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Bibelauslegungen

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Auslegung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bibelauslegungen

16.11.2012 um 01:15
Immer wenn ich Diskussionen, zwischen Atheisten und gläubigen Christen beobachte, bei der die Bibel als "Beweismittel" genutzt wird, habe ich das Gefühl, dass die Christen mit verschiedensten, teils Wirren Interpretationen einiger Textstellen versuchen Logiklücken oder durch wissenschaftliche Forschung erlangte Erkenntnisse (die gegen das in der Bibel Geschriebene sprechen) einfach "wegzureden".

"Das muss man anders auslegen"
"Das ist ehr metaphorisch gemeint"
etc...

Ich frage mich mittlerweile, ob es zumindest unter Gläubigen überhaupt eine allgemeingültige Auslegung der Bibel gibt, oder ob jeder das einfach so nimmt wie es ihm grade auf die Zunge fällt.
Es ist doch so, dass die Bibel das Buch Gottes sein soll, in dem durch die Hand einens Menschen das Wort Gottes geschrieben steht. Dies sollte zumindest für das AT als grobe Umschreibung durchgehen. Wenn Gott den Menschen also etwas vermitteln wollte, hat er es scheinbar so gemacht, dass bis heute keiner genau sagen kann, wie er das alles meinte, was wir nun wirklich tun sollen und insgesamt ist vieles davon wirklich nur noch stark abgewandelt für die heutige Zeit gesellschaftstauglich. Warum also überhaupt eine Bibel erschaffen, von der der Allwissende ja weiß, dass der Mensch sie falsch interpretiert, oder nichts damit anfangen kann, oder schlimmernoch es nutzt, um eigene Interessen damit zu begründen? Wird es also nicht mal Zeit für eine neue Bibel? Die Vorhölle hat der Papst schließlich auch schon abgeschafft...

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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 01:44
@Bth1987


Wenn Gott das Wort ist, gibt es dazu nichts mehr hinzu zufügen....sehr viele Christen wissen noch nicht mal warum sie Christen sind....


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 08:46
@Bth1987
Zitat von Bth1987Bth1987 schrieb:Es ist doch so, dass die Bibel das Buch Gottes sein soll, in dem durch die Hand einens Menschen das Wort Gottes geschrieben steht.
wenn eine imaginäre entität, einen menschen seine vorstellungen diktiert hat und der es dann gleichzeitig niederschreibt.

was ist denn daran zu interpretieren oder metaphorisch.

so eine imaginäre entität, hat doch ein interesse,das man ES unmissverständlich versteht ohne das der mensch interpretiert.
ES würde darauf bestehen das man ES wort wörtlich nimmt.


somit,ist es in meinen augen,dieses interpretieren und metaphorisch zu sehen. nichts anderes als eine schutzbehauptung um das eigene gestaltende weltbild zu erhalten und somit nichts weiteres als selbstbetrug.

aber jeder hat das recht, sich selber zu betrügen!


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 08:46
Ja es gibt sehrwohl einheitliche Bibelauslegungen, und zwar von den Kirchen.
Das nutzt allerdings herzlich wenig da sich ohnehin kaum jemand danach richtet.
Zitat von Bth1987Bth1987 schrieb: oder ob jeder das einfach so nimmt wie es ihm grade auf die Zunge fällt.
Auch als cherrypicking bekannt.


Edit:
@dasewige ES ?
Anderes Buch. Sind aber durchaus Parallelen ersichtlich ;)


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 08:51
@WüC
ES=imaginäre entität


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 09:04
Ist beim Koran genauso.
Daran zu glauben, dass ein allwissendes, allmächtiges Wesen nicht in der Lage ist sich unmissvertändlicher auszudrücken, schafft man nur, wenn man entsprechend indoktriniert wurde.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 09:33
Ich lasse mal Gottes (angebliche) Sohnemann zu Wort kommen, der angeblich, wenn man seine Jünger Matthäus glauben schenken will, gesagt haben soll;

Matthäus 10, 34-39 (Jesus sagt): Viele glauben, dass ich als Friedensbringer gekommen bin. Das ist falsch, ich bringe nicht Frieden sondern Krieg. Ich werde die Kinder gegen ihre Eltern aufwiegeln und die Familien spalten, so dass die eigenen Hausgenossen zu Feinden werden. Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als mich, kann nicht zu mir gehören. Wer nicht bereit ist, meinetwegen zu leiden, kann mir nicht folgen.


um zu verdeutlichen das es diesem Gott und seinen (angeblichen) Sohnemann nichts daran liegt das die Menschen untereinander friedlich leben können.

Aus diesem Grund wurde Gotteswort so niedergeschrieben das ein jeder etwas anderes daraus liest bzw. auslegt.

So wird für Verwirrung unter den Menschen gesorgt und keiner kann eine klare Linie erkennen :}


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 09:42
@WüC
Zitat von habe-fertighabe-fertig schrieb:Ja es gibt sehrwohl einheitliche Bibelauslegungen, und zwar von den Kirchen.
Das nutzt allerdings herzlich wenig da sich ohnehin kaum jemand danach richtet.
Wobei die jeweiligen Bibelauslegungen nur innerhalb der Kirchen verbindlich sind. Untereinander weichen diese dann wieder, zum Teil sogar stark, voneinander ab.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 09:48
@Pan_narrans
Schon klar. Ist eigentlich aber auch unwichtig, da die Bibelauslegungen ja noch nicht einmal innerhalb der Glaubensgemeinschaften angenommen werden, sondern stets individuell modifiziert werden.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 12:43
Zitat von Bth1987Bth1987 schrieb:Wird es also nicht mal Zeit für eine neue Bibel?
Eher nein. Schon allein am Konzept würde
das scheitern.
Wie wählt man einen aus, der die Bibel
neu schreibt? Und: Wer wählt diesen Jemand
aus? Der Vatikan? Ein Verband von
Theologen? Gott selbst?

Die Bibel ist so konzipiert, dass sie jeder
anders deuten kann, was aber (rein
logisch) betrachtet auch vorteilhaft
für Gott und den Menschen sein kann.
Es ist leicht, sich ein passendes Zitat
herauszusuchen und dieses als Pro-
oder Kontra-Argument für eine
Diskussion zu modifizieren, aber nicht
Sinn und Zweck der Bibel.
Wer das macht, der hat entweder nicht
die Bibel als ganzes Verstanden (Sätze
aus dem Kontext gerissen) oder lebt,
handelt und redet nicht nach der Bibel.
Wenn wir einmal die biblische Erzählung
des Turmbaus zu Babel als Metapher
der Bibel(verwirrung) selbst nehmen, dann
könnte man sagen, dass die unterschiedlichen
Auslegungen und das eigennützige
Modifizieren der Bibel die Sprach-
verwirrung der eifrigen Trumbauer sind.
Wir haben also die Bibel und somit das
Wort und den Willen Gottes missachtet,
haben Gott hintergangen.

Ein wahrer Christ sollte die Bibel
lesen und sie in ihrer Gesamtheit
verstehen und nach ihr leben.
Die Metaphern der Bibel, die sich nicht
nahtlos auf die Welt heute übertragen
lassen, sind dabei sogar nützlich!
Denn um sie zu verstehen, muss man
nachdenken.
Und darum geht es doch, oder?
Nicht derjenige, der jeden Wortlaut der
Bibel runterrattern kann, sie von Alpha
bis Omega auswenig kennt, ist ein
Christ, sondern derjenige, der sie
verstanden hat und mit den Regeln
einverstanden ist, kann die Bibel
leben und Christ sein.

Anders ausgedrückt:
Wer die Bibel buchstäblich beim Wort nimmt,
kann das Wort Gottes nicht praktizieren.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 12:57
@Anterrabae
also,dieses angebliche wort gottes,als ganzes interpretieren.

tja, woher will der so niedrige mensch mit seinem begrenzten geist wissen, was so eine entität eigentlich will?


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 13:53
@dasewige
Schöne Frage von Dir.
Und hier mein Versuch, Dir darauf zu antworten:
_________________________________________

Ich selbst, sollte ich vielleicht dazu sagen,
bin mehr Atheist als Christ.
Und dazu noch mehr Theoretiker als
Praktiker.
Mein Beitrag diente dazu, einen anderen
Blickwinkel zu schaffen und nicht meine
Anschauung als absolut und gegeben dar-
zustellen.
Um meinem Beitrag mehr Ausdruck zu
verleihen, ihn anschaulicher zu gestalten,
habe ich meine Idee idealisiert, den Gedanken
bis zum Grotesken ausformuliert.
Was ich schrieb, wäre sozusagen
der Inbegriff eines vollkommenen
Christen. Aber zwischen Theorie
und Praxis liegen meist Welten.
(Auf diesen Fall bezogen: Es fällt kein
idealer Christ vom Himmel, man kann
nur versuchen, dem Himmel schrittweise
näher zu kommen. Christ-Sein heißt
Christ-Werden)
Zitat von dasewigedasewige schrieb:tja, woher will der so niedrige mensch mit seinem begrenzten geist wissen, was so eine entität eigentlich will?
Hier liegt das Problem.
Der Mensch hat einen genialen Geist,
ist aber nicht nur Gedanke, sondern
auch Mensch. Und Menschen haben
auch niedere Triebe (hier vielleicht
"die 7 Todsünden" genannt).
Diese Konflikthaftigkeit macht
Entwicklung nötig, aber auch erst
möglich.
Leben ist Wachsen (physisch,
psychisch und kognitiv).
Ein Mensch allein wird nie die
Bibel bis ins Detail in ihrer Gesamtheit
verstehen können. Alle Menschen
zusammen werden nie auf einen
gemeinsamen Nenner kommen können,
weil die Übereinkunft am Mensch-Sein
scheitern würde.

Und das wollte ich mit meinen
Worten aussagen.
Die Bibel ist so unterschiedlich
auslegbar, damit der Mensch in
das Christ-Sein hineinwachsen
kann. (Der-Weg-ist-das-Ziel-
Prinzip)

_______________________________

Du hättest mich nicht buchstäblich
beim Wort nehmen dürfen, werte(r)
dasewige. ;)

Ich wollte nur einen Denkanstoß
geben, nicht alle umhauen.
Und das gleiche hast Du mit Deiner
Frage auch getan. Mich angeschubst,
damit ich alles nochmals überdenke.
Und gleichzeitig ist mir mal wieder
klar geworden, wie wichtig die
Kommunikation ist, wie schnell
man sich missversteht.
In diesem Sinne: Herzlichen Dank.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 14:35
Die Bibel kannste in die Tonne kloppen. Ohne schlechtes Gewissen!

@Bth1987


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 14:47
@Anterrabae
es geht mir nicht um deine welten sicht, nur dein erstes post, hat mich zu meiner frage richtg gereizt! ;)

ich selber habe meinen weg, das sollte mit 56j wohl so sein. ich bin überzeugte atheistin.

worum es mir mehr geht, sind die indifferenten aussagen über ein buch,was nach meiner ansicht, von menschen geschrieben ist und nicht von einer imaginären entität diktiert worden ist, wie ständige angeführt wird. eine solche entität würde sich beim diktieren ganz konkret ausdrücken um keine missverständnisse aufkommen zu lassen. jeder würde genau wissen was diese entität von den menschen erwartet.

diese buch wurde verfasst,als der mensch sesshaft geworden ist und es noch kein richtiges rechtsystem gab.

heute und das ist meine ansicht, ist dieses buch völlig überflüssig!


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 15:34
@dasewige
Verstehe.
Die Bibel ist also, da von Menschen
niedergeschrieben, nicht gleichzusetzen
mit Gottes Wahrheit, weil Menschen
fehlbar sind.
Insofern entspricht dieses Buch nicht
(annähernd) der Wirklichkeit Gottes.
Und wie soll ein Mensch nun Gottes
Wahrheit erkennen/ verbreiten, wenn er
fehlbare Worte anderer nochmals
menschlich-fehlbar interpretiert?
Ein Problem von Objektivität und
Subjektivität.
Zitat von dasewigedasewige schrieb:eine solche entität würde sich beim diktieren ganz konkret ausdrücken um keine missverständnisse aufkommen zu lassen
Ist aber auch irgendwie wieder
eine subjektive Erklärung.
Es könnte so sein, gewiss.
Aber mit Gewissheit hat dies
nichts zu tun.

Ich denke, da tun wir es den Christen
gleich. Wir suchen eine Erklärung,
die unseren atheistischen Standpunkt
stützt (Gott gibt es nicht, weil...)
und diese Geisteshaltung ist genauso
"objektiv" wie das Modifizieren
bestimmter Bibelstellen, um zu
beweisen, dass es Gott eben doch gibt,
denn da steht ja...

Himmel!
Da wird man ja zum Agnostiker!


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 15:50
Ich denke, es entspricht dem Wesen der Bibel, dass sie nicht eindeutig sein darf. Sonst müßte man sie nicht mehr glauben.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 15:52
Zitat von abschiedabschied schrieb:Die Bibel kannste in die Tonne kloppen. Ohne schlechtes Gewissen!
Ich besitze im Moment weder Bibel, noch eine Tonne ^^


@Anterrabae
Im Prinzip sagst du, dass das in der Bibel geschriebene nie vollständig mit dem Menschen in Einklang zu bringen ist, da es sowohl am einzelnen Menschen, als auch an der Menschheit im gesamten stest scheitern wird, was mich aber erneut vor die Frage stellt, warum ein Gott solch ein Buch verfassen lassen sollte.
Ein allwissendes und allmächtiges Wesen sollte in der Lage sein gut genug zu formulieren, dass es weder zu groben Missinterpretationen, noch zu Missbräuchen seines Textes kommen kann (oder er will, dass eben dies geschieht).
Dass dies bei der Bibel (und sicherlich auch allen anderen "heiligen" Schriften) nicht der Fall ist, deutet für mich ganz klar darauf hin, dass das Buch nur von einem Menschen geschrieben wurde und zwar ohne Beistand oder Hilfe einer übergeordneten Macht.
Nun gibt es für einen Christen eigentlich nicht so viele Möglichkeiten die sich hierraus ergeben.
-der Papst macht sich ja vielleicht mal die Mühe eine Interpretation zu veröffendlichen, die allgemeingeltend ist. Allerdings würde selbst dann jeder das glauben was er will und dem Papst Menschlichkeit und damit Fehlhaftigkeit zugestehen, was die Interpretation des Papsten wiederlegbar und damit unbrauchbar macht.
-Man kann das Buch sicherlich weiter verteidigen und sich winden mit Interpretationen und Umdeutungen (ich glaube das halt so und wenn du das nicht tust kommst du nicht in den Himmel), wird so aber immer weiter in Unstimmigkeiten mit anderen Christen und weltlichen Gesetzen geraten, was die Chance ausgerechnet der eine zu sein, der dann doch "recht" zu hat gegen 0 streben lässt (immer unter der Vorraussetzung es gibt Gott überhaupt und man hätte eine Chance)
-Man kann sich auch als Christ gegen die Bibel stellen und seine eigene Vorstellung von Gott bilden, aber dann kann ich mir auch andere Mächte ausdenken, oder meine Eigene Religion gründen.
-Man könnte die Bibel auch einfach als veraltert anerkennen und dann eben auf eine Fortsetzung hoffen, selbst wenn es einen Gott gäbe und der eine Neuauflage bringt ist es unwahrscheinlich, dass diese ernst genommen wird, bzw. überhaupt Beachtung findet.
-oder man sagt, dass die Bibel kein Buch Gottes ist, sondern einfach nur ein von Menschen für Menschen geschriebenes Werk (Intentionen des/der Autor/en mal außenvor gelassen)



Schade, dass der Thread hier scheinbar größtenteils von "nicht-Christlich-gläubigen" geführt wird. Ich würde gerne wissen, wie ein Christ diese Buch verteidigt, ohne dass man es einfach glauben kann oder eben nicht. Das kann ich schließlich bei jedem Buch.


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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 16:08
Zitat von Bth1987Bth1987 schrieb:Ich besitze im Moment weder Bibel, noch eine Tonne ^^
Tipp: Leg dir beides zu, damit du dann das Eine in das Andere reinkloppen kannst ;)
Macht Laune


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16.11.2012 um 16:31
@Anterrabae
na klar ist jedliche sicht eines menschen subjektiv, es liegt in der natur der sache.

aber wenn wir immer sagen das ist subjektiv und deswegen fehlt die objektivität. wie soll sich der mensch denn entscheiden?

ohne entscheidung gibt es keine weiterentwicklung, weder psychisch,kognitiv und physisch.

also sind wir gezwungen subjektives als objektives anzunehmen um des entwickelns willen.

das der mensch sich weiterentwickelt liegt in seiner determinierung.

alleine aus dieser determinierung ist dieses buch der bücher überflüssig geworden, denn es behindert den menschen seiner determinierung zu folgen.

daraus folgt doch folgendes, sollte,wohl bemerkt sollte, es von einer entität mitgeteilt worden, welches interesse hat die entität, das der mensch nicht seiner determinierung folgt?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Bibelauslegungen

16.11.2012 um 18:35
@Bth1987
Zitat von Bth1987Bth1987 schrieb:Wird es also nicht mal Zeit für eine neue Bibel? Die Vorhölle hat der Papst schließlich auch schon abgeschafft...
Ja, sie müsste dem heutigen allgemeinen und wissenschaftlichen Kenntnistand angepasst werden, dann hören diese teils peinlichen, blödsinnigen, persönlichen Interpretationen endlich auf. vor allem müssen sogenannte individuelle Visonen von damaligen Gottesanbetern heraus, weil sie subjektiver Art sind und nicht mehr zurückverfolgt werden können, indem man diese Personen z.B. befragt und auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen könnte.


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