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Puma Punku - Ein Lager der Götter

1.694 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Puma Punku ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:00
Ein nur einmaliges einsetzen würde aber wohl mehr wie ein genaues Augenmaß benötigen.

Das einpassen durch hin- und herschieben (abschmirgeln) kann ausserdem auch nur mit rechtwinkligen, glatten Flächen funktionieren, wie sonst sollte das gehen?

Bei den Formen würde der Stein sonst anfangen zu "kippeln", was nicht nur die Handhabung erschweren, sondern auch die Form durch das schmirgeln eigentlich immer weiter von dem entfernt, was gewollt ist - wenn du verstehst was ich meine.

Ja, ein Foto davon wäre echt gut, eilt ja nicht.

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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:03
Einen 100 oder 200 kg wiegenden Stein kann man mal eben einsetzen, wieder rausnehmen, weiterbearbeiten und wieder einsetzen, bis er paßt.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Ne den hat man nur einmal eingesetzt.
Und wie hat man die Maße so exakt auf den Stein übertragen, daß er beim ersten Versuch paßt?


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:06
@atahualpa

evtl. interessieren auch dich die links oben.

mfg
Koman


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:23
@Koman

Danke koman, leider finde ich dort keine Antwort auf meine Fragen.


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:25
Zitat von 90779077 schrieb:Einen 100 oder 200 kg wiegenden Stein kann man mal eben einsetzen, wieder rausnehmen, weiterbearbeiten und wieder einsetzen, bis er paßt.
Was ist so schwer an der Vorstellung, dass der Stein vorher passgenau Bearbeitet wurde? War doch beim Kölner Dom genau so. Man hat die Steine und Figuren vorher angefertigt und dann auf den Platz gebracht. Ich glaub eine der Turmspitzentulpen ging dabei auch zu Bruch und musste nochmal angefertigt werden.

@Koman
Was ich an der Seite interessant finde, ist, dass sie Glaubst du wirklich heißt, aber wieder nur die Selbe unreflektierte Propaganda dargelegt wird. zB das Legobausystem. Die Steine passen nunmal nicht ineinander, die schauen nur ähnlich aus, sind aber nicht dazu gebaut ineinander zu passen.


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:27
Letzte Woche lief im fernsehen ein beitrag ( ich gglaube war auf N 24 ) da wurde am Beispiel Machu Picchu gezeigt wie die Inkas damals gebaut haben .......


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:32
Was ist eigentlich mit diesen H-förmigen Steinen? Gibt es eine Theorie, wozu diese gedient haben könnten? Wozu könnten diese rechteckigen ineinander gearbeiteten Vertiefungen sein? Warum hat das Bauteil so viele abgesetzte Kanten? Ist es überhaupt sicher, daß diese Steine zu dem alten Tempel gehören und nicht neueren Datums sind?

Puma1


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:36
Habs gefunden :
http://mediencenter.n24.de/index.php?deepLink=screen/startScreen/video/426590 (Archiv-Version vom 22.06.2011)


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:40
Danke @Koman, aber das sind auch nur wieder die Wahrheiten vermischt mit allerlei Unsinn und unwahrem.


@Spöckenkieke
was daran so schwer vorstellbar ist, ist deren Form!

Am Kölner Dom wurden sicherlich auch abenteuerlich gestaltete Figuren verwendet, aber deren Auflagefläche, eben da wo sie befestigt wurden, ist immer plan, also rechtwinklig.

Und eben gerade diese plane Auflagefläche fehlt hier überall !

Da sind Kurven, Neigungen, Ausparungen drin, die man eben gar nicht, oder nur äusserst schwer vorher erfassen kann - und dann auch noch am Gegenstück anfertigen muss.


@9077
für mich sind auf dem Video auch ganz klar 2 Sorten Steine erkennbar, eben die perfekt gearbeiteten und die weniger gut aussehenden.
Wenn ich mir die H-Stücke ansehe, würde ich auch sofort sagen, daß das irgendwelche "lego-like" Bausteine sind, die mit sich selbst, oder anderen Gegenstücken verschachtelt werden können.

Nur wurde ja von den Fachleuten hier behauptet, sie seien nur ähnlich und nicht gleich (von den Maßen her) und da wir ja nur die Bilder haben, kann man es eben nur glauben, oder auch nicht.


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:58
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Was ist so schwer an der Vorstellung, dass der Stein vorher passgenau Bearbeitet wurde? War doch beim Kölner Dom genau so. Man hat die Steine und Figuren vorher angefertigt und dann auf den Platz gebracht. Ich glaub eine der Turmspitzentulpen ging dabei auch zu Bruch und musste nochmal angefertigt werden.
Wenn ich mich nicht irre, haben die Steine, mit denen der Kölner Dom gebaut wurde, RECHTE WINKEL*. Ich denke, ich muß dir nicht erklären, daß man da nicht in dem Sinne von "einpassen" reden kann. Mir hilft der Vergleich zum Kölner Dom überhaupt nicht, sorry. Im Gegenteil, es macht mir grade eher den Eindruck, daß du auf biegen und brechen etwas zu erklären versuchst, über daß du zu wenig weißt und daß du selber nicht richtig erklären kannst (gilt in diesem Thread für alle), und genau deshalb ließt man hier auch wenig konkretes.

Es kommen halt immer nur so oberflächliche Antworten. Vergleich mal bitte meine Antwort auf der Seite hier: Puma Punku - Ein Lager der Götter (Seite 53)

mit den Antworten zu den H-Steinen oder der Mauer. Ich kann mit 4 Sätzen alle wichtigen Details, die für das Bohren im Stein wichtig sind, beschreiben, denn ich habe damit Erfahrung. Mit dem Foto aus einem praktischen Versuch kann man sich den Vorgang dann auch als "Laie" ganz gut vortstellen. Was aber kam an Erklärungen zu den Mauern und den H-Steinen? Viele viele Worte, die immer das selbe sagen. Die hatten viel Zeit, viele Arbeitskräfte, die Steine wurden angepaßt und aneinandergerieben. Mal ganz ehrlich, das ist doch nicht wirklich erklärend. Um Steine, die keinen rechten Winkel besitzen, aneinander anzupassen, braucht man doch irgendwas um die Maße auf den anderen Stein zu übertragen, zum Beispiel mit einer für jeden Stein angefertigten Holzlehre. Ich bringe dieses Beispiel, weil hier meiner Meinung nach zu große Lücken in der Erklärung sind, es aber auch an Ideen und Vorschlägen mangelt.






*Ich bin ehrlich gesagt nicht sehr angetan davon, daß ich dir das erklären (vorkauen) muß, wie einem Vt'ler. Das ist Zeitverschwendung, sowas nervt mich.


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 10:59
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Was aber mit alten Mythen nichts zu tun hat, sondern mit modernen gechannelten Texten aus dem 19 Jhd.
Das war auch mehr eine persönliche Meinung von mir. Interessant bleibt es für mich dennoch.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Dann schau nochmal nach wo die Nephelim her kamen. Genau, sie kamen garnicht vom Himmel und sie sind auch nicht gefallen. Das sind so Sitchin Phantasien.
Falsch zum ersten ist es eine Interpretation von Zecharia Sitchin.
Und zum zweiten waren es die Kinder welche aus den verbindungen hervor gingen. Das macht die Sache aber nicht besser bzw. einfacher ;)

Lutherbibel
„Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.“

was gemerkt? Mehrzahl ;)

1.Mose 6:4

Luther Bibel (1912)
Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

Textbibel (1899)
Zu jener Zeit waren die Riesen auf Erden; und auch nach der Zeit, wo sich die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen gesellten, und diese ihnen gebaren - das sind die Recken, die in grauer Vorzeit waren, die Hochgefeierten.

Luther Bibel (1545)
Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugeten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.

Elberfelder Bibel (1871)
In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als (O. und auch nachdem) die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, welche von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.


4.Mose 13:33

Luther Bibel (1912)
Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unsern Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen.

Textbibel (1899)
Auch sahen wir dort die Riesen, die Enakiter, die zu den Riesen gehören, und wir kamen uns vor, wie Heuschrecken, und ebenso kamen wir ihnen vor.

Luther Bibel (1545)
Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unsern Augen als die Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen.

Elberfelder Bibel (1871)
auch haben wir dort die Riesen (H. Nephilim; kommt nur in diesem Verse und in 1. Mose 6,4 vor) gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch in ihren Augen.

Das Hebräisch "irin' habe ich mal weggelassen.

Nephilim...die gefallenen . . die Kinder von gefallenen Engeln.

Was man nun unter Engel auch immer verstehen möchte ist und beloebt wohl eine Glaubensfrage.
Alleine die Tatsache das die Bibel 20 mal oder so umgeschrieben wurde auch die Nazis ihre Spuren dort hinterlassen haben aber nicht nur dort (Fackellauf der Olympischen Speiee sage ich nur;))

______________________________________________________________________________

Doch zurück zur Steinbearbeitung:

Tatasache ist, dass Puma Punku bis heute nicht geklärt ist und die Art der Bearbeiteten Steine auch heute noch Rätsel aufgeben. Das beziehe ich auch auf Agypten und ihre Pyramden

So und damit das ganze auch ein wenig Würze bekommt...hehehe....
poste ich hier einfach mal die Doku "Ancient Aliens - Die Hinterlassenschaften"
Um es vorweg zu nehmen, wer sich darüber aufregt muss wohl damit auch Leben :D

Anmerkung: ich fand die Ansätze nicht mal übel. Sollte man sich ruhig mal ansehen und dort wird auch nicht gesagt dass Außerirdische das alles gebaut haben. Nein es waren wir menschen...wobei man dort die Unterstützung als solches nicht ausschließt (technisch betrachtet)

Agypten:Steinbearbeitung; Steinsaägen, Transport
https://www.youtube.com/watch?v=WxhcbdUPOds


Puma Punku: Bohren, schneiden, Hämmern am Granit Block inlc. dazugehörige Experimente
https://www.youtube.com/watch?v=DOzg3u7Sij8

0


Granit bearbeitung...schleifspuren...experiment...mit einem Steinhauer...etc...bis ca. 6:40 - dann anderes Thema.
https://www.youtube.com/watch?v=2N9_Il4m3Yo

Natürlich ist mir vokkommen klar das wenn enige Leute hier "Ancient Aliens" lesen gleich an die DEcke gehen. Doch wie ich schon oben geschrieben habe, kann ich damit gut leben. Ich fand die Ansichten nicht mal unbedingt übel...zumal die Puma Punku Sache bis heute noch nicht richtig geklärt wurde.
Ansehen lohnt sich und kostet auch nichts ;)


MFG


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 11:01
@9077
die Steine in Machu Picchu sind ebenfalls nicht rechteckig !


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 11:03
@querdenkerSZ

Was willst du mir damit sagen? Habe ich mich so unklar ausgedrückt? Davon rede ich doch.


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 11:11
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Der Sand erhöht keine Reibung, der ist das eigentliche Schleifmittel.
Das ist mir heute einen Facepalm wert. :D


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 11:42
@9077
Wenn Diu den Unterschied zwichen "Reibung erhöhen" und "eigentlichem Schleifmittel" nicht verstehst (ein blankes Kupferrohr würde nämlich schlicht gar nichts machen) gebe ich das gerne zurück. Und warum trittst Du so verzögert nach? Langeweile?

*plonk*


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 11:45
@FrankD

Wenn Sand nicht die Reibung erhöht, ist er dann vielleicht ein Gleitmittel? :D Was du betreibst, ist Wortklauberei, nicht mehr und nicht weniger.


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 11:53
@9077
Zitat von 90779077 schrieb:Wenn Sand nicht die Reibung erhöht, ist er dann vielleicht ein Gleitmittel?
Sand und Silizium Carbit...so wird es zumindest von einem Werkzeugmacher vorgeführt und untersucht duch ein Industrie Microskop.
Eines hat man gefunden und eines hat man selber aus dem Garanit mit der Hand gebohrt.

siehe Hinterlassenschaften Part 5/6


MFG


xpq101


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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 13:02
Zitat von 90779077 schrieb:Ich sehe in der Mauer Steine, die ich auf 5 bis 10 Tonnen schätze. Bei Steinen von dem Gewicht stelle ich mir ein Anpassen recht schwierig vor. Einen 100 oder 200 kg wiegenden Stein kann man mal eben einsetzen, wieder rausnehmen, weiterbearbeiten und wieder einsetzen, bis er paßt.
Wenn du dir das mal anschaust. Hat man die dicken Brocken eingebaut und dann die passenden Stellen für die folgenden Steine eingemeißelt. Und dann die Lage darüber wieder passend für die folgenden Steine gemacht. Das Glätten wurde vorher vorgenommen.
Zitat von atahualpaatahualpa schrieb:Ein nur einmaliges einsetzen würde aber wohl mehr wie ein genaues Augenmaß benötigen.
Was würdest du machen, wenn du kein so gutes Augenmaß hättest und was würde bei deiner Idee dagegen sprechen, dass die Inkas das auch konnten?
Zitat von atahualpaatahualpa schrieb:Das einpassen durch hin- und herschieben (abschmirgeln) kann ausserdem auch nur mit rechtwinkligen, glatten Flächen funktionieren, wie sonst sollte das gehen?
Man kann auch um die Kurve schmirgeln.
Zitat von 90779077 schrieb:Und wie hat man die Maße so exakt auf den Stein übertragen, daß er beim ersten Versuch paßt?
Wie genau sie es gemacht haben wurde nicht überliefert oder man hat es bis jetzt noch nicht gefunden. Aber es reicht der Einfachheithalber eine Schnur und was zum Anzeichnen. Man misst nach und überträgt, dass dann auf den Zielstein. So in etwa wie beim Storchenschnabel oder der Kurvenlehre.
Zitat von 90779077 schrieb:Ist es überhaupt sicher, daß diese Steine zu dem alten Tempel gehören und nicht neueren Datums sind?
In der Archäologie kann man nur nach Post und Antequem datieren. Man kann also sagen was zwischen zwei Zeitpunkten war. Also weiß man, dass die Steine (Pumapunku) nach 900 da abgelegt wurden und von Scyer im 19jhd gemalt wurden.
Am Kölner Dom wurden sicherlich auch abenteuerlich gestaltete Figuren verwendet, aber deren Auflagefläche, eben da wo sie befestigt wurden, ist immer plan, also rechtwinklig.

Und eben gerade diese plane Auflagefläche fehlt hier überall !

Wenn ich mich nicht irre, haben die Steine, mit denen der Kölner Dom gebaut wurde, RECHTE WINKEL*.
Das ist nicht der Fall auch da gibt es Zapfen in den Säulen und treppenförmige Verzahnungen usw.
Zitat von 90779077 schrieb:Es kommen halt immer nur so oberflächliche Antworten. Vergleich mal bitte meine Antwort auf der Seite
Was ist daran anders, als an der Erklärung, die zB FrankD zu den Bohrungen hier schon hunderte male erklärt hat? Ist doch fast wörtlich das selbe.

Im Endeffekt können wir nicht sagen warum die Steine so aussehen wie sie aussehen. Aus heutiger Sicht wäre das nicht nötig. Aber dass ist eben nicht der Maßstab nach dem gemessen werden sollte. Man kann einfach nicht sagen warum die so aussehen, vielleicht wenn der Forschungsstand weiter fortschreitet findet man Erklärungen oder Hinterlassenschaften die das eindeutig klären. Bis dahin ist eine Aussage darüber Spekulation. Was aber nicht gleich bedeutet, dass sie dann von Aliens ausm Stein geschnitten oder von unsichtbaren, rosa Einhörnern rausgeleckt wurden, denn dann vernachlässigt man die anderen Fakten.


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9077 ehemaliges Mitglied

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Puma Punku - Ein Lager der Götter

09.09.2011 um 13:44
@Spöckenkieke

Das mit dem Storchenschnabel finde ich als Ansatz nicht schlecht. Alles andere bringt mich leider nicht weiter. Es sind genau wie ich vorher gesagt habe, diese pauschalen Antworten, die wenig erklären, aber immer etwas abstreiten, ohne zu erklären. Ein letzter Versuch:

Ich behaupte, daß die Steine, mit denen der Kölner Dom gebaut wurde, rechtwinkelig sind. Darauf du:
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das ist nicht der Fall auch da gibt es Zapfen in den Säulen und treppenförmige Verzahnungen usw.
Ok, ich muß jetzt beweisen, daß der überwiegende Teil der verwendeten Steine beim Dom rechte Winkel hat?


http://www.koenigsclub.de/kck/images/touren/gordon_bine/dom.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Koelner_dom_fruehchristl_baptisterium.jpg


Und ob da Steine Zapfen haben, oder nicht, spielt keine Rolle. Rechtwinkelige Steine, von mir aus mit Zapfen, kann man in Serie herstellen. So ein Stein paßt nicht nur an einer Stelle wie in der Inkamauer. Es ist für mich viel einfacher mir vorzustellen, wie der Kölner Dom gebaut wurde. Erlich gesagt fällt mir an dem Gebäude gerade keine Besonderheit ein, über die ich mich fragen muß, wie das genau gemacht wurde. Die Steine wurden mit Winkeln und Lehren angefertig, zur Baustelle Transportiert, und konnten an einen (fast) beliebigen Platz eingebaut werden. Bei der Inkamauer funktioniert das so nicht.
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Was ist daran anders, als an der Erklärung, die zB FrankD zu den Bohrungen hier schon hunderte male erklärt hat? Ist doch fast wörtlich das selbe.
Seine Erklärung mit dem Sand, der keine Reibung verursacht, hat mir vorerst gereicht. Ausserdem habe ich zu den Bohrungen keine Fragen. Meine Fragen sind:

1. Welchen Sinn haben die H-Steine? Gibt es vergleichbares?
2. Mit welchen Techniken haben die Inka ihre Mauern gebaut? Werden heute noch Mauern so oder so ähnlich gebaut?


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