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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

2.053 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Ausgestorben, RAR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

21.01.2016 um 03:13
Parthenogenese tritt doch häufiger auf in der Natur.
Wikipedia: Parthenogenese

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aero ehemaliges Mitglied

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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

21.01.2016 um 03:15
Es gibt mehrere eingeschlechtliche tierarten. Auch unter schneckenarten findet man das.
Manche Pflanzen und weibliche Tiere wie z. B. Blattläuse und Wasserflöhe, aber auch manche Fisch- und Eidechsenarten, Schnecken sowie die Blumentopfschlange können sich eingeschlechtlich fortpflanzen, das heißt ohne von einem männlichen Artgenossen befruchtet zu werden: Durch bestimmte Hormone wird der unbefruchteten Eizelle eine Befruchtungssituation „vorgespielt“, worauf diese sich zu teilen beginnt und zu einem Organismus heranreift. Der Parthenogenese kann entweder eine Meiose mit Eizellenbildung vorausgehen oder sie kann direkt über diploide Keimbahnzellen ablaufen. Bei letzterer findet keine Rekombination statt und die entstandenen Nachkommen sind Klone ihrer Mutter.
Wikipedia: Parthenogenese

Wikipedia: Pelecinus&prev=search


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aero ehemaliges Mitglied

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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

21.01.2016 um 03:16
@Wolkenleserin

Ehrlich gesagt befremdet es mich ein wenig wie du als TE mit diesen fakten und tatsachen umgehst.


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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

21.01.2016 um 08:28
Pathogenese ruft doch aber nur identische - weibliche - Kopien des "Mutter"tiers hervor, oder täusche ich mich da?

Zumal auch die die schadhaften Gene dupliziert werden und die Nachkommen nach dem "mehrmaligen Kopiervorgang" nicht mehr gesund sind, oder hab ich da jetzt was falsch in Erinnerung?


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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

21.01.2016 um 08:35
@datrueffel
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Pathogenese ruft doch aber nur identische - weibliche - Kopien des "Mutter"tiers hervor, oder täusche ich mich da?
Ich sag mal "Ja".
Allerdings darfst du nicht nachfragen. :D

Ich hab das nicht mehr so richtig auf dem Schirm und müsste mich erst einlesen.
Also fangen wir vorne an, da gibts die Bienchen und die Blumen...

Mal ernsthaft, das hat was damit zu tun ob sich die Exemplare aus befruchteten oder unbefruchteten Eienern entwickeln. Bei den Bienen schlüpfen die Drohnen, also die männlichen Tiere, aus unbefruchteten Eiern, insofern kannst du eigentlich nicht ganz richtig liegen.

Ich müsste es aber erst nachlesen, zu lückenbehaftet das Gedächtnis des emanon bereits ist.


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21.01.2016 um 08:39
@emanon

Parthenogenese ist doch Zellteilung, oder? Drohnen (bei Bienen) entstehen ja nicht aus Zellteilung, oder?
Zitat von emanonemanon schrieb:Also fangen wir vorne an, da gibts die Bienchen und die Blumen...
Und daraus kommen dann diei Störche, die die Babys bringen, ja? :) :D


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21.01.2016 um 08:44
@datrueffel
Bei Zellteilung fällt mir Zytokinese, Mitose u. Ä. ein, aber - Gnade - es ist schon so lange her.
Bei Parthogenes gibts auch ganz verschiedene Verfahren. Mal überspringt eine Generation oder 2) dann ist es eine zyklische P., fakultative und obligatorische gibts auch noch und meines Wissens noch ein paar Sonderfälle.
Wir sollten @Pan_narrans und @intruder bitten den Schlamassel für uns aufzuklären, mir fehlt momentan die Zeit mich einzulesen.

Edit:
Vermehrung durch Zellteilung gibts z. B. bei Amöben.


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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

21.01.2016 um 09:47
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Pathogenese
beschreibt Entstehung und Verlauf einer Krankheit, und
Zitat von emanonemanon schrieb:Parthogenes
-e die Entstehung des skythischen Volkes der Parther bzw. des Partherreiches - falls die Historiker ein Wort dafür bräuchten.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Zumal auch die die schadhaften Gene dupliziert werden und die Nachkommen nach dem "mehrmaligen Kopiervorgang" nicht mehr gesund sind
Das passiert auch bei zweigeschlechtlicher Fortpflanzung, und auch bei Parthenogenese gibt es Reparaturvorgänge. Nur stehen bei Parthenogenese weniger Möglichkeiten zur Verfügung, den eigenen Genpool anzureichern, um z.B. auf künftige Umweltveränderungen gut reagieren zu können.
Zitat von emanonemanon schrieb:das hat was damit zu tun ob sich die Exemplare aus befruchteten oder unbefruchteten Eienern entwickeln.
Bei Parthenogenese kann auch Befruchtung auftreten. Nur eben in der Art, daß nach der Meiose die beiden eben halbierten Zellkerne wieder verschmelzen.
Zitat von datrueffeldatrueffel schrieb:Parthenogenese ist doch Zellteilung
Alles ist Zellteilung. Was Du meinst, emanon hats ja schon gesagt, ist ungeschlechtliche Vermehrung, wie sie bei Einzellern und primitiven Vielzellern begegnet. Parthenogenese ist aber eine Sonderform der geschlechtlichen Vermehrung.
Zitat von emanonemanon schrieb:mir fehlt momentan die Zeit mich einzulesen.
Der Wiki-Artikel ist recht kurz und relativ verständlich.


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21.01.2016 um 09:58
@perttivalkonen
Jepp, Parthenogenese, völlig richtig.
Mein Fehler.


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21.01.2016 um 19:57
@aero

Ja okay, vielleicht hast du Recht, ich kann es halt fast nicht glauben, dass es so etwas geben kann, und frage mich, ob das Spermium nicht auch noch Geninformationen beiträgt, wenn Spermium und Eizelle miteinander verschmelzen, wie kann so etwas mit nur einer weiblichen Eizelle funktionieren? Kann eine Eizelle die Geninformationen eines Spermiums ersetzen und aus sich selbst ein Wesen erschaffen oder trägt ein Spermium gar keine Gen-Informationen?

Eine andere wichtige Frage für mich ist: Wie können sich Spermien überhaupt schon von sich aus bewegen? Müsste man sie nicht schon selbst als Lebensform bezeichnen?

@perttivalkonen
Danke für die ausführlichen Erweiterungen, so habe ich wieder etwas neues dazu gelernt! ;)


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21.01.2016 um 20:22
Was ich hier noch gefunden habe, ist der Aufbau eines Spermiums:

Aufbau eines Spermiums

Was aber nicht heissen muss, dass ich jetzt in Bezug auf die Mysterien des Lebens schlauer geworden wäre!


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21.01.2016 um 21:11
Selbstverständlich beinhaltet das Spermium Gene, die zum Aufbau des neuen Lebewesens beitragen. Einen "halben Datensatz", der zusammen mit dem "halben Datensatz" der mütterlichen Eizelle einen ganzen ergibt. Jeder halbe Datensatz für sich würde aber schon reichen, ein komplettes Lebewesen aufzubauen, nur eben besitzen Lebewesen mit geschlechtlicher Vermehrung (Parthenogenese inclusive) im Zellkern / Nucleus stets zwei Datensätze. Indem sinne "halb".

Bei der Parthenogenese wird das Lebewesen in der Regel aus nur einem "halben Datensatz", eben dem der Mutter, gebildet. Das Genoim wird halt erst mal verdoppelt, dann sind es wieder zwei pro Zelle. Oder aber, bei der Meiose-Zellteilung werden beide "Hälften" wieder zusammengefügt, wie es sonst beim Zusammenfügen von Samen- und Eizelle der Fall ist.

Gäbe es in den Spermien keine Gene, könnte kein Kind nach dem Vater ausschlagen in seinem Äußeren oder seinem Verhalten, seinen Eigenschaften. Es geht aber eben auch ohne bei einigen Spezies. Dennoch hat die zweigeschlechtliche Vermehrung den unbestreitbaren Vorteil, daß die Vielfalt der innerartlichen Merkmale und Genpoolvarianten deutlich höher liegt als bei ungeschlechtlicher Vermehrung oder als bei Parthenogenese über längere Zeiträume. Bei Umweltveränderungen sind zweigeschlechtlich vermehrende Spezies in einer besseren Position, was Neuanpassungen betrifft.


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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

25.01.2016 um 20:31
@perttivalkonen

Ja okay, können dann durch die parthenogenese Vermehrung auch männliche Individuen entstehen? Dies soll anscheinend auch möglich sein, da bei Varanen und Eidechsen beinahe immer nur männliche Tiere entstehen, kann eine Eizelle also auch den männlichen Part übernehmen und den 2.Datensatz mit männlichen Chromosomen nachbauen? Oder wäre es denkbar, dass ein Spermium, eine Eizelle, die ihren Datensatz bereits verdoppelt hat, doch noch befruchtet und daraus, die Weiterentwicklung des Menschens entsteht?


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26.01.2016 um 17:00
Bis jetzt noch nicht gross erwähnt worden, sind die: Schuppentiere und dies ziemlich zu unrecht wie ich finde! Sie gehören zur Familien der: Manidae auf deutsch bedeutet dies so viel wie: Tannenzapfen-Tier, und in die Ordnung der: Pholidota, es gibt auf der Welt insgesamt 3 Untergattungen mit insgesamt 8 verschiedenen Arten, 4 davon in Südostasien verbreitet und 4 davon in Afrika südlich der Sahara verbreitet. In älteren Forschungen wurde angenommen, dass diese Tiere mit den Ameisenbären verwandt seien, da sie ähnliche Merkmale entwickelt haben, zbsp: Ernähren sich beide Arten von Ameisen und besitzen ein lang gezogenes zahnloses Maul mit einer sehr langen Zunge. Beide Arten besitzen riesige messerscharfe Klauen, die ihnen beim Aufbrechen von Termitenhügel behilflich sind. Diese Entwicklung nennt sich: Konvergenz, wenn zwei unterschiedliche Arten ähnliche oder die gleichen Merkmale parallel zueinander entwickeln. Wie, dass Forscher zu dem Schluss kommen, dass Ameisenbären und Schuppentiere nicht miteinander näher verwandt sind, ist mir allerdings unklar? Da bei mir im Kopf auch gleich eine Verbindung zu Ameisenbären entstanden ist! Es gibt Zwerg-Schuppentiere, Schuppentiere die auf Bäume klettern können, Schuppentiere die am Boden entlang laufen, und Riesen-Schuppentiere. Schuppentiere sind Südostasien in: Pakistan, Nepal, Vorderindien, auf der chinesischen Halb-Insel: Hainan, China, Sumatra, Borneo, Java, Myanmar, Südost-Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha, Malaysia so wie auf den philipinischen Inseln verbreitet, die mittlerweilen als eigenständige Art gelten!

In Afrika in: Von: Senegal, Sudan, Südafrika, Ruanda so wie in Kenya. Der grösste Feind der Schuppentiere ist wieder einmal der Mensch, in letzter Zeit wird Riesen-Schuppentieren so gnadenlos nach gejagt, dass sie an den Rande der Ausrottung gebracht wurden. Das malaysische Schuppentier gilt als akut vom Aussterben bedroht ebenso wie das Palawan-Schuppentier.. Das afrikanische Riesen-Schuppentier gilt als stark gefährdet, ebenso wie das vorderindische Schuppentier ebenso und das chinesische Ohrenschuppentier. Das Langschwanz-Schuppentier als gefährdet ebenso wie das Zwerg-Schuppentier. Häufiger sind hingegen: Steppen-Schuppentiere, Weissbauch-Schuppentiere und Baumschuppen-Tiere.


chinesisches Ohren-Schuppentier:
chinesisches OhrenschuppentierOriginal anzeigen (0,2 MB)

malaysisches Schuppentier
malaiisches Schuppentier


Zuchterfolge in Zoos, sind nur äusserst selten, es werden nur sehr wenige Jungen gebohren, sehr wahrscheinlich hängt dies mit dem abgelehnten Nahrungs-Angebot zu sammen. Die Jungen kommen übrigens mit noch weichen Schuppen zur Welt. Bei Baumschuppentieren in einem Nest, dass sie erst nach 2-4 Wochen verlassen und bei den bodenbewohnenden Schuppentieren in einer unterirdischen Höhle! Sind die Tiere noch klein, werden sie von der Mutter auf der Schwanzwurzel getragen. Bei Gefahr legt die Mutter ihren Schwanz über das Junge und rollt sich zusammen, ihr Panzer kann sogar Löwen wiederstehen! Afrikanische Riesenschuppentiere in Südafrika sind in der Lage, sich auf ihre zwei Hinterbeine zu stellen und so aufrecht zu gehen. Dies sieht besonders lustig aus, wenn sie dabei grössere Strecken zurück leben und den Rücken zu einem Katzenbuckel formen, das sieht dann aus wie Tiere die nicht von diesem Planeten stammen. ;) Von wegen: Nur Affen wären dazu in der Lage aufrecht zu gehen! :D


Schuppentier mit Jungem
SchuppentierOriginal anzeigen (0,3 MB)


afrikanisches Riesen-Schuppentier, das auf 2 Hinterbeinen aufrecht wandert:
Pangolin walk


Leider wird diese Art am erbarmungslosesten gejagt, und das Fleisch auf dem Grill gebraten, das Fleisch soll angeblich sehr schmackhaft schmecken, ähnlich wie Gürteltier in Südamerika. Es könnte sein, dass es afrikanische Riesenschuppentiere schon bald nicht mehr gibt!


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26.01.2016 um 17:11
Der Verein: Regenwald hat deshalb eine Petition gestartet um die Schuppentiere oder Pangoline wie sie im englischen genannt werden, besser zu schützen, in Vietnam, Laos & Kambodscha soll es schon einem Zufall eines Lotto-Gewinns entsprechen, wenn man noch auf ein Schuppentier im Wald stösst:

https://www.regenwald.org/aktion/963/bitte-unterschreibt-das-pangolin-nicht-essen?mtu=128873615&t=320

Jetzt unterschreiben!


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02.02.2016 um 21:03
Frosch lebt in luftiger Höhe

Frankixalus jerdonii ist mit 37 bis 47 Millimetern ziemlich groß, hat vorgewölbte Augen, ein abgestumpftes Maul und lebt in Baumlöchern bis zu sechs Metern über dem Boden.

"Ungewöhnlich an dem Tier ist nicht nur die Höhe, sondern auch, dass die Mutter eine erstaunliche elterliche Fürsorge an den Tag legt. Weil es in den Baumhöhlen nur unzureichend Nahrung gibt, füttert sie die Kaulquappen mit unbefruchteten Eiern", sagte Biju. Die Kaulquappen haben keine Zähne, sondern saugen die Eier ein und verdauen sie dann.

Zuerst entdeckt und wissenschaftlich untersucht wurde der Frosch 1870 von dem britischen Naturforscher Thomas C. Jerdon. Er brachte zwei Exemplare aus dem indischen Darjeeling mit nach Großbritannien und konservierte sie im Natural History Museum in London.

Danach sei kein Fund des Frosches mehr von Experten beschrieben worden, und er habe als ausgestorben gegolten, schreibt die Universität von Neu Delhi, an der Biju lehrt.

"Froschmann" geht mit DNA-Analyse auf Nummer sicher

Erst 2007 - also 137 Jahre später - sei er zufällig auf den Frosch gestoßen, sagte Biju, der häufig als "Froschmann von Indien" bezeichnet wird, weil er zahlreiche von Indiens Frösche gefunden und klassifiziert hat.

"Es war Nacht, als unser Team laute, ungewöhnliche Rufe von den Bäumen im Dschungel hörte", erzählte er. "Als wir am nächsten Morgen an die Stelle zurückkehrten, fanden wir Frösche, die im Regenwasser in Baumhöhlen brüteten."
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/tiere/id_76710746/indien-forscher-entdecken-vermeintlich-ausgestorbene-tierart.html


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03.02.2016 um 21:07
@Wolkenleserin
Unterschrieben :Y:

Tolle Sachen hier wiedermal !


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06.02.2016 um 14:05
@rooky

Hey Danke, finde ich supernett, dass du das gleich auch unterstützst!


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18.02.2016 um 16:16
Bekloppter geht´s wohl wirklich nicht mehr...
Jetzt musste in Argentinien ein seltener Baby La-Plata-Delfin sterben,nachdem ein Urlauber ihn aus dem flachen Wasser
raus holte und anstatt das Tier wieder zurück ins tiefere Wasser zu bringen, versammelten sich eine drängende Menschenmenge und machten lustige und spassige Selfies- Fotos,alberten herum, bis das Tier in der prallen Sonne austrocknete.Der Urlauber hatte (angeblich) keine Chance,das Tier zu befreien und es zurück ins Meer zu bringen..
Wie kann man nur so Rücksichtslos sein......


2w985c0.bild




http://www.bild.de/news/ausland/delfin/baby-delfin-stirbt-bei-selfie-parade-44606708.bild.html


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18.02.2016 um 16:20
@Magnapinna da kommt mir die Galle hoch!
Menschen gibt's auf dieser Welt...!!!


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