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Zeugenbericht 80er jahre

72 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:23
Das ist ein Zeugenbericht aus den 80er Jahren. Es ist mein Zeugenbericht.

Ich wollte es eigentlich ins Forum von Alien.de stellen, aber das klappte unglücklicherweise nicht.

Ich habe keine Ahnung, warum ich es hier ins Forum schreibe, aber ich muss es schreiben und wahrscheinlich dient es der Aufarbeitung. Ich war ja auch schon ewig lange nicht mehr hier im Forum.

Ihr könnt euch gerne kritisch dazu äußern. Von mir aus könnt ihr mich auch davon überzeugen, dass das Geschehene nicht wahr ist. Das würde mich sogar freuen.

Es war in den 80er Jahren. Genauer gesagt Ende der 80er Jahre. Ich war zwischen 5 und 7 Jahre alt. Also 6 Jahre (kleiner Scherz).
Es war Abend und bereits dunkel. Ich war mit meiner Familie im Wohnzimmer. Ich bemerkte durch das Fenster ein Ufo, dass langsam und leise auf unser Haus zuflog (ja, das hört sich dumm an. Dessen bin ich mir bewusst.) Meine Familie ging auf den Balkon, um es sich näher anzusehen. Ich blieb zurück und drängte mich hinter das Sofa gegen die Wand. Ich wollte so weit wie möglich davon weg sein. Ich sagte ihnen, dass sie im Haus bleiben sollen (ich hatte seit meinem Kindergartenalter "träume", dass Lichter mich verfolgen und mich holen wollten. Das hatte ich aber damals niemandem erzählt). Sie sind trotzdem gegangen. Ich konnte sie af dem Balkon sehen. Irgendwann war es ihnen zu unheimlich und sie kamen wieder ins haus. Das Ufo flog über das Haus und verschwand hinter einem Hügel.

Es waren somit außer mir noch 3 weitere Zeugen dabei. Ich darf sie allerdings nicht darauf ansprechen. Wenn ich es doch mache, tun sie so, als ob ich nie etwas in diese Richtung gesagt hätte. Mein Vater hat sich erst 10 Jahre Später ein einziges Mal dazu geäußert: "Ich habe keine Ahnung, was das war. Ich kann es nicht erklären. Genug davon."
Es war wirklich ganz deutlich da. Es war nah. Fast zu nah. Man kann alles ausschließen, was man so kennt.

Wir hatten damals weder Kabelfernsehen, noch sonst irgendwas. Das einzige, dass ich im Fernsehen gesehen habe war Sendung mit der Maus, Löwenzahn und Heidi. Davon kann es auf jeden Fall nicht kommen (wollte ich nur mal erwähnen).

Viele suchen nach einem Beweis für Ufos. Ich hab den Beweis gefunden. Aber eben nur für mich. Und ich wünschte, ich hätte den Beweis nicht bekommen.

Es geht noch weiter....

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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:29
Wo war das denn gewesen kafu? Welche Stadt oder welches Dorf?

4n 2o Und nur wer anders dachte fand das Geheimnis!^^


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:33
Es gab immer wieder mitten in der Nacht extrem Helle Lichter, die in mein Zimmer, trotz Verdunkelung schienen.
Einmal wacht ich auf und ich spürte einen Druck auf meinen Brustkorb. Eine Kreatur saß auf mir. Es war wie ein Kind, aber ohne Augen. Dort waren nur Schwarze Löcher (oder die Augen waren schwarz). Es war aber nicht das typische Aliengesicht, dass man aus den Medien kennt. Es war eher rund. Mehr konnte ich nicht erkennen. Es hatte ein Messer in der Hand (jedenfalls dachte ich das.) Ich bin so erschrocken. Ich hatte das Gefühl, dass es diesen Gegenstand in meinen Bruskorb stechen will. Draußen war es tag-hell. Ich konnte nicht reden. Plötzlich war alles weg. Ich hatte extreme angst, aber plötzlich schlief ich wieder ein. Ich sagte mir immer wieder, dass das ein Traum war. Und ich hoffe, dass es ein Traum war. Aber ich bin mir sicher, dass es kein Traum war. Dieses Erlebnis ist ein Jahr her.

Insgesamt gab es wohl in den letzten 15 Jahren 5 dieser merkwürdigen Vorfälle. Bis auf die eine Ausnahme sonst nie mit einer Kreatur direkt. Jedenfalls nicht, dass ich mich erinnern könnte.

Wenn jemand bei sich Parallelen sieht, kann er das gerne schreiben. Auch negative Kritik ist erwünscht. Aber bitte nicht beleidigend werden. Ich möchte nur einen Beitrag leisten.


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:34
Entschuldigung, das hatte ich vergessen zu sagen. Es war in Süd-Deutschland im Raum Stuttgart. Mehr möchte ich nicht ins Detail gehen, um mich zu schützen.


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:38
Im Prinzip möchte ich nur, dass es als Schwachsinn entlarvt wird. Dass das alles nicht wahr ist. Damit ich wieder normal weitermachen kann, ohne alle Paar Monate wieder von den Erlebnissen eingeholt zu werden. Ich glaube, dass ist der Grund, warum ich das hier geschrieben habe. Hier gibt es viele Kritiker und ich hoffe, dass mir die Erlebnisse jemand erklären kann. Irgendeine logische Auflösung...Dann kann ich hoffentlich damit abschließen.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:40
Das ist ja ziemlich harter Tobak. Da gehört schon einiges zu sein Erlebnis der Öffentlichkeit zu Präsentieren. Die meisten werden Dir keinen Glauben schenken wollen.

Versuch doch einmal ein Foto zu machen wenn sie wiederkommen.

4n 2o Und nur wer anders dachte fand das Geheimnis!^^


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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 20:50
Versuch wenn das wahr ist was du sagst, das nächste mal wenn sie kommen Aufzeichnungen zu machen. Irgentwas Kamera, Webcam, oder was auch immer. Und wenn du dann am nächsten morgen nichts darauf siehst dann weisst du das es nicht stimmt. Oder legt dir en Messer oder irgent ne Waffe unters Kopfkissen.

Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen,
ändere die Fakten...



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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 21:35
Hatte auch so ein änliches Erlebniss in meiner Kindheit.
Habs auch schon in einem anderen Thread gepostet.
Zwar nicht Ausführlich ,aber das hat hier auch wenig Sinn.

Hab schon mit einigen Menschen über mein Erlebniss gesprochen.
Einige waren erstaunt. Einige schauten mich mitleidig an, als hätte ich einen schuß. Andere waren Fasziniert und wollten noch mehr Details hören.
Die Reaktionen sind wirklich sehr verschieden.

Hier bei Allmy waren es zwei oder drei die wirklich mehr darüber erfahren wollten. Sie haben mich es wissen lassen über PN.
Es waren meist Menschen die mehr oder weniger auch solche Erlebnisse in ihrer Kindheit gehabt hatten.
Heute sind Sie Erwachsen und es beschäftigt Sie.
Weil sie herausfinden möchten was wirklich geschehen ist.
Nicht ganz einfach nach 10-20 Jahren.

Es gibt zuviele Skeptiker die im Grunde garnicht mit reden können, weil sie nichts der gleichen mit erlebt haben.
Solche Erlebnisse sind eigentlich sehr Persönlich.
Mutig ist es sich hier zu offenbaren und um rat zu fragen.
Gut ist es sich hier zu Offenbaren um Personen zu finden die Eventuell von gleichen Erlebnissen Berichten Könnten.






Es war einmal ein Lamm.Aus dem wurde ein Schwamm. Määähhhh


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 21:57
ich habe eine Digitalcam und ich habe auch eine miniDV-Camera. Ausrüstung hätte ich genug. Aber in dem Moment (ich kann es nicht beschreiben), hat man so viel Panik, das man wie gelähmt ist. Bei mir ist das jedenfalls so. Man stellt sich das so vor, dass man etwas sieht und man macht gleich ein Foto, aber bei mir klappt das nicht.
Im Internet gehört nicht viel dazu um das zuzugeben, aber ich habe wirklich angst und ich hoffe auch nicht, dass das noch einmal passiert.
Falls einmal wieder ein helles Licht an meinem Fenster ist (hoffentlich niemals wieder), dann kann ich nicht hingehen und hinaussehen. Ich kann es einfach nicht ansehen. Es ist einfach nichts, was man "fassen" kann. Es gehört nicht in unser Weltbild, oder unser Leben. Wenn ich wüsste, dass es etwas normales ist, dann wäre ich mutig und würde nachsehen. Selbst bei Einbrechern wäre das im Vergleich dazu kein Problem. Aber das ist etwas völlig Anderes und meine Angst davor ist zu stark verankert. Ich fühle mich einfach ausgeliefert, so als ob ich nicht die Möglichkeit hätte etwas dagegen zu tun. Ich möchte mich dann nur noch verstecken, aber das geht nicht.

Es hält sich mit der Häufigkeit bei mir auch in Grenzen. Da sind immer Jahresabstände dazwischen. So oft kam das nicht vor. Aber es hat sich bei mir eingeprägt und die Angst ist da. Und die habe ich schon seit meiner Kindheit.

In Stressituationen kommt die Erinnerung immer wieder zurück.
Das krasse Erlebnis mit der Kreatur ist allerdings erst ca. ein Jahr her. Ich war tagelang damit beschäftigt und habe es sogar meiner Freundin erzählt. Nur habe ich es offiziell als Traum geschildert. Sie war aber trotzdem geschockt, obwohl ich ihr nicht alles erzählt habe. Aber ich musste jemandem irgendwas erzählen.

Weitere Beispiele:
Einmal hörte ich Laufspuren/Fußspuren auf dem Dach. Zuvor auch ein Licht.
Einmal kam ein Licht und ich lag im Bett und konnte mich nicht bewegen. (so, und jetzt hört es sich sehr unseriös an, aber es war so) Ich hatte plötzlich Unmengen an Bildern in meinem Kopf, die der Reihe nach abliefen. Wie eine Art Diashow in meinem Kopf. Bilder von Menschen unterschiedlicher hautfarbe, schwangere Frauen und Tiere. Das waren Bilder, die mich irgendwie an ein Memory-spiel erinnert haben. Nicht, dass es ein solches Spiel mit diesen Bildern gibt, aber das Format war so und auch die Hintergründe waren so neutral. Einfach nicht natürlich. Am Schluss hatte ich das Bild des Gesichts einer Kreatur in meinem Kopf. Dieses Bild war am Längsten da. Bei dem Erlebnis war ich ca. 14 oder 15. Ich lag noch lange wie gelähmt da. Ich hatte später versucht meine Familie zu wecken, aber sie hatten nichts bemerkt.

Das waren jetzt eigentlich alle gravierensten Erlebnisse. Die anderen sind zu verschwommen, oder ich war einfach noch zu klein.

Das ist auch das erste Mal, dass ich wirklich alle Erlebnisse geschildert habe. Ich hatte schon zuvor etwas im Internet erzählt, aber da wollte ich nicht alles sagen.


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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 22:04
Sollte das alles wahr sein, könnte ich dir nur raten in deinem Zimmer eine Webcam aufzustellen welche jede Nacht dein Zimmer aufnimmt. Das solltest du machen um deine Ängste damit bekämpfen zu können. Solltest du irgendwann mal wieder das Gefühl gehabt haben, das dich jemand "besucht" hat, so kannst du dich gleich vergewissern ob das auch so war. Wenn nichts aufgezeichnet worden ist, dann kannste sicher sein das du einen guten Psychiater benötigst.
Mach das um deinen Seelenfrieden zu finden.


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 22:19
Die Idee ist gut. Ich habe noch keine Webcam und den Computer müsste ich auch noch in mein Schlafzimmer stellen. Nur weiss ich dann nicht, ob ich es dann noch verdrängen kann und dann kann ich wahrscheinlich gar nicht mehr schlafen. Wenn ich eine gute Verdrängungsphase habe, dann denke ich sogar nicht mehr daran. Das sind nur immer wiederkehrende Phasen (wenn ich viel Stress ausgesetzt bin), an denen ich mich wieder daran erinnere. Ich möchte einfach nicht, dass es zu allgegenwärtig in meinem Leben wird.
Aber ich kann deinen Vorschlag gut verstehen und er ist auch durchaus nachvollziehbar. Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken.


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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 22:23
Also an Aliens hab ich ja noch nie so richtig geglaubt.Aber wenn das wirklich wahr ist...wow.
Falls du mal was mit ner webcam aufnehemn solltest und dann nichts drauf ist kanns auch sein das sie einfach nich wolln das sie da drauf sind und das irgendwie verhindert haben oder so(ich glaub ich hab zu viele filme gesehn).


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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 22:25
Verdrängung ist kein gutes Mittel zur bewältigung von Problemen. Irgendwann holen sie dich doch ein und dann kommt der grosse Knall. Stell dich deinen Ängsten und du wirst in Zukunft "freier" leben können als jetzt.
Stell dir vor du hättest das alles mit deiner Webcam aufgenommen und könntest das veröffentlichen, du würdest nicht mehr alleine dastehen sondern hättest ne Menge Leute welche dir glauben würden. Weist doch, gemeinsames Leid, ist geteiltes Leid. :)


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Zeugenbericht 80er jahre

29.01.2006 um 23:00
Moinsen,
Scheint Dich ja wircklich zu beschäftigen…
Ok, wenn dem so ist wie du sagst, empfehle ich dir die ein oder andere Sitzung bei einem Hypnotiseur. Du hast die Möglichkeit die Gespräche mitschneiden zu lassen. Das installieren einer Webcam könnte dir vielleicht auch wieder etwas mehr Sicherheit vermitteln. Nur pass auf falls du mit deiner Freundin… ;)
Mit dem Aufsuchen eines Psychologen oder Psychiaters würde vorsichtig sein! Es gibt nämlich enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Psychologen & Psychiatern hinsichtlich ihres Fachgebietes (Fachausbildung) enorme Unterschiede.

Siehe Artikel:


XPQ101
………………………………………………………………………………………………..

UFOs: Wahn oder Wirklichkeit?


Mitte September hat die INTRO-Redaktion eine Kleinanzeige geschaltet. Wir haben uns für dieses Experiment die kleine Ruhrgebietsstadt Gladbeck herausgegriffen, die den meisten noch bestens durch den berühmten Daube-Mord und das Geiseldrama bekannt sein dürfte. Die Frage: "Wer hat in Gladbeck auch schon ein UFO gesehen?" Die Reaktion war beachtlich.

Im folgenden schildern wir Ihnen einige der 'unheimlichen Begegnungen der dritten Art'.
Die Zeugenaussagen sprechen für sich: Gibt es tatsächlich UFOs über Gladbeck? Was verbirgt sich hinter dem UFO-Phänomen?

Freitag, 1. September 1995, 23.25 Uhr. Dieter Jungmann(*), Geschäftsführer eines großen Gladbecker Betriebes, sitzt auf seinem neuen Mountainbike und radelt von Buer kommend durch die Gecksheide Richtung Gladbeck. Als sich mit dem Fahrtwind
eine kleine Gewitterfliege auf seine Brille verirrt, schaut er nach oben.
Was sich ihm jetzt zeigt, beschreibt er so:

Es war ein Objekt. Es bewegte sich mit großer Geschwindigkeit unterhalb der Wolkendecke Richtung Stadtmitte. Es war oval und dunkelgrau." Jungmann, ein gestandener Mann mittleren Alters, traut seinen eigenen Augen nicht: Ich habe nur immer gedacht: Wenn ich das zu hause erzähle, erklären die mich für verrückt." Auf den Einwand, es habe sich vielleicht um eine Wolke gehandelt, erklärt er: Dafür war das Ding zu gleichförmig - und vor allem zu schnell. Es bewegte sich viel schneller als die Wolkendecke." In der Nacht zuvor ist es auch in Bocholt zu UFO-Sichtungen gekommen: Wie die WAZ am nächsten Morgen im überregionalen Teil berichtet, stand bei der örtlichen Polizei das Telefon nicht mehr still. Die hellen Erscheinungen konnten von der Polizei schnell erklärt werden: Es handelte sich um Scheinwerfer, sogenannte Sky Laser Beamer" einer neuen Diskothek im knapp 20 Kilometer Luftlinie entfernten Wesel. Aber diese Erklärung scheidet für Gladbeck aus. Jungmann: Das Objekt war dunkler als die Wolken - nicht heller, wie es ein Scheinwerferspot wäre. Und Wesel ist auch zu weit weg. Hier bei uns gibt es keinen solchen Sky Beamer!"

Auch Anne Kiel(*) ist in der betreffenden Nacht - unabhängig von Jungmanns Aussagen - etwas aufgefallen: Ich wohne in Rentfort auf der Enfieldstraße. In der Nacht zum Samstag habe ich noch etwas im Bett gelesen. Mein Dachgeschoßfenster war leicht geöffnet - ich schlafe gerne bei offenem Fenster. Als ich gerade das Buch zur Seite legen wollte, hörte ich plötzlich ein schnell lauter werdendes Grollen, das regelmäßig von Zischtönen überlagert wurde. Es war, als flöge etwas dicht auf mein Fenster zu und dann daran vorbei." Den Einwand, es könne sich dabei um ein Modellflugzeug gehandelt haben, läßt sie nicht gelten: Ich bezweifel, daß jemand nachts um fünf Uhr in Rentfort-Nord mit einem Modellflugzeug spielt. - Das Geräusch war auch zu intensiv für ein Modellflugzeug." Bereits vor zwei Jahren hat Andrea Weiß(*), Zweckler Hausfrau und Mutter zweier Kinder, mehrere auffällige Lichter am Himmel gesehen: Ich habe sofort einen Kollegen angerufen, der in Stadtmitte am Krankenhaus wohnt. Seine Fenster gehen nicht nach Zweckel raus. Er hat nicht mehrere, sondern ein, dafür aber sehr großes, leuchtendes Objekt gesehen. Wir haben uns dann am nächsten Tag erkundigt, ob es vielleicht irgendwo ein Fest mit Scheinwerfereinsatz gegeben hat - das war nicht der Fall." Eine Bekannte von Andrea Weiß hat bereits ein Objekt über der B224 gesehen: Sie gehörte früher zu denen, die immer gesagt haben 'Alles Schwachsinn'. Nachdem sie sogar die Form des UFO von unten erkannt hat, ist sie jetzt völlig fertig und glaubt, daß sie spinnt und vielleicht wahnsinnig wird."

Diese Reaktion von Betroffenen ist nicht selten. Der New Yorker Psychiater Rima Laibow hat Personen untersucht, die von sich aussagen, sie seien von Außerirdischen in ein UFO verschleppt und dort Experimenten unterzogen worden. Laibow selbst glaubt nicht, daß es auf unserem Planeten Außerirdische gibt, aber er kritisiert scharf, daß Menschen, die von sich sagen, sie wären entführt worden, für verrückt erklärt werden. Vier Punkte sprechen aus seiner Sicht für einen toleranteren Umgang mit der Thematik: Erstens: Grundsätzlich wird immer und sofort davon ausgegangen, daß der Patient Unsinn erzählt. Für seine Aussagen werden dann übliche psychologische Erklärungsmodelle aufgefahren und je nach Fachausbildung des einzelnen Psychologen oder Psychiaters werden dann unterschiedliche Erklärungen zurecht gebastelt: Das geht von Wahnvorstellungen, Psychosen, Realitätsverlust, Hysterie, Halluzinationen bis hin zu paranoider Schizophrenie. Tatsache ist aber, daß die untersuchten Personen in klassischen psychometrischen Testverfahren keinerlei psychische Auffälligkeiten zeigen. Sie können vielmehr als psychisch durchschnittlich eingestuft werden. Die unterstellten Krankheiten müßten sich aber in unseren Testergebnissen niederschlagen. Ein weiterer interessanter Punkt ist die Übereinstimmung der Berichte. Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, mit unterschiedlichem wirtschaftlichen, schulischen und intellektuellen Hintergrund erzählen alle die gleiche Geschichte - und immer steht die Erfahrung des Einzelnen im Mittelpunkt der Erzählung und nicht etwa Absicht, Aussehen und Aktivität der Außerirdischen. Drittens erzählen ihnen die Patienten das Gleiche, auch wenn sie unter Hypnose stehen. Versucht man ihnen unter Hypnose eine leicht geänderte Fassung der Geschichte nahezulegen, widersprechen sie heftig. Und viertens: Viele der Patienten zeigen das Posttraumatische Streß-Symptom PTSD, wie es etwa etliche Vietnamsoldaten noch heute verfolgt. Sie wachen z.B. nachts mit Alpträumen auf oder werden tagsüber plötzlich von langsam hochkommenden Erinnerungen eingeholt. Es ist nicht bekannt, daß sich das PTSD als Folge von eingebildeten Fantasievorgängen jemals eingestellt hätte." Laibow warnt daher davor, Meschen ausschließlich aufgrund der von ihnen behaupteten Szenarios mit Psychopharmaka zu behandeln oder in Kliniken zu stecken. Eine Behandlung nach den gängigen PTSD-mildernden Methoden sei der beste Ansatz.

Stellen Sie sich einfach einmal vor, es gäbe tatsächlich Aliens auf unserem Planeten: Gäbe es überhaupt eine Chance, diesen Sachverhalt aufzuklären? Ihre Bekannten und Verwandten würden ihnen nicht glauben. Würden sie auf ihrer Behauptung bestehen, würden sie bestenfalls einem Psychologen überwiesen. Und sie selbst würden das Ereignis wohl nach einigen Tagen selbst zu verdrängen beginnen, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Der Amerikaner Westrum hat 1982 aufgrund der plötzlichen massiven Aufklärung von Kindesmißbrauchsfällen versucht aufzudecken, warum dieses Thema jahrzehntelang in den Kriminalstastistiken eine untergeordnete Rolle spielte: Ein Ereignis bleibt dann verborgen, wenn seine Anzeichen so unwahrscheinlich für die Beobachter erscheinen, daß sie zögern davon zu berichten, da sie ohnehin glauben, daß ihnen niemand glaubt. Diese Unwahrscheinlichkeit führt dazu, daß der Beobachter die eigene Beobachtung und damit das Ereignis in Frage stellt oder die Beobachtungen fehldeutet. Berichtet er doch davon, erscheint er unglaubwürdig und wird nicht selten lächerlich gemacht. Wenn das Ereignis im Kontrast zu dem steht, was Wissenschaft, Gesellschaftsmeinung und der Beobachter selbst für möglich halten, bleibt das Ereignis verborgen, da der einzelne nicht gegen den Glauben einer ganzen Gesellschaft bestehen kann."

UFO-Sichtungen treten zur Zeit aus dem Bereich des Spekulativ-Spinnerten heraus und werden diskussionsfähig: Seit der Brite Ray Santilli einen aus - ungenannt bleiben wollender - Quelle stammenden Film gekauft und dann veröffentlicht hat, ist die Diskussion neu entbrannt. Der Film zeigt die Sezierung eines Außeridrischen durch weißbekittelte Wissenschafter. Der Außerirdische soll bei einem UFO-Absturz 1947 in New Mexico ums Leben gekommen sein. Für den Bochumer Studenten Roland Heep ist es keineswegs ausgeschlossen, daß es nichtmenschliche Intelligenz gibt: Das Filmmaterial ist durchaus beeindruckend: Laut Auskunft der Firma Kodak, die das Material herstellte, ist diese Art Film nach 1957 nicht mehr produziert worden - der Film stammt also tatsächlich aus der Zeit. Und nach Auskunft eines der führenden amerikanischen Trickspezialisten, wäre eine Fälschung des Filmes damals noch nicht in der notwendigen Qualität machbar gewesen."

Der Film läßt also plötzlich denkbar erscheinen, was Jahrzehnte auf einer Ebene mit Nessi" die Sommerlöcher der Gazetten füllte: Die Existenz außerirdischer Wesen auf unserem Planeten.
(*) Name von der Redaktion geändert.

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Hier gibt es noch mehr Infos:
http://www.pbs.org/wgbh/nova/aliens/



_-Wearenotalone-_


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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 00:45
mal eine andere sichtweise: vielleicht erinnerst du dich "falsch" an die geschehen als du 6 warst. vielleicht war das ein polizeihubschrauber mit suchscheinwerfern oder einfach nur suchscheinwerfer. du konntest es ja nicht sehen, weil du nicht draussen warst. vielleicht ist da ein schreckliches verbrechen in eurer strasse passiert und vielleicht ist das auch der grund, warum deine eltern nicht mit dir darüber sprechen wollen, weil sie es von dir fernhalten wollen.

sprich deine eltern doch einfach mal drauf an und sag konkret, dass du wegen dieser ufo-erscheinung heute noch alpträume hast und darüber reden willst. sei beharrlich. vielleicht bringt das etwas licht ins dunkel.

und vielleicht hast du die anderen ereignisse auch nur geträumt, sie kommen dir vielleicht nur sehr real vor. das ist ein punkt, an dem ich ansetzen würde. deine eltern sind die einzigen, die etwas klarheit in die sache bringen können. alles andere ist ja doch nur spekulation.


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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 11:30
Guter Vorschlag !!!

NICHTS lebt ewig !


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 13:06
ich habe es klar gesehen. Das Wohzimmer meiner Eltern hat große Fenster (so eine Art Panoramefenster) und das Zimmer ist nicht allzu groß. Ich habe es deutlich gesehen und ich habe auch meine Familie deutlich gesehen, denn sie waren nur ein paar meter von mir weg. Deswegen hatte ich mich auch zwischen Sofa und Wand gedrängt. Einfach weil es nicht weit weg war und weil ich nicht weiter weg konnte, ohne das Zimmer zu verlassen. Ich wollte aber meine Familie in dem Moment nicht verlassen. Das Objekt war sehr nah. Es war kein Hubschrauber. Es war so dicht und doch so leise.


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kafu Diskussionsleiter
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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 13:19
meine Eltern wissen, dass ich damit Probleme habe. Ich habe mich in meinen Teenager-jahren sehr intensiv damit beschäftigt. Ich habe später immer AkteX sendungen angesehen (die sich immer mit Mythen und Ufos beschäftigt haben. Eben erfunden, aber doch manchmal aufgrund von kursierenden Zeugenberichten, irgendwo auf der Welt) und habe auf Parallelen gehofft, aber die gab es eingentlich nicht. Meine Eltern verdrängen das Komplett. Ein Beispiel: Ich habe sie vor längerer Zeit darauf angesprochen. ich: "Könnt ihr euch noch an damals erinnern, als wir dieses Ufo gesehen haben?" kurze Pause seitens meiner Eltern. Reaktion meines Vaters zu meiner Mutter: "Hast du vorhin den Prospekt gesehen? Es gibt im Baumarkt neue Rasenmäher, da können wir ja mal kucken." Die haben die Frage beide komplett ignoriert, obwohl sie mir zugehört haben.
Mein Vater hat sich nur ein einziges Mal dazu geäußert (wie oben beschrieben)und seit dem nicht mehr. Ich weis einfach, dass sie sich ganz genau daran erinnern und das es sie für einen Moment lang bewegt. Sie sind relativ christlich und ich glaube, dass sie das komplett ablehnen und von sich weisen. Sie sehen sich nicht mal science fiction Filme an. Sie lehnen das ab. Allerdings haben sie sich damals auch für AkteX interessiert, wenn es um Ufos ging. Sie saßen dann zu mir hin und kuckten zu. Aber mehr war nicht.


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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 13:30
Lies dir die antworten durch!

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morik ehemaliges Mitglied

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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 13:57
Hallo kafu,

das was du hier beschreibst, erlebe ich immer mal wieder und das schon seit meiner frühesten Kindheit (laut meinen Eltern hatte ich diese "Träume" schon als Kleinkind).

Dachte ich zuerst auch an "übersinnliche Wesenheiten" habe ich mich durch eine Beschäftigung mit dem Thema auch mit Menschen ausgetauscht, die ähnliches wie ich zu berichten hatten.

Ich bin leider zu dem sehr unspektakulären Schluss gekommen, dass alle Sympthome auf eine Krankheit schließen lassen:

Narkolepsie !
__________

"In Deutschland leiden ungefähr 5 von 10.000 Menschen an Narkolepsie. Diese verhältnismässig seltene Krankheit äussert sich durch plötzliche unvermittelte Schlafattacken am Tage, die geradezu zwanghaft auftreten. Sie dauern meistens zwischen 10 und 20 Minuten. Die Patienten sind leicht aus diesem plötzlichen Schlaf aufzuwecken und fühlen sich danach zunächst frisch und ausgeschlafen." (Quelle: http://www.schlafmed.de/2_labor/index.htm (Archiv-Version vom 24.11.2005))
__________

Diese Krankheitsbilder sind zurück zu verfolgen bis ins Mittelalter. Damals suchte einen der "Alb" oder auch "Alp" auf (daher das heutige Wort "Alpträume"), ein dämonischen Wesen, dass einen in mehreren Formen heimsuchte, als Hexe, Teufelchen und ähnliches.

Auch hier saßen den Menschen aus dieser Epoche diese Teufelswesen auf der Brust, meist auch die Hexe oder eben der Alp an sich.

Zu dieser Zeit war der Glaube an diese übernatürlichen dämonischen Wesen so in den Köpfen der Menchen durch die katholische Kirche eingeimpft worden (da diese Wesenheiten auch als Bestrafungen gut zu gebrauchen waren), dass die Menschen durch Träume diese Dämonen zu verarbeiten hatten.

Hier muss man im Falle der Narkolepsie natürlich vom normalen Träumen und den Anfällen, den die Krankheit mit sich bringt, unterscheiden.

Besser als ich kann dies die folgende Passage ausdrücken (links folgen im Anschluss daran, wenn du dich mehr darüber informieren möchtest). Ich persönlich habe diese Anfälle kaum noch. Sie werden meist durch Streßsituationen hervorgerufen:

__________________________________

"Schlafparalyse
Bei der Schlafparalyse (Schlaflähmung) tritt eine plötzliche Lähmumg der Körper-muskulatur beim Schlafbeginn oder beim Aufwachen ein. Die Betroffenen nehmen zwar ihre Umgebung wahr, können sich aber nicht bewegen. Im Gegensatz zu Ka-taplexien kann die Schlafparalyse durch körperliche Berührung unterbrochen wer-den.

Hypnagoge Halluzinationen
Hypnagoge Halluzinationen sind lebhafte, traumähnliche Bilder und Vorstellungen, die im Zustand der Schläfrigkeit wahrgenommen werden. Zu den beunruhigenden Bildern und Geräuschen tritt manchmal die Vorstellung, jemand sei im Raum. Diese Traumvorstellungen lösen oft Angst aus, da die Betroffenen halb wach, aber bewe-gungsunfähig sind. Manchmal werden die Halluzinationen irrtümlicherweise mit den Wahnvorstellungen bei psychischen Erkrankungen verwechselt, so dass zusätzliche Ängste entstehen."

__________________________________

Therapeutische und medikamentöse Behandlung empfehle ich wirklich nur, wenn sich der Schweregrad der Erkankung in einem Bereich bewegt, wo du deine und die Sicherheit anderer (bsp. im Straßenverkehr) gefährdest, welche hauptsächlich durch die "automatisierte Handlung" bedingt ist.

__________________________________

"Automatisiertes Verhalten
Beim automatischen Handeln werden auch dann noch Tätigkeiten motorisch ausgeführt, wenn das Bewusstsein eingeschränkt ist und somit die Handlungen nicht bewusst gesteuert werden können. Manchmal schafen Narkoleptiker inmitten einer Handlung ein und führen diese im Schlaf fort. Nach dem Aufwachen haben sie kein Erinnerungsvermögen an die Geschehnisse. Automatisches Handeln ist in Situationen gefährlich, in denen erhöhte Unfall- und Verletzungsgefahr besteht, wie z. B. beim Kochen oder beim Autofahren."

__________________________________

Ganz wichtig, insbesondere bei Kindern, ist für die betroffenen Eltern (glaubt mir, ich habe hier Fälle erlebt, die wirklich fürchterlich für alle Betroffenen waren) ist die folgende Aussage:
__________
Verständnis
Für das Verständnis von Lehrern und Mitschülern ist sehr wichtig. Narkolepsie hat nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun.
__________

Wenn ihr Interesse habt, gegen die Narklepsie etwas zu tun, dann zögert NICHT: Das Erscheinungsbild kann, unbehandelt, auch mal stärker hervortreten. AUF JEDEN FALL seht euch die unter dem Verband stehende Rubrik der "Selbsthilfegruppen" an. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte die Treffen nicht mehr missen.

_________________

Weiterführende Links:
http://web.uni-marburg.de/sleep/dgsm/rat/narkolep.html (Archiv-Version vom 10.07.2006)
http://www.dng-ev.de/ (Deutsche Narkolepsie Verband)
http://www.schlafmed.de/2_labor/index.htm (Archiv-Version vom 24.11.2005)
Thema Entführungen

Keine Linksammlung ist heutzutage komplett ohne den Verweis auf Wikipedia (was ich manchmal etwas albern finde, aber ich mach's ja auch jetzt, also...)

Wikipedia: Narkolepsie
_________________

Es tut mir leid, irgendwie, aber leider hat die ganze Sache nichts mit Aliens oder Dämonen zu tun. Bitte denkt nicht an so etwas, sonst könnt ihr Nachts nicht mehr ruhig schlafen. Nachdem ich nämlich für mich festgestellt habe (und auch mit vielen Gesprächen gleich Betroffener, auch mit Ärzten, Therapeuten etc.), dass dies alles eine natürliche Ursache hat, habe ich vorm Schlafengehen auch keine Angst mehr.

Gegen die Krankheit könnt ihr was ausrichten, gegen Dämonen und Aliens weiß ich allerdings keinen Rat!


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Zeugenbericht 80er jahre

30.01.2006 um 14:11
>Ich bin leider zu dem sehr unspektakulären Schluss gekommen, dass alle Sympthome auf >eine Krankheit schließen lassen:

>Narkolepsie !

Also das Narkolepsie eine Krankheit ist, ist klar!!!
Nur das mit den Erfahrungen oder Erlebnissen von Kafu in Verbindung zu bringen, bezeichne ich mal als Spagat Akt. Kann muss nämlich nicht!
Die Anzeichen und die damit verbundenen Symptomatik müsste natürlich mit Kafu erst noch abgeklärt werden.
Wenn dem dann so sein sollte, würde ich als erstes einen Arzt aufsuchen. Allgemeinmediziner reicht, weil der die Überweisung zum Psychologen ausstellt.
Eine Selbsthilfe Gruppe kannst du dich anschleißend immer noch anschließen. Das wird dir dann aber auch der Arzt mitteilen bzw. vorschlagen oder anbieten.

Kafu sagt mal was dazu…



_-Wearenotalone-_


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