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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, All ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

24.06.2006 um 13:20
Link: www.br-online.de (extern) (Archiv-Version vom 27.06.2006)

Hallo!

Ich wollte gerne eure Meinung zu einem kleinem astronomischen Problemhören, dass Prof. Lesch in einer seiner letzten Alpha-Centauri-Sendungen behandelt hat.Zuerst also bitte obigen Link anschauen.

---


Zugegebenermaßen sinddie behandelten 3 Systeme wirklich keine gute Grundlage, um statistische Aussagen überdas ganze Universum zu treffen.
Tatsache bleibt jedoch die Trümmerscheibe und dieFrage, wieso verdammt noch mal sie immer noch da ist. Und bei der Sonne nicht.
Dennwenn die Theorie mit dem Sonnentransit wirklich stimmt, dann steht man für einem großenProblem. Im Endeffekt könnte das bedeuten, dass Leben nur in Systemen entstehen kann, diegenau einen solchen Transit hatten. Und wie unglaublich gering die Wahrscheinlichkeit ist... na, darüber will ich gar nicht erst nachdenken.
Mich verwundert ein bisschen,wieso Lesch nicht noch andere Lösungsvorschläge anbietet. Könnte die Trümmerscheibe inTau Ceti nicht eventuell auch durch die Kollision zweier Planeten entstanden sein? Oderist diese Anomalie vielleicht nicht mehr als genau das - eine Anomalie? Vielleicht(Hoffentlich!) ist es nur bei Tau Ceti aus-irgendeinem-Grund so und sonst nicht. Wasdenkt ihr dazu?


Interessant wäre es zu erfahren, wie denn die Lage inanderen Systemen aussieht. Eine Kurze Suche bei Google hat nichts in der Richtungergeben.

Auf jeden Fall ein spannendes Thema, welches einem zum hundertstenMale wieder vor Augen führt, wie sehr unberechenbar die Wahrscheinlichkeit/Anzahlaußerirdischen Lebens ist.

Gruß
Stryke

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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

24.06.2006 um 14:17
sehr interessant - aber ich würde gerne mal mehr darüber erfahren warum unbedingt eineweitere Sonne unsere Trümmerscheibe abgesaugt hat.- und wo ist diese Sonne jetzt ? Michwürde sehr interessieren welche Entfernung Lesch da ausgerechnet hat, die notwendig istdamit wir befreit worden sind von unserem tollen Staub. Es gab ja schon Vermutungen dasunser Sonnensystem vielleicht doch ein Doppelsternsystem ist - vielleicht umkreist uns jaein brauner Zwerg.
Weiß jemand ob man das definitiv ausschließen kann ?

Undnun zur These von Lesch- das davon Leben abhängt:
Das mag stimmen, aber ich "glaube"an Naturgesetze und nicht an Zufälle und mich würde es sehr interessieren wie das mit demAbsaugen wirklich geschah.

Gruß
science


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

24.06.2006 um 20:41
jo ich finde auch das die Suche nach der Ordnung viel mehr Sinn macht als Chaos imUniversum. Überhaupt woher kommt Chaos? Normalerweise sollten die Sterne gleichmäßigverteilt sein. So wie Sonnenblumen 55 Spiralen aus Einzelblüten haben und in die andereRichtung 34, das genau der Fibonacci entspricht. Glauben die Wissenschaflter eigentlichimmer noch das zuerst Chaos entstanden ist und dann Ordnung? Chaosforscher sagen dochdass Chaos erst nach der Ordnung entsteht, weil es sonst keine andere Formel gibt dasandersrum erklärt. Also was bringt es uns diese chaotischen Sterne zu forschen?


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

24.06.2006 um 20:59
Als Laie finde ich es auch ziemlich gewagt zu behaupten, dass ein Vorbeiflug einesanderen Sterns für die angeblich fehlenden Teilchen in unserem Sonnensystemverantwortlich sei.

Ich frage mich ob denn auf jeden Fall alle G-Sternen-Systemeungefähr die gleiche Menge an Teilchen besitzen müssen. Denn davon scheint Lesch jaauszugehen.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

24.06.2006 um 21:22
ja nur 3 g-sterne sind zu wenig. funktionieren die teleskope bei der suche überhauptvollautomatisch?


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

25.06.2006 um 00:21
@ Experiment

In unserem Universum herrscht kein Chaos, sondern eine göttlicheOrdnung!

Nur als Mensch, von unserem Blickpunkt oder Blickwinkel aus gesehen,wenn wir von unserer Erde aus, alle die Sterne, Milchstraßen und Galaxien beobachten,oder sehen können, denken, dass dieses alles, in einem Chaos angeordnet sei.

Aber dem ist nicht so. Wenn man alle die Sterne, Sonnensysteme und Galaxien, von weitdraußen beobachten könnte, so würde man(wird man) eine Ordnung daran/darin ersehenkönnen. Alles läuft immer zu einem höheren einzelnen Übergeordneten System hin(bis hin zuGott).

Von einer Sonne und ihren Planeten, zu einem Sonnensystem. Von vielenSonnensystem zu einem Spiralausläufer(Milchstraße) einer/unserer Galaxie, bis hin zueiner Galaxie.

Von vielen Galaxien zu Galaxien-Haufen bis hin zu einerSuper-Galaxie.

Von vielen Super-Galaxien bis hin zu einer Metha-Galaxie.

Sieben Millionen Metha-Galaxien machen mit ihrem Kernpunkt dann ein Universum aus. Soungefähr kommt das hin.

Viele Universen machen letztendlich einen vollkommenenWelten-Menschen aus, der in dem schwarzen Äther-Raum wie ein Fisch im Wasser, eine füruns Menschen unendlich lange Kreis-Bahn ziehend, sich von diesem Äther-Raum ernährt.

Viele Universen bilden dann alles das, was der Mensch alles in seinem Körper hat.

Microkosmos ist gleich Macrokosmos.

Wobei mir die Definition davon,noch nicht ganz klar ist.

Ein menschliches Atom, könnte ein Universumdarstellen.

Oder eine menschliche Zelle, mit ihrem Zellkern, könnte ein Univerumim Micro-Macrokosmos-Vergleich darstellen.

Ein Atom mit seinen es umkreisendenElektronen, könnte ein Sonnensystem darstellen oder eben ein Universum.

Derschwarze Äther-Raum, ist wirklich unendlich, und zeigt so, die Unendlichkeit Gottesselbst, denn der Äther-Raum kann Gottes Außenlebens-Atmosphäre sein, oder sein Körper,wenn man dieses als sinnbildlichen Begriff nimmt.

Alles was sich dann in diesemschwarzen Äther-Raum befindet, sind die Gedanken Gottes selbst, sind seine Schöpfungenund Werke, die eben letztendlich nur Geistiger Natur sind und eben auch nur GeistigerNatur sein können. Nur eine Intelligenz kann auch etwas Intellgentes erschaffen.

Anders ist es eigentlich nicht möglich, denn alles was existiert, muss alsUr-Potential, schon zuvor, Vorhanden gewesen sein.

Gott ist das höchste und auchunendlichste Ur-Potential.

Die Materie ist in allerlei Formen gekleidet. DiesesFormen-geben, ist ein Akt der Intelligenz.

Der Zufall, ist nur eine blinde undhohle Eigenschaft, die der Mensch in seinem Nicht-Wissen, gerne für alles was Existiertund Existent ist, hernimmt, denn dieser blinde Zufall, drück ja auch die Eigenschaft desNicht-Wissens der Menschen, selbst aus!

:)


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

25.06.2006 um 00:40
@rafael

Der schwarze Äther-Raum, ist wirklich unendlich, und zeigt so, dieUnendlichkeit Gottes selbst, denn der Äther-Raum kann Gottes Außenlebens-Atmosphäre sein,oder sein Körper, wenn man dieses als sinnbildlichen Begriff nimmt.

Hey, ichfinde den schwarzen Äther-Raum auch cool. Nur solltest Du Dir diese Erfindung absichern,bevor Stephen King das in seinem nächsten Roman mißbraucht oder Kevin Costner diesenUnsinn noch verfimt.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

25.06.2006 um 01:05
Wäre besseer wenn es nur einmalig wäre da ich will nicht alleine sein ich hab angstalleine und ich will mir später nen schönen ruhigen Planeten suchen.

Mfg Matti15


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

25.06.2006 um 08:46
@matti15: keine sorge wir werden das finden.

@rafael: also göttlicher ordnungsind für mich die kugeln, spiralen und umlaufbahne in der galaxie, weil alle sternesolche eigenschaften haben und sich so bilden. aber sonst sind sie chaotisch verteilt?wenn das an der sichtweise liegt, dann wie soll ich es betrachten? also ich hab schongehört die NASA hätte das rausgefunden dass der menschliche körper der universumentspricht. aber erklärung??? genaue formeln pls usw...


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re ehemaliges Mitglied

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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

25.06.2006 um 10:46
In den bereits vor Jahrtausenden schriftlich niedergelegten Veden, der - so möchte ich eseinmal bezeichnen - "Urreligion" dieser Welt, aus der sich alle weiteren Religionenentwickelt haben, heißt es:

"Wenn der forschende Mensch nicht aus einergöttlichen Quelle Wissen bekommt, verliert er sich in einer endlosen Forschung, dennselbst wenn er einmal ein Prinzip der Wahrheit streift, erkennt er es nicht undspekuliert einfach weiter - ziellos, endlos, sinnlos! (SB 7.5.31)"

Es ist davonauszugehen, daß es bereits vor der Niederschrift dieser Wahrheit eine unendlich lage Zeitgab, in der Geschichten- und Mythenerzähler derartige Weisheiten von Generation zuGeneration weitergaben, bevor sie das erste Mal schriftlich fixiert wurden. Der Ursprungdieser Wahrheit liegt also in einer Zeit, die lange vor dem angeblich heute so schlauentechnisch denkenden intelligent handelndem erfinderischen und aufgeklärtem Menschenliegt.

Und auch Lessing erkannte: "Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgendeinMensch ist oder zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat,hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz,sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin alleinseine immer wachsende Vollkommenheit besteht."

Jeden Tag, beweist sich GottesExistenz durch die Existenz dieser Welt. Nur die Blindheit der Menschen, die meinen, dieErde sei das Produkt von Zufällen, läßt erkennen, daß es mit der Schlauheit der Menschen,nicht allzu weit bestimmt ist.

Die auf Logik aufbauende Wissenschaft (Physik,Chemie, Biologie) kann erklären, WIE die Welt funktioniert. Sie hat aber nicht malansatzweise eine Erklärung dafür, WARUM die Welt überhaupt existiert.

Da gibt esMenschen, die daran verzweifeln und Gott um ein Wunder bitten, doch endlich ein Zeichenzu bekommen, um in ihrem Glauben gefestigt zu werden. Dabei sitzen diese Menschen mittendrin in dem größten Wunder und spielen gleichzeitig eine Hauptrolle darin. Die Erde unddie eigene menschliche Existenz ist der großte Gottesbeweis.

In Liebe

Re


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

25.06.2006 um 11:22
"Als Laie finde ich es auch ziemlich gewagt zu behaupten, dass ein Vorbeiflug einesanderen Sterns für die angeblich fehlenden Teilchen in unserem Sonnensystemverantwortlich sei.

Ich frage mich ob denn auf jeden Fall alleG-Sternen-Systeme ungefähr die gleiche Menge an Teilchen besitzen müssen. Denn davonscheint Lesch ja auszugehen. "


Sterne besitzen bei ihrer Entstehung immerStaubscheiben. Aus deren Trümmern gehen die Planeten hervor. Bis jetzt deutet es sich andas diese Staubscheiben bei Sternen etwa gleiche Ausprägungen annehmen. Bei grösserenSternen sind diese gewaltiger, bei kleineren Sternen die Miniaturausgabe davon.

Das bedeutet das es für Leben schon notwendig ist das der Staub der zwischen denPlaneten kreist von einer grösseren Gravitationsquelle irgendwann kurz nach derEntstehung der Planeten wie ein Staubsauger weggepustet wird.

Sofern sich inSonnensystemen grössere Gasplaneten befinden oder gar Doppelsternsysteme wird sichzumindest dieses Problem teilweise von selbst lösen.
Sicher ist Tau Ceti einschlechtes Beispiel und es zeigt auf das das Universum für Leben ein wenig geeigneter Ortist.
Trotzdem bin ich zuversichtlich das es Systeme wie das unsrige da draussengibt.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

26.06.2006 um 12:23
Hallo zusammen.

Ich finde die obige Centauri-Folge ziemlich interesssant undauch bis zu gewissen Punkten nachvollziehbar.

Alle g-sterne müssen - reintheoretisch - eine etwa ähnliche Staubkonzentration um sich herum besitzen. Mit dem Wort"g-stern" bezeichnet man ja solche, die unserer Sonne, in Sachen Masse undAnziehungskraft, ziemlich ebenbürtig sind.
Beachtet man, dass zu Beginn desUniversums alle Stoffe darin vollkommen gleichmäßig verteilt waren, macht es schon Sinnzu behaupten, dass alle g-Sterne in etwa die gleiche Masse an Staub an sich heran gezogenhaben.
Zumindest anfänglich.
Dann muss etwas passieren; das zeigt allein schondie Ansicht der drei, von Lesch genannten, Systeme. Entweder ist etwas mit Tau Cetipassiert, damit es mehr Staub an sich gebunden hat; oder eben, etwas ist mit unseremSystem geschehen, um ihn loszuwerden.
Die Theorie, dass ein vorbeifliegender Stern imrichigen Abstand den Staub aus unserem System herausgesaugt haben soll, ist mir zwar neu;leuchtet aber trotzdem ein.
Und auch die Wahrscheinlichkeit, bzw dieUnwahrscheinlichkeit eines solchen kosmischen Vorgangs ist nur eine Frage der Relationen.Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür bei 1 zu zig Milliarden steht, hat allein unserSpiralarm der Milchstraße (übrigens: GalaxiS, nicht GalaxiE) genügend Material, um einpaar dieser Ergebnisse auszuwerfen.
In einem unendlichen Universum wird Unmöglichkeithöchstens zu Unwahrscheinlichkeit.

Ich hoffe allerdings, dass es eher andersherum ist; nämlich das etwas mit Tau Ceti "falsch" gelaufen ist. Ich mag einfach dieVorstellung von unendlich vielen, bevölkerten Planeten in unserer galaktischenUmgebung...

@ilchegu
"Hey, ich finde den schwarzen Äther-Raum auch cool. Nursolltest Du Dir diese Erfindung absichern, bevor Stephen King das in seinem nächstenRoman mißbraucht oder Kevin Costner diesen Unsinn noch verfimt."

Vorsicht!Nichts gegen den Crimson King. Da werd ich fuchsig... ;)


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

26.06.2006 um 21:47
Das Problem ist halt, das man Riesenplaneten und ähnliches anhand des "schwabbelnden"Zentralsterns erkennen kann. Staub hat hingegen keinerlei Auswirkung daher man ihn beiTau Ceit und Eridiani per Infrarot-Untersuchung entdeckt. Nach meinem Verständnis dürfteder Untersuchungsbereich dafür jedoch nur sehr begrenzt sein - Die genannten Systeme sindja auch sehr sonnennah.

@gunslinger
"Entweder ist etwas mit Tau Cetipassiert, damit es mehr Staub an sich gebunden hat; oder eben, etwas ist mit unseremSystem geschehen, um ihn loszuwerden. "
Gut auf den Punkt gebracht.
Wenn wir TauCeit als Sonerfall annehmen, müsste man nach Erklärungen für die Trümmerscheibe suchen.Könnten möglicherweise zwei Planeten kollidiert sein? Allerdings kollidieren Planetenauch nicht einfach so - außerdem müsste das dann erst vor kurzem geschehen sein.Vielleicht sich auch eine Zivilisation mitsamt Planeten in die Luft gesprengt.... najawohl eher nicht.

Ich finde die Vorstellung von unendlich vielen bevölkertenSystemen eher beunruhigend. Man stelle sich nur den cultural overflow nach einem erstenKontakt vor: Jede mögliche Erfindung wurde erfunden, jede mögliche Melodie komponiert,jede mögliche Geschichte geschrieben...
Ein paar zehntausend in unserer GalaxISgerne, aber unendlich? :)


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

27.06.2006 um 09:16
@ stryke..

"Könnten möglicherweise zwei Planeten kollidiert sein?"

DasProblem damit ist, dass diese Staubmengen in ihrer Summe gigantisch sind. Ein winzigkleiner Asteroidengürtel würde sich vielleicht noch auf diese Weise erklären lassen. DieStaubkonzentration im Tau Ceti System soll ja nach obigem Beitrag 120 MAL größer sein,als bei uns.
Da müssten schon mehrere Jupiter mit anderen Planeten in dem Systemkollidiert sein... nene; da muss schon was anderes passiert sein.


"Ichfinde die Vorstellung von unendlich vielen bevölkerten Systemen eher beunruhigend. Manstelle sich nur den cultural overflow nach einem ersten Kontakt vor: Jede möglicheErfindung wurde erfunden, jede mögliche Melodie komponiert, jede mögliche Geschichtegeschrieben...
Ein paar zehntausend in unserer GalaxIS gerne, aber unendlich?"

OK, darauf können wir uns einigen... ;)


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

01.07.2006 um 08:48
Die Meinungen der Experten gehen offenbar doch weit auseinander.
Prof. Lesch meinte120 x mehr Staub als in unserem S-System, in
anderer Quelle wird vom Faktor 10gesprochen.

Wegen des Vorbeifluges einer anderen Sonne, nun - wer kennt
denSpruch "zertreuter Professor" nicht? In einer anderen Sendung
sagte Prof. Lesch, dassunsere Sonne 6.000 Lichtjahre vom Mittelpunkt
der Galaxis nach außen wanderte. Alsowas nun, andere Sonne streifte
im Vorbeiflug unsere Sonne, oder streifte unsere Sonneeine Andere? Das Thema Fixsterne wäre damit wohl auch von Tisch?

Dennoch dieSchwerkrafttheorie mit anderer Sonne könnte auch das
Herausholen des Uranusmondes"Pluto" aus seiner Bahn erklären und die irre Planetenlage von Uranus selbst.

Leider kann ich BR Alpha nicht empfangen, bin auf deren Angebot im
Archivangewiesen. Schade.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

01.07.2006 um 08:54
@magnitka

Das Archiv ist doch super !
Ich kenne schon fast jede Folge!


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

01.07.2006 um 10:04
Sofern du BR Alpha nicht empfängst ist das kein Beinbruch da die Folgen meist ehWiederholungen sind und die neuen auch nur 2-3 Wochen zeitversetzt vor den Internetvideosliegen.
Abends gibts aber ab zu so einen Stammtisch, Lesch und Co.
Ich habeselber bisher nur einen vor Jahren gesehen, das war ganz interessant. Dort wird u.a. alldas aus der Sendung nochmals, allerdings länger und ausführlicher diskutiert.
Dasdumme ist das das irgendwann spätnachts Mittwochs in der Space Night läuft. Daher gucktman das auch kaum.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

01.07.2006 um 13:52
@rafael

‭Zitat: "In unserem Universum herrscht keinChaos, sondern eine göttliche Ordnung!"

‭Bis auf das göttlich, hast dues nun doch noch geschafft, das ich dir einmal zustimme *staun*.
‭Ich binüberzeugt das hinter jedem und allem, wo wir nur Chaos sehen, eine für uns nichterkennbare Ordnung steht.
‭Diese Ordung, ist meiner Meinung nach jedoch nur aufwissenschaftlichem Weg zu erklären oder so komplex, dass sie die geistigeLeistungsfähigkeit übersteigt.


Mit freundlichen GrüßenNidhögg!



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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

20.08.2009 um 19:30
Die Planeten im Tau Ceti System werden 12 x mehr Staub umgeben, als es in diesen Sonnensystem der Fall ist.
Daher gibt es dort mehr als zehn Mal soviele Kometen und Asteroiden. Wenn es also Leben auf diesen Planeten gibt,müßten diese daher Unterirdisch verlaufen.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

21.08.2009 um 01:07
Licht = Leben

Licht ist eine Energieform. Physikalische Elemente versuchen (zu Bruchteilen von Tausendstel erfolgreich) diese Energieform zu nutzen um selber einen Gewinn daraus zu erzeugen. Die DNA ist bekanntermassen eine Strukturierung von Molekülen, die Energiegewinn zur Folge hat (hier: Möglichkeit, sich zu teilen/ vermehren). Dies deshalb, weil der Durchmesser der DNA- Spirale Lichtwellenfrequenzen am besten in nutzbare Energie umwandeln kann (abhängig von der Entfernung zum Lichtspender/ zur Sonne, also auf Erden angepasst zu den hiesigen Frequenzen).

Folglich MUSS Leben dort entstehen, wo die nötigen physikalischen Elemente wohlgemischt vorhanden sind und Lichtenergie in passenden Frequenzen vorhanden ist.


Diese Wahrscheinlichkeit ist zugegebenermassen nicht sehr hoch, aber statistisch natürlich im bekannten Weltraum wohl x- tausendfach vorhanden.

Licht MUSS Leben erzeugen, da es eine geradezu ideale Energiezufuhrsform ist, um Moleküle "wachsen" zu lassen zu deutlich komplexeren Formen (also letztlich zu "Lebewesen" höherer Art).


Leben basiert immer auf dem Vorhandensein von Licht und von physikalischen Elementen, die höhere Komplexitäten bilden können.


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Tau Ceti -- eine harte Nuss für Leben im All

21.08.2009 um 01:18
@grasfresser

Was ist mit den Orten (unterirdisch) wie FremdesWesen bereits erwähnte?
Wird dort bereits umgewandelte Sonnenenergie zur Strukurierung genutzt?!

Ich denk da jetzt speziell an Lebewesen nahe von thermischen Quellen Unterwasser oder Mikroben in Höhlensystemen.


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