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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

23.10.2011 um 22:56
Lieber @oneisenough
ich muß morgen wieder früh raus, und kann jetzt leider nicht auf Deine Antwort´warten. Bitte um Verständnis, ich werde mir dies mórgen vornehmen.Gute Nacht und bis bald :)

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

23.10.2011 um 23:02
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Welche Qualität hat diese "Garantie des Aufwachens" für dich, dass es auch morgen wieder so sein wird
Wenn ich nicht aufwache ist es auch gut, da mache ich mir keine Sorgen, nun man könnte sich sorgen machen, wenn man traumlos schläft und dann nicht mehr aufwacht, denn wer weiß ob dieser traumlose Zustand anhält. Wieso sollte es so sein, wieso träume ich dann auch wenn ich nicht will und wieso weiß ich, sollte ich aufwachen, am nächsten Tag zumindest von dieser Erkenntnis noch. Viele Fragen, welche ich aber heute nicht mehr beantworten will, nicht weil mir hierzu nichts einfällt, sondern weil ich jetzt ins Bett gehe.

Bis bald also lieber @oneisenough


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 08:43
Guten Morgen @oneisenough

ich bin wieder da :) , ich bin wieder aufgewacht, wäre ich es nicht in meinem traumlosen Schlaf, wo wäre ich dann.....im Nichts ?
Daraus ergibt sich doch bereits die nächste Frage, warum bin ICH, wenn ein Ergebnis das Nichts sein könnte und wenn es ein Ergebnis gibt, könnte es auch ein anderes Ergebinis geben, ich bin nämlich wieder da.

Da gibt es genug Threads hier, die dieser Frage nachgehen, die Dualität unseres JETZT, Tag und Nacht, und daraus ergibt sich wieder eine Frage, ob diese beiden Elemente gleichberechtigt existieren oder sich ein Element aus dem anderen ergibt und wenn ja und welcher Reihenfolge.
Das kann jeder für sich beantworten wie er will, ich folge dem Prinzip der Batterie, nämlich von minus nach plus und regle die Spannung, die Natur macht es uns vor, sie wächst mit dem Licht und das immer wieder von Neuem.


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Minx ehemaliges Mitglied

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 09:00
Der Philosoph Arthur Schopenhauer hat einmal das Leben mit einem Regenbogen verglichen, der unverrückbar über dem Wasserfall steht. Die einzelnen Wassertropfen, die für eine kurze Zeit Träger des Lichts sind, bis sie in den großen Kreislauf zurückfallen, das sind die Individuen. Ich finde das Bild sehr schön und es hat mich schon viel beschäftigt. Darum hier mal drei Schopenhauer Zitate:

„Jedem Vorgang unseres Lebens gehört nur auf einen Augenblick das Ist; sodann für immer das War. Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer. Wir würden vielleicht beim Anblick dieses Ablaufens unserer kurzen Zeitspanne rasend werden; wenn nicht im tiefsten Grunde unseres Wesens ein heimliches Bewußtsein läge, daß uns der nie zu erschöpfende Born der Ewigkeit gehört, um immerdar die Zeit des Lebens daraus erneuern zu können.“

"In der Vergangenheit hat kein Mensch gelebt, und in der Zukunft wird nie einer leben, sondern die Gegenwart allein ist die Form alles Lebens, ist aber auch sein sicherer Besitz, der ihm nie entrissen werden kann. Die Gegenwart ist immer da, samt ihrem Inhalt; beide stehn fest, ohne zu wanken: wie der Regenbogen auf dem Wasserfall."

„Wie kann man nur beim Anblick des Todes eines Menschen vermeinen, hier werde ein Ding an sich selbst zu nichts? Daß vielmehr nur eine Erscheinung in der Zeit, dieser Form aller Erscheinungen, ihr Ende finde, ohne daß das Ding an sich selbst dadurch angefochten werde, ist eine unmittelbare, intuitive Erkenntnis jedes Menschen; daher man es zu allen Zeiten, in den verschiedensten Formen und Ausdrücken … auszusprechen bemüht gewesen ist.“


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 09:25
Vielen Dank @Minx , an diese Worte konnte ich mich nicht mehr erinnern.


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24.10.2011 um 09:50
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Du sprichst so unbekümmert
Du wolltest doch dass wir nicht von dem Vergänglichem reden, von dem was war, von dem was kommt.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 17:55
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:wieso träume ich dann auch wenn ich nicht will
Der Eindruck, etwas zu träumen auch wenn du es nicht willst, entsteht und es gibt ihn nur deswegen, weil du die Kontrolle einer Überzeugung übertragen hast, die genau diesen Eindruck hervorrufen soll.
Zitat von emineoemineo schrieb:und wieso weiß ich, sollte ich aufwachen, am nächsten Tag zumindest von dieser Erkenntnis noch.
Um bemerken zu können, dass du geträumt hast, musst du deine Aufmerksamkeit erneut über das Traumgeschehen bewegen. Ohne dieses erneute Bewegen der Aufmerksamkeit über das Traumgeschehen, würdest du sagen "Ich hab´s vergessen".


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 18:03
Hallo @oneisenough, woher nimmst Du diese Sicherheit:
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Der Eindruck, etwas zu träumen auch wenn du es nicht willst, entsteht und es gibt ihn nur deswegen, weil du die Kontrolle einer Überzeugung übertragen hast, die genau diesen Eindruck hervorrufen soll
denn so manche Alpträume sind eher Verarbeitungsmechanismen des Tages oder nicht verarbeitete Ängste.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 18:10
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:ich bin wieder aufgewacht, wäre ich es nicht in meinem traumlosen Schlaf, wo wäre ich dann.....im Nichts ?
Nein, im Davor. Damit meine ich, vor dem Auftauchen und dem Erscheinen eines "Ich bin", dem Gefühl der Anwesenheit.

Dieses Potential ist nicht das Nichts, sondern das genau das Gegenteil.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 18:13
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Nein, im Davor
Hmm ....eigentlich hab ich ja geschrieben, das ich von Nichts nichts halte. Hast Du das evtl. übersehen.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 18:14
@emineo
Hallo @oneisenough, woher nimmst Du diese Sicherheit:

oneisenough schrieb:
Der Eindruck, etwas zu träumen auch wenn du es nicht willst, entsteht und es gibt ihn nur deswegen, weil du die Kontrolle einer Überzeugung übertragen hast, die genau diesen Eindruck hervorrufen soll
denn so manche Alpträume sind eher Verarbeitungsmechanismen des Tages oder nicht verarbeitete Ängste.
Ich entnehme die Sicherheit aus der Tatsache, dass alles, was man bemerken kann, einer geistigen Absicht bedarf, es bemerken zu wollen. Dieses Wollen ist jedoch nicht immer direkt und bewusst erkennbar, weil da viele Gewohnheiten (=ebenfalls geistige Absichten) im Spiel sind, die einem so manchen Streich spielen können, wenn man die Kontrolle an diese Gewohnheiten abgegeben hat.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 19:35
ich bin wieder aufgewacht, wäre ich es nicht in meinem traumlosen Schlaf, wo wäre ich dann.....im Nichts ?
Nein, im Davor. Damit meine ich, vor dem Auftauchen und dem Erscheinen eines "Ich bin", dem Gefühl der Anwesenheit.
Wundebar @oneisenough, warum frägst Du dann ob mich das nicht bekümmert, wenn ich einschlafe und was für eine Qualität die Garantie des Aufwachens hat, wenn Du so sicher bist, dass man nicht im Nichts landet, was auch meine Überzeugung ist, wenn auch aus anderer Erfahrung.
Ich kann mich nicht daran erinnern schon mal gestorben zu sein :)

Deine Erfahrung wäre jetzt angesagt, und vor allem in Verbindung mit diesem Thread, @Zerox würde sich bestimmt freuen :)

Ich frage mich schon, ob es langsam nicht zu viele werden, welche auf diesem Planeten rumtrampeln.

Nehmen wir mal an - ich formuliere das so, weil es genügend Andersdenkende gibt - wir werden wieder geboren und Erscheinen hier mit einer anderen Hülle und im besten Fall mit leicht erhöhter Aufmerksamkeit, wieso werden es dann unproportional immer mehr reinkarnierte Trampler, so erscheint es mir zumindest. Wo befinden wir uns hier eigentlich, und bedarf es nach Klärung dieser Frage überhaupt den Tod des anderen ?

Meine Meinung habe ich bereits angesprochen, nun seid Ihr dran


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 21:30
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:Deine Erfahrung wäre jetzt angesagt, und vor allem in Verbindung mit diesem Thread, @Zerox würde sich bestimmt freuen
Das ist sehr freundlich. Doch es ist sehr schwierig für mich, meine Erfahrungen in nur wenigen Worten auszudrücken. Meist werden es längere Textbeiträge, und so etwas ist hier scheinbar nicht erwünscht.

Aber ich bin durchaus bereit, einige meiner Erfahrungen per Email auszutauschen. Wer Interesse daran hat, möge mir einfach eine Nachricht mit seiner Email zukommen lassen. Keine Angst, ich bin kein Spammer! :)
Zitat von emineoemineo schrieb:Ich frage mich schon, ob es langsam nicht zu viele werden, welche auf diesem Planeten rumtrampeln.
Das halte ich für eine gefährliche Aussage. Denn du musst angeben: Wer entscheidet darüber, wer leben darf und wer nicht?

Über die Frage eines Gleichgewichts entscheidet stets die Natur selbst. Wenn eine Art oder Spezies keine Nahrung mehr findet, wird sie sich ganz von selbst reduzieren, bis wieder ausreichende Nahrungsquellen vorhanden sind, oder sie wird vergehen.
Zitat von emineoemineo schrieb:Nehmen wir mal an - ich formuliere das so, weil es genügend Andersdenkende gibt - wir werden wieder geboren und Erscheinen hier mit einer anderen Hülle und im besten Fall mit leicht erhöhter Aufmerksamkeit, wieso werden es dann unproportional immer mehr reinkarnierte Trampler, so erscheint es mir zumindest. Wo befinden wir uns hier eigentlich, und bedarf es nach Klärung dieser Frage überhaupt den Tod des anderen ?
Ich mach´s kurz: Es gibt kein WIR. One is enough!

Aber genau das zu erklären und vor allem verständlich zu erklären, bedarf eben eines wirklich sehr ausführlichen, umfangreichen Beitrages. :)

Zur Reinkarnation kann ich aus eigener Erfahrung sagen:
Reinkarnation bedarf eines reinkarnierten Ichs, doch es gibt kein Ich. Warum sich manche Menschen an frühere Leben erinnern, hat etwas mit den Zugriffsmöglichkeiten auf Bewusstsein zu tun. Es ist vergleichbar mit dem Bemerken von Fragmenten eines Traumes.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:11
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:es ist sehr schwierig für mich, meine Erfahrungen in nur wenigen Worten auszudrücken. Meist werden es längere Textbeiträge, und so etwas ist hier scheinbar nicht erwünscht
Verständlich :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das halte ich für eine gefährliche Aussage.
Ist es auch, denn ich kann es NICHT entscheiden und andere meinen es zu können.
Die Vergänglichkeit ist damit vorprogrammiert, nur stellt sich die Frage, ob das so erwünscht ist @oneisenough

Die Natur regelt das nach unserer Zeitvorstellung auch ohne "Rumtrampeln", wären da nicht die Eiszeiten und sonstige längst vergangene Epochen. Die Regeneration der unberührten Natur ist nach unserer bisherigen Vorstellungsmöglichkeit uns Erdenbürgern langfristig weitaus überlegen.
Ich denke, das @Zerox genau dies in Ihrem Thread zu Ansprache bringen wollte, was aber nicht die
Aussage
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wenn eine Art oder Spezies keine Nahrung mehr findet, wird sie sich ganz von selbst reduzieren, bis wieder ausreichende Nahrungsquellen vorhanden sind
beeinflußt. Wird diese Spezies Mensch aus diesem Grunde vergehen, muß man sich auch fragen, ob dieses Vergehen so bedacht war, oder ob ein Vergehen der Menschheit auf anderen Erkenntnissen beruhen könnte....siehe Mönche, Selbstverzicht, Selbstlos, Altruismus und und und !!!

Die Aussage
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Reinkarnation bedarf eines reinkarnierten Ichs, doch es gibt kein Ich. Warum sich manche Menschen an frühere Leben erinnern, hat etwas mit den Zugriffsmöglichkeiten auf Bewusstsein zu tun. Es ist vergleichbar mit dem Bemerken von Fragmenten eines Traumes
ist finde ich genauer zu betrachten, denn es erinnert mich sehr an die Aussagen des heiligen Augustinus, das Zurückfinden bzw die Rückführung zu Gott und dies bezieht sich dann auch wiederum auf das oben genannte Vergehen aus einer evtl möglichen Erkenntnis und nicht weil wir rumgetrampelt sind und uns den Lebensraum genommen haben.

Ich hoffe Du hast mich in meinen Antworten verstanden :)

Was denkst Du denn was inkarniert wird und warum waren es zu vor tausenden Jahren wesentlich weniger Inkarnierte ?


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:40
@oneisenough
Wenn ich noch anmerken bzw ergänzen darf:
Wenn es Dir nicht zu viel Mühe macht würd mich Deine Erfahrung echt interessieren ( gerne per PN ), insbesondere in dem Zusammenhang Deiner Aussage:
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wenn eine Art oder Spezies keine Nahrung mehr findet, wird sie sich ganz von selbst reduzieren, bis wieder ausreichende Nahrungsquellen vorhanden sind, oder sie wird vergehen.
.
Das Vergehen, warum kann der Mensch nicht selbst entscheiden, ob er Vergehen soll, bzw wann es soweit ist. Der Sinn vom Mönchsleben ist doch genau dieser, auch wenn Mönche mehrere Inkarnationen durchschreiten, bis evtl diese Erkenntnis eingetroffen ist, die Hoffnung ist die Erkenntnis, ich bin soweit dass ich Vergehen kann und darf, wobei das Wort Vergehen hier nicht der korrekte Ausdruck ist.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:41
@emineo
lol, trampler schöner ausdruck.
Zitat von emineoemineo schrieb:Nehmen wir mal an - ich formuliere das so, weil es genügend Andersdenkende gibt - wir werden wieder geboren und Erscheinen hier mit einer anderen Hülle und im besten Fall mit leicht erhöhter Aufmerksamkeit, wieso werden es dann unproportional immer mehr reinkarnierte Trampler, so erscheint es mir zumindest. Wo befinden wir uns hier eigentlich, und bedarf es nach Klärung dieser Frage überhaupt den Tod des anderen ?
es kann durch zusammen hängen welches die anforderungen höher werden, benutze die
trampelpfade der trampler und hüpfe auf den nächsten stein.

von da aus kannst du die trampler beobachten.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:43
@emineo
vielleicht nicht mehr qualität sondern referenz gold


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:46
@tenet
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb am 20.10.2011:qualität
äh....entschuldige, wovon ? manchmal stehe ich auf der Leitung.....aah ja

Die Beobachtung benötigt die "Umleitung", zeitweise


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:49
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:Wird diese Spezies Mensch aus diesem Grunde vergehen, muß man sich auch fragen, ob dieses Vergehen so bedacht war, oder ob ein Vergehen der Menschheit auf anderen Erkenntnissen beruhen könnte
Du meinst, "bedacht" im Sinne von Vorherbestimmtheit? Das ist ein heikles Thema. Wenn man es allein auf das Körperliche bezieht, also auf den Körper des Menschen, dann sag hierzu mal vorsichtig: Wer die DNA beherrscht, der kann einiges damit anfangen. Derzeit gilt ja die Überzeugung, dass sie sich "irgendwie" entwickelt haben könnte. Nunja … Themawechsel! :)

Viele Menschen denken ja, dass es zwischen ihnen und Gott nichts anderes mehr gibt. Keine anderen Lebewesen. So liest man es in fast allen großen religiösen Schriften.
Zitat von emineoemineo schrieb:Was denkst Du denn was inkarniert wird und warum waren es zu vor tausenden Jahren wesentlich weniger Inkarnierte ?
Ich denke nicht, dass es prozentual gesehen vor tausenden von Jahren weniger waren, sondern eher, dass es weniger bekannt wurde als heute. Damals wussten die einfachen Leute oftmals nicht, was im nächsten Dorf passiert. Es war zu weit weg. Es war eine "andere Welt", die nur für sehr wenige erreichbar bar. Heute hingegen verbreiten sich Informationen dagegen in Windeseile. Wenn ich mich nicht irre, hat es Berichte von Menschen, die sich an etwas vor ihrer Geburt erinnern, in allen Epochen der Menschheitsgeschichte gegeben. Aber da kennt sich ein Historiker sicher besser aus.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

24.10.2011 um 22:53
Danke @tenet mir wurde geholfen :), ich Frage bei Zeiten mal einen Historiker, und nun ist wieder meine Zeit, damit ich morgens fit bin.
Gute nacht allerseits


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