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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, UFO, Zeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

21.03.2014 um 15:40
@Primpfmümpf
Mit Sprache hast Du es nicht so. Was soll denn ne Oma vor der Oma sein, wenn nicht Omas Oma? Ne "nächste Oma" gibts nicht, so in dem von Dir gebastelten Sinne. Es gibt die nächste Generation, die nächste Mama und so, weil sich das auf die Bezugsperson (in dem Falle "meine Oma") bezieht. Aber was Du mit "nächste Oma" meinst, ist für Deine Oma eben nicht "Oma", also falsche Bezugherstellung. So, wie "frühere Menschen" nicht mit dem Begriff "Urmenschen" erfaßt und wiedergegeben werden können. Für Dich ist dann eine Schlaftablette eine, die gegen den Schlaf wirkt, und ne Schmerztablette eine, die Schmerz fördert, ja? Sprache ist ein Mittel zur Kommunikation. Mit anderen. Daher gibt es geprägte Begrifflichkeiten, und gelegentlich sogar Logik in Komposita und Syntax. Selber basteln hingegen ist ein Zeichen mangelnder sozialer Kompetenz.
Pertti

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21.03.2014 um 15:50
@perttivalkonen

Mamis Oma war die Oma vor meiner Oma. So besser?


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

21.03.2014 um 15:54
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 18.03.2014:Witzigerweise gings da um innerplanetarisches Konfliktpotential. In mehr als deutlicher Überspitzung - solch ein konfliktgeschütteltes Volk wäre nie bis ans Zeitalter interstellarer Raumfahrt gelangt.
aha.. damit sagst du jetzt aus das nicht nur Harmonie DIE Triebfeder für Raumfahrt sein soll sondern behauptest noch alles andere sei gar nicht möglich?!?

das erstere ist eine reine spekulative Annahme aber das letztere in dem satz ist eine Behauptung die man klar als falsch bezeichnen kann...dazu muss man nur bezug zu historik der menscheit nehmen da waren öfters konflikt-motive dafür verantwortlich gewesen um technik weiter voran zu bringen. das war vor 2000 jahren der fall genauso wie in den weltkriegen und schliesslich auch die Mondlandung war das Ergebniss eines politischen konflikts ohne diesen keine solche Anstrengung erfolgt wäre.

last but not least liegst du auch noch falsch was die Star Trek Episode betrifft denn der eine lokai verliess den planeten bereits vor 50000 jahren und der andere bele verfolgte ihn.

aber das war gar nicht der diskussionspunkt
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Sehr interessanter Artikel ,der es ,glaube ich , sehr gut trifft !
ja danke dir das ist wirklich ein guter Vortrag
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wer hier den Kulturschock propagiert und den Vergleich mit Ausländerfeindlichkeit integer findet, der darf gerne mal sich selbst beantworten, ob er selbst der Kulturgeschockte bei ET und der Strickeknüpfer beim Neger in der Ubahn sei. Oder ob seine Kulturschock-Überzeugung auf einem Menschenbild fußt, in das er selbst gar nicht paßt.
was soll jetzt dieses abenteuerliche ad hominem konstrukt ? ich habe lediglich ein eigenes bsp genannt und darauf verwiesen das ich das bei Ausserirdischen weit höher einschätze und deine seltsame behauptung da leider nicht teile . das du damit ein problem hast und nie sachlich bleiben kannst weiss ich ja längst. .aber gut ich will dich nicht weiter stören bei deinen ausufernden monologen.


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21.03.2014 um 15:54
@Primpfmümpf
Es ist trotzdem falsch.


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21.03.2014 um 15:58
Ich glaube ehr dass du unter soziale Kompetenz leidest.

Mann kann genauso gut sagen: ,,Mami war das Kind vor mir oder vor meinen Kindern." Glaube mir es gibt da ein Sinn hinter, auch wenn ich nicht die Mutter meiner Mutter erwähne.


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21.03.2014 um 16:02
ach ja noch was:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der Artikel ist Mumpitz. Lauter Behauptungen, die sich der Verfasser auch einfach nur ausgedacht haben kann.
Dr .Schetsche ist Soziologe der empirisch arbeitet , ausserdem ist er ein renommierter Experte für Exosoziologie .

https://www.soziologie.uni-freiburg.de/personen/mschetsche
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Monod setzte sich mit einem exolebenfreundlichen Milieu an Wissenschaftlern und Philosophen auseinander.
Monod war Biochemiker also ist diese soziologische fragestellung eher weniger sein Gebiet .ausserdem lebte er in einer zeit als man dachte ausserhalb des Solarsystems gäbe es keine weiteren Planeten.. wenn du schon uralte kisten hervorkramst und weit ausholst , dann nimm wenn schon lieber Carl Sagan der war weit kompetenter in dieser Thematik.


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21.03.2014 um 16:14
@smokingun

Jenes Volk aus der Startrek-Episode hat sich so sehr befehdet, daß es sich selbst ausgelöscht hat. Die Ursache dafür war kein konkreter Anlaß aus jüngster Zeit, sondern eine uralte, biologisch-kulturelle Gegebenheit. Will sagen, eine solche konfliktschwangere Gesellschaft bringt sich selbst gegenseitig um, sobald sie die techneische Gelegenheit dazu hat. Und "Atombomben kommen vor der bemannten Raumfahrt". Mit der Raumfahrt an sich hat das, worauf ich verwiesen habe, nichts zu tun.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:was soll jetzt dieses abenteuerliche ad hominem konstrukt ?
Wolln mal so sagen. Diejenigen, die sagen "die Menschen sind so und so", nehmen sich selbst in der Regel aus dem Soundso-Sein heraus, sofern dies einen negativen Aspekt darstellt. Ist aber Selbstbetrug, denn so gut wie alle denken genau so. Was bedeutet, daß entweder "die anderen" nicht so schlecht sind oder man selbst nicht besser.

Das mag im Einzelfall anders sein, daher kam von mir der Vorschlag, das mal an sich selbst abzugleichen. Wenn aber diese Diskrepanz besteht, in welcher Richtung auch immer, dann liegt man mit Wahrnehmung und Einschätzung irgendwie daneben.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Dr .Schetsche ist Soziologe der empirisch arbeitet , ausserdem ist er ein renommierter Experte für Exosoziologie .
Für mich zählen keine Titel, sondern die sachliche Fundierung. Nun, da hab ich ja Sachen genannt, wieso das Mumpitz ist. Dein argumentum ad hominem Schetsche entkräftet das nicht. Auch wenn Studium und Berufserfahrung den Schnitt besser machen, so ist damit kein Beweis für den konkreten Einzelfall angetreten. Im einzelnen Fall kann auch ein Laie richtig liegen und eine Koryphäe ihres Faches sich verhauen. An der inhaltlichen Prüfung führt kein Adhominem vorbei.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Monod war Biochemiker also ist diese soziologische fragestellung eher weniger sein Gebiet
Und noch ein Adhominem. Eines, das Du nicht mal selber ernst nimmst, sonst würdest Du in den meisten Themen, zu denen Du Dich äußerst, den Schnabel ob Deines eigenen Maßstabs halten müssen. Und? Machst Du das?

Jeder Mensch sollte das Recht haben auf die Annahme, etwas Gehaltvolles auch zu Fachfremdem besteuern zu können. Und die einzige Prüfung dieses Beitrages sollte inhaltlicher Natur sein. Das erwartest Du für Dich, also sprich es nicht anderen wie etwa Monod ab.

Pertti


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

21.03.2014 um 16:55
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die Ursache dafür war kein konkreter Anlaß aus jüngster Zeit, sondern eine uralte, biologisch-kulturelle Gegebenheit
die ursache sind visuelle oder kulturelle unterschiede zwischen völkern was ein basis motiv für so ein sozaler konflikt ist und immer war in der gesammten geschichte der menscheit . das schwarz- weiss szenario ist ein spiegel der roddenberry uns vorhielt und zeigen soll dass nicht die quantitativen gemeinsamkeiten sondern die minimalen unterschiede der auschlagspunkt dafür ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit der Raumfahrt an sich hat das, worauf ich verwiesen habe, nichts zu tun.
du hast aber doch gerade vorher behauptet: zitat : "solch ein konfliktgeschütteltes Volk wäre nie bis ans Zeitalter interstellarer Raumfahrt gelangt."

jetzt kommst du mit atombomben? ich unterschreibe sofort das einige völker bestimmt sich gegenseitig auslöschen bevor sie den Planeten verlassen aber zu behaupten das konflikte nicht dazu führen können das man raumfahrt betreibt ist ein unterschied und lässt sich ja mit der mondlandung im kalten krieg sofort widerlegen.

zur erinnerung der grund dieser debatte war dieses statement von dir :


"Nach dem wievielten Mal, denkst Du, wird das keinen Ubahnfahrer mehr hinter der aufgeschlagenen Bildzeitung vorlocken?"

ich habe nur mit den bsp darauf verwiesen das bereits marginalere unterschiede eher das gegenteil aufzeigten und eher langfristig konflikte aufzeigten was deine behauptung mit dem monster-alien in der ubahn das schnell mal akzeptiert wird entgegenspricht.. und wohl noch eher panik hervorbringen würde .
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Für mich zählen keine Titel, sondern die sachliche Fundierung. Nun, da hab ich ja Sachen genannt, wieso das Mumpitz ist.
dein gegenpost war aber überhaupt nicht fundiert dh ist das bloss deine meinung
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und die einzige Prüfung dieses Beitrages sollte inhaltlicher Natur sein. Das erwartest Du für Dich, also sprich es nicht anderen wie etwa Monod ab.
du hast das aber mit schetsche davor gemacht . ich spreche monod ja nicht sein fachgebiet ab was aber eben gar nicht dieses soziokulturelle thema betrifft. dh hinkt der vergleich. ich kann auch Einstein zitieren wenn er über den geschmack von Birnen philosophiert


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

21.03.2014 um 17:54
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:die ursache sind visuelle oder kulturelle unterschiede zwischen völkern was ein basis motiv für so ein sozaler konflikt ist und immer war in der gesammten geschichte der menscheit . das schwarz- weiss szenario ist ein spiegel der roddenberry uns vorhielt und zeigen soll dass nicht die quantitativen gemeinsamkeiten sondern die minimalen unterschiede der auschlagspunkt dafür ist.
Eben! Roddenberry kreierte da keinen zufälligen Anlaß, der halt auch mal irgendwann nach Erlangung der Fähigkeit zu interstellarer Raumfahrt auftritt. Er kreierte eine Gesellschaft mit einer tief veranlagten grundsätzlichen Bereitschaft zur totalen Vernichtung. Und der Witz: Nicht weil er davon ausging, daß wir so seien, sondern weil er vom Gegenteil ausging und an diese unsere Verweigerung vor totaler Vernichtung appellierte.

Die Folge wurde gedreht in einer Ära, in der es nicht nur globale Feindschaften gab, sondern es war die erste Generation der Menschheit, die das technologische Zeug zum Overkill hatte.

Seine Botschaft: wer nicht davon abkann, seine Feindseligkeiten durch Vernichtung auszuleben, der vernichtet sich, sobald er es kann. Eben ab der Atombombe, deutlich vor der interstellaren Raumfahrt. Daß es in der Folge ein Sternenfahrervolk war, ist der Verfilmbarkeit in der Serie geschuldet. Fiktion, künstlerische Freiheit und Drehbuchzwänge eben.
du hast aber doch gerade vorher behauptet: zitat : "solch ein konfliktgeschütteltes Volk wäre nie bis ans Zeitalter interstellarer Raumfahrt gelangt."
Daß die Raumfahrttechnik erst nach Entwicklung einer Kriegstechnik mit Potential zur vollständigen Vernichtung aufkommt, das besitzt einen inhaltlichen Zusammenhang.

Daß eine Zivilisation mit Hang zur totalen Vernichtung das Erreichen der technologischen Machbarkeit nicht allzulang überleben wird, auch das ist ein Zusammenhang.

Aber das Erreichen eines Raumfahrtzeitalters und das Aufaggressivelösungenstehen, das hängt nicht miteinander zusammen. Du kannst zwar A und C miteinander in Korelation setzen, wenn Beide einen direkten Zusammenhang mit B haben, doch muß eben kein Zusammenhang zwischen A und C bestehen. Bestes Beispiel der Zusammenhang von Storchbestand und Geburtenrate in Deutschland im 20.Jh. Statistische Erhebungen haben eine signifikante Korelation beider Phänomene aufgezeigt (Tatsache). Doch stehen beide Phänomene eben nicht in direkter ursächlicher Beziehung zueinander. Vielmehr sind beide je für sich von einem dritten Phänomen mitbeeinflußt: Urbanisierung.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:jetzt kommst du mit atombomben? ich unterschreibe sofort das einige völker bestimmt sich gegenseitig auslöschen bevor sie den Planeten verlassen aber zu behaupten das konflikte nicht dazu führen können das man raumfahrt betreibt ist ein unterschied und lässt sich ja mit der mondlandung im kalten krieg sofort widerlegen.
Merkst Du noch was? Ich sagte, wir sind nicht so ein Volk. Daß irgendwelche Schurkenstaaten mit Massenvernichtungswaffen, wenn die Chefs dort sehen, daß ihr Ende sich naht, die Welt gleich in den Abgrund mitreißen würden, ist zwar auch so ne oft ausgedachte Mär, aber mehr ist das eben auch nicht. Oder hast Du ein paar Beispiele? Nicht daß ich es nicht ernst nähme, wenn Nordkorea mit den Muskeln spielt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Aber mal ganz ehrlich: es werden nicht die Götterkims einer Ziv sein, die das All besuchen, sondern der Mainstream. Hätten sich die Exokims auf ihrem Exoplaneten mehrheitlich durchgesetzt - hätts da über kurz oder lang wirklich Bumm gemacht! Vor dem Bau der ersten Raumflotte...
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ich habe nur mit den bsp darauf verwiesen das bereits marginalere unterschiede eher das gegenteil aufzeigten und eher langfristig konflikte aufzeigten was deine behauptung mit dem monster-alien in der ubahn das schnell mal akzeptiert wird entgegenspricht.. und wohl noch eher panik hervorbringen würde .
Entschuldige mal, aber irgendwie fahren die Bimbos und Schlitzaugen und bleichen Langnasenteufel dieser Welt noch immer allüberall Ubahn.

Immerhin würde ich zugeben: wenn ein Ubahnfahrer von der Existenz außerirdischer Besucher mit Monsterphysiognomie erst in der Ubahn erführe, könnt ich mir ne gepflegte Panik mit angeschlossenem Lynchmob vorstellen. Aber irgendwie sehe ich nicht, daß irgendeiner diese Nachricht verpaßt haben kann, bevor ihm in der Ubahn ET begegnet. Was ich ebenfalls für wahrscheinlich halte, ist, daß es auch Jahrhunderte nach dem Erstkontakt noch zum "Volkssport" von Halbstarken aus vor allem Underdogkreisen gehören wird "Hey, gehnwa in den Park, Greys aufmischen". Auch die "gemäßigte" Variante beim Gespräch übern Gartenzaun "die sollten besser nach Hause gehen und nicht unsere Arbeit wegnehmen bzw. unsere Stütze kassieren" mit gelegentlicher Variation als direkte Anrede "Ey Du, geh nach Hause..." wird es geben. Alles keine Frage, zu sehr steckt Xenophobie in uns drin. Aber ich sehe weder in Sachen ET noch in den bisherigen Anwendungen, daß das ein Potential zu ner globalen konzertierten Aktion hätte.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:dein gegenpost war aber überhaupt nicht fundiert dh ist das bloss deine meinung
Jedenfalls ist dieser Satz von Dir nicht fundiert. Ich sprach es konkret an, daß ausgerechnet in dem halben Jahrhundert, von dem der Artikel sprach, Exobiologie, SETI-Projekt & co. aufkamen. Das sind Fakten. Du kannst da gern was ebenfalls Inhaltliches gegen anführen, dann hättste: fundiert. So aber kam nur Unfundiertes - wie auch in besagtem Artikel. Nachweislich.
perttivalkonen schrieb:
Und die einzige Prüfung dieses Beitrages sollte inhaltlicher Natur sein. Das erwartest Du für Dich, also sprich es nicht anderen wie etwa Monod ab.


du hast das aber mit schetsche davor gemacht .
Eben nicht! s.o. Daß Du das nicht raffst, ist Dein Problem.

Pertti


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

21.03.2014 um 21:44
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Was für ein evolutiver Prozeß soll denn da greifen, wenn in der RNA nur "wrdlbrmpft" steht? Ein Erbgut, das bei Auslesen einen funktionstüchtigen, aber verbesserungsfähigen Organismus hervorbringt, das bringt immerhin schon mal einen lebensfähigen Organismus hervor.
Bei einem lebensfähigen Organismus sind wir ja noch gar nicht, sondern bei einem Molekül, das in der Lage ist, sich selbst zu vervielfältigen.
Soweit ich weiß, geht es nun erst mal darum für das Molekül auf dem Weg hin zum Lebewesen, dass es sich von der Umwelt separiert, sprich es benötigt eine Zellwand. Durch Mutation muss also eine RNA entstehen, welche neben "wrdlbrmpft" zufälliger Weise auch ein Protein produziert, aus dem dann die Zellwand wird. So zumindest meine Vorstellung, wie du siehst ist Biologie nicht gerade eine meiner Stärken. :)

mfg
kuno


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

21.03.2014 um 23:46
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei einem lebensfähigen Organismus sind wir ja noch gar nicht, sondern bei einem Molekül, das in der Lage ist, sich selbst zu vervielfältigen.
Is schon mehr. Denn ein solches Molekül, das sich selbst zu vervielfältigen imstande ist, muß sich in einem geschützten Milieu befinden, um nicht wieder zerstört zu werden. Ergo brauchts ne schützende Membran. Dann aber brauchts ebenso Strukturen, die die zur Vervielfältigung nötigen Baustoffe durchl
assen, einschließlich der Baustoffe für Membran usw, aber nicht alles durchlassen. Und die auch Abbauprodukte wieder entsorgt. Gegebenenfalls muß noch eine Energieversorgung durch Oxydation weiterer Stoffe gewährleistet sein. Damit aber haben wir das, was die Bezeichnung Leben verdient.

Ich sprach nie nur von ner entstehenden RNA, sondern meinte durchaus das "Komplettpaket". Dabei ist das mit der durchlässigen Membran noch das Einfachste daran.

Pertti


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22.03.2014 um 08:32
@perttivalkonen

Kennst du eventuell ein gutes populärwissenschaftliches Buch zum Thema Biogenese, würde mich da gern etwas einlesen?

mfg
kuno


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

22.03.2014 um 08:39
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nicht weil er davon ausging, daß wir so seien, sondern weil er vom Gegenteil ausging und an diese unsere Verweigerung vor totaler Vernichtung appellierte.
die Star-Trek vision der besseren menschlichen gesellschaft ist auf vernunft , aufklärung,bildung,kooperation sowie entkapitalisierung aufgebaut. es handelt sich dabei um einen Prozess der aber eben aus konflikten hervorging . die menscheit hatte sich auch da fast vernichtet im 3 weltkrieg mit Atombomben und in der postatomaren zeit herrschte da ebenso noch anarchische Zustände..Es waren die Siedler die bereits auf anderen Planeten sich niederliessen die für die resozialisierung der Erde mit den oben genannten Punkten verantwortlich waren .damit es soweit kam brauchte es aber zuerst diesen totalen kollaps der Erde und gesellschaft wo gewalt dabei eine tragende Rolle spielte . grosse veränderungen sind meist auf diesen wurzeln gefusst bspw die französische Revolution die unsere gesellschaft prägte . es gibt da ein punkt wo es sich dann entscheidet in welche richtung es weiter geht und das ist nicht nur abwärts und genau das hat Kirk diesen Aliens mitgegeben die haben es ebenso schlussendlich geschafft ansonsten wären sie ja ausgestorben.. und das ist auch das was die biologie erkannt hat das kooperation das wahre langfristige überlebensprinzip ist . "survival of the fittest" ist eine anpassung an die umwelt und nicht die verdrängung durch gewalt. bei startrek sind ja am anfang die Vulkanier die grossen Vorbilder gewesen dennen die menscheit folgen wollte und auch die waren kurz vor ihrer eigenen zerstörung woraus auch sie ihre gesellsachft fundamental änderte und geistige vernunft und logik an vorderster stelle brachten...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich sagte, wir sind nicht so ein Volk
aber sicher doch.. wir standen auch kurz davor im kalten-warmen krieg. jetzt habe ich aber keine angst mehr weil eben die kooperative gesellschaft nun gelernt hat und ganz anders auf putins kriegskulisse reagiert als im 20jhdt es noch der fall gewesen wäre..
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber ich sehe weder in Sachen ET noch in den bisherigen Anwendungen, daß das ein Potential zu ner globalen konzertierten Aktion hätte.
ich glaube der film district 9 zeigt da eher ein realistisches szenario auf .
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:So aber kam nur Unfundiertes - wie auch in besagtem Artikel.
das ist kein artikel sondern ein schriftlicher uni vortrag


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

22.03.2014 um 10:19
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:aber sicher doch.. wir standen auch kurz davor im kalten-warmen krieg.
Na jetzt verwechselst Du was. Ein Volk, das stets auf Aggression setzt, wird sich umbringen, sobald es das kann. Ein Volk, das auch auf Aggression setzt, aber nicht nur bzw. nicht in jeder Konsequenz, kann sich trotzdem vernichten.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ich glaube der film district 9 zeigt da eher ein realistisches szenario auf .
Weißt Du, es gibt Leute, die sagen, "Sie" sind schon längst hier. Sprechen mit unseren Regierungen und so. Na und damit wir darauf vorbereitet werden, daß sie da sind, werden Alienfilme produziert, in denen die Menschen mit Aliens gut auskommen. In einem Punkt stimm ich dem zu: Filme prägen die Vorstellung vieler Menschen. Erst gestern sprach einer in nem anderen Thread von den "Urmenschen kurz vor dem Bau der Pyramiden" - 10.000 BC, ick hör dir trapsen!

Immerhin sprichst Du von Deinem Glauben, Deinem Dafürhalten. Und erneut die Frage: Denkst Du, daß auch Du einer dieser Menschen sein wirst?
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:das ist kein artikel sondern ein schriftlicher uni vortrag
Ja und? Im Net wimmelt es vor solchen Uniprotokollen, und es wimmelt vor Schrott darunter. Daß es schließlich an ner Uni vorgetragen wurde, ist ein Adhominem-Argument. Entweder, wir reden darüber inhaltlich, oder gar nicht. Aber ein argumentum ad hominem besagt doch gar nichts, außer dem, was der Anbringende so für überzeugend und aussagekräftig hält.

Pertti


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

22.03.2014 um 10:32
@kuno7
Tut mir leid, nein. Ich lese immer wieder mal hier und da Artikel dazu, in "Spektrum der Wissenschaft" & co...
Vor rund vier Jahren hat die SdW mal ein Sonderheft zu genau diesem Thema herausgebracht. Kann man noch immer in größeren BZeitschriftenläden kaufen oder zumindest bestellen. Oder online als PDF kaufen.
http://www.spektrum.com/inhaltsverzeichnis/dossier-3-2010/1029570
Pertti


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22.03.2014 um 10:52
@perttivalkonen

Ok, trotzdem Danke.

mfg
kuno


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23.03.2014 um 08:22
Immerhin sprichst Du von Deinem Glauben, Deinem Dafürhalten.Denkst Du, daß auch Du einer dieser Menschen sein wirst?
Das bezog sich lediglich auf das szenario ,du verdrehst den inhalt meiner worte und wir reden auch nicht um irgendwelche versteckspiele ........ dir ist schon klar das wir hypothetische sachen besprachen oder sitzt du regelmässig mit nicht humanoidischen ETs in der U-Bahn?!? fühlst DU dich auserwählt? und nein ich verspüre keine lust irgendwelche ETs zu treffen, das einzige was mich da interessieren würde ist ihr Raumschiff um damit den weltraum zu erforschen.. mein Interesse gilt ja auch primär der wissenschaftlichen Ufologie und nicht der Präastronautischen Alien-gott suche ..das ist eher dein Gebiet
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Entweder, wir reden darüber inhaltlich, oder gar nicht.
ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen dass es sich quasi um lehrstoff für studenten handelt. der Inhalt ist begründet und auch mit quellen fundiert . anfangs wird zunächst auf das royal society think- tank forum verwiesen. da gab es auch sehr interessante vorträge über genau das thema die du vill mal nachlesen solltest.... vill lernst du auch noch was ?. Es geht auch nicht darum ,dass man alles genauso sieht oder gleicher meinung ist sondern das du dies als "mumpitz" bezeichnest.. das ist es aber nicht... aber mir fällt auf , so argumentierst du ja eigentlich immer bei sachen die deiner überzeugung gegenüberstehen...völlig egal wie substanziell es auch ist


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

23.03.2014 um 08:50
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:dir ist schon klar das wir hypothetische sachen besprachen
Mir schon. Und Dir zumindest unbewußt auch, wenn ich sehe, wie Du meiner Frage ausweichst (meine Frage war nicht, ob Du Dir nen Kontakt wünschst). Das "Versteckspiel" war wohl ein Freudscher Versprecher...

Und wie ich sehe, hast Du Dich für "oder gar nicht" entschieden.

Pertti


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26.03.2014 um 12:08
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 20.03.2014:Daß dies ein sehr fragiles Unterfangen ist und eben nicht wie's Brötchenbacken klappt, sieht man daran, wie lange Leben gebraucht hat, überhaupt erst mal aufzukommen auf unserem Planeten. Und noch schlimmer: es brauchte dann erst mal rund 2 Milliarden Jahre, ca. zehnmal so lang wie die angenommene Lebensentstehung, bis der Schritt vom Einzeller zum Vielzeller erfolgte. In vielleicht schon einer Milliarde Jahren werden die Bedingungen auf der Erde wieder so sein, daß nur Einzeller überleben dürften.
Also, ich finde auch, dass so viele Faktoren eine Rolle gespielt haben, um hier Leben entstehen zu lassen, dass man da eher an einen Glückfall denken könnte.

Jedoch finde ich auch, dass es schon mehrere Male ein Massensterben auf der Erde gegeben hat, als sich hochentwickelte Lebewesen wie die Dinosaurier schon auf diesem Planeten bewegten... und dann wurde eine herrschende Spezies ausgelöscht, um einer anderen Platz zu machen.

Also... das Leben hat sich dann, obwohl es diese globalen Katastrophen gab, doch wieder durchgesetzt.

Hm... wenn ich bedenke, dass schon in 500 Millionen Jahren die Bedingungen auf der Erde so sein werden, dass unsere Spezies nicht mehr überleben kann, dann sollten wir tatsächlich irgendwann uns aufmachen und versuchen, uns auf andere Sonnensysteme zu retten... denn unser eigenes wird mit dem langsamen Sterben unserer Sonne (in ca. 500 Millionen Jahren) mit vergehen.

Und was die Aliens betrifft, die mit ihren Raumschiffen hier uns besuchen könnten, gibt es doch eine literarische Vorlage, was passiert, wenn wir vor 200 Jahren vor solch einem denkwürdigen Ereignis gestanden hätten:

H.G. Wells "War of the Worlds" !

Obwohl da die Menschheit schon wesentlich weiter war, als vor 200 Jahren.


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Ich denke, dass wir uns auf einen solchen Fall, dass Aliens uns besuchen kommen, nicht wirklich vorbereiten können. Diejenigen, die sich vorbereiten müssen, sind eher diejenigen, die UNS besuchen kommen und nicht umgekehrt.

Die Geschichte der Menschheit, besonders zu Zeiten der Kolonialisierung bzw. des Imperialismus, zeigt doch, wie wichtig es ist, dass man mit Behutsamkeit und Sensibilität vorgehen muss, wenn man sich einer fremden Zivilisation nähert. Okay, das haben wir damals eben nicht getan, weil beispielsweise unsere Gier nach Gold und Menschen auch als auszubeutende Ressource zu sehen (Sklaven), jegliches Moralempfinden verlustig machte.

Dennoch... so muss es ja nicht immer sein... mittlerweile können wir da ja aus unseren Fehlern lernen und ich denke, so positiv sehe ich das auch mit einem möglichen Besuch einer außerirdischen Hochintelligenz.

Ich glaube nicht, dass wir etwas zu befürchten hätten... eher sehe ich da, wenn ich an unsere gesellschaftliche Unreife denke, eine Gefahr für die Außerirdischen, dass wir ihnen schaden könnten.

Irgendwie würden wir schon einen Weg finden, sie in unserem Sinne auszubeuten, befürchte ich.


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Würden wir heute besser auf UFOs vorbereitet sein, als vor 200 Jahren?

26.03.2014 um 12:27
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Also... das Leben hat sich dann, obwohl es diese globalen Katastrophen gab, doch wieder durchgesetzt.
Ja eben. Ich sage doch, daß das zwei verschiedene Sachen sind, das "Aushalten von Bedingungen" während der Lebensentstehung, und das "Aushalten von Bedingungen" bei bereits existierendem Leben. Existierendes Leben hat sich schon an so viele unterschiedliche Bedingungen angepaßt (und hatte gehörig Zeit dafür), sodaß es zahlreiche Auslöschungsszenarien zu überstehen imstande ist. Das ist ne ganz andere Geschichte.

Pertti


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