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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Erdbeben, Katastrophen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

15.08.2010 um 00:23
Die Transformation der Erde ist im vollem Gange. Überall auf dem Planeten werden Katastrophen gemeldet. Nehmen wir das Beispiel Feuergürtel im Pazifik. Vor einigen Jahren wurde festgestellt, dass 100 Beben der Stärke 2 - 4 im Jahr normal sind. Jetzt sind es schon 100 Beben in einer Woche oberhalb der Stärke 4.
Vulkane nehmen zu, Hurrikane, Brände uvm.

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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

15.08.2010 um 00:25
hier gleich die erste Meldung:

solltet Ihr Euch ansehen. Betrifft Norddeutschland.... Was soll denn noch alles passieren, dass Menschen aufwachen ?!

https://www.youtube.com/watch?v=s2s46VnqN6I


Meteorologen haben die Winde berechnet: Sollten durch die Feuer in Russland radioaktive Partikel in die Luft gelangen, erreichen sie den Ostseeraum.

Die Feuer in Russland haben bereits in radioaktiv verseuchten Gebieten gewütet. In der Gegend um die Stadt Brjansk nahe der Grenze zu Weißrussland und der Ukraine sollen schon vor Tagen zahlreiche Brände gezählt worden sein. Bestätigt wurden ebenfalls Brände in der Nähe der Atomanlage Majak. Beide Regionen gelten wegen der hohen radioaktiven Strahlung durch Atomunfälle zu den gefährlichsten der Welt.

Das brisante: Moskau vertuschte Wochenlang diese Vorfälle! Die Deutsche Bundesregierung befürchten Ausschreitungen, Massenpaniken und "Hamsterkäufe". Die Propaganda-Werkzeuge der Deutschen Regierung entschärfen die Lage und betiteln die Situation als "Unbedenklicht". Doch im Internet und im Ausland warnen Aktivisten wie auch Experten.


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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

15.08.2010 um 00:31
auf der Erdbebenseite will man davon nichts hören, obwohl auch von Beben im Film gesprochen wird ;-). ...unbedingt anschauen:

Youtube: Golf von Mexiko - Horror wird Wirklichkeit
Golf von Mexiko - Horror wird Wirklichkeit
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15.08.2010 um 15:06
Neues Ölleck im Golf von Mexiko
Schiff rammt Bohrloch – Gas und Öl entweichen
28. Juli 2010, 07:40 Uhr
Der Ölteppich habe bislang eine Ausdehnung von 1,6 Kilometern und sei knapp 50 Meter breit. Auch Gas entweicht in die Luft.
Eine rund 30 Meter hohe Fontäne mit orangebraunem Öl schoss aus dem Leck in die Höhe.
Foto: AP

Houston. Im Golf von Mexiko ist vor der Küste des US-Bundesstaates Louisiana nach einem Schiffsunfall eine Ölquelle aufgerissen. Aus einer Plattform sei eine unbekannte Menge Öl ins Meer geströmt, nachdem ein Boot der US-Küstenwache sie am Dienstag gerammt hatte, sagte der Einsatzleiter der US-Regierung im Kampf gegen die Ölpest, Admiral Thad Allen. Auf der Wasseroberfläche habe sich ein „leichter Ölfilm“ gebildet.

Nach Angaben des Gouverneurs von Louisiana, Bobby Jindal, sei eine rund 30 Meter hohe Fontäne mit orangebraunem Öl aus dem Leck in die Höhe geschossen. Es handele sich um eine seit 2008 aufgegebene Quelle, sagte er dem Sender CNN.

Auf den Vorfall habe schnell reagiert werden können, weil in der Region wegen der mehr als drei Monaten herrschenden Ölpest Tausende Schiffe im Einsatz sind, sagte Allen. Um die Unfallstelle auf dem Wasser herum sei eine rund 1,8 Kilometer lange Begrenzung ausgelegt worden, die das Öl örtlich eindämmen soll. Das Leck befinde sich in einer Bucht rund 100 Kilometer südlich von New Orleans.

Unterdessen sind nach dem Bruch einer Leitung mehr als 2000 Tonnen Öl in den Kalamazoo-Fluss im US-Staat Michigan geflossen. Die Pipeline zwischen dem Staat Illinois und Ontario in Kanada wurde inzwischen abgeschaltet, so dass kein Öl mehr ausströme, teilte der Betreiber Enbridge Energy Partners am Dienstag mit. Die Reinigungsarbeiten liefen auf Hochtouren.

Derweil verläuft laut Allen bei der geplanten Versiegelung der BP-Ölquelle rund 60 Kilometer vor der Küste Louisianas alles nach Plan. Es bleibe beim angepeilten Datum, am 2. August Schlamm und Zement von oben in das Bohrloch zu pumpen. Fünf Tage später sei eine ähnliche Prozedur von unten am Ursprung der Quelle vier Kilometer unter dem Meeresgrund vorgesehen.


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15.08.2010 um 15:08
24. Juli 2010, 12:25
BP startet Tiefseebohrungen im Mittelmeer
Benghazi/London (dpa) - Nach der Ölpest im Golf von Mexiko will der Energiekonzern BP die nächste Tiefseebohrung im Mittelmeer vor der Küste Libyens starten. «Die Bohrungen werden in wenigen Wochen beginnen», sagte BP-Sprecher David Nicholas am Samstag der Nachrichtenagentur dpa und bestätigte damit einen Bericht der «Financial Times». Die Rechte für die Erschließung der Ölquelle hatte BP vor drei Jahren von Libyen gekauft. Die USA werfen dem Konzern vor, die Begnadigung des libyschen Lockerbie-Attentäters Abdel Basset al-Megrahi vor einem Jahr vorangetrieben zu haben, um das Millionengeschäft zu starten.


Wissenschaftler: BP erkauft Schweigen von Forschern
London (dpa) - Ein führender US-Wissenschaftler hat dem britischen Ölkonzern BP vorgeworfen, das Unternehmen versuche Forschungen über die Ölpest im Golf von Mexiko zu beeinflussen. Der Vorsitzende des US-Professorenverbandes AAUP, Cary Nelson, sagte dem britischen Sender BBC, BP habe angesehene Forscher unter Vertrag genommen, um Informationen eine Zeit lang unter Verschluss zu halten. «Ein wahrlich gigantischer Konzern versucht das Schweigen von Hochschullehrern in einem umfassenden Ausmaß zu erkaufen», sagte Nelson. Der Londoner Ölkonzern hat nach eigenen Angaben mehr als zwölf US-Wissenschaftler engagiert, bestreitet aber, dass es für die Experten Beschränkungen gebe.

Nelson warf dem Konzern vor, BP wolle sich mit den Informationen der Forscher einen Vorteil bei bevorstehenden Gerichtsprozessen verschaffen. Belastende Beweise könnten unter den Teppich gekehrt werden.

Anwälte des Energiekonzerns wollen die Wissenschaftler laut den Verträgen, die der britische Sender am Samstag dokumentierte, an das Unternehmen binden. Die Forscher müssten demnach enge Absprache über ihre Arbeit mit den Anwälten des Konzerns führen. Ein besonderes Anliegen in der Vereinbarung über das geistige Eigentum ist «strenge Vertraulichkeit». Ergebnisse der Forschung dürfen frühestens nach drei Jahren veröffentlicht werden - oder früher, falls die US- Regierung über den Wiederaufbauplan für die gesamte Golfregion vorher zustimmen sollte.

Die US-Anwaltskanzlei Brunini hat laut dem BBC-Bericht unter anderem das Meeresinstitut der Universität von South Alabama kontaktiert. BP habe die gesamte Abteilung verpflichten wollen, sagte Institutsleiter Bob Shipp. Er habe jedoch darauf bestanden, die volle Kontrolle über alle Daten zu haben und an Kollegen weiterzuleiten. Daraufhin habe er nichts mehr von BP oder der Anwaltskanzlei gehört.

Dagegen habe Irv Mendelssohn von der Louisiana State University bei der Unterzeichnung seines Vereinbarung mit BP nichts Ehrenrüchiges gesehen. Mit den US-Umweltbehörden verlaufe die akademische Zusammenarbeit ähnlich. # dpa-Notizblock ## Internet - [BP-Vertrag](http://dpaq.de/rfbNy) - [Professorenvereinigung AAUP](http://dpaq.de/gt3E4) - [Anwaltskanzlei Brunini](http://


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15.08.2010 um 15:15
Südamerika erlebt historische Kältewelle

Ganz Südamerika erlebt einen harten und historisch kalten Winter, der bisher 80 Todesopfer gefordert hat. Die Kälte ist sogar bis in den Amazonas gelangt und die brasilianischen Bundesstaaten wie Acre und Rondonia erlebten Temperaturen von nur 7 °C.

Sogar in Boa Vista, der Hauptstadt von Roraima, an der Grenze zu Venezuela, wurde die ungewöhnliche Kälte gespürt, eine Stadt die 2 Grad nördlich des Äquators liegt. Nördlich! Das muss man sich mal vorstellen. Das wäre genau so wie wenn bei uns die Kältewelle von Europa über Nordafrika bis runter den Äquator überquert und in den Kongo geht, völlig undenkbar.

Hier Meldungen über was im Winter der südlichen Erdhalbkugel passiert, um den “Wetter ist nicht Klima” Dummschwätzern den Mund zu stopfen.

Auf dem ganzen südamerikanischen Kontinent sind die Temperaturen seit über einer Woche weit unter den üblichen Werten. In der Region Aysen in Chile erlebten die Einwohner den schlimmsten Schneesturm in 30 Jahren, mit fast 2 Meter Schnee in Balmaceda und die Armee musste die Eingeschlossenen retten.



In Argentinien wurde die Region Mendoza, bekannt für ihren berühmten Wein, von so viel Schneefällen betroffen, die Meteorologen sprechen von den schwersten seit Dekaden. Am 16. Juli wurden in Buenos Aires mit -1,5 Grad die tiefsten Temperaturen seit 1991 gemessen. Argentinien verbrauchte so viel Energie, sie mussten Strom aus Brasilien importieren. Viele Fabriken im Lande sind wegen Gasmangel geschlossen.



In allen Provinzen Argentiniens hat es geschneit, ein sehr seltenes Ereignis. Schnee gab es sogar am Meer im Badeort Mar del Plata und die Bewohner wachten am Morgen des 15. Juli mit weissen Stränden auf.



In Santiago Del Estero sahen die Menschen zum ersten mal Schnee überhaupt in ihrer Erinnerung. In der Provinz Tucuman fiel die weisse Pracht seit 1921 zum ersten Mal wieder.




In Uruguay gab es Berichte über Schneeregen und Schnee aus Städten im Süden und Osten des Landes, sogar in der Hauptstadt Montevideo. Es kam zu Todesfällen wegen der Kälte und die Spitäler sind voll mit Patienten die unter Lungenbeschwerden leiden.



In Paraguay sind mindestens 9 Menschen wegen der niedrigen Temperaturen in nur drei Tagen gestorben. Über Tausend Rinder verendeten an Lungenentzündung.



In Bolivien starben Dutzende Menschen ebenfalls an der Kälte. In einigen Regionen des Landes waren die Temperaturen so tief wie seit 15 Jahren nicht mehr. Es schneite sogar im Chaco von Bolivien, einer der wärmsten Regionen von Südamerika, wo die Einheimischen noch nie Schnee gesehen haben. Schulen wurden in Bolivien geschlossen, um weitere Todesfälle zu vermeiden.



Auch der Süden von Brasilien wurde durch die kalte Luftmasse vom Südpol betroffen. In der Stadt Urupema und San Catarina sanken die Temperaturen auf -7,8 °C. In Rio Grande do Sul fiel die Temperatur in Cambara auf -4,9 °C. Im Bundesstaat Paranà sogar auf -6 °C.

Auf dem Gipfel de 1800 Meter hohen Morro da Igraja im Staate Santa Catarina lag Schnee.

Auch das Zentrum von Brasilien in den Tropen hat eine lange Periode von kalten Tagen erlebt. Es war so kalt, Tausende Rinder verendeten, obwohl das Gebiet an das Amazonasbecken angrenzt. Und wie oben bereits gemeldet, überschritt die Kaltfront sogar den Äquator, eine völlig bizarre Situation.


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15.08.2010 um 15:17
Sonnenaktivität und starke Erdbeben:

http://www.revolution-2012.com/blog/2010/08/sonnenaktivitat-und-starke-erdbeben/


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15.08.2010 um 15:52
Was meinste du mit dem wort "transformation" ?


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15.08.2010 um 15:53
Das geht wohl auf das Buch Transformation der Erde von Morpheus alias Dieter Broers zurück, indem er den Erden-Wandel beschreibt. Oder viel mehr den Wandel des Menschlichen Bewusstseins durch erhöhte Sonnenaktivität


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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

15.08.2010 um 16:09
@Barrack_Osama
https://www.youtube.com/watch?v=EIOS1wNWo5w

das beschreibt es recht gut...


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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

15.08.2010 um 16:10
@samael23
Dieter Broers ist nicht der Einzige, der sich mit diesen Themen beschäftigt. Das Wissen geht schon viele tausend Jahre zurück und wird auch in verschiedenen Bruderschaften bewahrt.


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15.08.2010 um 19:43
@annanuki

Super Video.


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15.08.2010 um 21:03
Man sollte nicht weiter drüber nachdenken denn wenn es passiert dann kann man eh nichts gegen tun ....


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15.08.2010 um 21:07
... Man soll ja nichts dagegen tun, sondern wissen, wie man sich verhält in solch Situation.


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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

15.08.2010 um 21:18
@annanuki

In deinem Video ist bei 1:25 die Rede davon, dass eine Erhöhung der Schumann-Frequenz "eine nachhaltge Veränderung im Bewusstsein allen Lebens auf der Erde" mit sich bringt.

Blöderweise ist die einzige Möglichkeit zur Erhöhung der Schumann-Frequenz eine Verkleinerung der Erde.

Wie soll das bitte ohne eine globale Apokalypse vonstatten gehen?


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15.08.2010 um 22:08
@MareTranquil

weltkrieg/atombombe :/


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16.08.2010 um 00:11
... Du wirst es erleben und zwar bald... @MareTranquil


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16.08.2010 um 01:01
@annanuki
Was macht dich da so sicher? reines Interesse...


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16.08.2010 um 01:15
Ich finde, datum festlegen irgendwie übertrieben. Wenn sowas stattfindet, dann mit einem startpunkt und über eine lange zeitspanne.


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Transformation der Erde und ihre Begleiterscheinungen

16.08.2010 um 07:21
@annanuki

Geht das auch irgendwie konkreter? Das Video spricht eindeutig von einer Verkleinerung der Erde, und gleichzeitig davon, dass dies ohne eine Apokalypse passiert. Und zwar als Teil der Argumentationskette für den Rest des Videos. Wenn man das Video also irgendwie ernst nehmen soll, müsste erst mal dieser Widerspruch aufgelöst werden.


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