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traum

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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anuk Diskussionsleiter
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traum

02.11.2004 um 09:42
Ich weiß nicht ob mir hier jemand helfen kann ,ich hoffe es denn es gibt mir keine Ruhe ,was ich geträumt habe .
Am 27.10.04 verstarb mein Vater an Herzversagen .
Da meine Mutter alleine war blieb ich über Nacht bei Ihr in der Wohnung . Ich schlief sehr wenig da Sie von weinkrämpfen ergriffen wurde ,
Kurz mußte ich aber sehr tief eingeschlafen sein und spürte auf einmal wie eine Kraft mich wegzog gegen ein grelles aber doch warmes Licht jetzt im Nachhinein meine ich es war Golden so wie ein Sonnen oder untergang ,ich fühlte mich gebogen und gut darin ,was dort genau geshah weiß ich leider nicht mehr aber ich wurde ruhiger ,wie lang dieser Traum war weiß ich auch nihct mehr aber ich wurde von plötzlich wie von gewalt wach und dieses aufwachen tat richtig weh .Weiß jemand was das alles zubedeuten hat ,es wäre mir eine große Hilfe .
Danke Susanne


Anuk

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traum

02.11.2004 um 09:56
hallo du
"erster ja"
nein leider kann ich dir nicht helfen, aber bei www.google.de gibt es seiten wo du was zur traumdeutung finden kannst schau da mal nach.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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traum

02.11.2004 um 10:29
hello!
leider kenn ich mich da auch ned so aus, aber vielleicht war diese kraft irgendwie dein vater, der dich gern bei ihm haben wollte oder dir das gefühl vermitteln wollte, dass bei ihma allles in ordnung ist (du hast dich ja selber sehr wohl dabei gefühlt) und das aufwachen war halt so arg, weil du irgendwie halt mit deinem geist viell. wo anders warst.
is halt nur ne vermutung von mir.

lg, ketchup


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traum

03.11.2004 um 11:52
Hallo, leider kann ich Dir auf deine Frage keine Antwort geben.
Ich kann Dir nur von meiner Erfahrung erzählen.
Also mein Vater verstarb auch an einem Herzversagen.
Da mein Vater Italiener war hat meine Mutter entschiden Ihn in italien zu
begraben.
Wir sind also nach Italien gereist.
Mein Vater sollte erst einen Tag später eintreffen als wir.
Ich habe die Nacht im Gästezimmer meines Onkels verbracht.
Ich weiß nur noch das ich mitten in der Nacht wach wurde weil mir
fürchterlich kalt war.( Was eigentlich nicht möglich war da die Heizung an war.
Ich hatte plötzlich das gefühl nicht alleine zu sein was mir eine fürchterliche
Angst einflößte.
Es war stockdunkel und man sah kaum die Hand vor Augen.
Plötzlich war mir so als würde mir jemand über den Kopf streicheln und mich
überkam ein gefühl von ruhe und frienden.
Ich habe diese Nacht nicht mehr geschlafen und bin dann runter und hab
mich vor den kamin gesetzt.
Mein Onkel ist dann um sechs Uhr morgens ins Wohnzimmer gekommen
und hat mich gefragt was los sei.
Ich habe Ihm die Story erzählt und er wurde ziemlich bleich.
Darauf hin hat er mir gestanden das die Überreste meines Vaters am morgen
bereits angekommen waren und er uns nicht erzählt hatte das sonst meine
Mutter die ganze Nacht in der Kapelle der mein Vater aufbebarrt war, verbarcht hätte.
Also ich denke das vieleicht in beiden Fällen wir nochmal besuch von unseren
Vätern bekommen haben.
Vieleicht war die Trennung durch das Aufwachen zu stark.........



B.A.


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traum

05.11.2004 um 10:45
also ich muss schon zugeben , dass eure Erlebnisse sehr interessant wie auch sehr mysteriös sind.

ich persönlich habe noch nie ein solches Erlebniss gehabt, worüber ich sehr froh bin. doch ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das erlebte auf eine gewisse weise verarbeitet werden muss. darum vieleicht der traum.

Doch eine zweite, für mich auch mögliche Erklärung, könnte sein, dass der Mensch welcher vor kurzem gestorben ist wirklich Kontakt aufnehmen wollte. Obwohl man nicht weiss aus welchem Grund dies geschah, oder immer noch geschehen wird. ICh glaube auch fest daran, dass die Menschen welche uns verlassen vielleicht aus der reelen Welt verschwinden, doch in einer anderen Welt ( fehlt gerade das passende Nomen ) "weiterleben".Vielleicht finden sie keine Ruhe in dieser anderen Welt und müssen zurück zu der gewohnten Umgebung kommen, in welcher sie sich geborgen und zu Hause gefühlt haben um von gewissen Sachen abschied nehmen zu können.

ABer das sind Spekulationen welche ( so weit ich weiss ) nicht bestätigt werden können.

MFg

Snowboard is the best
fuck of the rest



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traum

05.11.2004 um 11:40
Hallo Susanne

bist Du dir denn sicher, dass es ein Traum war???
Ich kenne das in einer anderen Sache.......

Du sagtest doch es tat weh, wieder hier zu sein, oder?

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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traum

05.11.2004 um 11:57
Hi Anuk !

Ich kenne dieses goldene Licht und die Geborgenheit auch, -
aber aus einer Todesnähe-Erfahrung im Koma...
Und auch mir hat es weh getan, wieder da heraus zu müssen.

Es war, als ob mir Jemand dreimal "ins Herz gegriffen hat",
bevor ich wieder zu mir kam...

Und emotional tut es mir Heute noch weh, das ich nicht "da" bleiben dürfte.

In der Suchfunktion findest Du unter "todesnahe Erlebnise" noch mehr dazu.

Möge DIE MACHT mit Uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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traum

05.11.2004 um 12:01
@MIKESCH

Ja genau;)

dieses Gefühl kommt auch im Zusammenhang mit einer OHNMACHT!
Dieser Schmerz, wieder da zu sein, ist einfach furchtbar........als wenn ein Teil von Dir "dortgeblieben wäre....


lg kitara

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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traum

06.11.2004 um 18:20
@anuk

Mikesch hat recht....
entweder so...
oder dein Vater wollte Kontakt zu dir aufnehmen!




Es ist nicht immer die Realität was gerade passiert,
oft ist es die Vergangenheit, die man akzeptieren muss,
um in der Gegenwart leben zu können-



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traum

06.11.2004 um 18:52
oder es war einfach ein Traum.


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traum

06.11.2004 um 19:10
Das hatte sicher was zu bedeuten gehabt. Sicher ein Kontaktversuch. Da muss ich wieder eine Zeile von Habib zitieren: :)

"Während Du geköpft wirst, erweckt Dich dieses Schock aus dem Albtraum und sagst Du Dir,“ Gott sei Dank, das war nur ein Traum“. "

Ist der umgekehrte Fall, also beim Tod kann man sich ne Erlösung vorstellen und erkennen, dass alles nur ein Spiel war, vielleicht sogar ein Albtraum wenn man sich das Leben vermiest hatte. In deinem Fall musstest du wieder zurück weil dein Leben weiterging und da ist es schon schwer sich von so etwas Höherem/Freierem zu trennen.

Der Geist beherrscht die Materie!


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traum

06.11.2004 um 19:12
Bin überzeugt es war eine spätere Verabschiedung deines Vaters oder? Klar dass das weh tut!

Gruß Smo

*UndMeinBeileid*

LUX LUCET IN TENEBRIS


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traum

06.11.2004 um 19:35
Stimme smokrates zu und denke ehrlich auch, dass Dein Vater Kontakt zu Dir aufgenommen hat...

Als vor beinahe 3 Jahren mein Opa gestorben ist, habe ich etwas ganz Ähnliches erlebt... am Vortag habe ich ihn (zum Glück!!) noch gesehen auf meinem Weg nach Hause von meinen Eltern (er ist am 27.Dez., also kurz nach Weihnachten und 2 Tage nach dem Geburtstag meiner Oma) gestorben.
Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich eigentlich immer schon eine besondere Beziehung zu meinem Opa hatte; meine Eltern und ich haben verhältnismässig weit weg gewohnt, wohingegen meine 3 Cousinen direkt im Haus nebenan leben/lebten.aber zwischen uns war es immer "anders", ein Bsp., ihnen schenkte er zum z.B. Geburtstag Barbie Puppen, mir Reader's Digest "Die Fragen der Menschheit"-Bücher.

Anyway, in der Nacht nach seinem Tod wurde ich plötzlich wach, mit einem unglaublich intensiven heiss-kalt Gefühl, also mir zwar total heiss, gleichzeitig hatte ich eine wahnsinnge Gänsehaut und habe gefröstelt, und so dumm es auch klingen mag, ich habe seine Stimme gespürt, nicht gehört, die mir sagte, dass alles in Ordnung und genau so ist, wie es sein soll.
Dieses Gefühl war so tief, so intensiv, wie ich es mir niemals hätte vorstellen können.
zumal ich, wohlgemerkt, zu diesem Zeitpunkt absolut nicht an "solche Dinge" geglaubt habe. was soll ich sagen, diese Erfahrunh hat mein Empfinden diesbezüglich nachhaltig verändert; und klar war ich sehr traurig über seinen Tod, gleichzeitig jedoch WUSSTE einfach, dass ee das war um sich zu verabschieden, und dass es ihm gut ging.

Was hast Du denn dabei gefühlt, Annuk? ich meine hattest Du Angst, oder war es ein positives; bestädigendes und erfüllendes Gefühl, das Du einfach nicht einordnen konntest.....? (so war es bei mir)

wünsche Dir auf jeden Fall Kraft und alles Gute!!

Aguiara


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traum

07.11.2004 um 17:07
Also zuerst einmal möchte ich jedem mein Beileid aussprechen der Fanilienangehörige oder Freunde Verloren hat.

Aber naja ich kann da nicht so mit reden wie ihr des könnt.
Bei mir war es nur so das mein opa a Tag vor meinem Geburtstag einen Schlaganfall hatte und ich mir tierisch sorgen gemacht hab den ganzen Tag.

Also dann...

hi
ich glaube viel aber nicht alles.
sersen



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anuk Diskussionsleiter
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traum

09.11.2004 um 12:38
Ich möchte mich erstmal entschuldigen dass ich mich jetzt erst melde ,aber mein PC meinte er müßte mich ärgern .
Vielen Dank für die vielen Antworten .
Kitara kannst Du mir genauer erklären was Du meinst ?



Anuk


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traum

09.11.2004 um 12:46
@anuk

dies war ein traum in dem du als seele besonders weit weg warst.
aufgerüttelt durch das hinübergehen deines vaters,gelang es dir(seele)
dich an einen besonders schönen und reinen ort der kraft zu begeben.

ein ort von dem man normalerweise nicht zurückkehren will.

und so war die gewalt deines schicksal nötig um dich von dort wieder wegzuholen,damit du auf erden dein leben so zu leben lernst um an dem ort bleiben zu können.

es wurde dir damit auch ein hinweis gegeben,daß das leben auf der erde bei weitem nicht alles ist.

im zusammenhang mit dem hinübergehen deines vaters,sollte dir und deiner mutter (der du es vielleicht schon erzählt hast) erleichterung und klärung verschaffen .

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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