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Das Leben und Wirken Jesu

188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Vater, Wunder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fabiano Diskussionsleiter
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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 19:00
Naja ist doch klar, durch solche Filme glauben die, die ihn sich angesehen haben dann auch entsprechend das, was sie ja mit eigenen Augen gesehen haben... lol

Die welche das eh nicht glauben, sehen sich so einen Film auch nicht an...

Das gleiche wie mit Sakrileg. Kaum war der Film da, glauben plötzlich alle möglichen Leute das Jesus was mit Maria Magdalena hatte und es Nachkommen von ihm gibt :D

Aber kaum einer hat natürlich Lust, mal die Evangelien zu lesen, lol

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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 19:00
@gustus

ja sicher gibt es viele interpretationen vom leben jesu, aber das...

und nochwas, lass dich nicht provozieren, manche user hier sind bekannt fuer ihren fanatismus, solltest du mal auf so einen treffen. ;)


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 19:43
@Fabiano
evangelien lesen ist ne gute idee, ich zeig dir jetzt ein gleichnis und würde gerne wissen, was du darunter verstehst, ok http://www.way2god.org/de/bibel/lukas/14/ , Das Gleichnis vom großen Gastmahl

→ Mt 22,2-14
15 Als nun einer, der mit ihm zu Tisch saß, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig ist, wer das Brot ißt im Reich Gottes! 16 Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu ein. 17 Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon alles bereit!
18 Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich! 19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, um sie zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich! 20 Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!
21 Und jener Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein! 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da! 23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde! 24 Denn ich sage euch, daß keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 20:06
@Fabiano
evangelien lesen ist ne gute idee, ich zeig dir jetzt ein gleichnis und würde gerne wissen, was du darunter verstehst, ok http://www.way2god.org/de/bibel/lukas/14/ , Das Gleichnis vom großen Gastmahl

→ Mt 22,2-14
15 Als nun einer, der mit ihm zu Tisch saß, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig ist, wer das Brot ißt im Reich Gottes! 16 Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu ein. 17 Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon alles bereit!
18 Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich! 19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, um sie zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich! 20 Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!
21 Und jener Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein! 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da! 23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde! 24 Denn ich sage euch, daß keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!***



also ganz ehrlich , wenn ich das lese nötige sie hereinzukommen , kann das kein wort von damals sein, ich denke das macht kein Sinn weiter darauf ein zugehen jesus hat keine schrieften hinterlassen erst 400-500 jahre aus der erinnerung wurde sein gebot überliefert, was ich immer wieder feststellen muß, das hier viele was aus der bibel zetieren aber keiner von sein verständnis redet

das ist schade


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 20:16
@ gustus ,
400 - 500 jahre ? übertreibst du da nicht ?


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 20:16
@gustus
wirklich ? erst 400bis 500 jahre später ? biste dir da sicher ?


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 20:19
jo


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 20:20
@ich helf dir mal eben aufe sprünge, Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes
Einführung

Das Buch der Offenbarung wurde von dem Apostel Johannes etwa 94-96 n. Chr. auf der Insel Patmos geschrieben, auf die er unter Kaiser Domitian verbannt worden war. Dieses Buch bildet den krönenden Abschluß der göttlichen Offenbarungen der Heiligen Schrift. Es ist das Buch der Vollendung, so wie das 1. Buch Mose das Buch der Anfänge ist. http://www.way2god.org/de/bibel/offenbarung/


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Fabiano Diskussionsleiter
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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 23:10
@gustus

Ich hab hier mal einen Auszug aus Wiki in Bezug auf die Evangelien:


Die Entstehungszeit der neutestamentlichen Evangelien liegt zwischen 30 n. Chr. und ungefähr 100 n. Chr. (denn im frühen 2. Jahrhundert gibt es Belege dafür, dass sie bereits existierten: Papyri und Kirchenväter-Zitate).

Trotz der nur kurzen Zeit des öffentlichen Wirkens Jesu gibt es also von ihm mehr frühe Überlieferungen als von den meisten antiken Persönlichkeiten. Die älteste noch erhaltene biographische Darstellung z.B. von Augustus wurde ein Jahrhundert nach dessen Tod geschrieben; bei Mohammed liegen zwei Jahrhunderte dazwischen !!!

Um Vermutungen über die genaue Entstehungszeit der einzelnen Evangelien anzustellen, werden folgende Kriterien zugrundegelegt: Stilistische Eigenheiten, wechselseitige Bezüge der Texte, theologische Unterschiede und Bezugnahmen auf historische Fakten. In der folgenden Tabelle finden sich einige Datierungsversuche:


Evangelium (1851–1930) (1919–1983) (1905–1995) Heutige Mehrheits-meinung
Matthäus 70–75 n. Chr. 40–60 80–100 80–90
Markus ´ 65–70 n. Chr. 45–60 ca. 70 um 70
Lukas 79–93 n. Chr. 57–60 70–90 80–90
Johannes 80–110 n. Chr. 40–65 90–100 um 100


Also mit deiner Behauptung, die Evangelien seien erst so 500 Jahre nach Christi geschrieben worden, liegst du schonmal völlig daneben !

Dann erkennst du, dass sich die Datierungen immer weiter nach hinten schieben in der Zeiteinteilung, heißt früher ging man sogar von noch früheren Datierungen aus. Im Mittel kann man nach heutiger mehrheitlicher Ansicht davon ausgehen, dass sie so zwischen 80 - 100 n. Chr. geschrieben worden sind.

Im weiteren denke ich, dass es damals sehr wohl schon Mitschreiber bei den Reden Jesu gegeben haben muss, denn wie sonst sollte man das alles Wort für Wort behalten und später wiedergeben können? Und da sich die vier Evangelien inhaltlich sehr gleichen, kann ich mir kaum vorstellen, dass die Schreiber sich das viermal aus den Fingern gesogen haben.


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Fabiano Diskussionsleiter
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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 23:23
@Hosea143

Du willst eine Interpretation von mir in Bezug auf das Gleichnis mit dem großen Gastmahl?

Nun: Die geladenen Gäste sind jene, die den Gastgeber wohl schon kennen. Der Gastgeber ist Gott der Herr. Der Knecht ist Jesus Christus. Seine Gäste also sind jene, die ihn schon kennen, schon von ihm, seinen Lehren aus den Schriften gehört haben. Aber sonderbarerweise interessieren sie sich gar nicht für seine Einladung - Das ist die Einladung ins Himmelreich !

Sie haben wichtigeres zutun ! Die üblichen weltlichen Geschäftigkeiten eben...
Und so wendet er sich eben von ihnen ab und läd Fremde ein ! Das sind die auf den Gassen, damit sind die Heiden gemeint, die bislang noch gar nichts von ihrem Gastgeber gehört haben.


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 23:37
seh ich genauso @Fabiano , man könnte noch anmerken ,dass die geladenen ,die ihn bereits kannten eine anspielung auf gottes volk,die israeliten war.
und mit dem mahl ein neuer bund gottes geschlossen wurde, in dem der kreis des "volkes" erweitert wurde. um nämlich genau jene heiden,bzw. nichtisraeliten.


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 23:44
wiki ist nicht haltbar, weil jeder hinz und kunz sich dort verewiegen kann, ohne das es wirklich überprüft wird und berichtigt wird!


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Das Leben und Wirken Jesu

16.10.2011 um 23:56
Hosea143

Das Leben und Wirken Jesuheute um 20:20 [Dieser Beitrag wurde bearbeitet.]

@ich helf dir mal eben aufe sprünge, Die Offenbarung Jesu Christi durch Johannes
Einführung

Das Buch der Offenbarung wurde von dem Apostel Johannes etwa 94-96 n. Chr. auf der Insel Patmos geschrieben, auf die er unter Kaiser Domitian verbannt worden war. Dieses Buch bildet den krönenden Abschluß der göttlichen Offenbarungen der Heiligen Schrift. Es ist das Buch der Vollendung, so wie das 1. Buch Mose das Buch der Anfänge ist. http://www.way2god.org/de/bibel/offenbarung/

ich denke man kann es drehen und wenden wie man will, jesus kümmert sich nicht mehr um die menschen es sei den dieser mensch lebt nach seinen gebot, dann kann im geholfen werden aber nur dann ,wenn er ein gelübte ausspricht das sein leben der kultivierung widmet, und er ein guter Mensch wird, von ein gewöhnlicher Mensch zu einen aussergewöhnlichen Menschen.

was Gott angeht intressiert er sich noch weniger für die menschen es sei den dieser Mensch, entscheidet sich dem gebot zu folgen, also er hat sich entschieden für die gute seite und nicht für das schlechte was man über all auf der welt sieht.


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Fabiano Diskussionsleiter
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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 00:17
@gustus

Es ist nicht entscheident, ob es nun bei Wiki steht oder nicht, ich kann dir auch ggf. noch andere Quellen suchen, aber du würdest auch ihnen keinen Glauben schenken, weil du einfach in deiner Art total festgefahren bist und gar nichts anderes für wahr haben willst als das was du darüber denkst !

Bei Wiki ist nur kurz zusammengefasst, was das heutige Allgemeinwissen darstellt ! Bedeutet, in der Theologie ist das praktisch Fakt !

Hast du eigentlich eine zuverlässige Quelle für deine Behauptung, die Evangelien seien erst 500 n.Chr. geschrieben worden? Dann lass mal sehen ! ... :D


Deine eigenen Ansichten um wen sich Jesus kümmert und um wen nicht bzw, um wen Gott sich kümmert oder nicht, belasse ich dir zwar gerne, aber ich halte sie für nicht belegbar !

Zumindest sind sie biblisch nicht belegbar !
Von einem Gelübte steht nichts in der Schrift, welches man aussprechen muss, damit Jesus oder Gott einem hilft ! Sag mal woher hast du so einen Murks? :D


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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 00:23
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Das gleiche wie mit Sakrileg. Kaum war der Film da, glauben plötzlich alle möglichen Leute das Jesus was mit Maria Magdalena hatte und es Nachkommen von ihm gib
ja, wird immer alles heiss gekocht und kalt gegessen :D

Alexander Schick ist Qumran-Experte und Fachmann für die Handschriftenfunde vom Toten Meer. Er beweist, dass Dan Browns Theorien über die berühmten Schriftrollen von Qumran völlig aus der Luft gegriffen sind und entzieht damit sämtlichen Behauptungen, auf denen die Hintergrundgeschichte von SAKRILEG beruht, die Grundlage. Der renommierte Handschriftenforscher Michael Welte von der Universität Münster zeigt auf, was es wirklich mit den geheimen Evangelien von Nag Hammadi auf sich hat. Schick und Welte gehen unter anderem folgenden Fragen nach: Gab es eine kirchliche Zensur unter Konstantin? War Jesus verheiratet? Gibt es bedeutende Geheimgesellschaften wie die "Prieuré de Sion" wirklich? Was ist der Heilige Gral? Wurde Jesus per Abstimmung zum Sohn Gottes gewählt? Wurde die Bibel verfälscht? In Interviews nehmen zudem international bekannte Wissenschaftler, Archäologen und Theologen Stellung zu den gewagten Thesen von Dan Brown.

http://www.sakrileg-betrug.de/wahre-sakrileg/


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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 00:38
@gustus
bitte mal sortierter schreiben! ich blick bei deinen Posts nicht durch, also lese ich sie auch nicht mehr.
Bitte keine endlosen Zitate, Gegenrede, Zitate, Gegenrede etc. Schreib doch einfach @Fabiano und dann das, was du sagen willst. Es ist (für mich) eh schon schwierig genug, allein DAS zu verstehen, was du in einem heillosen Durcheinander da hinschreibst. Aber nichtsdestotrotz: Bleib dran! Man wird nur durchs Diskutieren und Selberdenken schlau.

@Fabiano
Ein wahrer Akt christlicher Nächstenliebe sich auf dem Weg zu gustus durch diesen verfilzten Gedanken-Kauderwelsch-Dschungel durchzuschlagen, der immer wieder nachwächst. Meine Hochachtung! Dafür gibt's bestimmt einen besonderen Lohn im Himmel, du wirst schon sehen!


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Fabiano Diskussionsleiter
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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 00:49
@nebnaelum

Danke ! :D

Du bist mir auch schon eine Weile hier aufgefallen und deine Posts gefallen mir, weil ich sehr ähnliche Gedankengänge habe. Schön dass wir uns auf diese Weise hier mal kennen lernen !

Ich machs im übrigen auch oft so, wenn ich Menschen sehe, die anderen oder mir Gutes tun. Dann sag ich zu Gott im Stillen, er möge diesen dafür 1000fach im Himmelreich entlohnen :D


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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 01:33
@Puschelhasi
Ich beantworte mal eine deiner Fragen mit dem, was ich so weiß:

"warum hat jesu keine schrieften hinterlassen?"
Weil Jesus geredet hat und nicht geschrieben! Er hätte - z.B. bei der Bergpredigt - nicht gleichzeitig schreiben und reden können. Damals war Schreiben eine sehr mühselige Sache: Zunächst ritzte man das zu Schreibende auf Wachstafeln, die wiederverwendbar waren. Dann wurde das Ganze auf Pergament oder Papyrus (teuer!) übertragen. Deshalb wurde auch vieles, was damals selbstverständlich war, einfach weggelassen.

Z.B. der "Berg" - allein da steckt eine ganze Geschichte und auch ein Statement dahinter, was damals ALLEN klar war:
Der "Berg" ist in Samaria. Die Menschen in Samaria hatten sich vom Tempel in Jerusalem losgesagt, weil dort alles so korrupt zuging. Sie verachteten die "Tempeljuden". Sie pilgerten nicht mehr zum Tempel und zur Bundeslade, sondern verehrten JHWE auf dem heiligen Berg Garizim.
Warum dort? Weil:
"Und Mose gebot dem Volk desselben Tages und sprach: Diese sollen stehen auf dem Berge Garizim, zu segnen das Volk, wenn ihr über den Jordan gegangen seid; Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Joseph und Benjamin." (5 Mose, 27, 11-12)
Weil sie nicht mehr zum Tempel kamen, wurden sie ihrerseits von den Jerusalem-Juden verachtet und angefeindet, exkommunizert. Deshalb ist die Geschichte vom barmherzigen Samariter bedeutsam: Sie soll/te unter anderem zeigen, dass man nicht "Jerusalem-Tempeljude" sein muss, um in Jesu Sinne zu wirken.
In der Stadt Sichar am Fuße dieses Berges war der Jakobsbrunnen (den DER Jakob des ATs dort gegraben hatte). Dort traf Jesus "die Frau am Brunnen". Auch das haben die Menschen damals verstanden, sie wussten ja genau, dass in Sichar dieser Brunnen ist. Da musste man nicht extra "Jakobs-" dazuschreiben.
Dass die Bergpredigt eine Berg-Garizim-Predigt ist und keine Tempelpredigt sorgte sozusagen auch für "politischen" Zündstoff. Wenn ich grade so drüber nachdenke, könnte das auch ein Grund dafür sein, dass heutige Juden nicht glauben, dass Jesus der Messias ist. Was hatte er schließlich bei den "Exkommunizierten" zu suchen?! Wenn er sich für die Bergpredigt irgendeinen nichtssagenden Berg rausgesucht hätte, wäre es ja noch gegangen, aber so war es ja quasi der Konkurrenz-Ort zum Jerusalem-Tempel.

Auch wenn er selbst nicht geschrieben hat, bei der Bergpredigt haben bestimmt Schreiber direkt mitgeschrieben.


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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 08:57
Das Leben und Wirken Jesuheute um 00:49

@nebnaelum

Danke ! :D

*Du bist mir auch schon eine Weile hier aufgefallen und deine Posts gefallen mir, weil ich sehr ähnliche Gedankengänge habe. Schön dass wir uns auf diese Weise hier mal kennen lernen !*

Gustus schrieb:
um den weg zu gott zu finden must du deine triebseele aufgeben ,erst so werdet ihr das wahre was jesus euch lehrte in seinen geboten offenbart

*Ich machs im übrigen auch oft so, wenn ich Menschen sehe, die anderen oder mir Gutes tun. Dann sag ich zu Gott im Stillen, er möge diesen dafür 1000fach im Himmelreich entlohnen :D *

Gustus schrieb:
wie kann man sagen gott soll was entlohnen, ist nicht gerade der mensch hier hergekommen um zu erkennen?

was ist den für dich Fabiano, was gutes tun?
das erkläre doch mal anhand von beispielen?
lass mal hören?


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Das Leben und Wirken Jesu

17.10.2011 um 10:08
Fabiano

@gustus

Ich hab hier mal einen Auszug aus Wiki in Bezug auf die Evangelien:


*Die Entstehungszeit der neutestamentlichen Evangelien liegt zwischen 30 n. Chr. und ungefähr 100 n. Chr. (denn im frühen 2. Jahrhundert gibt es Belege dafür, dass sie bereits existierten: Papyri und Kirchenväter-Zitate).*

ok. ich geh mal darauf ein das die schrieften von jesus, 30 -100 nach Jesus geschrieben wurden,
dann hätte ich doch selber von dir gewust, ob du in der lage wärst, wenn ich dir eine geschichte erzähle ,mit mein verständnis ,und du mit dein verständis , ob du sie in 30-100 jahren ,nein sagen wir in 1 jahr, mir wieder zu erzählen kannst, ohne was dazu zu fügen, oder selber zu interpretieren was gemeint sein könnte?

ein kleiner Test wäre von nöten, lass doch mal deine Frau dir eine geschichte erklären, die eine länge von mind, 10 Seiten hat die soll sie aufnehmen wärend des erzählen, dann erzählst du diese geschichte nach, die auch aufgenommen wird, dann können wir sehen wie identtisch sie ist, dann 1 Jahr spähter noch mal die selbe geschichte, und wieder aufgenommen.

glaubst du wirklich das du in der lage wärst?

glaubst du das wäre ihre geschichte noch?

das wäre deine geschichte, aber nicht ihre, jesu hat seine gebot mit seine gebot kann man die erlösung erhalten ,aber nicht mehr wenn was neues dazugedichtet wird,mit der aussage so ist es gemeint ,welcher mensch der nur ein mensch ist, kann sagen er hat die ebne von jesus ?

dann ist es nicht mehr sein Gebot, und damit kann sich nicht mehr erlöst werden, schon wenn nur ein wort verändert wurde, ist es nicht mehr das selbe.

man denke mal was wir als deutsche für eine Kultur haben?
was die Arabar für eine kultur haben ,israel was haben sie für eine kultlur?
wir denken mit unsere kultur, die in Israel führen ihre gedanken mit ihrer erziehung und kultur, haben ihre worte den selben inhalt wie unsere denkens weise?

dann kommt die übersetzung noch dazu, der damaligen zeit der art des schreibens, der Buchstaben ,über die 100 -200-300-400 usw bis in die heutige zeit und jeder schreibt nach sein verständnis der eine Bieblich der andere weniger bieblich, was soll denn daabei rauskommen?


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