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Das kleine Allmy Tier Lexikon

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tier ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das kleine Allmy Tier Lexikon

26.06.2011 um 23:11
Warum nicht mal eine Auflistung von diversen Tieren?

Die Beiträge sollten interessantes über das jeweilige Tier enthalten,am besten noch ein Bild dazupacken :)




Hier die Auflistung von ein Paar giftigen Tieren
Toxine der Tiere

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Das kleine Allmy Tier Lexikon

26.06.2011 um 23:25


Der Fuchs



Der Fuchs ist ein heimisches Tier,er kommt fats überall auf der Welt vor und ist ein sehr guter Jäger.

Das Heim des Fuchses ist ein Fuchsbau,den er in wenigen Tagen mit den den Vorderpfoten graben kann.Bis zu 30m² kann das Tunnelsystem werden.Das besondere:Diese Tunnes bestehen aus einer Hauptröhre,einem kesselartigen Wohnraum und 4 Fluchttunnel.

Einige Füchse sind aber zu faul zum graben und leben dann mit Dachsen in den von ihnen gebauten Häusern.Dies nennt der Jäger dann "Burgfrieden".


Der Fuchs hat 3 Sinne die extremst ausgeprägt sind:
-Der Hörsinn:
Der Fuchs kann Frequenzen bis 65 kHz hören.Er hört wenn ein Wurm im Gras rmmacht.

-Das Sehen:
Durch senkrechte Pupillen kann der Fuchs noch durch minimales Restlicht sehen,wo Menschen schon längst hilflos wären.

-Der Geruchssinn:
Der Fuchs riecht bis zu 400mal besser als ein Mensch,deswegen bekommt man sie auch selten zu Gesicht.


Die Vorratssammlung
Hat ein Fuchs mal zu viel Nahrung,so vergräbt er sie. Durch seinen ausgeprägten Geruchssinn findet er seine Verstecke in seinem 20km² großen Jagdgebiet immer. Das Problem:Die Verstecke riechen auch,wenn sie leer sind. Deshalb markeirt der Fuchs diese Verstecke Mit Urin,so das diese nicht mehr nach Nahrung riechen.


Traurig aber wahr

Der Fuchs ist fast überall auf der Welt daheim und wird auch gehasst. Hühnerdieb oder Tollwutverseucht wird er geschimpft. Deshalb wird der Fuchs auch leider gejagt.

Die meisten Füchse sterben bevor sie 1Jahr alt sind, nur ein einziger von 20 wird 4 Jahre alt. Füchse könen bis zu 16 Jahre alt werden.


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27.06.2011 um 00:18
Wolfsrudel 001Original anzeigen (0,2 MB)

DER WOLF

Art:
Wissenschaftlich wird der Wolf Canis Lupus genannt, es gibt jedoch mehr als ein Dutzend Unterarten, welche sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden (meist in Größe und Fellfarbe).

Aussehen:
Die Fellfarbe [Braune Wolfsaugen] variiert zwischen braun, grau, weiß und schwarz. Viele Zwischentöne sind vorhanden, sogar ein rötliches Braun. In Europa herrscht einheitlich graubraun, in Nordamerika sind etwa 50 % der Wölfe schwarz und im Norden Kanadas findet man eine völlig weiße Fellfarbe. Ebenso gibt es, je nach Unterart, Unterschiede in Felllänge und Dichte. Die Augenfarbe ist meist bernsteinfarben, jedoch sind auch blau und grau, sowie sämtliche Zwischentöne, vorhanden.

Gewicht:
Das Durchschnittsgewicht beträgt zwischen 20 kg (Arabien) und 45 kg (Alaska).

Lebensweise:
Wölfe leben in Rudeln aus meist fünf bis zehn Tieren (in Europa aus zwei bis sechs). Besteht die Hauptnahrung aus sehr großen Beutetieren, z.B. Elch oder Bison, kann ein Rudel auch bis zu zwanzig Wölfe groß sein. Es handelt sich meist um ein Elternpaar und dessen Nachkommen.

Heulen:
Wölfe sind Rudeltiere und heulen auch im Rudel. Mit dem gemeinsamen Heulen bestätigen sich die Wölfe: "Hört her, wir gehören zusammen und sind eine starke Gemeinschaft." Das Heulen hat also vor allem eine soziale Funktion. Erst in zweiter Linie grenzen Wölfe mit dem Heulen auch ihr Revier ab

Verbreitung:
Früher fast auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet, heutzutage vielerorts ausgerottet. Mehrere isolierte Gebiete in Europa beheimaten noch Wölfe. Im gesamten nördlichen und mittleren Asien, sowie auf der gesamten nördlichen Hälfte Nordamerikas sind sie ebenfalls zu finden. Nach Frankreich, Schweiz und Deutschland wandern die Wölfe wieder ein.

Lebenserwartung:
In freier Wildbahn sterben die meisten Wölfe in den ersten beiden Lebensjahren, nur etwa 5 % werden älter als sechs Jahre. In Gefangenschaft kann ein Wolf jedoch oft über zehn Jahre alt werden.

http://wolfskreis.de/derwolf/wolfinfos/allgemeinkrank2.htm (Archiv-Version vom 07.02.2011)
http://www.brain-channel.de/archiv/000018.html (Archiv-Version vom 08.09.2005)


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27.06.2011 um 00:55
/dateien/75748,1309128917,ozelot-ana cotta
Aber gerne doch

Ozelot
(Leopardus pardalis)
Ist eine Katzenart und Vertreter der Pardelkatzen

Sie lebt hauptsächlich in Mittel und Südamerika. Hauptsächlich am Amazonas.
Seine bevorzugten Gebiete sind Regen und Mangrovenwälder sowie trockene Gebirgswälder in bis zu 1200 Metern Höhe einige kann man jedoch auch in Savannen finden

Aussehen:
Die von einem halben bis zu einem Meter große Katze besitzt einen durchschnittlich 35 cm langen Schwanz
Das weiche Fell ist gräulich, gelblich braun bis orange gefärbt und weißt hat schwarzem ring oder rosettenförmige Flecken.
Im Gesicht jedoch sind zwei lange Streifen auffällig die sich von den Augen paralell über den Kopf nach oben ziehen.
Der Ozelot ist dank seiner kräftig ausgeprägten Muskulatur ein guter Kletterer.

Verhalten
Ozelots sind Einzelgänger und jagen meist nachts manchmal bei bedecktem Himmel und tiefen Temperaturen abr auch tagsüber Ihre Reviere sind zwischen 2 bis 31 Quadratkilometer groß bei Weibchen sind sie aber meist kleiner.
Sie verteidigen ihre Reviere vehement nur Weibchen dulden ihren Nachwuchs noch einge Zeit während des heranwachsens

Sie jagen meist kleine Nagetiere unter einem Kilo Körpergewicht aber auch Vögel und Fische größere Tiere und Insekten jagen sie aber eher selten.

Sie paaren sich meist im Herbst obwohl es im Regenwald keine direkte Verbindung mit den Jahreszeiten gibt die Weibchen sind bis zu 85 Tagen tragend und bekommen meistens 1 bis 2 Junge seltener 3
Sie öffnen die Augen mach ca. vierzehn Tagen und fangen mit drei Wochen an zu laufen ab der 4 bis 6 Woche begleiten sie ihre Mutter auf der Jagd.
mit acht Wochen beginnen sie Fleisch zu fressen.
die Mutter verlässt sie nach drei Monaten duldet sie aber noch ca. 2 Jahre in ihrem Revier danach müssen sie sich ein eigenes suchen.


Lebenserwartung und Gefahren
Die meisten Ozelots können in freier Wildbahn bis zu zehn Jahre alt werden in menschlicher Obhut aber auch gut doppelt so alt
Pumas Riesenschlangen und Jaguare zählen zu ihren größten Bedrohnungen der schlimmste ist aber wohl der Mensch Nach starker Bejagung in den 60iger und 70iger Jahren sind es heute oft Verkehrsunfälle und die Zerstörung ihres Lebensraums die diese Rasse bedrohen


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27.06.2011 um 01:26
hyaenen DW Wissensc 349937p

DIE HYÄNE

info:
Vor etwa zwei Millionen Jahren waren die Vorläufer der Hyänen wirklich zum Fürchten: so gross wie ein Grizzly.

Hyänen sehen auf den ersten Blick nur hundeähnlich aus, stammen aber von schleichkatzenartigen Vorfahren ab.
Sie können 70-90 cm groß werden und ein Gewicht zwischen 40 und 90 kilo haben.

Es sind sehr gute Ausdauerläufer und wendig, mit guten (Augen) bis hervorragenden Sinnesorganen (Geruch, Gehör). Vor allem aber - auch das unterscheidet sie stark von Caniden: Sie sind vergleichsweise gute Nachtseher.

Rudelverhalten:
Hyänen leben in Clans bis zu 70 Mitgliedern. Es herrscht das Matriarchat. Weibchen haben immer und überall das Sagen. Ein Weibchen führt den Clan an. Die Männchen müssen selbst beim Fressen hinter den Weibchen zurückstehen. Nähert sich ein Männchen einem Weibchen, signalisiert er sein Wohlwollen mit einer im Tierreich einzigartigen Geste: dem Hofknicks. Er legt dazu ein Vorderbein im Stehen über das andere, das leicht dabei einknickt. In der Rangordnung steht das ranghöchste Männchen noch unter dem rangniedrigsten Weibchen.

Nachwuchs:
Sie bekommen durchschnittlich drei Jungen. Sie kommen fast schwarz zur Welt und werden erst nach und nach heller und gefleckt. Hinterlassene Jungen müssen verhungern, weil Hyänen keine Ammenschaft übernehmen. Sie brauchen ihre Milch für ihre Jungen. Sie ziehen in der Trockenzeit von ihrem Clan kilometerweit weg, um an Nahrung zu kommen. Die Welpen bleiben zurück. Kein anderes Landtier verwendet mehr Aufmerksamkeit für die Pflege und Aufzucht ihres Nachwuchses als Hyänenmütter. Sie säugen die Jungen bis zum zwölften Monat.

Typische Laute:
Ihre Lautsprache ist teilweise stark unterschiedlich zu anderen Wildcaniden. Besonderes Unterscheidungs-Merkmal: das "Gelächter" oder "Gegacker". Man kann sie nicht als Haustiere aufziehen. Nur Magiere und Geistheiler halten sie in Afrika zeitweilig als Haustiere. Aber ihr Ruf ist auch dort der gleich schlechte wie bei uns.

Feinde:
Löwen (die sie zu jeder sich bietenden Möglichkeit attackieren), Wildhunde und fremde Hyänen sind die Hauptfeinde der Hyänen.


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27.06.2011 um 02:13
wels1036



Länge: 500 cm
Gewicht: 300 kg

Abgesehen vom Stör, der ein Knorpelfisch ist, ist der Wels Europas größter Süßwasserfisch. Der Körper ist lang und verjüngt sich zu einem dicken, schleimigen Kopf ohne Schuppen.

Der Kopf ist platt und breit. Das Maul ist groß mit kleinen Zähnen. Am Oberkiefer sitzen zwei lange Barteln und an der Unterseite vier kürzere. Die Rückenflosse ist klein und die Analflosse lang. Die Oberseite ist dunkel mit grauen Flecken und die Unterseite ist grauweiß.

Der Wels hält sich bevorzugt am Boden bis zu einer Tiefe von 30 Metern auf.

Die Tiere werden oft älter als 30 Jahre.

Für eine erfolgreiche Fortpflanzung und das Gedeihen der Brut ist eine Wassertemperatur von über 22 °C erforderlich. Dies bedeutet, dass in unseren Breitengraden nicht jedes Jahr die Fortpflanzung gelingt.


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27.06.2011 um 08:48
/dateien/75748,1309157299,AndriasDavidianus01gDer Chinesische Riesensalamander

Gesamtlänge bis zu 180 Zentimeter
Gewicht bis über 60 kg
Es ist der größte lebende Vertreter der Schwanzlurche

Zur Fortpflanzung setzten Weibchen zwei Eistränge mit jeweils rund 500 Eiern ab. Die Befruchtung erfolgt äußerlich. Erst nach zwei bis zweieinhalb Monaten schlüpfen aus den von den Männchen bewachten Eiern etwa drei Zentimeter lange Larven. Die Geschlechtsreife tritt frühestens im fünften Lebensjahr ein. In zoologischen Gärten erreichen Chinesische Riesensalamander ein Lebensalter von über 60 Jahren.


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27.06.2011 um 15:31
mull

Der Nacktmull

Steckbrief:
Größe: bis 10 Zentimeter
Gewicht: bis 50 Gramm
Alter: bis zu 30 Jahren
Merkmale: Lange Zähne, kaum Körperbehaarung
Ernährung: Wurzeln, Knollen
Lebensraum: Ostafrika
Ordnung: Nagetiere
Familie: Sandgräber

Aussehen:
Die Nacktmulle sehen nur auf den ersten Blick nackt aus. Sie haben feine Haare am ganzen Körper.Somit können sich Parasiten nicht festsetzen.
Die Zähne von Nacktmullen befinden sich außerhalb des Mauls, damit sie ihre Lippen beim Graben schließen können und nicht aus Versehen den Dreck essen. Außerdem lassen sich die Nagezähne einzeln bewegen.

Gesellschaft:
Nacktmulle leben in Kolonien von 20-300 Tieren. Ihr Zusammenleben folgt strengen Regeln: Es gibt Arbeiter, die sich um den Ausbau der unterirdischen Gänge kümmern. Die „Soldaten“ halten Ausschau nach Feinden und die Königin ist für den Nachwuchs zuständig. Ein solches Zusammenleben beobachtet man sonst nur bei Insekten wie Bienen, Ameisen, Termiten und Wespen.


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27.06.2011 um 15:55
Mantis religiosaOriginal anzeigen (1,2 MB)

Hi ich bin eine weibliche Europäische Gottesanbeterin und fresse gerne Männchen.

Weibchen können bis zu 75 mm lang werden, die Männchen sind deutlich kleiner und erreichen eine Länge bis zu 60 mm. Die Grundfärbung reicht von zartgrün bis braun, auf ehemaligen Brandflächen kann man sogar fast schwarzen Individuen begegnen (Feuermelanismus)

Lebesnweise:
Im Mittelmeerraum besiedelt die Gottesanbeterin viele unterschiedliche Lebensräume, in Mitteleuropa ist sie dagegen auf ausgesprochene Wärmeinseln beschränkt

Verbreitung:
Ursprünglich stammt die Art aus Afrika, hat sich aber in der Alten Welt über den gesamten Mittelmeerraum und große Teile Asiens östlich bis nach Japan und bis zu den großen Sundainseln ausgebreitet.

Im Tierreich bin ich ein ziemlicher Gangster also nicht mit mir anlegen wenn ich so stehe:

Gottesanbeterin AbwehrOriginal anzeigen (1,9 MB)


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27.06.2011 um 16:05
@Pumpkins
tolles tierchen, durfte mal eine in der freien wildbahn kennenlernen.die erinnern mich immer an kleine aliens ^^


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27.06.2011 um 16:07
@Talaroth
Ich hab mal eine grüne Dame im Urlaub gesehen. Aber irgendwie hatte ich immer einen Respektsabstand gehalten. Echt creepy die Dinger.


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27.06.2011 um 16:49
300px-Mobula breaching
Mobula Rochen, gerne mal mit dem Manta verwechselt. (erst im letzten Heft der Zeitschrift "unterwasser" selbst den Profis passiert :D )
Die Teufelsrochen (Mobulinae) sind im freien Wasser lebende Bewohner der tropischen und subtropischen Meere. Es gibt zwei Gattungen: Mobula mit neun Arten mit Längen von einem Meter bis 5,30 Meter und die Mantarochen (Manta) mit zwei Arten und Längen bis 8 Metern und Durchmessern bis 6,70 Metern. Die wohl bekannteste Art aus dieser Unterfamilie ist der Riesenmanta (Manta birostris).
Teufelsrochen leben pelagisch als Einzelgänger, paarweise oder in kleinen Gruppen und fressen Zooplankton, Garnelen, manchmal auch kleine Fische. Sie unterscheiden sich von anderen Rochen durch ihre Fortbewegungsart. Während die primitiven Geigenrochen, sowie die Sägerochen und die Zitterrochenartigen, sich wie die meisten Haie, durch Stammschlängeln des Körpers und der Schwanzflosse fortbewegen und die Echten Rochen sich durch wellenförmige Bewegungen ihrer großen Brustflossen fortbewegen, schlagen Teufelsrochen wie alle anderen Adlerrochen mit den Flossen, ähnlich wie Vögel mit ihren Flügeln. Die Teufelsrochen sind ovovivipar.
Hier noch mal ein Manta von vorne.
MantamaulOriginal anzeigen (0,5 MB)
Gut zu sehen das endständige Maul im Gegensatz zum unterständigen beim Mobula.


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zez0r ehemaliges Mitglied

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27.06.2011 um 20:05
ICDdOm Seeotter

Der Seeotter

Der Seeotter gehört zur Familie der Marder und ist somit ein Säugetier. Oft wird er auch Meerotter oder auch Kalan genannt. Deren best entwickelter Sinn ist der Tastsinn.

Eigenschaften:
Gelegentlich verwenden sie Steine (Werkzeuge) um Muscheln zu öffnen. Auch verwenden sie Algen um ihre Beute bewegungsunfähig zu machen. Beim Schlafen (im Wasser) wickeln sich mit Seetang ein, um nicht abgetrieben zu werden.

Daher werden sie als sehr intelligent und lernfähig eingestuft.

Aussehen:
Seeotter werden bis zu 150 cm lang. Wobei der Schwanz allein ca. 25-35 cm beträgt. Sie sind vollkommen dunkelbraun, nur der Kopf ist etwas heller. Ihr Fell ist relativ dick und hat keine Fettschicht.

Heimat:
Ursprünglich kommen sie aus Nordjapan. Finden tut man sie heute auch in Sibirien, Alaska, Mexiko und Kalifornien.

Sonstiges:
x Seeotter sind im stande 100m tief zu tauchen.
x In der Regel sind sie Einzelgänger.
x Sie finden sich an Land als auch im Wasser gut zurecht.



lG FarbenAbsturz


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27.06.2011 um 22:34
Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist ein fleischfressendes, zu den Katzen gehörendes Säugetier. Sie ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier.[1]

Sie zählt zu den beliebtesten Heimtieren. Von Züchtern wird der Begriff Hauskatze für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben verwendet. Sie stehen dann den Rassekatzen gegenüber, die durch mehrjährige Züchtung entstanden und dem jeweiligen Züchtungsstandard entsprechen, der sich von Rasse zu Rasse deutlich unterscheidet. Die beiden Begriffe umfassen zusammen alle Katzen, die in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten.
Als Heim- oder Haustier kommt die Hauskatze weltweit in allen vom Menschen besiedelten Gebieten vor, kann aber als wild oder verwildert lebendes Tier nur in klimatisch warmen oder gemäßigten Zonen unabhängig von subsidiären menschlichen Einflüssen leben. Sie gilt als Kulturfolger.

Auch in den geographisch isolierten Lebensräumen Australiens und Neuseelands, in die sie durch den Menschen eingebracht wurde, konnte sie sich verhältnismäßig schnell anpassen, beeinflusst dort jedoch zusammen mit einer Vielzahl anderer Neozoen die einzigartigen Ökosysteme. Zwar liegen der Wissenschaft bis heute noch keine verwertbaren Daten über die Kausalitäten oder das quantitative oder qualitative Ausmaß der vermuteten Schäden vor, dennoch muss davon ausgegangen werden, dass die Verbreitung verwilderter Hauskatzen zu einer Verdrängung, Bestandsgefährdung und vermutlich auch zum Aussterben einiger der endemischen Tierarten geführt hat.
Die Merkmale der Hauskatze schwanken je nach Verbreitungsgebiet. Bei den gezüchteten Formen sind sie von den Rassestandards abhängig, bei den kulturfolgenden Hauskatzen unterliegen sie dem jeweiligen Selektionsdruck, der von den natürlichen Umweltbedingungen abhängt.

Hauskatzen sind im Durchschnitt etwa fünfzig Zentimeter lang und vier Kilogramm schwer. In Verbreitungsgebieten mit kälterem Klima sind die Katzen allgemein schwerer und größer, in wärmeren Gebieten sind sie leichter. Die Länge des Schwanzes beträgt etwa 25 bis 30 Zentimeter. Eine Ausnahme ist dabei die Manx-Katze von der Insel Man, die ohne Schwanz geboren wird. Die Schulterhöhe beträgt 30 bis 35 Zentimeter. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen. So beträgt die durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge verwildert auf der Macquarieinsel vorkommender männlicher Hauskatzen 52,2 Zentimeter, die Schwanzlänge 26,9 Zentimeter und das Gewicht 4,5 Kilogramm. Weibchen sind durchschnittlich 47,8 Zentimeter lang, besitzen einen 25,2 Zentimeter langen Schwanz und ein Gewicht von 3,3 Kilogramm. Die National Geographic Society (1981) gibt die durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge mehrerer beliebter Katzenrassen mit 46 Zentimetern und die Schwanzlänge mit 30 Zentimetern an.

Die Hauskatze besitzt eine M-förmige Zeichnung auf der Stirn und im dominanten Wildtyp einen dunklen Aalstrich und schmale, dunkle Querstreifen an den Körperseiten. Die für die Hauskatze typischen Fellzeichnungen werden als Tabby bezeichnet und es haben sich neben der des Wildtyps weitere Zeichnungen und auch eine Vielzahl an Fellfarben herausgebildet. In Europa, Nordamerika und Australien überwiegt die gestromte Zeichnung, die oft mit einer teilweisen Weißfärbung verbunden ist. Auf der Macquarieinsel sind neunzig Prozent der verwilderten Katzen rot oder gefleckt, die restlichen zehn Prozent sind schwarz oder mit Schildpattmuster.

Die Ohren der Hauskatze stehen aufrecht, sind spitz und können in verschiedene Richtungen gedreht werden. Die Augen sind nach vorne gerichtet und ermöglichen das räumliche Sehen.


Der Rest(wollte hier nicht alles reinkopieren :) ):
Wikipedia: Hauskatze


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29.06.2011 um 22:25
@Mockingjay
tumblr l8lg7wjZmE1qalex9o1 500


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29.06.2011 um 22:31
OiJfmR why-i-hate-cats


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29.06.2011 um 23:18
@maroni
Nur weil dich dein Kätzchen nichgt gern hat :D haha


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29.06.2011 um 23:25
@Pumpkins
:(
meine gründe, katzen nicht zu mögen sind besser als deine, warum man sie mögen sollte.
es ist überhaupt nicht unterhaltsam, katzenschwänze anzustarren und dass sie hoch springen können ist auch kein grund, sie zu mögen. und dass katzen dauernd tote mäuse und vögel anschleppen ist ekelhaft und nicht toll. :D


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29.06.2011 um 23:27
@maroni
Ja wenn man sie nicht mag dann ist man von seinen Argumenten klar überzeugt; man könnte auch über Semmeln und Brot diskutieren.


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30.06.2011 um 00:48
lemuren DW Wissensc 598187p

DER LEMUR (Der Name der Lemuren stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Geister")

Steckbrief:
Größe: bis 45 Zentimeter (Schwanz bis 60 Zentimeter!)
Gewicht: bis 3 Kilo
Alter: bis über 20 Jahre
Merkmale: langer, schwarz-weißer Schwanz
Ernährung: Früchte, Blätter, Blumen
Vorkommen: Madagaskar
Ordnung: Primaten
Familie: Gewöhnliche Makis
Nahrung:Früchte, Blüten, Blätter, Gräser, Kräuter, Rinde
Tragzeit: 132-136 Tage
Zahl der Jungen pro Geburt: 1, selten 2 oder gar 3


Rangordnung:
Bei den Kattas (und den meisten anderen Lemuren-Arten) haben die Weibchen das sagen. Das hat aber nicht etwa damit zu tun, dass das Weibchen größer oder stärker wäre. Männchen und Weibchen unterscheiden sich kaum voneinander. Außer den Lemuren sind Hyänen die einzigen Säugetiere, bei denen ebenfalls Frauenpower angesagt ist.

Bei Gefahr:
Reiben sie ihren Schwanz an ihren Duftdrüsen und wedeln den Duft dann in Richtung Gegner.

Gefährdung: gefährdet durch Lebensraumzerstörung und Bejagung; geschützt durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen

Youtube: The Dramatic Lemur Original
The Dramatic Lemur Original
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