Wie glaubwürdig findet ihr die Bibel?

@interrobang


Ich bin ja selber ein großer Fan von Sarkasmus aber bleiben wir ein wenig sachlicher. Tatsache ist, das Gott alles Erschaffen hat von daher hat er auch das Böse erschaffen.
Die Frage die wir uns stellen sollten wieso erschaft jemand einen Gegenpol um ihn dann wieder zu beseitigen? Vielleicht lautet die Antwort Langeweile oder sie lautet es gibt überhaupt keinen Gott.

@Chesspower
ich bleib da mal bei letzderen :)

Die Bibel ist schon ziemlich glaubwürdig.

Halt so glaubwürdig wie ein Buch sein kann, welches behauptet, dass ein Schreiner, der von einer Jungfrau geboren wurde, der Sohn Gottes ist. Und er, die Jungfrau und Gott, auch irgendwie dieselbe Person sind.

@Chesspower

Das mit den 900 Jahren ist einer von vielen Übersetzungsfehlern.

Man rechnete damals in Monden(Monaten)

Woraus aus 900 ganz schnell überschaubare 75 Jahre werden.

Das die Bibel trotzdem ein Märchenbuch mit historischem Werdegang ist ist klar.

@Gabrieldecloudo
@GrandOldParty
@Chesspower
also in diesen sinne
Original anzeigen (0,2 MB)
:D

Die Umfrage hat auch ein klares Ergebnis hervorgebracht.

@Chesspower

Gott als reale Existenz gibt es gar nicht.
Gott ist ist ein naiver Glaube und damit die Projektion eines obersten Ideals. Wer sich mit Götter
verbündet hat selbstverständlich immer Vorteile, auch wenn es diese Götter gar nicht gibt.

Gott hat immer recht, also haben die die an Gott glauben in der Hierarchie des Rechthaben auch immer Recht.

@interrobang

Kann man sagen. Aber das passt ja auf jede Religion. Ich denke aber schon, dass Jesus existiert hat. Nur war er halt nicht der Sohn Gottes oder so, sondern ein für die damalige Zeit wohl progressiver Liberaler und über die Zeit, im Sinne der stillen Post, wurde er immer größer.

@McGeo

Interessanter Gedanke, wie dem auch sei es bleibed dabei „Die Gedanken sind frei“. Wollen wir uns nicht alle zusammen tuen und unsere eigene Religion gründen? Dann nennen wir uns die Almyaner. Die Frage lautet dann nur, noch wer von uns möchte, der Gott sein.

@Chesspower

und der Hl. Schizophrenus übernimmt die Taufe.

Die Bibel - und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament - ist in zentralen Teilen ein gewalttätig-inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.

nicht glaubwürdig aus mehreren gründen.. unter anderem weil sie eigentlich ähnlich zu sehen ist, wie das resultat eines "die stille post" spieles. die wurde immer und immer wieder abgeschrieben.. wie bei der stillen post wo alles weitererzählt wird. wer sagt den dass da eigentlich inzwischen nicht schon alles umbeschrieben ist?

ausserdem, wer sagt dass sich alles genau so zugetragen hat? .. mal davon abgesehn ist das buch meiner meinung nach grausam

das Buch beinhaltet teils Menschheitsgeschichte und die beinhaltet auch Grausamkeiten. Die gab es damals, genauso wie im Mittelalter und heute auch noch.

Ich halte ebenfalls nicht viel von der Bibel. Alles zusammengewürfelt und wiedersprüchlich!
Die Bibel kann man nicht für "voll" nehmen, sollte man jemanls die Bibel verlimen(oh nee, lass mal), dann würde im endeffekt ein TRASH FILM der untersten B Liga stattfinden, nicht mal als Kifferfilm geeignet^^

ein märchenbuch voller gegensätze.

@interrobang
Gäbe es den Begriff "absurd" nicht bereits, müsste man ihn spätestens für das was du Heute Morgen gepostet hast erfinden. Was mir nicht in den Kopf will, warum das die Milliarden und Abermilliarden von "Gläubigen" weltweit, nicht ebenso sehen!?!?

Ha das ist ja lustig. Wir sollen unsere Meinung sagen, aber dass man nicht alles aus der Bibel wortwörtlich verstehen darf, das darf man nicht schreiben. lol

Das ist aber nunmal meine Meinung :D

Und dann, im Gesamten betrachtet, ja finde ich ist die Bibel glaubwürdig.

Die Bibel wie auch der Koran spiegelt nur was in uns Menschen ist.

Was soll daran bitte glaubwürdig sein? Das AT sowie die Quelle dazu und alle die davon noch plagiert haben eine Ansammlung von Märchengeschichten und das NT eine Ansammlung von hörensagen, wo jene die dort niederschrieben Jesus nie persönlich kannten und das auch erste lange nach seinem Tod.