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Gedanken nur, zu einem Traum.

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träumen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 00:30

Tja, fragt mich nicht, habe da auch keine Ahnung, ich musste es haltaufschreiben, und es kann ja sein, das es jemanden gibt, von euch, dem es gefällt. Alsohier nun der Text.


Ich habe geträumt, es war schön, so schön, vielevertraute Gesichter, Menschen die mir Nahe sind, gesehen. Nun, ich bin erwacht, bin ich?Erkannt habe ich, das die Menschen von denen ich geträumt, nie wirklich ich gekannt habe,es sie nie gegeben hat wohl außerhalb von mir, meinem Traum.

Es war so real, soschön, so wirklich, wohin sind sie, die Erinnerungen, waren sie alle falsch nur ein Trugnie wahr, nie wirklich? Nun wo ich wache, vermisse ich sie, sie kannte ich, sie im Traumso lange Zeit, es war gar so real, wo hin sind sie nur, gab es sie wirklich nie? Es istein Schmerz in mir, sind sie nun Tod? Oder haben sie wirklich nun nie gelebt, nur Schein,Illusion, Gedanken tief in mir, eine Vorstellung, nichts an ihnen was war da real.

Wirklich?

Nun bin ich wach, bin ich das, wirklich? Was ist, wenn dieses istder Traum, woher kann ich wissen, mir sicher sein, der Welt?

Was ist, was nicht,was wirklich, was nur Schein? Was war wahr, was nicht, woher der Schmerz in mir, dieErinnerung nur Illusion, nicht gegeben hat es die Personen, die ich nun vermisse, derScherz in mir, den ich spüre, nun doch real in dieser Welt er ist.

Die Zeit,gestern, heute morgen, und alles ist vorbei, ich sehe, ich fühle ich weis, ich erinneremich, und, warum, welchen Sinn, hat es, wohin, werde ich gehen, was sehen, kann ich dennirgendwann gar nicht mehr sein, nicht mehr sehen, mich, die Welt, die Dinge, welche ummich sind?

So schön, die Musik, welche in mir erklingt, mein Traum, vorbei, ichihn jemals wieder find, ein Licht, die Welt, ein Baum, der Himmel blau über mir, dieSonne hell so schön sie strahlt am Tag, des Nachts ist es der Mond, der mich trägthinfort, in eine andere Welt. Ist dieses nun real, oder nur in mir, wo ist das was ichsehe, schmecke, höre, ist es nicht nur in mir, was ist, was es geben sollte da wirklichaußerhalb?

Nur ein auf ein ab, ein Erkennen und Vergessen, Sehen und Erinnern,freuen der Dinge welche da sind, um dann sie wieder zu verlieren auf ewig, nicht mehrzurück ich gehen kann. So bleibt mir dann nur das Leid, das Wissen und Erkennen, das sieverloren sind.

Ein Schmerz, ganz tief in mir er sitzt, sie fehlen mir dieMenschen aus meinem Traum, so vertraut sie waren mir, so lange ich glaubt hab, sie zukennen. Im Traum es wahren Jahre, das ich sie habe gekannt. Nun soll, ich erkennen, dassie nie gelebt, nur Schein sie waren. Wo hin werde ich gehen, eines Tages, es wird wiejetzt, wie immer, ein heute sein. Was werde ich nehmen mit, was behalten, mich könnennoch erinnern, an Dinge die mir verbunden, an Menschen welche ich lieben tu, und nichtverlieren will?

Was ist wirklich, was ist wahr, was war, was habe ich schonalles vergessen, was gesehen, von dem ich nichts mehr weis?

Was ist Außen, was nur in mir, bin ich ein Traum, den jemand nur träumt, bin ich eine vergessene Erinnerungnur?

Dieses Gefühl, dieser Klang, das Licht, die Musik in mir, die Freude,welche ich empfunden, woher nur sie kam, nicht wirklich soll sie gewesen sein, nur einTraum, nur ich, nichts anders was dahinter stehen soll?

Im Kreis mich drehe ich,kein Anfang, keine Ende, es kein oben und kein unten gibt, welches ich erkennen könnte.Kein Punkt da ist, der wirklich fest, mir geben könnte einen Halt. Ein Fliesen, einWerden und Vergehen um mich herum, und in mir drin, ich selber, nur mein Denken schonalleine lässt mich wandeln, Tag ein Tag aus.

Und dennoch, ist da der Klang, dieErinnerung an Verbundenheit. Die Sonne, sie versinkt am Horizont, gibt Leben ein herrlichFeuer den Wolken die ich sehe am Himmel ziehen. Ich schmecke den Wind, werde Eins,zerfliese, bin die Welt, bin die Wellen welche rauschen, lasse mich hören von mir selbst.

Warum dieses Glück, der Traum, die Dinge, wenn ich vergessen sie wieder werdenmuss, sie vergehen auf ewig, erst nur Erinnerung sie noch sind, um dann zu schwinden zuversinken in ein Nichts.

Warum hab ich getroffen Dich, durfte sehen Deine Augenhier leuchten, Dein Lachen hören, Deine Hände fühlen, Dich erfahren, Deine Stimme so klarin mir. Ist das Liebe, liebe zu wem zu Dir, zu der Welt in der ich treffen durfte Dich?Und wenn ich dir nur sage, das ich Dich sehen kann, nur wenn ich träume, ich nie hier mitDir in dieser Welt, die Sonne sehen, die Wellen rauschen, den Klang der Welt erfahrenkann?

Soll ich Dir sagen, das Du nur bist ein Traum, es Dich wirklich niegegeben hat, Du stirbst wenn ich erwache, immer und immer wieder mit jeden Tag?

Du sagst es macht Dir nicht, Du kennst nicht meine Welt, so ist da nichts was Duvermissen kannst, Du sagst, es gibt da keine Zeit, an der ich für Dich nicht bin. Dusagst, dass wenn ich wache Du wohl schläfst, Du Dich nicht erinnern kannst, gar nicht zusein. Du sagst, ich würde viel zu viel Denken, mir Sorgen machen um Dinge die nichtwirklich sind. Du willst mit mir wieder ins Wasser rennen, Dein Lachen ist, das schafftmir meine Welt. Und wenn wir sitzen hier zusammen, schauen und versinken in dem Rot amHimmel, dem Wind, der streichelt unsere Haut, dann will ich nicht mehr wissen, das diesesist, sein soll, alleine nur ein Traum.

Du willst, dass ich das grübeln lasse,Du sagst, ich soll die Dinge, nehmen wie sie sind. Das all mein Denken, wird nichtsändern, das nur es raubt mir meine/unsere Zeit, welche wir gemeinsam haben, welche wirverbringen können, Du sagst egal in welcher Welt. Du sagst, es liegt in mir, ich kannnicht wirklich irgendwas verlieren, Du wirst immer bei mir sein. Das, so sagst Du, daswarst Du schon immer, es gibt da kein Außen, kein Drinnen, es gibt kein Traum, aus demich wirklich je erwachen könnt.

Und wenn ich sehe dann in Deine Augen, ichtief, ganz tief tu fallen, Dein Lächeln mir alle Fragen nimmt, wenn ich grade bin, daranes zu erkennen, der Zweifel nur noch ein Nebel ist, der im Licht der Morgensonne nochvergeht, dann, ja dann werde ich wieder wach, die Welt, die Andere hat mich dann wieder,allein ich bin, nun wach und Du bist fort.

Bin ich nun wirklichwach, oder ist dieses nun ein Traum, ein Traum der mir nicht so gefällt, den diese Welt,so voller Scherzen ist. Die Menschen hier, die wollen oft, die Welt nicht wirklich sehen.Sie glauben nicht an Dich und sie glauben nicht an mich, sie glauben ja nicht mal an sichselbst. Die Sonne wollen sie auch nicht sehen, sie tragen dagegen dunkle Brillen, siewollen auch nicht hören meine Fragen, sie sagen, ich würde mir zu viel Gedanken machen,über Dinge die nicht sind. Das sein nicht gut für mich, ich soll erkennen, die Welt, sowie sie wirklich ist. Und gegen das Licht der hellen Sonne, wenn sie mich blendet dawollen sie mir geben ein Brille, eine von den dunklen, getönte Gläser, doch ich sageimmer nur, die helfen nicht.

Ich will eben sehen die Sonne, den ganzen Tag, auchwenn sie brennt in meinen Augen denn ich weis, diese Sonne dieses helle Licht, das bistDu, und so langsam fange an ich zu verstehen, ich kann nicht wirklich, etwas verlieren,ich lerne zu erkennen, zu begreifen wer wir sind.

So blicke ich nun in dieSonne, und sehe dort Dein Lächeln, das Rauschen der Wellen ist Deine Stimme, der Wind aufmeiner Haut die Hand von Dir. So lass ich langsam fliesen, fliesen die Dinge die da sindum mir. Ich lasse nun alles los, will nichts mehr halten, ich brauche keinen Punkt derfest. Ich kann nun immer mehr so fühlen die Kraft, die uns verbindet, das was uns, Dichund mich in Wahrheit leben lässt.

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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 00:38
Mir gefällt´s hat für mich jede Menge Tiefgang, sprich es rührt mich an...also meinekünstlerische Ader ;)...schreibst gut und sehr bildhaft gefühlvoll !

Regenbogengruss Sis


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 09:08
Du hättest schriftsteller werden sllen


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 09:28
@nocheinPoet (davon kann es nie genug geben)

"Habe nun, ach! Philosophie,
die Wahrheit großer Denker, mich stets verändernd,
aufgenommen. Da steh ich nun,ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Wen frag ich, wenn ich Wahres suche?
Wie find ich, was sich nicht bewegt?
Wer klärt das Trugbild meiner Sinne?
Ichkann mich strebend zwar bemüh'n,
bis zur Erkenntnis letztem Schritt:
Das Einzige,das hier gewiss,
IST, dass ich BIN und stets mich WANDLE."

(Aus Goethes"Faust".)

Noch mal ein Lob, ein schöner Post, sehr kreativ. ;)


@Sirhc


"Du hättest schriftsteller werden sllen"

Das Wort dasmir an diesem Post nicht gefällt, ist das "hättest". ;)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 09:51
öhmm ja... ich les des später ganz sicher :) ne mal ohne scherz wär zu überlegen des malganz zu lesen hab des jetz bis zur Hälfte und deine Art zu schreiben is ned schlecht aberich muss jetzt erstmal weiter...


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 10:14
@nochein

Tja, nix is fix..... Wir werden wohl NIE die Gewissheit haben WAS dasalles genau ist! :)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 11:22
@rangitoto

"Wir werden wohl NIE die Gewissheit haben WAS das alles genau ist!"

Dem muss ich ein deutiges "Nein" entgegensetzen. Sag niemals nie (Max Frisch?)

Ein "Nie" zur Gewissheit ist ein nicht falsifizierbarer Sachverhalt, der dieDynamik des "Seins" unterbindet. ;)

Deshalb der in den Raum geworfene Monolog.Oder liege ich da falsch? :)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 11:33
:)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 11:45
Mir gefällts gut :)

Ich bin heut auch aus einem Traum aufgewacht und vermisseplötzlich Gesichter die ich nur von dort kenne. Real? Ja, meine Träume sind real. Denngenauso wie ich mich an Sie erinnern kann erinnere ich mich an den Duft von Blumen, Sonneauf meiner Haut und Salz auf meiner Zunge.

Was ich Träume ist für mich genausoreal wie die Erde unter meinen Füßen. Würde ich anders denken müßte ich an meinemVerstand zweifeln.


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Gedanken nur, zu einem Traum.

23.09.2006 um 22:47
@alle

Danke Euch, ich habe gar nicht mit so viel positivem Feedback gerechnet.:)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

24.09.2006 um 17:33
Ein schöner Post und er bringt einen wirklich zu Nachdenken...:)
Über so was in derArt habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Als ich noch jünger war (ca. 6 oder 7Jahre....) ,habe ich mir darüber Gedanken gemacht ,was wäre wenn... Wenn ich ein Traum,ein Gedanke wäre ,den gerade jemand im Kopf hat oder ob ich meine welt nur gerade träume,später irgendwann aufwache und ich mich entweder erinnere oder nicht...Meine Elternmeinten daraufhin ,ich würde mir unnötige Gedanken machen, aber für mich war /ist esdennoch sehr wichtig....Manchmal habe ich das Gefühl ,als wäre alles hier ein Traum undmanchmal nicht... Seltsam;)... der Post ist wirklich gelungen!


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Gedanken nur, zu einem Traum.

24.09.2006 um 20:08
Als ich dies so lesend nachgesinnt, dachte ich bei mir, dass es doch traurig wäre, wennman die "Traum- Welt" zu trennen gezwungen würde...wo doch sie die Pforten für vieleWünsche und Hoffnungen eröffnet...deren Grenze in der Realität nur durch ihr "nichtvorhanden sein" zu finden sei...


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Gedanken nur, zu einem Traum.

25.09.2006 um 15:09
Besonders schoen finde ich die letzten beiden Absaetze *laechel*
Weiss nicht aberirgendwie...so positiv ausgedrueckt dass ich einfach dabei laecheln musste.

Sonst find ich die Gedankengaenge anderer generell ziemlich interessant unddaher...merci fuer den Einblick ^^


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Gedanken nur, zu einem Traum.

11.10.2006 um 13:39
Ich dachte das passt hier gut hin. (Rose nur Rous gesprochen.)


OpasTräne

Marie, die Kleine, hat mich gefragt, was das für eine Träne sei, immerim meinem Auge, wenn wir zusammen hier bei Dir sind.

Ich habe gesagt, es seidie Träne der Liebe, eine Träne aus Freude und aus Glück geboren.

Aber Opa,wenn man sich freut und glücklich ist, dann weint man doch nicht, hat sie mir daraufgeantwortet.

Ach Rose, was soll ich der Kleinen sagen, wie kann ich es nurerklären?

Marie, es war vor vielen Tagen, doch wahre Liebe endet nie, auch Glückkann fliesen lassen so manche Träne, der Schmerz kann zeigen einem, was Freude ist.

Du bist traurig, weil Oma nun im Himmel ist, und nicht hier bei Dir sein kann, Du sienie mehr wieder siehst?

Marie, meine Kind, mein kleiner Stern, wenn ich in DeineFunkelaugen sehe, dann sehe ich Sie, als ob sie grade vor mir steht. Dein fröhlich Lachenist, das trägt mir heut und jeden Tag noch hier, ins Herz die Freude, lässt schlagen esvor glück.

Die Kleine leuchtet, sie strahlt heller als jeder Stern.

Ach Rose, wir beide wussten, der Tag, er würde kommen, ein Tag der uns dann trennenwürde.

Nun stehe ich hier, bei Dir, halte die kleine Hand ganz fest und siehält meine wohl noch fester, sie gibt mit Trost, und lenkt mich einwenig von meinemSchmerz.

Wir haben uns versprochen, nie um einander zu weinen, doch eine kleineTräne sei mir doch wohl erlaubt.

Dein langes silbern Haar, Du trugst es sogerne offen und frei. Nie wieder werd ich es sehen, nie wieder spüren, Deine Haut aufmeiner, solange ich noch hier auf Erden bin.

Doch weis ich, wir werden unsganz sicher wieder sehen, nun mach es gut für heute liebe Rose, werde Morgen wieder hierbei Dir stehen.

Es zupft an meiner Hand, nun komm Opa, lass uns mal lieberwieder gehen, ich will nicht mehr dass Du so traurig bist.



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Gedanken nur, zu einem Traum.

14.10.2006 um 09:47
@poet

Eine schöne Kurzgeschichte.

Wahrscheinlich schleppst du einganzes Buch mit Geschichten mit dir herum. Mein Tip, schreibe ein Buch, damit auch anderedaran teilhaben können, die auch möchten. ;)

In dieser Art und Weise, denke ich,ist es der gesündeste Umgang mit dem Tod.
Erinnerungen an Menschen die man liebt,das was sie gegeben haben, kann einem keiner mehr nehmen und das ist wirklich so. :)


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Gedanken nur, zu einem Traum.

14.10.2006 um 18:00
Das ist so wunderschön geschrieben (dein Nickname passt 100%ig ;)), ich weiß nicht wasich noch dazu schreiben soll... es ist so schön beschrieben ,wie die Erinnerung an dieverstorbene Person trotz allem noch da ist und trotz der Trauer immer noch glücklichmachen kann...


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 17:20
Ich habe da noch was,....
hm...


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 18:57
Ich schreibe jetzt nur mal zum Ausgangspost :)

Öfter schon wurde mir gesagt,dass zur richtigen Zeit immer die richtigen Informationen kommen, und man immer dasbekommt was man gerade braucht. Wieder einmal hat sich das für mich bestätigt. Diesmalwar es deine Geschichte. Sie drückt genau das aus was ich seit 2 jahren am überlegen binund schafft es endlich diese Überlegungen in Worte zu fassen. Respekt und vielen Dankefür die Geschichte. Für mich bedeutet sie jedensfall sehr viel. All die Gefühle undGedanken mögen zwar nur Worte sein aber in mir (sicherlich auch in dir :) ) erkennen siedie Wahrheit und entfalten sich. In mir werden sie zur Realität.

Stimmt das mitdem Traum bei dir eigentlich wirklich oder gehört das "nur" zur Geschichte? Das würdemich jetzt noch interessieren. Den Rest kann ich ohne Probleme einfach so auf mich wirkenlassen :)

Noch mal danke für deine Geschichte.

mfg. Horusfalk3

PS: Heißt es nicht Weihnachten wäre die Zeit der Wunder? Das war schon mal das erstefür mich :D


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:01
Du bist ein Träumer..............


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:07
@aphrodite: Wer? :) War das auf mich bezogen oder auf den Poeten?


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Gedanken nur, zu einem Traum.

22.12.2006 um 19:09
@ Horusfalk3

Stimmt das mit dem Traum bei dir eigentlichwirklich oder gehört das "nur" zur Geschichte?

Das würde mich jetzt nochinteressieren. Den Rest kann ich ohne Probleme einfach so auf mich wirken lassen.

Es stimmt mit dem Traum, ich kenne die Person, sie ist mir sehr vertraut,die Geschichte ist authentisch. Nein, ich werde mich nicht behandeln lassen. :)



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