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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

53 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Orte, Ostfriesland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

12.08.2009 um 12:59
@Lightshadow
Und nen stück rechts vom Haus, der Teich, das ist der besagte Kolk^^

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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

12.08.2009 um 12:59
@Chyca

Dankeschoen. :)

ich werd ma schaun^^


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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

12.08.2009 um 13:02
@Lightshadow
Ja klar, dafür nicht^^
Falls du/ihr mal wirklich hin wollt: Nehmt mich mit :D Ick kenn den Weg xD


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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

12.08.2009 um 13:04
Okay. :D

so verlaufen wir uns nich. ;D

ich google nochn bissl darüber. ;D


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12.08.2009 um 13:14
@Lightshadow
Alles klar^^ Wenn ich wat "neues" weiß doa so, ich med mich :D


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12.08.2009 um 13:16
Okay. ;)

ich mich auch. ;D


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25.08.2009 um 13:00
jo werd dann auch noch n bissl googlen wa? ;)
*auf gut glück* ;)


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31.08.2009 um 13:48
Ma das.


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schwa ehemaliges Mitglied

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31.08.2009 um 14:08
Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?
Das wattenmeer!
Die Grote Mandränke - Schicksalshafte Sturmflut
Nordseeküste Schleswig-Holsteins © Föhr Tourismus GmbH Fotograf: Föhr Tourismus GmbH
große Bildversion anzeigen Die heute zerklüftete Küste ist vor 3.000 Jahren ein zusammenhängender Sanddünenwall.

Wer nicht deichen will, muss weichen. Diese Erkenntnis besitzt an der Nordsee seit Jahrhunderten Gültigkeit. Sturmfluten, hervorgerufen durch ausgeprägte Sturmtiefs und starke Nordweststürme, bedrohen nach wie vor die Küste. Vor 3.000 Jahren existiert die zerrissene Landschaft der nordfriesischen Inseln noch nicht. Von Sylt über Föhr bis Pellworm und St. Peter Ording ist die heute zerklüftete Insellandschaft ein zusammenhängender Sanddünenwall, der bis zur Höhe der Eidermündung reicht und das Festland von der offenen Nordsee abgrenzt. Erst der Anstieg des Meeresspiegels um etwa 1.000 nach Christus und die nagende Brandung der Gezeiten führt nach und nach wieder zur Abtragung der vor rund 6.000 Jahren angeschwemmten Uferlandschaft.
Küstenlinie erhält ihr heutiges Gesicht
Historische Landkarte: Pellworm und Nordstrand sind noch nicht zerrissen. © dap Fotograf: Horst Pfeiffer
große Bildversion anzeigen Bis 1634 sind Pellworm und Nordstrand noch eine Insel.

Zwei verheerende Sturmfluten der Jahre 1362 und 1634, welche die Nordseeküste Schleswig-Holsteins verwüsten, verändern den Küstenverlauf einschneidend. Das Meer verursacht die bis heute noch bestehenden Uferveränderungen, zerschlägt unwiederbringlich die ehemalige Küstenlinie und holt sich große Teile des Festlandes zurück. Die erste Grote Mandränke (Große Manntränke), oder auch Marcellusflut genannt, ereignet sich zwischen dem 15. und 17. Januar 1362. Die Wellen schlagen etwa 2,4 Meter über die Deiche, die Flut wütet unerbittlich. An der nordfriesischen Küste brechen 21 Deiche.
Rungholt - die versunkene Stadt
Fundstücke im NordseeMuseum © dpa Fotograf: Horst Pfeiffer
Husum: Fundstücke aus dem Rungholt-Watt im NordseeMuseum Husum.

Der Ort Rungholt auf der ehemaligen Insel Strand geht zusammen mit sieben anderen Kirchengemeinden im Nordfriesischen Wattenmeer unter. Die Insel Strand bleibt teilweise übrig und erste Halligen entstehen. Chroniken sprechen von 100.000 Toten, eine Zahl, die vermutlich übertrieben ist. Husum, eine bis dahin unbedeutende Siedlung, liegt nun an der Küste und hat Zugang zur weiten Welt. Ein Markt wird errichtet und ein Hafen angelegt. Innerhalb von Jahrzehnten wird Husum zur blühenden Handelsstadt. Vermutlich wird durch die Flut die Insel Juist von Borkum getrennt. In der Flut gehen große Flächen Kulturland verloren. Die Menschen versuchen nun, durch organisierten Deichbau dem Meer das verlorene Land wieder abzuringen. Bislang hat man nur niedrige sogenannte Sommerdeiche gebaut, für die zumeist niedrigeren Sturmfluten im Sommer. Vor den Gewalten des Meeres sollten in erster Linie Warften - künstlich aus Erde aufgeschüttete, meist kreisrunde Besiedlungshügel - schützen.
quelle: http://www.ndr.de/kultur/geschichte/nordsee128.html (Archiv-Version vom 20.10.2009)


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schwa ehemaliges Mitglied

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31.08.2009 um 14:11
Das wollte ich noch hinzufügen:

/dateien/mt55784,1251720707,Alt-nordstrand auf bleau-karteOriginal anzeigen (0,2 MB)
Der Ort Rungholt war eines von sieben Kirchspielen der ehemaligen Insel Strand im Nordfriesischen Wattenmeer. Er wurde in der Zweiten Marcellusflut (Grote Mandränke) am 16. Januar 1362 zerstört. Die beiden zusammengehörenden Siedlungen Grote Rungholt und Lütke Rungholt bildeten gemeinsam den Hauptort eines Verwaltungsbezirks, der Edomsharde. Diese war eine von fünf Harden der Landschaft Nordstrand. In direkter Nachbarschaft zu Rungholt lag zudem der ebenfalls versunkene Ort Niedam. Nach der Flut wurden einige Teile des ehemaligen Rungholt-Gebietes erneut besiedelt, gingen aber in der Sturmflut von 1532 unter. Von Alt-Nordstrand sind heute nur noch die Halbinsel Nordstrand, die Insel Pellworm und die Hallig Nordstrandischmoor übrig; die restlichen Gebiete gingen in der Sturmflut von 1634 verloren und sind heute Wattenmeer.

Rungholt lag auf einer Torflinse und wurde daher besonders leicht zum Opfer der Sturmflut. Durch die Sturmflut entstand auch der benachbarte Norderhever, zuvor ein Fluss, als tief eingegrabener großer Priel.
Wikipedia: Rungholt


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31.08.2009 um 14:44
man erinnere sich an die GONGER .)

http://www.spukorte.de/html/sylt_gongers.html (Archiv-Version vom 24.09.2009)


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31.08.2009 um 14:48
Nienhagen


Das idyllische Ostseebad Nienhagen (Landkreis Bad Doberan,
Mecklenburg-Vorpommern) liegt nur wenige Kilometer westlich von
Rostock-Warnemünde und hat eine ausgeprägte Steilküste. Wiederum westlich des Bades schließt sich das offiziell "Nienhäger Holz" genannte geheimnisvolle Waldgebiet an.
Diese Bezeichnung ist aber kaum einem Einheimischen geläufig. Auch wenn der Zeitpunkt der ungewöhnlichen Namensentstehung noch im Dunkeln liegt - fragt man nach dem "Gespensterwald", bekommt man sofort eine Wegbeschreibung.

Mit seinen von der See und dem Wind bizarr geformten Buchen ist der weithin bekannte "Gespensterwald" besonders bei Sonnenuntergang oder Nebel ein seltenes Naturschauspiel.

http://www.fotonatur.de/themen/gespensterwaldnienhagen-xx.php (Archiv-Version vom 20.09.2010)


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schwa ehemaliges Mitglied

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31.08.2009 um 15:06
Gongers sind cool!
Als Gonger bezeichnete man im Volksglauben auf den friesischen Inseln Sylt und Amrum eine Art Poltergeist.[1]

Erzählungen zufolge finden „unschuldig Ermordete“, sowie Menschen, die Grundsteine versetzt oder Land abgepflügt bzw. verwüstet haben, keine Ruhe im Grab. Ebenso kehren Gotteslästerer, Selbstmörder und Personen, die sich selbst verflucht haben, als Gonger wieder.[2]

Wenn ein Seemann auf dem Meer stirbt, kehrt er als Gonger zurück, um die Nachricht seines Todes zu überbringen. Dazu steigt er nachts in der Kleidung, die er zum Todeszeitpunkt getragen hat, aus dem Meer, und besucht das Haus seiner Nachkommen. Hier löscht er das Licht, legt sich auf die Decke eines Schlafenden und hinterlässt eine Spur aus Salzwasser. Dies tut er so lange, bis man sich an ihn und seinen Tod erinnert.[2]
Quelle: Wikipedia: Gonger


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31.08.2009 um 15:12
Geiler wald dieser gespensterwald. Da haben die kelten bestimmt schon ihre druiden zum mistel schneiden reingejagt. :)

/dateien/mt55784,1251724358,Gespensterwald

http://images.google.de/images?hl=de&source=hp&q=Gespensterwald+Nienhagen&btnG=Bilder-Suche&gbv=2&aq=f&oq=


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31.08.2009 um 15:22
@schwa
Jope....sieht wirklich absolut spannend aus...mit und ohne geister....geile Location

dazu gibts sogar auch eine KINDER Geschichte

http://www.naturundmensch.de/Literatur_Leseprobe/LP_LK00013_Kinderbuch-Holz-Kultur.pdf


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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

04.08.2012 um 23:05
Auch wenn der Beitrag ein wenig zu spät kommt: In Emden im Stadtteil Borssum gibt es hinter einer Tankstelle eine verlassene alte Lagerhalle, dieses Gelände kann man betreten, dort hängen keine Verbotsschilder. Die Halle ist mit zwei Häusern verbunden, durch die man in die Halle kommt. Dahinter sind Bahngleise, die noch in Betrieb sind. Ich glaube, dass das mal ein Rangierbahnhof war. Sieht so aus wie der stillgelegte Rammelmeier Industriepark aus F.E.A.R.. In Aurich gibt es ein Spukhaus? Wo genau? Ich wohne zehn Kilometer südlich von Aurich entfernt, zudem ist es mit dem Auto gut erreichbar. Bitte bitte bitte sagt es mir, wo steht es? Ich will dahin und mir das anschauen...


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05.08.2012 um 10:00
@DreamGirlFly
Zitat von DreamGirlFlyDreamGirlFly schrieb:... dieses Gelände kann man betreten, dort hängen keine Verbotsschilder.
dass da keine verbotsschilder hängen bedeutet nicht, dass es legal wäre dort einzusteigen.
oder hast du bei dir vorm haus ein verbotsschild?


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05.08.2012 um 12:25
Habe ich nicht, zwar wurde ich gesehen, aber es hat niemand was gesagt, sonst hätte jemand die Polizei gerufen. Aber ich habe KEINEN Mist gebaut, auch kein Graffity gesprüht oder das was mit Vandalismus zu tun hat. Ich liebe diese Orte, sie faszinieren mich einfach.


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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

05.08.2012 um 12:33
Achja und noch was: Das Gelände wurde offen gelassen, dass sich jeder das mal ansehen kann. Scheint ein Museum oder so zu sein, vor mir waren auch schon welche da. Es ist alles voller Graffity. Wie meinst du das mit der Frage? Ich bin irritiert:(. Die Türen standen auch offen. Ich habe nichts angefasst...


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Kennt jemand mysteriöse Orte in Norden/Norddeich?

05.08.2012 um 12:38
Schade das der Wld in Nienhagen ist und somit nicht in Niedersachsen. :(
Und wo genau ist die Verlassene Halle in Emden? Irgendwas in der Nähe damit mans besser findet? Intressiert mich nun sehr da auch ma vorbei zu schauen. :)


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