ich verzweifelt nach Ihm geschrien habe. Und Er hat mich gesund gemacht. Fünf Jahre, nachdem ich in die Knie ging und Demut lernte. Nicht weil ich so klasse bin, sondern weil ich damals begann zu verstehen. Erkenntnis.
Es ist gut, Fragen zu stellen. Denn wer Fragen stellt, bekommt Antworten. Nicht jede Antwort ist leicht verdaulich, aber deshalb gibt es trotzden keine anderen.
Ich wußte damals nicht, was auf mich zurasen würde, als ich Fragen über Fragen in den Raum schrie: "Warum immer ich? Was ist die Wahrheit? Ich will die Wahrheit wissen, die absolute Wahrheit."
Wer bittet, dem wird gegeben...
Von dem Tag an lernte ich Schritt für Schritt mein Wesen kennen. Gott in mir.
Wer klopfet, dem wird aufgetan...
Und noch etwas möchte ich Dir sagen. Gott formiert Seine Legionen. Immer mehr von uns erwachen und hören Seinen Ruf. Die Zeit drängt, die Zeichen sind da.
Kämpfe nicht gegen etwas, daß du als Mensch nicht besiegen kannst. Geld ist Macht. Guck hin, womit Du Dich anlegen willst. Glaubst Du wirklich, die Menschen veärndern sich über Nacht durch ein paar kluge Sätze?
Da wurden schon klügere geschrieben und verhallten ungehört.
Einer davon heißt:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."
Wenn Du diese Worte wirklich verstehst in ihrer ganzen Tiefe, dann läßt Du die Geldgierigen rennen, wohin immer sie auch wollen.
Der Weg ist Gott: Ich bin bereit, für Gott zu sterben, denn ohne Gott bin ich nichts.
Die Wahrheit ist Gott: Die absolute Wahrheit ist. Sie war nicht, sie wird nicht, sie IST.
Das Leben ist Gott: Denn Gott gehört die Ewigkeit.
Das Wesentliche!
12.04.2009 um 13:52"ich war ungefähr achtzehn Jahre alt, als ich mich in einer kleinen Provinzstadt aufhielt.
Es war ein herrlicher Tag so gegen Mittag. Ich schlenderte an den niedrigen ganz weißen Häusern der kleinen Staddt entlang. Was dann geschah war gänzlich unerwartet.
Eine urplötzliche Verwandlung der Stadt. Alles wurde gleichzeitig zutiefst wirklich und zu
tiefst unwirklich. Genau das war es: Unwirklichkeit mit der Wirklichkeit vermengt, beides eng, unauflöslich verquickt. Die Häuser wurden noch weißer und sehr sauber. Etwas ganz Neues, Jungfräuliches kam in dieses Licht, die Welt erschien mir wie unbekannt und doch seit Ewigkeiten bekannt.
Eine Welt die das Licht auflöste und wieder neu schuf. Überschäumende Freude stieg in mir auf, heiß leuchtend auch sie, es war da eine absolute Gegenwart. Ich sagte mir dies sei die Wahrheit, ohne diese Wahrheit definieren zu können. Hätte ich versucht sie zu definieren, hätte sie sich fraglos verflüchtigt.
Ich sagte mir auch, da dieses Ereignis eingetreten war, da ich dies durchlebt hatte, da ich alles wußte und zugleich nicht wußte, was ich wußte, würde ich nie mehr unglücklich sein, denn ich erfuhr, daß man nicht stirbt. Ich brauchte nur noch an diesen Augenblick zu denken, um jede künftige Sorge und Angst zu besiegen. Ich hatte die Offenbarung des Wesentlichen erlebt, alles übrige war unwesentlich...Dieses Licht ist unser Brot und Wein:"
Eugene Ionesco/ aus Tagebücher I
Es war ein herrlicher Tag so gegen Mittag. Ich schlenderte an den niedrigen ganz weißen Häusern der kleinen Staddt entlang. Was dann geschah war gänzlich unerwartet.
Eine urplötzliche Verwandlung der Stadt. Alles wurde gleichzeitig zutiefst wirklich und zu
tiefst unwirklich. Genau das war es: Unwirklichkeit mit der Wirklichkeit vermengt, beides eng, unauflöslich verquickt. Die Häuser wurden noch weißer und sehr sauber. Etwas ganz Neues, Jungfräuliches kam in dieses Licht, die Welt erschien mir wie unbekannt und doch seit Ewigkeiten bekannt.
Eine Welt die das Licht auflöste und wieder neu schuf. Überschäumende Freude stieg in mir auf, heiß leuchtend auch sie, es war da eine absolute Gegenwart. Ich sagte mir dies sei die Wahrheit, ohne diese Wahrheit definieren zu können. Hätte ich versucht sie zu definieren, hätte sie sich fraglos verflüchtigt.
Ich sagte mir auch, da dieses Ereignis eingetreten war, da ich dies durchlebt hatte, da ich alles wußte und zugleich nicht wußte, was ich wußte, würde ich nie mehr unglücklich sein, denn ich erfuhr, daß man nicht stirbt. Ich brauchte nur noch an diesen Augenblick zu denken, um jede künftige Sorge und Angst zu besiegen. Ich hatte die Offenbarung des Wesentlichen erlebt, alles übrige war unwesentlich...Dieses Licht ist unser Brot und Wein:"
Eugene Ionesco/ aus Tagebücher I
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