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Gibt es Leben dort draußen?

210 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaftler, Leben Im All ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es Leben dort draußen?

07.12.2010 um 20:50
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:http://www.joe-boehe.de/html/dimensionen_im_uberblick.html (Archiv-Version vom 07.12.2010)
Joe Boehe... den gabs doch schon mal hier irgendwo.
Ideal, wenn man was zu lachen sucht. Man sollte bloß nicht soweit gehen, das Geschwurbel auch nur entfernt ernst zu nehmen.

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Gibt es Leben dort draußen?

07.12.2010 um 23:41
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:(angeblich 12 Dimension)
Also ich wollte dies hier nur in die Runde werfen. Diese Thesen sind selbsverständlich wie alles hier rein fiktiv und ich hab mich selbst mit dem 12 dimensionalen Raum noch nicht ernsthaft auseinander gesetzt.

2012 und der Dimensionssprung sind Dinge die ich selbst nicht glauben kann und hier auch nicht hingehören !!!

Joe-boehe kenn ich nicht und diese Seite diente nur der Veranschaulichung.

Mir geht es in ersterlinie darum ob es mehr Dimensionen gibt. Ob nun 4, 5 oder 12 ist mir nicht so wichtig.

Und ganz erlich, ich habe hier noch kein ernsthaftes Gegenargument gehört das die Mehrdimensionalität wiederlegt. Blos weil wir Davinisten uns nur 3 bzw. 4 Dimensionen erklären können ist das nicht der Beweiß das dies das Ende der Fahnenstange ist.


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Gibt es Leben dort draußen?

08.12.2010 um 00:11
Zitat von frank_drebinfrank_drebin schrieb:Blos weil wir Davinisten uns nur 3 bzw. 4 Dimensionen erklären können ist das nicht der Beweiß das dies das Ende der Fahnenstange ist.
Das nicht, aber solange es keinen Beweis für die Existenz weiterer Dimensionen gibt, werden wir wohl bei unseren drei räumlichen Dimensionen bleiben.
Und btw., was haben die (ich hoffe ich interpretiere das Wort richtig) Darwinisten damit zu tun ?


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Gibt es Leben dort draußen?

08.12.2010 um 00:30
Evolutionstheorie von Charles Darwin,

welche er am Ende selbst nicht glaubte. Der Neokonservatismus der in der westlichen Welt vorherscht baut darauf auf.

Das bedeutet alles was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und messbar ist wird als Realität erklärt. Alles andere ist unhaltbar.


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08.12.2010 um 02:02
Sicher gibt es Leben da draussen und diesem Leben ist Darwin scheiß egal.


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08.12.2010 um 12:53
@darkExistence

Du scheinst wohl selber ein Außerirdischer zu sein wenn du dir deiner Sache so sicher bist und für das Leben dort draußen sprichst.

Nehmen wir mal an das andere Zivilisationen uns schon länger beoabchten (ich sags besser nochmal, nehemen wir mal an - Prä-Astronautik), dann wäre der Schritt aus der Spiritualität/Glauben hin zum anlytischen Denken von großer Bedeutung. Nicht Akzeptieren sonder analysieren. Darwin war einer der großen Wegbereitern in die heutige Monderne/Technik.
Das ermöglicht erst das Suchen nach Außerirdischen (Kontaktaufnahme).

Also sollte den Aliens da draußen dieser Schritt der Menschen eigendlich nicht egal sein.


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Gibt es Leben dort draußen?

08.12.2010 um 13:44
Bausteine des Lebens sind überall im Universum vorhanden, selbst wenn es nach unserer Vorstellung auf 6 oder 7 chemische Elemente reduziert ist. Konstellationen von Sternen und umlaufenden Planeten in einer Ökosphäre sind sicher auch massig vorhanden. Ebenso Atmosphären, passende Dichte, passende Gravitation, passende Entwicklungsdauer etc. wie wir sie für nötig befinden damit Leben entstehen kann.

Das beschriebene reduziert zudem noch, das ich ähnliches Leben wie auf der Erde annehme.
Nimmt man noch völlig fremdartige Lebensformen hinzu, die wir vielleicht noch nicht mal wahrnehmen können, weil unsere Sinne dazu nicht ausgelegt sind, denke ich das niemand behaupten kann es gäbe nur hier, nur einmal in dieser Form Leben.

Irdisches leben nimmt mit Sicherheit keine alleinige Sonderstellung im Universum ein.
Ach ja, ich bin übrigens kein Ausserirdischer...


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Gibt es Leben dort draußen?

08.12.2010 um 14:19
Zitat von darkExistencedarkExistence schrieb:Ach ja, ich bin übrigens kein Ausserirdischer
Gut zu wissen...

Ich bin ganz deiner Meinung. Leben aus unserem Wahrnehmungsfeld (3 Dimension) muß aber nicht wie wir am Heimatplaneten kleben, sondern könnte schon seit langen die Tiefen des Alls technologisch überwunden haben. Angeblich stehen wir ganz am Anfang was dunkle Materie und die Erschaffung neuer schwerer Elemente angeht. Laut Insider (oh Gott, ich weiß) wird an diesen Dingen in der Area 51 schon lange gearbeitet (Aussagen Bob Lazar).

Nehmen wir das mal so hin und ältere Zivilisationen beobachten uns, so ist der Schritt vom Glauben zum selbst analysieren/erschaffen von fundermentaler Bedeutung. Jetzt noch ein Köder, wie beim Angeln, schmeißen (z.B. Roswell oder Andere Abstürze) und der Sein kommt ins Rollen.

Der Darwinismus war Wegbereiter in der Psyche des Menschen und wir alle sitzten heute nicht mehr im Kloster sonder hinterm Bildschirm.

Im übrigen weiß ich nicht wie du darauf kommst das ich annehme das Leben sich nur hier abspielt?


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08.12.2010 um 15:14
soso

schön gibts den thread noch....

@frank_drebin

..so à la Ameisenkasten meinst du ? da hoffe ich doch auf ein gellingen der Operation.

soso


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Gibt es Leben dort draußen?

08.12.2010 um 15:52
Falls diese Thesen stimmen sollten ist der Pöbel der letzte der es erfährt. Zu groß ist das Interesse der Lobbyisten den Machthunger auf herkömliche Weise zu stillen (herkömmliche Energien machen abhängig und schaffen Kontrolle).

Also falls die Operation gelingt oder schon gelungen ist wird soso noch warten müssen.


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Gibt es Leben dort draußen?

08.12.2010 um 17:43
@frank_drebin

Weitere Dimensionen gibt es nur in der Quantenphysik.würde es mehr als 3 grosse Dimensionen geben könnten sich die Planeten nicht halten auf ihrer Umlaufbahn(da hatte Astroskop tatsächlich recht) . Zum Leben im Universum wissen wir dass nur durch Kohlenstoff basierendes Leben möglich ist.Gut Silizium währe möglich aber würde determiniert werden.Es gibt nur 2 mögliche Molekulare Verbindungen die Leben zulässt. Schwere Elemente werden erst durch Supernove und deren resultierenden Sterne geboren was einen Zeitrahmen eingrenzt da Leben davor nicht möglich wahr.Ausserdem spielen Umwelteinflüsse eine grosse Rolle .Die Masse des Sterns(Sonne und der Abstand sowie nur eine minimale Abweichung der Exzentrik der Umlaufbahn würde das Leben hier unerträglich machen.@intruder hatt das ja schon angesprochen.wenn also Leben da draussen existiert was gut möglich ist aufgrund der Anzahl der Sterne so unterliegt es den gleichen Bedingungen wie wir.Selbst wenn es einer Lebensform gelingen sollte aus einem anderen Universum das anderen Naturgesetzen folgt in unseres einzudringen unterliegt es genauso der 3 Grossen Dimensionen und der Zeit. was ein Dilemma darstellt und postuliert dass jegliche Ufos irdischer Herkunft oder Himmelstimulis sind weil alles den Naturgesetzen unterliegt.Währ dem nicht so gäbe es unser Universum nicht.Ich bin seit Monaten dauernd am Nachdenken ob es da eine Lösung gibt die es zulassen würde und mit der Ufologie in Einklang bringt.

Zur dunklen Materie hab ich grad was geschrieben in einem anderen Thread dass ich ausnahmsweisse mal kopiere:

Die Quantengravitatation ist ein Versuch die Kräfte &Wechselwirkungen der Quantenphysik mit der RT zu vereinen zu einem gesammten Modell der die Unterschiede mathematisch verknüpft so dass eine Weltformel entsteht.Hawking bsp. sagt dies könne nur mit dem Modell der M-theorie gelingen und der Supergravitation (impl.Supersymmetrie) da eine "Weltformel aufgrund der Unendlichkeit an dem man an diesen Punkt angekommen ist nicht lösbar und nicht reduktiv möglich ist.Dh. postuliert Hawking auch eine neue Betrachtung der Physik .Dass "top-down Prinzip" in dem die Geschichte von oben nach unten behandelt wird. und alle Möglichkeiten offen lässt wie Feynman dass gemacht hatt nach dem Doppel-Spalt Experiment wo die Teilchenwege der Fullerone und Elektronen "überall" sein können bevor sie den Spalt treffen.Dies resultiert auf der Beobachtung der Intefferenzen der Wellenphasen. Dieses "top down" Prinzip würde das Problem der unzähligkeit und mathematischer Nichtberechnung lösen da man sich nicht darum kümmert ob der Mond in einer Variable aus Käse besteht sondern aufgrund des "Ist " zustands selektiert was man Modell - Realismus nennt.Da tritt aber genau diese Probleme auf das ich bereits ansprach und aufgrund des Eifers eine Komplettlösung zu finden mit dem Determinismus nur Mathematischer Anspruch hatt dass der Beobachtung und Wirksamkeit angepasst wird .Man sollte erwähnen dass unabhängig voneinander entstehende Modelle dass exakt gleiche Phänomen beschreiben können nur aufgrund einer anderen Betrachtung bzw Modells. Bspw würde ET nicht Quarks benennen sondern etwas anderes postulieren da Quarks nur indirekt berechnet werden können.Dieses "top down" Prinzip lässt auch die Möglichkeit von unzähligen Universen zu und vielen Dimensionen da es auf unserem 4 dimensionallen RT-Modell keinen direkten Einfluss hatt da sich die grossen 3 Dimensionen aufgrund des "Jetzt" Zustands bzw Postplankzeit nicht kümmert...dass ist eine "Trickserei" weil man daraus ein nützliches Modell herstellt das funktioniert was aber nicht die gesammte Natur abbildet da dies Unmöglich ist und der einzige Weg scheint aus dem Dilemma herauszukommen in dem man jetzt angekommen ist.


Da in der Singularität des "Big-Bangs" in der ersten Inflationsphase ein Quantenzustand/fluktuation herrschte lässt sich hier auch die Quantenphysik anwenden.Hawking geht davon aus dass es unzählige Universumsblasen gibt wie in einem Kochtopf und mit dem "spiel des Lebens" Experiment einige untergehen während Lebende die Information überträgt was weitere Universen hervorbringt die auch ganz anderen Naturgesetzen und Physik folgt.

Jedoch unterschlägt Hawking da ein wenig die dunkle Materie in seinem Modell des "
Grossen Entwurfs" (dass ich natürlich gelesen habe) die dunkle Materie. ..Wir wissen dass in der Quantenphysik es Wellen gibt die miteinander interagieren ob das Photon oder Elektron wo wir wieder beim Thema währen. Wenn die dunkle Materie existiert (was wahrscheinlich ist) so bildet sie ein Spinnenetz quer durch das Universum dass auch Superhaufen miteinander wie ein Gummiband verbindet,sofern sie sich durch die Expansion nicht durch grosse Voids getrennt sind und Sterben. es gibt ein Paradoxon der Informationsübertragung die nicht durch die Singularität geklärt werden kann.Es ist also möglich dass in einer art "Quantenschaum oder eingerollte Dimensionen?" die dunklen Materie Informationen durch dieses Netzgitter des Universums übertragen lässt. da dieses Geflecht eine fraktale Eigenschaft mit unbestimmter Grösse der Fäden beherbergt und es natürlich auch den Mensch durchdringen muss da wir genauso ein Teil des Universums mit den gleichen Eigenschaften sind so muss die dunkle Materie auch in uns sein.Da wir diese aber in uns nicht messen können (noch nicht) lässt sich dies mit der Quantenphysik und der Wellen der Kräfte wie der heissen Dunklen Materie die auch die Neutrinos betrifft die eine Schwache Wechselwirkung ergo der Quantenphysik unterliegt suchen ,

Wir Wissen nicht was Bewusstsein und Denken genau ausmacht.dass Qualia&Intentionalitätsproblem lässt sich nicht erklären.Ich sage hier liegt das Problem der 2 betrachtungsweisen des gleichen Phänomens dass in der Kosmologie auch herrscht und als dunkle Materie mit der geheimnissvollen dunklen Energie tituliert wird.die Gitter in unserem Gehirn ähneln verblüffend dem Spinnenetzt des Makrokosmos. Villeicht lässt lässt sich hier ein Problem lösen durch die Quantenphysik um die Transmitter bzw. das Bewusstsein zu eruiren. Villeicht lässt sich durch das Verständniss der dunklen Materie auch erklären wie Information noch übertragen werden könnte in einer Wellenform wo der Pfad in jede Richtung geht bevor sie das Ziel erreicht .Wie ich aus dem Artikel der Zeit bereits zitierte " daß kollektives Verhalten bedeutsamer ist als die kollektive Form." beinhaltet.Villeicht interagieren die versch Universen genau auch solchen Mustern der übertragung.Es ist nicht nur die Junk-DNA die Hinweise darauf gibt dass dunkle Materie uns beinflusst . Natürlich steckt dies noch in den Kinderschuhen aber ich denke dass hier der Schlüssel liegt..gut natürlich kann ich auch falsch liegen denn ich bin nur ein subjektiver Betrachter von vielen .... dieser Satz aus wiki sagt momentan noch alles aus es:

In der Teilchenphysik werden eine Reihe verschiedener Kandidaten für die Konstituenten der Dunklen Materie diskutiert. Ein direkter Nachweis im Labor ist bislang nicht geglückt, so dass die Zusammensetzung der Dunklen Materie als unbekannt gelten muss.

grüsse
smoki


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08.12.2010 um 22:25
wir, sind auf jeden fall net alleine..; )


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09.12.2010 um 00:15
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:die Gitter in unserem Gehirn ähneln verblüffend dem Spinnenetzt des Makrokosmos. Villeicht lässt lässt sich hier ein Problem lösen durch die Quantenphysik um die Transmitter bzw. das Bewusstsein zu eruiren
Nö tun sie nicht. Das Gehirn weist weder topographisch, noch in der neuronalen Vernetzung Ähnlichkeiten zu Voids und Filamenten in der grossflächigen Struktur unseres Universums auf.
Quantenphysik im Sinne kleinste Zusammenhänge zu klären, könnte schon was bringen bezüglich Transmittern und Bewusstsein.

Dummerweise ist es nur so das sich zur Zeit selbst ein Stein widersetzt, quantenphysikalisch komplett erfasst werden zu können.


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Gibt es Leben dort draußen?

09.12.2010 um 01:00
Natürlich...

Im ganzen Universum gibt es die gleichen Elemente und die Naturgesetze sind überall gültig. Insofern müsste sich eine Lebensentstehung, die an einem Ort des Universums stattfindet oder stattgefunden hat, auch in ähnlicher Form anderswo unter ähnlichen Bedingungen widerholen. Etwas anderes zu behaupten würde zu einem Universum führen, das nicht nach den universal gültigen Naturgesetzen funktioniert.

Auch wenn noch nicht alles im Universum erforscht ist, so ändert das nichts an der Aussage an sich. Den großen Zufall der Lebensentstehung gibt es demnach nicht, sondern nur geeignete Bedingungen. Zu behaupten, nur die Erde habe in der Vergangenheit diese geeigneten Bedingungen aufgewiesen, ist angesichts der größe des Universums Unsinn.

Es würde eine enorme Anzahl von Zufällen nötig machen, die auf allen anderen geeigneten Welten eine Lebensentstehung zu jedem relevanten Zeitpunkt verhindert, also solange noch eine andere Welt existiert, auf der es geeignete Bedingungen gibt. Das ist aber ebenfalls Unsinn. Wenn es nur eine bestimmte Form des negativen "Zufalls" wäre, dann könnte man ein Gesetz daraus machen, sofern es universell gültig wäre. Das ist es aber nicht, weil es zumindestens eine bestätigte Lebensentstehung gibt, diejenige auf unserer Erde...


Das Leben lässt sich nicht auf eine einzige Welt beschränken, nur weil es einigen von uns im Moment lieber wäre.


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Gibt es Leben dort draußen?

09.12.2010 um 06:00
@darkExistence

doch tut es schon.

/dateien/uf36906,1291870810,neuronen

Neuronen-Muster
http://estb.msn.com/i/20/BD1BFD36787B70613DED5EA727862.jpg
Spinnenetz der Galaxien..
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Das Leben lässt sich nicht auf eine einzige Welt beschränken, nur weil es einigen von uns im Moment lieber wäre.
ausser den religiösen Kreationisten macht dass wohl fast niemand
mehr..


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09.12.2010 um 13:42
Hm, ich halte das für Vermenschung dass das neuronale Netz dem Spinnennetz der Galaxien ähnelt. Das Neuronenmuster ist ein Querschnitt der fast 2 dimensional ist. Würde man das Spinnennetz der Galaxien auf dem Bild entsprechend ihrer Entfernungen untereinander darstellen und nicht nach der Leuchtkraft die scheinbar zusammenhängende Gebilde darstellt, sieht das Bild ganz anders aus.

Nur anhand der Leuchtkraft ähnelt es dem neuronalen Netz schon.


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09.12.2010 um 14:15
@cookie034

eigentlich ist es doch egal, wer oder was da noch existiert.
wir werden 'eh nur spekulieren können.
bei diesen unvostellbaren entfernungen, kann man eben nicht
alle jahre ein klassentfeffen veranstalten :-)
von da her meine ich, dass es sehr unwahrscheinlich ist,
dass ein aufeinandertreffen stattfinden wird.
was nicht bedeutet, dass es kein anderes leben ausser
uns, im universum gibt.


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09.12.2010 um 21:28
@Alienpenis
; )


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10.02.2011 um 12:21
Auf der Suche nach Leben im All

https://www.youtube.com/watch?v=gUjFxcl-ERc


Außerirdische mitten unter uns? Für renommierte Astronomen, Astrophysiker und Astrobiologen des SETI (Search for Extra-Terrestrial Intelligence) ist das durchaus denkbar. Sie vermuten fremde Zivilisationen nicht nur in entfernten Galaxien, sondern auch in unserem unmittelbaren Umfeld.

Eine packende Forschungsreise an sieben Orte, an denen Wissenschaftler fremdes Leben vermuten. Jahrtausendelang haben die Menschen zum Himmel geblickt und sich gefragt, ob sie wohl allein im Universum sind.

Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen schon in naher Zukunft möglich sein könnte. Die Möglichkeit, dass außerirdisches Leben im eigenen Sonnensystem unter scheinbar gänzlich lebensfeindlichen Umständen zu finden sei, versuchen Wissenschaftler zu beweisen.

Auf der Erde haben Forscher Mikroorganismen nachgewiesen, die selbst unter schwierigsten Bedingungen, wie beispielsweise extreme Minusgrade oder hohe Strahlung, überleben können und somit auch auf anderen Planeten unseres Sonnensystems lebensfähig wären.

Die Dokumentation begibt sich auf eine atemberaubende Reise zu sieben Orten in unserem Sonnensystem, um herauszufinden, wo diese Wesen möglicherweise leben und wie sie aussehen könnten.

3D-Animationen und spektakuläre Aufnahmen veranschaulichen die These der Möglichkeit von Außerirdischen mitten unter uns und verweisen einmal mehr auf die Faszination des Lebens.

_____________________________________________________________________________

Die Doku sollte man sich ruhig einmal ansehen! Ich kann sie nur empfehlen, weil wirklich inormativ und keine einseitige Sichtweise!
Manches in der Doku wird dem einen oder anderen sein Weltbild durcheinander werfen. Ich meine das das was dort gesagt, gezeigt und auch vorgestellt wird, dass ganze auf den gewissen Punkt bringt!!


MFG


xpq101

:>


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10.02.2011 um 13:09
@wolf359
Zitat von wolf359wolf359 schrieb am 09.12.2010:Natürlich...

Im ganzen Universum gibt es die gleichen Elemente und die Naturgesetze sind überall gültig. Insofern müsste sich eine Lebensentstehung, die an einem Ort des Universums stattfindet oder stattgefunden hat, auch in ähnlicher Form anderswo unter ähnlichen Bedingungen widerholen. Etwas anderes zu behaupten würde zu einem Universum führen, das nicht nach den universal gültigen Naturgesetzen funktioniert.

Auch wenn noch nicht alles im Universum erforscht ist, so ändert das nichts an der Aussage an sich. Den großen Zufall der Lebensentstehung gibt es demnach nicht, sondern nur geeignete Bedingungen. Zu behaupten, nur die Erde habe in der Vergangenheit diese geeigneten Bedingungen aufgewiesen, ist angesichts der größe des Universums Unsinn.

Es würde eine enorme Anzahl von Zufällen nötig machen, die auf allen anderen geeigneten Welten eine Lebensentstehung zu jedem relevanten Zeitpunkt verhindert, also solange noch eine andere Welt existiert, auf der es geeignete Bedingungen gibt. Das ist aber ebenfalls Unsinn. Wenn es nur eine bestimmte Form des negativen "Zufalls" wäre, dann könnte man ein Gesetz daraus machen, sofern es universell gültig wäre. Das ist es aber nicht, weil es zumindestens eine bestätigte Lebensentstehung gibt, diejenige auf unserer Erde...


Das Leben lässt sich nicht auf eine einzige Welt beschränken, nur weil es einigen von uns im Moment lieber wäre.
Mit Diesem Statement hier solltest Du Dir die Doku auf jeden Fall mal ansehen!
Da bekommst Du alles mal von einer anderen Wissenschaftlichen Sichtweise auf die Zwölf!


MFG


xpq101

:>


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