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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Außergewöhnlich, Ausgestorben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

22.08.2011 um 12:49
@Mhotep

Als ob nur die Sonne am Aussterben "schuld" wäre! Praktisch alle heutzutage aussterbenden Tiere verschwinden durch die Rücksichtslosigkeit des Menschen.

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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

25.08.2011 um 16:47
@Poison92
@jofe
Danke für die beiträge war sehr interessant vorallem der urzeitaal :-) mal gucken vielleicht finde ich die tage auch was zu interessantes zum posten :-)


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

08.09.2011 um 17:29
Riesenwespe in Indonesien entdeckt

Auf der indonesischen Insel Sulawesi haben Forscher eine ungewöhnliche, zuvor unbekannte Wespenart entdeckt. Das Männchen besitzt gigantische Kiefer und ist gut sechs Zentimeter lang. Es ist damit fünf Mal größer als Vertreter heimischer Arten.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,784734,00.html (Archiv-Version vom 07.09.2011)


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

06.10.2011 um 20:49
Moin auch ich melde mich mal wieder :-)

Hier ein neues tier aus dem meer!

Neuer Delfin an australischer Küste beschrieben
23. September 2011
Autor: Michael Schneider

Tursiops australis (Photo: Monash University)
Vor der Küste der australischen Stadt Melbourne hatte die australische Biologin Kate Charlton-Robb von der Universität Monash eine faszinierende Entdeckung machen können. Rund 150 Delfine, die sich in den Gewässern der Port-Phillip-Bucht und den Gippsland-Seen tummeln, seien anders als die bisher bekannten Unterarten der Großen Tümmler. Vergleiche von Schädeln, DNA und körperlichen Eigenschaften hätten den Unterschied gezeigt, meldete Charlton-Robb. Sie gab den Tieren den Namen Tursiops australis. Jedoch werden sie wohl eher als Burrunan-Delfine bekannt werden, was aus der Sprache der Aborigines kommt.
Vor allem aus kryptozoologischer Sicht ist diese Entdeckung bedeutend. Bedenkt man, dass seit dem späten 19. Jahrhundert lediglich drei neue Delfinarten beschrieben und zoologisch anerkannt wurden, ist diese Entdeckung von gleich zwei Kolonien dieser Tiere direkt vor der Nase der Australier erstaunlich. Die Port-Phillip-Bucht und die Gippsland-Seen gehören zu den vielbefahrenen und touristisch stark frequentierten Gebieten an der australischen Küste vor der Großstadt Melbourne – und dennoch konnten diese Tiere bislang vor der zoologischen Erfassung verborgen leben.

Bild: http://www.google.de/m/search?q=Tursiops+australis&pbx=1&aq=f&oq=&aqi=p5-k0d0t0&fkt=1434&fsdt=7005&cqt=&rst=&htf=&his=&maction=&site=images&gl=de&source=mog&csll=&action=&ltoken=09b2ce72#i=0


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

24.02.2012 um 00:28
Hi hier habe ich etwas neues :D


In den tropischen Wäldern von Surinam (Südamerika) seien bei einer Expedition 46 neue Tierarten entdeckt worden, berichtete die BBC. Wissenschaftler, Einheimische und Studenten haben 1300 Vertreter der Tierwelt beschrieben. Foto: Ein sechs Zentimeter langer Fisch aus der Gattung der Welse, der in einem kleinen See im Dschungel gefunden wurde.




Hier der link zum Wels, es wird unter anderem eine neue Froschart,Grashüpfer,Käfer und Libellenart gezeigt für die, dies interessiert :D

http://de.rian.ru/photolents/20120126/262550502.html (Archiv-Version vom 05.02.2012)


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

27.02.2012 um 22:57
@pati67

Cool, darüber habe ich bisher auch noch nichts gehört...!

Und...cool, Riesenwespen...! Da träume ich natürlich schon wieder von einer Kreuzung...! Stellt euch nur mal vor, so schöne gelb-schwarze Riesenwespen, die hier herum-fliegen würden...! Oder besser noch, rote...! Die würden sämtliche Tussis aus Europa vertreiben...! *träum...!* ;)


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

01.03.2012 um 09:18
@Wolkenleserin

Ja das ist immer wieder interressant neue tierarten zu sehen,oder auch davon zu hören bin mal gespannt was noch so kommt mal schauen was ich noch so finde^^


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

01.03.2012 um 09:42
Neue Tierarten: Bizarres Leben im Antarktismeer entdeckt

Bei einer Expedition in die Tiefe des Ozeans vor der Antarktis haben Forscher bislang unbekannte Yeti-Krabben und einen fahlen Oktopus fotografiert. In ewiger Dunkelheit schart sich diese bizarre Lebensgemeinschaft um heiße Quellen....

Ökosysteme in der Tiefsee sind keine Neuigkeit. Doch überrascht das, was ein internationales Forscherteam um Alex Rogers von der Universität in Oxford nun im Meer von der Antarktis entdeckte. Dicht gedrängt übersäht eine Kolonie noch unbekannter Yeti-Krabben den Meeresboden wie ein Teppich. Auch ein fahler Oktopus gesellte sich zu der bizarren Lebensgemeinschaft. In unwirtlicher Dunkelheit haben sich die Tiere rings um einige heiße Quellen versammelt, aus denen Wasser mit einer Temperatur von rund 380 Grad Celsius strömt – das ist heißer als geschmolzenes Blei.

Für ihre Untersuchungen ließen die Forscher ein mit Messgeräten und Kameras bestücktes U-Boot im Gebiet der East Scotia Ridge östlich der Südspitze Südamerikas und nördlich der Antarktis auf bis zu 2600 Meter herab. Auf den Bildern zeigten sich „Schwarze Raucher“. Diese hydrothermalen Quellen am Grund der Tiefsee können ein Zeichen dafür sein, dass dort Leben exisitert.

„Eine verlorene Welt“
Diese mehrere Meter hohen röhren- oder kegelförmigen Schlote wachsen vom Meeresboden wie ein Schornstein empor. Aus ihnen strömt heißes Wasser, das im Untergrund von Magma erhitzt wurde. Darin gelöst sind Mineralien und andere Substanzen, es erscheint daher schwarz. Beim Kontakt mit dem umgebenden Ozean – der hat Temperaturen nahe des Gefrierpunkts – setzen sich die Mineralien an den Schloten fest und lassen sie dadurch wachsen.
In der Weite des immer dunklen und kalten Meeresbodens entstehen durch diese hydrothermalen Quellen Oasen für höchst spezialisierte Lebensformen. Mikroorganismen gedeihen dort gut. Sie profitieren von den zahlreichen Substanzen und der Wärme, die mit den Quellen ins Wasser gelangen. In seinem Bericht im Fachmagazin „PLoS Biology“ spricht Rogers von einer „heißen, dunklen und verlorenen Welt“ voller unbekannter Arten.

Rogers und seine Kollegen stießen in etwa 2,4 Kilometer Tiefe auf die neuen Tierarten. Die Krabben werden zu den Yeti-Krabben gezählt, von denen bislang überhaupt nur eine Art bekannt ist. Die Kameras erspähten in der Tiefe auch einen bisher nicht beschriebenen räuberischen Seestern mit sieben Armen. Er wanderte über ein Feld mit Seepocken, die an Stielen wachsen – Seepocken gehören zur großen Gruppe der Krebse. Hinzu kamen zahlreiche Napfschnecken und Seeanemonen.

„Was wir nicht gefunden haben, ist genauso überraschend wie das, was wir entdeckten“, ergänzte der Biologe. Denn viele Tiere, die sich an hydrothermalen Quellen in anderen Ozeanen finden, kommen in dem neu beschriebenen Ökosystem in der Antarktis nicht vor. Dazu zählen Würmer, Muscheln, einige Krabben und Garnelen. Daraus schließen die Forscher, dass die Lebensgemeinschaften rings um die heißen Quellen weit vielfältiger sind als bisher angenommen.

Das abgeschiedene Leben in der Tiefsee erscheint mitunter so fremd wie das eines anderen Planeten. In der lichtlosen Tiefe liefert die Sonne keine Energie. Die Organismen greifen auf chemische Energie zurück, um ihre Kohlenhydrate und andere lebensnotwendige Substanzen aufzubauen. In Anlehnung an die Photosynthese auf der Erdoberfläche sprechen Forscher von der Chemosynthese. Die damit wachsenden Bakterien bilden die Grundlage der weitgehend isolierten Ökosysteme.Rogers und seine Kollegen stießen in etwa 2,4 Kilometer Tiefe auf die neuen Tierarten. Die Krabben werden zu den Yeti-Krabben gezählt, von denen bislang überhaupt nur eine Art bekannt ist. Die Kameras erspähten in der Tiefe auch einen bisher nicht beschriebenen räuberischen Seestern mit sieben Armen. Er wanderte über ein Feld mit Seepocken, die an Stielen wachsen – Seepocken gehören zur großen Gruppe der Krebse. Hinzu kamen zahlreiche Napfschnecken und Seeanemonen.

Neue Yeti-krabbenart : http://p4.focus.de/img/gen/5/5/HB55dgdc_Pxgen_r_1100xA.jpg
Hier noch der Octopus: http://p4.focus.de/img/gen/Q/V/HBQV4fJN_Pxgen_r_1100xA.jpg


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

11.03.2012 um 19:25
Beschreibung: In Indien wurde eine neue Familie der Amphibien entdeckt. Die sogenannten Chikilidae leben 40 Zentimeter tief unter der Erde und waren laut Professor Sathyabhama Das Biju sehr schwer zu finden.



https://www.youtube.com/watch?v=ECz0fJoqkxE (Video: Neue Tierart in Indien entdeckt)


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18.04.2012 um 21:51
Neue Froschart direkt in New York entdeckt


Eine für die breite Öffentlichkeit nicht gerade interessante Meldung, dennoch eine Entdeckung, die wieder einmal aufzeigt, dass man selbst in dichtbesiedeltem Lebensraum noch auf neue Arten stoßen kann.

Mitten im Herzen von New York City haben Biologen eine bisher unbekannte Froschart entdeckt. Anders als bisher angenommen gehöre der grüngefleckte Frosch nicht zu einer verbreiteten Art des Leopardfroschs, sondern zu einer anderen bisher unbekannten Spezies, meldete der Biologe Brad Shaffer. Auf die Spur kamen die Biologen der neuen Unterart durch Genvergleiche. Auch sein Quaken unterscheidet sich von dem der bisher bekannten Varianten des Leopardfrosches und sei lautstark zu vernehmen. Zudem ist der Frosch nicht gerade ein unauffälliges oder gar seltenes Tier, welches dennoch inmitten einer Millionenmetropole der wissenschaftlichen Entdeckung entgehen konnte. New York ist von ausgedehnten Feuchtgebieten umgeben, doch lebt der Frosch ausgerechnet im Yankee-Stadion, im dicht besiedelten Stadtteil Bronx. Entdeckt hatten ihn die Biologen Cathy Newman und Jeremy Feinberg, als sie sein Erbgut mit dem verschiedener anderer Unterarten des Leopardfrosches verglichen.

Quelle: ScienceDirect

http://www.dtoday.de/cms_media/module_img/391/195679_1_ressort_4f61c2575a2eb.jpg


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19.04.2012 um 16:24
/dateien/66043,1334845498,chamaeleon 420Kleinstes Chamäleon der Welt entdeckt 15. Februar 2012

Auf Madagaskar haben Wissenschaftler das kleinste Chamäleon der Welt aufgespürt: Der Winzling ist nicht einmal drei Zentimeter lang – gerade einmal groß genug, um auf einem Streichholzkopf zu balancieren. Forscher fürchten jedoch um seine Zukunft.

Gut versteckt hat es sich, das kleinste Chamäleon der Welt. Fast ein Wunder, dass es überhaupt entdeckt wurde: Der Köper dieser Tiere ist nur bis zu 16 Millimeter lang, rechnet man den Schwanz dazu, sind es bis zu 29. Die Winzlinge leben auf Madagaskar, in der trockenen Laubstreu der Wälder und ernähren sich von noch kleineren Insekten oder Milben, berichtet Miguel Vences vom Zoologischen Institut der Technischen Universität Braunschweig. Sie sind braun gefärbt - "eine reine Tarnfarbe", erklärt Jörn Köhler vom Landesmuseum Darmstadt. Die von Chamäleons bekannte Fähigkeit, die Farbe zu wechseln, hätten sie nicht. Ihre Entdeckungen haben die Forscher im Fachjournal

Vences und seine Kollegen aus München, Darmstadt und San Diego nannten den Winzling, den sie auf der afrikanischen Insel im Indischen Ozean gefunden hatten, Brookesia micra. "Brookesia ist der vorgegebene Gattungsname und micra erklärt sich bei der Größe von selbst", erläutert Frank Glaw von der Zoologischen Staatssammlung München. Das kleinste Wirbeltier der Welt ist Brookesia micra jedoch nicht: "Es gibt Fische und Frösche, die sind noch kleiner. Manche messen nur acht Millimeter", sagt Glaw.

Große Artenvielfalt auf Madagaskar
Insgesamt spürten die Wissenschaftler bei ihrer Expedition vier neue Zwergchamäleon-Arten auf. Es ist nicht die erste Entdeckung der beiden Forscher: Glaw und Vences haben seit ihrer Studienzeit gemeinsam rund 140 Arten auf Madagaskar entdeckt und wissenschaftlich benannt. Madagaskar ist ein dankbarer Ort dafür, da es für seine artenreiche und einzigartige Tierwelt bekannt ist. "Fast 300 Froscharten und knapp 400 Reptilienarten tummeln sich in den Regenwäldern, Bergen und Trockengebieten", erklärt Glaw. Mehr als 40 Prozent, also knapp 80 der 193 bekannten Chamäleonarten lebten ausschließlich auf der Insel vor der ostafrikanischen Küste. Auch das größte bekannte Chamäleon, das knapp 70 Zentimeter lang wird, sei dort zu Hause.

Warum Brookesia micra so extrem klein ist, wissen die Forscher noch nicht genau. Das Mini-Chamäleon kommt aber offenbar nur auf einer sehr kleinen Insel - Nosy Hara vor der Nordwestküste Madagaskars - vor. Der Körper muss aufgrund seiner geringen Größe sehr speziell aufgebaut sein - das sei für die Forschung höchst interessant, erläutert Glaw in einer Mitteilung zur Studie.

Unsichere Zukunft
Doch die Zeit ist knapp. "Die winzigen Reptilien sind vom Aussterben bedroht", befürchtet Vences. Alle neu entdeckten Zwergchamäleons besiedeln anscheinend nur sehr kleine Gebiete, die zum Teil nur wenige Quadratkilometer groß sind. "Eine der neuen Arten, Brookesia desperata, ist nur aus einem kleinen Regenwald bekannt. Und obwohl dieses Gebiet offiziell unter Schutz steht, wird hinter den Kulissen im Inneren des Reservats fleißig Raubbau betrieben", sagt der Darmstädter Forscher Köhler. Die Zukunft der winzigen Reptilien sei damit sehr unsicher.

Quelle: http://www.stern.de/wissen/natur/madagaskar-kleinstes-chamaeleon-der-welt-entdeckt-1787227.html


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

07.07.2012 um 20:20
Hier mal wieder was von mir ,mit neuen einzigartigen Wesen!^^

Die parasitäre Mini-Wespe Kollasmosoma sentum lebt in Madrid, wo sie nur einen Zentimeter über dem Boden fliegt, auf der Suche nach wesentlich größeren Ameisen. Diesen injiziert sie in nur 50 Millisekunden eines ihrer Eier.

Bild d. Wespe: http://m24digital.com/wp-content/uploads/2012/05/especies-nuevas8.jpg

Keiner lebt tiefer als der fünf Millimeter große Teufelswurm. Er wurde in einer südafrikanischen Goldmine entdeckt, 1,3 Kilometer unter der Erde. In diesem Lebensraum überdauert Halicephalobus mephisto seit mindestens 4000 Jahren völlig isoliert von der Erdoberfläche.

Bild d.Teufelswurm: http://3.bp.blogspot.com/-_DCN0BJfHsk/TegpUoxOVvI/AAAAAAAAFTY/8pnWC1IQH1w/s1600/halicephalobus_mephisto.jpg

Selten ist eine Spinne so aufregend gefärbt. Die blaue Tarantel bewohnt abgeschiedene Bergregionen im Osten Brasiliens. Allerdings erstrahlen nur die Weibchen von Pterinopelma sazimai in schillerndem Blau. Die Männchen sind unauffällig braungrau. Weltweit gibt es mehr als 900 Tarantelarten.

Bild d.Blauen Tarantel: http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2011/9/14/1316016246475/Pterinopelma-sazimai-001.jpg

Kleine Anmerkung von mir zu der Spinne auch wenn ich die Spinnen generell nicht besonders mag sieht sie mit ihrer Blauen Farbe klasse aus !^^

Ein großer Tausendfüßler durchstreift die Gebirge im Osten Tansanias. Crurifarcimen vagans wird 16 Zentimeter lang und 1,5 Zentimeter dick. Mit seinen 112 Beinchen erinnert er an eine wandernde Wurst. So nennt ihn auch der Volksmund.

Bild d.Tausenfüßlers: http://2.bp.blogspot.com/-Uv6jF0OCEsg/T7xc5yDQDDI/AAAAAAAADBY/4lk6HCI1EcQ/s400/Crurifarcimen_vagans_1.jpg

Der burmesische Stumpfnasenaffe (Rhinopithecus strykeri) lebt in Gebirgswäldern im äußersten Norden Myanmars. Er ist vom Aussterben bedroht, Schätzungen zufolge gibt es weniger als 350 Tiere. Bei starkem Regen läuft ihm Wasser in seine flache Nase, dass er durch lautes Niesen wieder von sich gibt.

Bild d.Stumpfnasenaffens:
http://ukranews.com/uploads/news/2010/10/28/23122177e32742f52be589522cada8f41a6fb2d4.jpg (Archiv-Version vom 07.03.2022)

Schön und giftig ist diese Würfelqualle von der Karibikinsel Bonaire. Ihr Name lautet Tamoya ohboya, weil Menschen beim Kontakt "oh boy!" rufen.

Bild d.Würfelqualle: http://news.bbcimg.co.uk/media/images/60439000/jpg/_60439382_60438566.jpg


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

07.07.2012 um 20:28
Da ich die Quellenangabe vergessen habe reiche ich sie mal nach ^^

Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artenvielfalt-top-ten-der-neu-entdeckten-tierarten-1.1365035
Bild: Sara Pennak/International Institute for Species Exploration/Arizona State University
24. Mai 2012, 10:05 2012-05-24 10:05:30 © SZ vom 24. Mai 2012/mcs


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

07.07.2012 um 21:26
Der Spix Ara gilt als ausgestorben, mit den Nachfahren der letzten zufällig entdeckten und gefangenen Tieren wird jetzt versucht, eine neue Population aufzubauen und diese auszuwildern.

Wikipedia: Spix-Ara


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Lazarus-Effekt - Wenn ausgestorben geglaubte Tiere wieder entdeckt werden

08.07.2012 um 15:06
@Thalassa

Na da wünsche ich den Spix-Ara viel glück für eine neue population!^^Und danke für deinem Beitrag !^^

Neue Wespenart in Deutschland entdeckt 02.07.2012, 19:30 Uhr

Klein, unauffällig - aber in Deutschland entdeckt: die Trugameise, die ihre Eier in fremde Nester legt!

Neue, bislang unbekannte Tierarten werden heutzutage meist nur noch in abgelegenen Gegenden der Welt gefunden, in den Tropen oder im Polarmeer. Doch jetzt haben Münchner Forscher eine neue Wespenart entdeckt, und zwar hier bei uns, in Deutschland. Erst eine genetische Untersuchung machte den Zufallsfund möglich.

Es waren Forscher der Zoologischen Staatssammlung in München, die das Tierchen entdeckten. Die neue Art komme vor allem im Südwesten Deutschlands vor, zähle zur Familie der Ameisenwespen (Mutillidae) und lege als Brutparasit ihre Eier anderen Wespenarten ins Nest. "Es sind Wespen, die aussehen wie Ameisen", sagte der zuständige wissenschaftliche Mitarbeiter der Sammlung, Christian Schmid-Egger.

Der Fund sei sehr bedeutsam, weil Deutschland zu den zoologisch am besten erforschten Ländern der Welt zähle. Deshalb könnten Wissenschaftler hierzulande kaum damit rechnen, unbekannte Arten zu finden.

Arten werden erfasst
Die Insekten wurden im Rahmen des Projekts "Barcoding Fauna Bavarica" entdeckt. Dabei sollen in Zusammenarbeit mit anderen Instituten und Projekten weltweit alle Arten genetisch erfasst werden. Die Zoologische Staatssammlung trägt - unterstützt von staatlichen Geldern - die deutschen Arten zusammen. Bei dem vor drei Jahren gestarteten Projekt seien bisher allein bei den Wespen etwa 1000 Arten erfasst worden, sagte Schmid-Egger.
"Wir fangen vier Tiere", erläuterte der Forscher das Vorgehen. "Da sollte normalerweise ein Gencode herauskommen - aber hier waren es zwei Gencodes." Damit sei klar gewesen, dass die untersuchten Tiere zu zwei unterschiedlichen Arten gehören - die ähnliche Art trägt den wissenschaftlichen Namen Myrmosa atra.

Kuckuck unter den Insekten
Die etwa fünf Millimeter großen und rot gefärbten Ameisenwespen, auch Trugameisen genannt, kommen in Sandgebieten vor. Um sich fortzupflanzen, graben sie Nester anderer Wespen auf und legen ihre Eier in das Wirtsnest. Die Larve entwickelt sich wie ein Kuckuck als Brutparasit. Die Weibchen sind flügellos.

Schmid-Egger nannten den Fund sensationell. Er zeige auch, wie wichtig die Bemühungen um den Natur- und Artenschutz in Deutschland seien. Normalerweise würden neue Arten im tropischen Regenwald, im Polarmeer oder an anderen schwer zugänglichen Orten der Erde entdeckt. Die neue Art müsse nun wissenschaftlich beschrieben werden und bekomme dann auch einen eigenen Namen.

Bild d.Wespe: http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/01201/wqesps_HA_Bilder___1201207c.jpg


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09.07.2012 um 01:38
Röhrenspinnen nach Elvis und Lou Reed benannt

Tel Aviv (dpa) - Wissenschaftler haben eine neue Spinnen-Gattung nach dem amerikanischen Rockmusiker Lou Reed benannt.

Loureedia annulipes sei in den Sanddünen in der Negev-Wüste im Süden Israels heimisch, berichten die Forscher um Jeremy Miller vom Centre for Biodiversity Naturalis im niederländischen Postbus. Auch Elvis Presley stand Pate für ein Krabbeltier mit acht Beinen.

Bei der Namenswahl ließen sich die Wissenschaftler von der Rockgruppe «The Velvet Underground» («Der samtene Untergrund») inspirieren, die Lou Reed in den 1960er Jahren gemeinsam mit anderen Musikern gegründet hatte. Das Äußere der Spinne, die im Untergrund lebe, erinnere sie an Samt, erläuterten die Forscher.

Das Team muss sich aus begeisterten Musikfans zusammensetzen: Im Zuge ihrer Arbeit wurde auch eine neue Spinnen-Art bestimmt. Miller und seine Kollegen wählten für dieses Tier aus Simbabwe den Namen Paradonea presleyi und ehrten damit den «King» - Elvis Presley.

Auch in diesem Fall gibt es eine kunstsinnige Begründung: Einerseits sei Presley der King of Rock'n'Roll. Und andererseits sei sein Konterfei besonders oft in sogenannten black velvet paintings dargestellt worden - diese in der USA verbreitete Trivialkunst zeigt idealisierte Porträts vor samtig-schwarzem Hintergrund.

Die Biologen haben durch ihre Arbeit die Gruppe der Röhrenspinnen genauer geordnet. Ihre Studie erscheint im Fachjournal «Zoo Keys». Unter anderem nutzen die Forscher molekularbiologische Daten, um die Verwandtschaftsverhältnisse der Spinnen genau zu klären.

Bild d.Loureedia annulipes Männlich aus der Negev-Wüste: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/Loureedia_annulipes_m.jpg

Bild d.Loureedia annulipes Weiblich aus der Negev-Wüste: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/Loureedia_annulipes_f.jpg


Bild d.Paradonea presleyi aus Simbabwe:http://www.sci-news.com/images/2012/05/image_339.jpg

Zu der Paradonea presleyi habe ich nur das eine bild bei meinen Recherchen gefunden,daher weiß ich nicht ob es einen unterschied der Männchen und Weibchen wie bei der oben genannten Loureedia annulipes gibt!


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09.07.2012 um 22:12
Akrobatische Ameisen im Sturzflug
Wenn Baumameisen vom Ast geweht werden, manövrieren sie ihren Körper gezielt zum rettenden Baumstamm. Für diese Erkenntnis ließ so manche Ameise ihr Leben.

Manche Ameisen können fliegen: Sie haben das Glück, geflügelte Männchen zu sein. Und das Pech, bald nach dem Paarungsflug mit der Königin zu sterben. Weibliche Baumameisen können zwar nicht fliegen – aber viel besser fallen als andere Insekten. Die Ameisen der Art Cephalotes atratus verbringen ihr gesamtes Leben in den Baumkronen peruanischer Urwaldriesen. Dort sind sie permanent absturzgefährdet, ein Windstoß kann sie von ihrem Ast pusten. Manchmal springen sie auch in die Tiefe, um vor Fressfeinden zu flüchten. Doch das ist eine gefährliche Flucht.

Prallen sie aus 30 Metern Höhe auf den Boden, sind sie entweder gleich tot oder zumindest aufgeschmissen: Im dunkelgrünen Dickicht gibt es keine Duftspuren, die sie zu ihrem Volk zurückführen könnten. Alleine haben sie keine Überlebenschance.

Deshalb haben sie gelernt, ihren freien Fall zu steuern. Zielstrebig biegen sie sich in der Luft und sausen auf einer kontrollierten Flugbahn zurück zum Baum. Dieses erstaunliche Verhalten entdeckte der Forscher Stephen Yanoviak, als er auf einen Tropenbaum kletterte. Eine Ameise krabbelte auf seinen Arm und biss zu, er wischte sie verärgert weg – und beobachtete ihren kontrollierten Sturzflug. Yanoviak nennt das Manöver "directed aerial descent"


Die Ameisen der Art Cephalotes atratus fressen Pollen und Nektar, aber auch weniger appetitliche Dinge wie tote Insekten und Vogelkot. Aus Letzterem gewinnen sie vermutliche wichtige Mineralien und von den Vögeln unverdaute Samen.

Ihre Nester bauen sie in hohlen Ästen von Regenwaldriesen, die in Süd- oder Zentralamerika wachsen. Meist liegen die Nester in bis zu 30 Metern Höhe. Die Ameisen lieben die oberen Äste, da dort mehr Sonnenlicht ankommt. Wie bei den meisten Ameisenarten dient eine Arbeiterinnen-Kolonie einer einzigen Königin. In einem Nest leben schätzungsweise 5.000 bis 10.000 Tiere. Sie können mindestens 100 Tage alt werden.

Die Ameisen haben einen heimtückischen Feind: den Parasiten Myrmeconema neotropicum. Er verwandelt nicht nur ihr Äußeres, sondern manipuliert auch ihr Verhalten – und macht sie so zur Beute von Vögeln. Die Eier der Würmer stecken im Kot infizierter Vögel. Arbeiterinnen sammeln ihn ein und verfüttern ihn an ihre Larven. In den Larven schlüpfen die Parasiten und wandern in den Hinterleib der heranwachsenden Tiere. Dort paaren sie sich, neue Eier reifen heran.


Der parasitengefüllte Hinterleib der Ameisen ändert langsam seine Farbe: von schwarz zu knallrot. So ähnelt er immer mehr einer tropischen Beere, die viele Vögel gerne fressen. Gleichzeitig beginnt die kranke Arbeiterin, ihr Hinterteil nach oben zu strecken, präsentiert es regelrecht dem Feind. Vögel, die keine Ameisen fressen würden, weil sie ihre schmerzhafte Verteidigung fürchten, greifen bei den vermeintlichen Beeren zu. Der Widerstand der Tiere scheint unterdrückt von den Parasiten, sie sind weniger kampflustig als gesunde Artgenossen. Im Vogel angekommen, kann die nächste Generation des Parasiten aufwachsen.

Amputierte Ameisen verraten das Geheimnis des Stürzens

Beeindruckt schubste er gleich ein paar weitere Ameisen vom Ast und sah, dass sie alle gute Basejumper waren. Damit sind die Krabbler die einzigen bekannten flügellosen Insekten, die zum gesteuerten Sturz fähig sind. Zur Kontrolle ließ er auch Vertreter einer anderen Ameisenart fallen: Plump folgten sie der Schwerkraft und fielen zu Boden.

Als Yanoviak bei seiner nächsten Regenwaldexpedition in Peru zufällig wieder auf ein ganzes Nest von Cephalotes atratus stieß, nutzte er die Chance und untersuchte das Phänomen genauer. Dafür markierte er die Hinterteile der kleinen Insekten mit weißer Farbe, ließ sie fallen und filmte sie beim Abstürzen.

UNTERSCHÄTZTE TIERE

Einigen Ameisen amputierte er anschließend den Hinterleib oder einzelne Beinchen. Mit dieser zugegeben recht grausamen Methode fand er heraus, welche Körperteile für die Steuerung entbehrlich sind und welche nicht. Ohne ihre Hinterbeine etwa verfehlten die Insekten den rettenden Baumstamm.

Aus seinen Experimenten schloss Yanoviak: Die Ameisen rudern versetzt mit ihren Hinterbeinen. So lenken sie. Rückwärts fallen sie dadurch auf den Stamm ihres Heimatbaumes zu. In der Luft suchen sie währenddessen nach einem geeigneten Landeplatz. Im letzten Moment wenden sie ihren Bauch zum Baum und krallen sich an seiner Rinde fest. Etwa acht Meter Höhe verloren die Insekten im Durchschnitt während der Testflüge im Dienste der Wissenschaft, bevor sie sicher landeten. Selbst bei turbulenten Windverhältnissen behielten die Insekten meist die Kontrolle über ihren Absturz.

Bei dem Bild der Cephalotes atratus,gilt zu beachten beim anschauen oben normal,unten die rote infizierte Ameise!
http://images.sciencedaily.com/2008/01/080116142805.jpg (Archiv-Version vom 19.10.2012)


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10.07.2012 um 12:51
Gigantischer Flohkrebs

Forscher vor der Küste Neuseelands waren erstaunt, als sie einen riesigen Krebs in ihren Netzen entdeckten. Das Schalentier ähnelt einem Flohkrebs, ist aber zehnmal so groß.

https://www.youtube.com/watch?v=jbmejjzPrxE (Video: Gigantischer Flohkrebs in der Tiefsee entdeckt)


Quelle: http://web.de/magazine/wissen/tiere/14667276-gigantischer-flohkrebs.html (Archiv-Version vom 04.05.2012)


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07.08.2012 um 18:18
Youtube: New animal species in Laos detected
New animal species in Laos detected
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07.08.2012 um 18:19
Youtube: Cool ,rare and new weird animals/species 2011 *HD*
Cool ,rare and new weird animals/species 2011 *HD*
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