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Euer letzter Traum

4.761 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

23.07.2015 um 01:07
hab grad gesehen das es in meinem post ein paar mal "sah" und nicht "sag" heißen sollte... sorry wegen Rechtschreibfehler

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Euer letzter Traum

23.07.2015 um 22:42
Ich habe in moment, schöne spannende träume ;-)

Lg


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Euer letzter Traum

23.07.2015 um 23:06
Zurzeit Träume ich nur noch von Freddy Krueger , mal träume ich das ich in ein dunkles Loch Falle und ich dann sein lachendes Gesicht dabei sehe , oder dass er mich verfolgt ...ziemlich krank ...


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Euer letzter Traum

26.07.2015 um 11:27
Mein Traum begann mit einer Art Nachrichtensendung. Eine nukleare Katastrophe war geschehen, ob es sich dabei um eine Bombe oder einen explodierten Kernreaktor handelte, weiß ich nicht mehr. Die Moderatoren erklären zunächst, die Wolke würde wieder verschwinden, aber sie hat sich auf die gesamte Welt ausgedehnt. Die Menschen sind mit der Zeit immer mehr in Panik ausgebrochen. Irgendwann waren dann nur noch zwei Teile der Welt unverseucht, Italien und irgendein Staat in Zentralasien (Usbekistan oder Turkmenistan glaube ich).

Dann begann der Hauptteil des Traums. Ich befand mich mit meiner Freundin und einem unbekannten Mädchen (etwas jünger als wir, sehr klein, aber extrovertiert) auf der Flucht. Wovor wir genau geflohen sind weiß ich nicht mehr, vielleicht vor der Staatsmacht oder auch einer Söldnerbande.

Gleich zu Beginn habe ich eine Rückblende gesehen, in der ich mich im Alter von etwa fünf Jahren mit meiner jüngeren Schwester (um die drei Jahre alt) in einer U-Bahn Station befand. Es schien eine Art Demonstration statt zu finden, bei der auch meine Eltern teilnahmen. Mit der Zeit tauchten immer mehr Polizisten in gewöhnlichen amerikanischen Uniformen auf, die die Teilnehmer der Demo zusammenschlugen und möglicherweise töteten. Meine Schwester und ich haben uns ganz fest umarmt und versucht, nicht mehr hinzusehen.
Dann sprach wieder der Moderator. Die Polizisten hätten damals im Rudel gearbeitet wie es üblich sei, heute seien sie nur noch als einzelne Jäger aktiv. Bei seinem Vortrag wurden auch Gemälde an der Wand gezeigt, welche die Wandlung eines Polizisten zu einem Jäger zeigten, der ohne Mitgefühl agierte und ganz in schwarzen Stahl und einen Helm aus undurchsichtigem Glas gekleidet war. Am Ende sah man noch einen altgedienten Polizist, der traurig den Kopf schüttelte.

Nach der Rückblende ging der Traum chronologisch weiter. Meine Freundin, das fremde Mädchen und ich gingen durch eine Art riesiges Einkaufszentrum, das hell erleuchtet war, aber nur in kalten Farben zu sehen war. Es gab also sehr viel Stahl, hellblaue Plakate und weiß oder schwarz gekleidete Menschen. Nach einem Gewirr von Gängen kamen wir schließlich in einer Umkleidekabine an, in der wir vorerst Pause machten. Es gab nur eine sehr enge Tür nach draußen, die wir dann auch nutzen mussten, weil die Verfolger schon dicht hinter uns waren. Wir gingen dann einen Weg aus Kieselsteinen entlang, drum herum gab es einige Bäume, Büsche und gelblich leuchtende Laternen. Nach einer Weile kamen wir an einer Kreuzung an. Zuerst gingen wir geradeaus und landeten vor einem riesigen Schwimmbad, welches die Menschen aber nicht besuchen durften. Ein riesig großer, bulliger Wachmann (ein Jäger? allerdings war sein Gesicht zu erkennen) trieb die Leute davon, quälte sie oder bedrohte sie und nahm sie fest. Er sprach uns sogar auch an, wenn ich mich richtig erinnere, aber wir konnten entkommen und gingen zurück zu der Kreuzung. Meine Freundin wollte einen anderen Weg in das Schwimmbad suchen, während die Fremde zuerst nach links abbog. Ich kam zwar nicht mit, wusste aber genau, dass sie in einer Art Armensiedlung landete (ich sah eine Reihe von windschiefen Baumhäusern vor mir, ebenfalls in gelbliches Licht getaucht).

Gemeinsam gingen wir dann aus unserer Sicht nach rechts, wo wir nach einem kurzen Wegabschnitt vor einer Höhle landeten. Statt einem Eingang, der ins Innere führte, gab es jedoch eine Art schmalen, röhrenförmigen Eingang, in den höchstens ein Apfel gepasst hätte. Ich sagte meiner Freundin voller Empörung, da ich würde niemals reinpassen. Also zog sie seufzend an einem Hebel. Das Loch wurde bedeutend größer, und obwohl ich mit meiner Platzangst kämpfen musste, warf ich mich hindurch. In einer Vision sah ich Probleme meiner Kindheit vor mir. Damals hatte ich wegen der Schule Angst vor Schwimmbädern, also sah ich mehrere Szenen vor mir, die damals so oder so ähnlich geschehen sind. Während meiner Reise im Tunnel hatte ich Angst vor einem "roten Nebel", durch den ich dann hindurch glitt (ein wenig wie die Pilzsporen aus "The Last of us) ohne jedoch Schaden zu nehmen.

Im Schwimmbad selbst gab es kaum etwas Beeindruckendes zu sehen. Alles war leer, still, dunkel und kalt. Es gab aber sowohl Wasser als auch Rutschen, Sprungbrette und so weiter. Allgemein war die Atmosphäre sehr beklemmend. Nach einer Weile (an dieser Stelle habe ich wohl einen Teil vergessen) ging die Fremde ins Bad, um sich die Zähne zu putzen. Ich wollte die Gelegenheit auch nutzen, müsste dafür jedoch meine Tasche holen, die ich an der Kreuzung vergessen hatte.

An dieser Stelle endete der Traum. Ich kann aber, obwohl es aus meiner Sicht paradox ist, die Straße nur mit Unsicherheit und das Schwimmbad mit Geborgenheit verbinden, trotz der schlechten Atmosphäre.


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Euer letzter Traum

27.07.2015 um 09:39
Hab in letzter Zeit nur Albträume :(
Beispielsweise von Krieg, Beziehungskrisen, Sterben etc. ..


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Euer letzter Traum

27.07.2015 um 12:37
Heute Nacht hatte ich schon wieder einen sehr intensiven Traum.

Ich befand mich in der Nähe des Gymnasiums, das ich einige Jahre besuchte. Zwar konnte ich die Schule nicht sehen, aber ich wusste es dennoch genau. In der Nähe meiner Schule befand sich ein sehr großer, flacher See. Das Ufer war von verschiedenen Gräsern bewachsen, es gab einige schattige Plätze unter hohen Laubbäumen. Mitten im See gab es eine kleine Insel, auf der ein italienisches Restaurant zu finden war. Quer über den See spannte sich eine schmale Brücke aus einem blauen Material. Man musste darauf balancieren, um hinüber zu kommen. Der Himmel war die ganze Zeit über von grauen Wolken bedeckt.

An den Anfang des Traums kann ich mich nicht erinnern, aber irgendwann befand ich mich mit zwei anderen Kindern an einer Böschung am Rand des Sees. Beide waren damals in meiner Klasse, gehörten aber nicht zu denen, die mich wirklich dauerhaft gemobbt haben. Dennoch gab es einen Streit und ausnahmsweise brannte bei mir eine Sicherung durch. Ich nahm einen schweren Gegenstand aus Holz und schlug damit einen der Jungen (sein Name war Julian), bis er blutend und schreiend davon rannte. Ich überquerte daraufhin mehrmals die Brücke, jedesmal wieder, weil ich irgendetwas anderes auf der jeweils anderen Seite vergessen hatte. Worum es sich dabei handelte, weiß ich aber nicht mehr.

Irgendwann beschloss ich dann, meine beste und einzige Freundin, Sara, aufzusuchen. Ich fand sie in dem Restaurant, welches wie ein billiger Imbiss aussah. Sie saß dort mit zwei ihrer Freunde, die ich absolut nicht leiden konnte, und ich wurde sofort eifersüchtig. Wir waren zwar nicht zusammen, aber ich mochte den Gedanken nicht, dass sie dort mit diesen Typen herumging.

Ich ging also weg und balancierte erneut über die Brücke. Dabei beobachtete mich eine Gruppe Lehrer, die mich lautstark anfeuerte, doch bitte das Gleichgewicht zu verlieren und in den See zu stürzen. Also kehrte ich wieder zu dem Restaurant zurück, das plötzlich richtig luxuriös war. Sara saß dort mit ihrer Familie an einem Tisch am Fenster. Ihre Familie hatte ich vorher nicht gekannt und war mir sofort unsympathisch. Ich setzte mich an einen Tisch in der Nähe, bestellte etwas zu essen und beschloss, die Familie ein wenig zu belauschen. Leider konnte ich nichts weltbewegendes aufschnappen. Nach einer Weile entdeckte mich die Familie leider und alle außer Sara begannen, mir Vorwürfe zu machen. Alle im Restaurant drehten sich zu mir um, denn ich sei der Junge, über den alle lachen und sprechen würden. Zu allem Überfluss hatte ich mein Portmonnaie in der Schule vergessen. Also konnte ich nicht bezahlen. Ich fragte Saras Mutter zunehmend verzweifelt, ob sie mir etwas leihen könnte, ich würde auch gleich über die Brücke rennen und mein Geld holen. Sie lachte mir aber richtig gemein ins Gesicht und sagte, ich könne hier verrotten.

Ihre Familie verließ den Ort des Geschehens, alle und jeder schienen mich zu hassen. Ich fragte nun noch Sara, meine letzte Hoffnung, ob sie etwas Geld für mich habe. Sie lehnte aber ab und sagte, ich allein sei schuld an allem und solle nun dafür gerade stehen.
Ich drehte mich um und wollte dem Kellner mein Dilemma beichten, aber dann schlug mir Sara auf die Schulter, lachte fröhlich und sagte "Hier, nimm den Zwanziger und dann lass uns gehen. Ich will hier weg."
Dann endete der Traum.

Die Moral von der Geschicht: Sara war mit also als einzige überhaupt treu.


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Euer letzter Traum

28.07.2015 um 06:52
Bitte um traumdeutung.

Ich stand in der Küche und es rollten bunte Bälle auf dem Boden. Stellt sie euch wie flummis vor in bunten Farben ,auch regenbogenmuster. Die Farben waren alle sehr stark und sie hatten irgendeine Energie die sie Antrieb und Rollen lies. Dann wollte ich die Bälle irgendwann abschalten mit irgendetwas . Keine Ahnung was es war . Es stand auf dem Tisch . Aber es gelang mir nicht und ich merkte das diese Bälle von "Materie" gesteuert werden.

Ich kam dann auf die Idee das ganze zu beenden ,in dem ich das Fenster zerstöre . Das Fenster war gekippt und ein Gegenstand quer darin,so das es nicht zufallen kann durch Wind etc.
Ich wusste sofort das ich es fest drücken muss ,mit Gegenstand ,wohl wissen das es dann aus den angeln Gerät und ich es aus dem Fenster nach unten schmeißen kann .
Dann fand ich mich kniend vor dem Fenster und das Fenster quer über mir . Ich hatte Angst aus dem Fenster zu fallen und das Fenster selbst drückte auf mich nach unten als ob es mich ersticken wollte . Ich schreite oft um Hilfe und irgendwann kam meine Mutter mit einer Art Rechnung / Protokoll von 1988 darauf ein Anruf Dokumentiert stand und sie meinte das es sinnlos ist dagegen anzugehen und ich es schon 1988 versucht hätte und immer wenn ich es wieder Versuche es mich töten wird . Ich kann es nicht zerstören es ist mächtig .

Danach bin ich dann aufgewacht .
Fand diesen Traum sehr skurril .
Das mit der Rechnung / Dokument kam so rüber als ob irgendwas vertuscht wurde von einer höheren Macht .


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Euer letzter Traum

30.07.2015 um 10:49
Mein letzter Traum hat mich heute noch lange nach dem Aufstehen beschäftigt. Das war ungefähr so:

Ich wollte einen Film sehen, ich glaube Black Swan. An einem großen Baum war ein Flatscreenfernseher und ein Mann hat für mich aus einem Blatt an einem Ast des Baumes, es sah aus wie ein Kastanienblatt, einen Sitz geformt.

Dann war ich irgendwie im Film selbst. Ein paar Kinder waren dabei in eine Kirche zu schleichen, wo es irgendeine Vorstellung für Erwachsene gab, die sie auch sehen wollten. Ich glaube, es war ein Theaterstück. Ich habe noch gedacht, dass ich Kirchen mag, weil überall geheimnisvolle, abgeschlossene Türen sind. Die Kinder haben sich dann hinter einer Bank versteckt und vorsichtig über deren Rand geschaut. Die Erwachsenen Zuschauer waren durch die Vorführung abgelenkt, die ich aber nicht gesehen habe.

Ein geistlicher wusste, dass die Kinder sich da versteckten, hat aber nichts gesagt sondern die Bank weiter an die Wand geschoben sodass sie kaum noch Platz hatten.

Ich hab dann noch gedacht, dass der Film zweigeteilt ist in diesen Kinderteil und den Ballett-Teil.
Als nächstes war ich mit meiner Arbeitskollegin in einem Supermarkt und wollte den Film dort weiterschauen. Einen großen Flatscreen gab es da auch und jetzt ging es sicher um Black Swan. Wir haben angefangen zu schauen und dann gemerkt dass wir nicht die richtigen Sachen gegessen hatten, um irgendwelche Visionen zu bekommen, die der Film vermitteln sollte. Wir sind dann in mein Badezimmer und haben ganz hastig Eierwaffeln gegessen und Bier getrunken. Auf dem Bier stand ganz groß 0,9 als Alkoholangabe, das weiß ich noch. Wieder im Supermarkt sind wir in eine Art von Trance gefallen.

In der nächsten Szene fand ich mich an Rand von einem dichten Wald wieder, ich dachte, dass etwas rechts von mir meine Kollegin auch durch den Wald ging. Beim Verlassen des Waldes hab ich in der Ferne eine Reihe von Einzelhäusern gesehen und irgendwie an deren Satellitenschüsseln erkannt, dass ich richtig bin.

Zwischen den Häusern gab es kaum Leute, es war totenstill und die Leute die da waren, haben nicht geredet. In einer kleinen Schmiede oder hätte habe ich dann meine Kollegin auf mich zukommen sehen. Dann war es vorbei.

Eine Szene bleibt mein Geheimnis.


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Euer letzter Traum

31.07.2015 um 14:30
Ich habe geträumt, dass ich in einem ziemlich gut gefüllten Bus sitze, der gerade über eine hohe Brücke fährt. Unterhalb dieser Brücke natürlich Wasser.

Der Busfahrer fängt auf einmal an, absichtlich gegen die Absperrung / Geländer zu brausen. Die Leute bekommen Panik, versuchen, die Türen zu öffnen. Es lässt sich nichts öffnen.

Ich schaue nach oben und sehe diese Kippfenster und öffne eines. Dann fange ich an, über diese Fenster, die kleinsten Kinder nach draußen zu quetschen, während der Busfahrer immer noch versucht, das Geländer zu zerstören, um uns alle in die Tiefe zu reissen. Auf einmal gibt mir jemand ein Baby in die Hand - aber das Baby kann ich nicht so einfach rauswerfen, die Kinder, die draußen stehen sind zu klein, um das Baby aufzufangen, also presse ich mich durch dieses Kippfenster und nehme dann von außen das Baby entgegen. Und dann passiert es... Der Busfahrer hat es geschafft und der Bus stürzt hinab... Ich sehe noch die panischen Gesichter der Insassen, die nach oben zu uns schauen.


Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat? Und nein, ich habe ewig lange keinen Action-/Katastrophenfilm gesehen oder mir über ein derartiges Szenario Gedanken gemacht. Hier gibts auch keine Brücken, die über Gewässer führen.....


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Euer letzter Traum

31.07.2015 um 19:56
@Kältezeit
Ich kann's ja mal versuchen. Das wird allerdings nur ziemlich allgemein werden und ich übernehme auch keine Garantie dafür, dass die Deutung so stimmt.^^ Aber vielleicht kommt Dir ja einiges davon bekannt vor.

Grundsätzlich sollen Fahrzeuge im Traum für Veränderung stehen. Mit einer Reise (in diesem Fall eine Busreise) dürfte Deine persönliche Reise durch das Leben gemeint sein.

Wenn Du davon träumst, in einem Bus zu sein, beschäftigt Dich vielleicht der Umgang mit Deinen Mitmenschen. Da der Bus voller Leute war und falls Du außerdem stehen musstest(?), glaubst oder weißt Du vielleicht, dass Du Dich (entweder bei einer bestimmten Sache oder generell) erst gegen viele andere durchsetzen musst, um Erfolg zu haben.

Ein Baby im Traum soll für das kindliche Selbst stehen und u.a. ein Symbol für Sehnsucht nach Geborgenheit oder etwas Neuem sein.

Die Brücke wiederum kann ein Symbol für Probleme sein, die Du zu überwinden versuchst.

Der Unfall, wenn man das so nennen kann, könnte auf eigenes Unglück durch den Umgang mit leichtsinnigen Menschen hindeuten oder aber auch als Warnung vor eigenem Leichtsinn zu verstehen sein.

Und den Bus mit den Leuten herunterstürzen zu sehen, kann bedeuten, dass Du die Macht über Deine Gedanken nicht verlieren solltest. Die panischen Gesichter könnten auf Probleme durch Unglück von Freunden hinweisen.


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Euer letzter Traum

31.07.2015 um 21:05
@Suheila
Vielen Dank dir! :)

Ich habe bereits eine gute Deutung bekommen, aber deine war auch sehr interessant zu lesen und auch sehr nahe an der anderen Deutung, so dass sich da mir jetzt ein Bild ergibt, mit dem ich echt leben kann und welches auch gut passt.
Zitat von SuheilaSuheila schrieb:Ein Baby im Traum soll für das kindliche Selbst stehen und u.a. ein Symbol für Sehnsucht nach Geborgenheit oder etwas Neuem sein.
Dachte ich auch, dass das Baby evtl. auch für mich selbst stehen könnte bzw. eben mein Inneres Kind.

Also, vielen Dank dir - das war wirklich sehr aufschlussreich! :)


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Euer letzter Traum

01.08.2015 um 10:20
Ich kann mich in der letzten zeit gar nicht an meine Träume erinnern. Ich werde immer nachts oder morgens von dem Geräusch der Türklingel geweckt und bin wie gerädert. Durch dieses stressige aufwachen weiß ich nie was.
Das doofe ist das das klingeln geträumt ist ... Aber ich renne trotzdem immer zur Tür und schau ob jmnd da ist. Streiche und Nachbarn kann ich komplett ausschließen .


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Euer letzter Traum

02.08.2015 um 09:10
Bin wie verrückt in die Pedalen eines Minirades getreten und hatte noch jemanden hinten drauf.
Wir waren auf der Flucht vor einem Untoten. War nur noch ein viertel Mensch (Körperteile fehlten) in Motocrossklamotten. Der war uns ganz dicht auf den Fersen.
Als ich wach wurde spürte ich richtig, wie meine Raucherlunge von der "Anstrengung" des Radfahrens weh tat.
Schon seltsam.


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Euer letzter Traum

09.08.2015 um 07:45
Heute morgen bin ich auch wieder aus so einem seltsamen Traum erwacht. Ich war gerade dabei über den Traum nachzudenken, als ich die Eingebung bekam, dass unsere Waschmaschine nicht richtig angeschlossen ist. Der Traum war dann wieder vergessen.
Ich habe in letzter Zeit öfter solche Träume, die Selbstzweifel bei mir auslösen. Ich weiss nicht mehr, was ich bin. Gut oder doch böse und durchtrieben. Versuche dann auch immer wieder alles auszublenden und nicht mehr drüber nachzudenken, um nicht noch in eine Psychose abzurutschen.

Zu meinem Beitrag vom 02.08. mache ich mir auch gerade wieder Gedanken. Sollte mir der Traum etwas sagen?
Meine Mutter ist nämlich am 05.08. wegen Herzklappenfehler leblos mit Wasser in der Lunge zusammengebrochen.
Sie wurde inzwischen operiert und liegt noch auf der Intensivstation.
Schon merkwürdig, dass ich und noch jemand von einem Untoten verfolgt werden und ich dann noch Schmerzen in der Lunge hatte.
Gibt es da Zusammenhänge zwischen Traum und Realität, oder bastele ich mir da nur wieder mit viel Phantasie etwas zusammen?


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Euer letzter Traum

09.08.2015 um 11:08
Hallo, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, habe heute Nacht erst wieder davon geträumt..
Ich träume sehr oft das mir die Zähne ausfallen/in Stücke brechen, diese träume sind immer mehr als real, sobald ich aufwache bin ich den Tränen nahe und kontrolliere ob ich noch alle Zähne im Mund habe da ich meistens denke das ist wirklich passiert. Oft träume ich sowas mehrere Tage hintereinander, manchmal hört es wochenlang auf und dann träume ich wieder davon.
Ich muss dazu sagen ich träume immer, und immer fühlen sich meine Träume real an und handeln von Situationen die wirklich passieren könnten, also keine Traumwelten oder Monster oder sowas.. bin langsam wirklich verzweifelt :/


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Euer letzter Traum

10.08.2015 um 22:22
Schon seit langer Zeit wird darüber diskutiert, was der Verlust der Zähne in Träumen überhaupt bedeutet. Und jeder sagt etwas anderes. Es ist ein weit verbreiteter Albtraum, welcher unterschiedliche Ursachen zu haben scheint. Sorgen brauchst du dir keine machen, dass deine Zähne tatsächlich ausfallen. Aber ich weiß ja selbst, wie unangenehm diese Art der Träume sind. Meine persönliche Deutung dieser Träume war, dass ich zu der Zeit damals, als ich die Träume hatte, nicht selbstsicher - nicht gefestigt - war. Dadurch fielen erst sie aus, dann zerbrachen sie, ich zerkaute sie oder der komplette Kieferknochen fiel aus. Unsicherheit ist aber nur eine Möglichkeit, wie man diese Albträume interpretieren kann. Es gibt sicher noch viele weitere - sicher auch individuell.
Die Frage, die du dir stellen solltest: Wieso verlierst du etwas? Wieso im Bereich des Mundes? Und wieso sind es Zähne? Wieso spürst du sie? Wieso zerbrechen sie? Nur du kannst das beantworten.


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Euer letzter Traum

13.08.2015 um 22:55
Hallo, bin heute tot aufgewacht :-) voll strange

Ich war, glaub ich, mit dem Fahrrad unterwegs und wurde von 2 Polizisten angehalten. War eine feste strasse, links und rechts aber sowas wie Wald. Sträucher, Bäume etc. Der eine wollte mich festnehmen. Ich habe mich gewehrt und gesagt "wieso, was soll das. Lassen sie mich in ruhe ich habe nichts gemacht" o.ä.
Er hat dann von mir abgelassen. Er hat mir dann noch ein paar Fragen gestellt. Dann sagte er "Ok mein Kollege erschiesst dich jetzt" Ich noch so "Was!!?? What!!?? Dann hörte ich einen Knall, spürte etwas an der rechten Schläfe und fiel zu Boden. Dann dachte ich sowas wie "Das war es jetzt" und ich dachte an meine Eltern. Ich hoffte zu überleben, da ich noch am leben war. Ich lag auf den Rücken also mit dem Gesicht nach oben. Plötzlich merkte ich das ich wach war und genauso da lag. Also auf dem Rücken.
Mir kam das so komisch vor, weil der Traum so nahtlos in den Wachzustand überging ich es nicht sofort gemerkt habe und ich genauso dalag wie im Traum. Hatte schon mal ähnliche Träume, aber dann bin ich immer erschrocken aufgewacht und hab sofort gemerkt das alles nur ein Traum war,
Hatte auch noch etwas Angst und mein rechtes Ohr war am pfeifen.


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Euer letzter Traum

13.08.2015 um 23:06
Vielleicht kann das ja auch jemand deuten


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Euer letzter Traum

17.08.2015 um 19:18
Ich hatte heute Nacht einen Traum: … Ich lebe auf dem Land, ich komme an einem
Häuschen vorbei, irgendwie zieht es mich zur Tür, die einen Spalt offen steht,
ich betrete einen abgedunkelten Raum, durch Ritzen der schweren Vorhänge fallen Sonnenstahlen, Staub tanzt in den Strahlen, es riecht dumpf, alt und ungewaschen.

Mitten im Zimmer steht ein Stuhl auf dem ein Mann sitzt, er schaut auf, ich sehe
seine Augen noch nicht, ich gehe ein paar Schritte weiter ins Zimmer und ich
kann seine Augen sehen, Fragen über Fragen stehen darinnen, unbeantwortete
Fragen, die nie gestellt wurden, ich geh noch einen Schritt näher und erkenne in
seinen Augen eine Seele die gefangen ist und ein Meer von ungeweinten Tränen und
unendliche Traurigkeit dass es schon weh tut.
Stille; es ist so still das man eine Stecknadel zu Boden fallen hören würde.
Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und küsse seinen Augenlieder, er lässt
die Augen zu und ich drehe mich wieder um und gehe zur Tür.

Im Türrahmen schau ich mich noch mal um, er schaut mich an und hat ein Lächeln
in seinen Augen und in den Mundwinkeln.

Der Moment, dieser kurze Augenblick, hat ein glückliches Gefühl in mir ausgelöst …
das auch noch bis in den Tag hinein anhielt ….

@Suheila


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Euer letzter Traum

18.08.2015 um 20:16
Hey @lebalda

Du hast Deinen Traum sehr gut beschrieben. Ich versuche mal ihn zu deuten. Mit ein bisschen Glück kommt Dir dann was davon bekannt vor.

Ein Haus steht im Traum meistens für die Seele, Persönlichkeit und Befindlichkeit des Träumers. So gesehen zeigt es auch Deine innere und äußere Verfassung.

Eine geöffnete Tür im Traum kann ein Symbol für den Zugang zu einem geliebten Menschen sein und wenn Du durch eine Tür gehst, kann das wiederum als Zugang zu einem bestimmten Problem verstanden werden.

Für Räume gibt es in Träumen viele mögliche Bedeutungen. Er kann für das Unbewusste stehen oder zeigen, dass man mehr Raum zum Leben braucht. Vielleicht auch dafür, dass man sich bewusst geworden ist, mehr aus sich machen zu können. Oder ein Raum steht für die eigene Intimsphäre, die durch jemanden verletzt wurde.

Ein Stuhl wird oft mit der eigenen sozialen Stellung und dem Ansehen, dass man bei anderen hat, in Verbindung gebracht. Oder er zeigt an, dass man Erholung braucht.

Der Mann kann ein Hinweis auf sexuelle Bedürfnisse sein oder Erwartungen an einen bzw. von einem Partner widerspiegeln.

Wenn Du in die Augen siehst, denkst Du vielleicht an jemanden, der Dich bewundert. Weinende/traurige Augen sollen erstaunlicherweise gute Nachrichten ankündigen, während geschlossene Augen eher ein Zeichen für nicht erfüllte Hoffnungen sein könnten.

Die Stille, die Du im Traum wahrnimmst, soll wohl ein Hinweis an Dich sein, bestimmte Dinge für den Moment ruhen zu lassen.

Ein Kuss kann wieder sehr viele Bedeutungen haben. Oft ist ein Kuss eine Aufforderung an sich selbst, sich einer anderen Person anzunähern. Selbst küssen kann andeuten, dass man sich gute Chancen beim anderen Geschlecht ausrechnet. Vielleicht bedeutet dies aber auch, dass man Eigenschaften des Geküssten bei sich selbst sucht.

Das Lächeln kann eigentlich nur Glück ankündigen und passt damit zu Deinem Gefühl, was Dich auch hinterher noch begleitet hat. :)


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