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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Alien, Exoplaneten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 18:36
Hallo Zusammen,

Mir schwirrt seit längerem schon eine Idee im Kopf herum die ich jetzt einfach mal spontan umsetzte. Ich entschuldige mich im Voraus für eventuelle astrophysikalische Fehler, leider kann man nicht immer alle Faktoren im Kopf haben und hierbei soll es sich ja nicht um eine exakte Simulation sondern um Fun handeln. Nun, worum geht es mir jetzt konkret und was will der Typ von mir, werdet Ihr euch sicher fragen? Um nicht zu lange drum herum zu reden: Ich möchte mit euch eine alternative Evolution auf einem fiktiven Planten durchspielen.

Milkyway Swan PanoramaOriginal anzeigen (3,7 MB)
Quelle: wikipedia / Urheber: Eclipse.sx

Ich nenne meinen Planeten jetzt einfach mal Utopia-17c und er liegt im Sternenbild Schwan welches momentan ja auch vom Kepler Teleskop beobachtet wird. Utopia-17c hat 7 Kollegen in seinem Sonnensystem (darunter auch ein "staubfangender" Gasriesen ;) ) die sich zusammen mit Ihm um ein ca. 6 Millarden altes Zentralgestirn drehen und der unsrigen Sonnen (Spektraltyp G2) sehr ähnlich ist.

Sun Life DE
Quelle: wikipedia / Urheber: Originally Tablizer and translated into German by Ribald

Um die Sache etwas zu vereinfachen gehen wir selbstverständlich davon aus, dass Utopia-17c innerhalb der habitablen Zone liegt / einen flüssigen Eisenkern mit Magnetfeld besitzt / ausreichend Wasser und Kohlenstoff vorhanden ist / sich über Jahrtausende eine auf stabile Atmosphäre aufgebaut hat um stabile und lebensfreundliche Temperaturen zu gewährleisten und Photosynthese erfolgreich vonstatten gehen kann. Der Planet ist etwa 1,5 mal so groß wie unsere Erde und besitzt "2 Monde", einer in optimaler Proportion um die Erdachse zu stabilisieren und die Rotation zu bremsen sowie durch die Gezeiten entsprechend lebensförderliche geologische Aktivitäten zu erzwingen. Der zweite, ein wesentlich kleinerer und vereister Mond der seinem "großen Bruder" auf seiner Umlaufbahn folgt, hat jedoch kaum bis minimale Auswirkungen auf die Erde. Das Wasser/Land Verhältnis auf Utopia-17c ist etwas 60-40 und das Klima sowie die geologischen Voraussetzungen sind bis auf verschiedene Gesteinssorten etc.

exoplanet
künstlerische Interpretation eines Exoplaneten
Quelle: Wikipedia.de / Urheber: Lucianomendez

Gehen wir nun auch davon aus, dass komplexes, auf Kohlenstoff (die Kreativen unter euch können auch Silizium nehmen) basierendes Leben entstanden ist. Um an sich an entsprechende Lebensräume anzupassen müssten die fiktiven, komplexen Lebewesen entsprechende Voraussetzungen mitbringen um in Ihrer Umwelt klar zu kommen, hier ein paar grobe Anhaltspunkte an denen Ihr euch orientieren könnt:

W ü s t e
Bedingungen: hohe Temperaturen / wenig Wasser nur kurze, unregelmäßige, heftige Gewitterschauer/ trockene Luft
Anpassung: Wasserspeicher, spezielle Schleimhäute, Eier, Nachtaktiv, Körperbedeckung, Trockenstarre

O z e a n
Bedingungen: hoher Druck, Wasserwiderstand, Kälte
Anpassung: Leichtbauweise, Speckmantel, ausgefeiltes Sonar, Stromlinienform, weiche Körper

R e g e n w a l d
Bedingungen: hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Lebewesenanzahl
Anpassung: "Hautatmer", extreme Spezialisierung, kleine Körper, Bäume als Lebensraum

L u f t r a u m
Bedingungen: wenig Sauerstoff, kalte Temperaturen
Anpassung: ausdauernder Kreislauf, Leichtbauweise

P o l a r g e b i e t e
Bedingungen: kalte Temperaturen, wenig Nahrung
Anpassung: Fett-/Fellschicht, Winterschlaf, Zusammenrücken/Nähe schützt vor Kälte

Nun liegt es an euch!
Gewisse Parameter sind durch euch frei veränderbar und können spezifisch angepasst werden um euren eigenen "Alien" zu kreieren. ;) Lasst eurer Fantasie freien lauf und beschreibt, was euer Alien für Eigenschaften besitzt sich seiner Umwelt anzupassen und zur Krone der Schöpfung auf Utopia 17c aufzusteigen oder um nur eine wichtige Nischenfunktion einzunehmen.
Wie würde euer Alien aussehen? Haben sie Intelligenz entwickelt? Ihr könnt auch gesellschaftsspezifische Aspekte mit hineinbringen. Welche Merkmale natürlicher Auslese sind bei Ihnen zu finden? Ist denke ich mal eine Andere Idee hier im Forum, ich hoffe euch macht das Ganze etwas Spaß und Ihr beteiligt euch dementsprechend.


Grüße, UNKNOWNbrother


ps. ich hatte den Thread in etwas ausführlicher Fassung fast schon fertig, als mir der Rechner abschmierte, deshalb leider nur die verkürzte Version ;)

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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 18:43
@UNKNOWNbrother

gemäßigte zonen hat wohl der Utopia- 17c nicht?


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16.12.2011 um 18:47
@Alienpenis
ja selbstverständlich hat Utopia17c diese ;)
könnte man ja hier auch genauer festlegen wo diese liegen.. ich hoffe du verstehst aber, dass es äusserst mühselig war das alles so auf die schnelle noch mal zusammen zu tragen, nachdem der Rechner mir den Erstentwurf zerschossen hat. Aber: utopia17c ist ein wandelbarer Planet, der seine gemässigte Zone ganz genau dahin verfrachtet wohin du sie gerade für deine spezifische Lebensform haben möchtest.. ;)
LG


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16.12.2011 um 18:48
@UNKNOWNbrother

danke, das sind sehr gute aussichten!

:-)


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16.12.2011 um 18:48
@UNKNOWNbrother

Hab mich auch gewundert...
Ich finde die Idee toll - gibt es Warm und Kaltblüter?


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 18:55
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Ich finde die Idee toll
Danke
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:gibt es Warm und Kaltblüter?
kommt drauf an ob du es möchtest... Utopia17c lässt dir freie Wahl ;)

ps. auch wenn ich das ganze hier als Spiel deklariere, sollte schon etwas darauf geachtet werden, dass wir hier eine Linie verfolgen, sonst endet das ganze durch die Verwaltung schnell im Unterhaltungsteil..


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16.12.2011 um 18:56
wieso wird dieser fred laufend verschoben?


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16.12.2011 um 18:59
@UNKNOWNbrother

tolle idee^^

wir brauchen noch ein paar mehr daten zum Stern selber Abstand zum Planeten und sein Bahnradius bzw die Exzentrik um die habitalität genauer zu definieren ,Masse ,Gravitationswerte usw.

ok ja die Topographie hast du ja gegeben.. wer macht noch ein definiertes Datenblatt? bspw wie hoch sind die temparaturen genau und wie lange


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 18:59
Ich denke um vielleicht dem ein oder anderen User den Einstieg zu erleichtern, könnte man sich jeweils ein fiktives Lebewesen aus den jeweiligen Lebensräumen wählen. Diese dann entsprechend der eigenen Vorstellung konzipieren


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16.12.2011 um 19:09
@UNKNOWNbrother
Ich spezialisiere mich auf meine fliegende portugiesische Galeere....
etwa so:
wWR2uT tvF3KHq jupiter floaterOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 19:12
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:tolle idee^^
DAnke dir!
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:wir brauchen noch ein paar mehr daten zum Stern selber Abstand zum Planeten und sein Bahnradius bzw die Exzentrik um die habitalität genauer zu definieren Masse ,Gravitationswerte usw.
ja wäre klasse wenn man hier etwas zusammenarbeiten könnte, die Parameter sind ja momentan noch recht lose..:

Planetengröße / Große halbachse: ca. 224,4 Mio km
Sonnendurchmesser: 1,4200 × 10^6 km (Da wir davon ausgehen, dass es ein Sonnenähnlicher Stern der Spektraltyp G2 ist, wir der denke ich auch eine ähnliche Größe haben)
Gravitation: müsste ja bei 1,5 facher größe, größer sein als auf der Erde.

@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Ich spezialisiere mich auf meine fliegende portugiesische Galeere....
das hab ich mir doch erhofft mein Lieber ;)


so gehe jetzt genüsslich was fuddern.. bis später mal


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 19:56
Mein Airjelly ist ein Verbund etlicher kleinerer Jellys.Jeder hat sich im Laufe der Jahrtausende auf ein bestimmtes Aufgabengebiet spezialisiert.
Sie besitzt einen großen Luftsack.Dieser enthält Gas,das durch Bakterien produziert wird.
Durch eine Art Rüssel,der wie ein Düsentriebwerk funktioniert,kann sie zur Flucht kurzzeitig hohe Geschwindigkeiten erreichen.
Die Fangarme sind extrem lang (zwischen 50-100m) und sind besetzt mit kleinen "Fingern",die Lebewesen greifen,die sich in den Tentakeln verfangen.Die Finger sondern über kleine Stacheln ein Nervengift ab.
Die Airjelly nutzt die starken Aufwinde des großen Kontinents,der sich entlang des Äquators befindet und starke Luftströmungen erzeugt.
Die Airjelly treibt mit dem Wind in etwa 15-20km Höhe.Diese Höhe reicht aus um vor Fressfeinden sicher zu sein.
Die Airjelly kann fluoreszieren.Dies dient der Abschreckung von Fressfeinden und der Kommunikation.
Diese Eigenschaft führt zu vermeintlichen UFO-Sichtungen bei der Bodenbevölkerung. :)


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 20:15
@Amsivarier
super ;)
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Die Fangarme sind extrem lang (zwischen 50-100m) und sind besetzt mit kleinen "Fingern",die Lebewesen greifen,die sich in den Tentakeln verfangen.Die Finger sondern über kleine Stacheln ein Nervengift ab.
wow.. verdammt lange Fangarme.. und der Airjelly hat keine natürlichen Fressfeinde? Was steht den so auf seinem Speiseplan??

@smokingun
ja, dann lass mal probieren gemeinsam ein paar Parameter fest zu setzten..
Wo fangen wir da an? Beim Zentralgestirn.. wie gesagt wäre jetzt mein Vorschlag ein ca. 6Milliarden Jahre altes Gestirn.. somit sollte die relative Sonnenhelligkeit nicht all zu weit über unsere liegen..ich korrigiere das Alter dieser Sonne auf knapp 5 milliarden damit wir es nicht mit ner Diskrepanz bei der Helligkeitszunahme zu tun bekommen. wieviel AE müsste demnach die klassische habitable Zone vom Gestirn entfernt sein?
Wikipedia: Habitable Zone#Die klassische habitable Zone fl.C3.BCssigen Wassers
wenn wir das Abstandsgesetzt befragen? ;)
Wikipedia: Abstandsgesetz
man ohh man ich hätte echt damals in der Schule besser aufpassen sollen.. ;)


ich werd mich denke ich entweder einem Wüsten oder Ozeanalien annehmen.. wenns dann soweit ist..


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 20:31
also der hier nenne ich mal "Kolok"




thebright04preview



.. der lebt in den Sümpfen des tiefen tropischen Regenwaldes und ist abgeschirmt durch dichte Wälder,so bleibt die Sonnenstrahlung weitgehends abgeschirmt. Mit seinen ergonomischen "flossenflügeln" kann er sich schnell auf der Oberfläche des Sumpfes fotbewegen bzw. surfen. Kolok verträgt wenig Licht und wirdt erst Abends aktiv. Kolokianer sind eher Einzelgänger.Die Paarung erfolgt in sogenannten erbauten "Blätternester " und die weiblichen Argenossen sondern ein Feromon ab ,was der männliche Kolokianer empfängt bzw. an seinen "Riechkugeln " hängenbleibt . Ausserdem besitzt dieses Organ ein Gyroskopischer Sensor der die Richtung auch auf längere Distanzen bestimmen kann.

habitat von Kolok:

Dagobah concept
(Quelle bild: http://swrponline2.proboards.com/index.cgi?board=denied&action=display&thread=13239 )


Kolokianer sind durch ihre fragile Haut etwas verletzungsgefährdet ,weswegen sie sich gerne ins Wasser zurückziehen um dort eine Spähposition einzunehmen, Wo meist nur ihr gepanzerter Kopf herausragt. Sie sind sehr intelligent und haben aufgrund ihrer Reaktionsfähigkeit sowie schnelligkeit gute überlebenschanchen. Kolokianer ernähren sich in dem reichaltige Planktonartige Substanzen während ihrem gleiten im sumpf zwischen den kiemenartigen zwischenräume der flossen eingesammelt wirdt.



der Kolokianer ist weitgehends friedlich.


(sry etwas besseres ist mir auf Anhieb nicht eingefallen^^)


das Bild von "Kolok" ist von hier ,wo man weitere schöne Sci-Fi&Fantasy Kunst findet:

http://www.epilogue.net/cgi/database/art/view.pl?id=125854&genre=1

lg


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16.12.2011 um 23:21
@smokingun
@Amsivarier
sehr geil ;)

Soooo, da ich leider kein Astrophysiker bin, bediene ich mich einfach mal Werten eines anderen Sterns die ich jetzt mit unserem Zentralgestirn gleich setzte. Da wir hier von einem Sonnenähnlichen Stern ausgehen nehme ich einfach Werte von Alpha Centauri A.
Er besitzt 1,1 Sonnenmassen und gibt 1,52-mal mehr Strahlungsleistung ab als die Sonne. Die chemische Zusammensetzung ist jener der Sonne sehr ähnlich... Seine habitable Zone liegt zwischen 1,2 und 1,3 astronomischen Einheiten (AE)
somit liegt Utopia-17c in der HZ zwischen 179,52 und 194,48 Millionen Kilometer von unserem Stern entfernt. Eher weiter als näher, da sich die habitale Zone bei größeren Planeten ja anscheinend verlängert, mein ich irgendwo gelesen zu haben..


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 23:36
Wirklich Klasse Idee von dir !
Hier kommt meine Kreation , Bilder wie sie aussehen könnte werde ich versuchen nach zu reichen .

Bezeichnung: Xralantanier

Die Rasse der Xralantanier ist eine in den Wolken von Utopia-17c beheimatete Raubtierasse die sich vor allem durch ihr aggresives Verhalten gegenüber der restlichen Flora und Fauna auszeichnet .

Körperbau :Xralantanier sind ca. 1,70 - 1,80 Meter groß und besitzen 6 Gliedmaßen von denen das erste aus dem Schulterbereich entspringt und in ledrigen Flügeln endet die eine Spannweite von ca. 2,00 Metern haben . Unter diesen "Flügeln" befinden sich 2 weitere Gliedmaßen , diese sind 2 Gelenkig und enden in einer grob Humanoiden Hand mit 4 aus einem extrem hartem Horn bestehenden Fingern von den einer den anderen 3en gegenüber liegt .
Aus dem unteren Rumpf entspringen 2 eingelenkige Beine die in 3 Klauen enden die ebenfalls aus diesem Horn bestehen . Ihre Haut besitzt einen dunklen Grauton der bis ins Olivgrüne reichen kann und von Wesen zu Wesen variiert . Weibchen haben einen deutlich sichtbaren roten Streifen auf ihrem Schädel der von der Nase bis zum Nacken verläuft . Xralantanier sind nicht zum aufrechten Gang fähig und bewegen sich daher am Boden auf 4 Gliedmaßen fort wobei ihre Flügel auf dem Rücken eingezogen werden .

Der Kopf der Xralantanier weist einige Merkmale von denen eines Raubtieres auf . Sie verfügen zwar über starke und zahlreiche Raubzähne, jedoch sind die Nasen fast gänzlich zurückgebildet. Die klassische Raubtierschnauze fehlt also. Auf dem Schädel sind keine Ohrausstülpung zu sehen was darauf schließen lässt das Xralantanier nur ein sehr schlechtes oder kein Hörvermögen besitzten .
Die Augen (4) entspringen über der Schnauze und liegen nahe beieinander . Xralantanier können sowohl in der Dunkelheit ,als auch bei gleißendem Licht ihre Opfer aus bis zu 5 km Entfernung erkennen .

Xralantanier leben in Rudeln von ca.20 Tieren und weisen ein höchst kompliziertes Sozialverhalten auf . Während Männchen und Weibchen sich Heterosexuell vermehren und dabei 1-3 Eier (Brutzeit ca.10 Monate) legen gibt es in jedem Rudel eine Alphakreatur die im Sozialenrang an höchster Stelle steht . Dieser "Alpha" ist etwas größer als die meisten anderen Mitglieder des Rudels und ist dazu fähig sich Asexuell zu vermehren , aus den Eier des Alphas schlüpft nach einer Brutzeit von ca. einem Jahr eine neue Alphakreatur und mehrere Jungtiere die sich schon kurz nach dem Schlüpfen sich vom Rudel trennt um ihr eigens zu gründen . Xralantanier Rudel greifen sich im Rudel nur äußerst selten an , andere Rudel werden jedoch sofort angegriffen . Es ist bekannt das Xralantanier zu Kannibalismus neigen wenn sich keine geeignete Beute finden lässt .
Untereinander verständigt sich diese Spezies mit rudimentäre Körpersprache ( Schlagen mit den Flügeln , Nicken ) und mit Hilfe von Pheromonen .

Während der Jagd ,oder zur Verteidigung des Nestes , können Xralantanier ein höchst ätzendes Gift aus ihrem Mund spritzen ( Reichweiter in etwa 3 Meter) welches schmerzhafteste Verbrennungen hervorrufen kann und in größerer Menge durch die Haut des Opfers dringen kann , wenn dies geschieht fängt das Gift an die Muskulatur des Opfers zu lähmen bis es Bewegungsunfähig ist und die Xralantanier die Beute nicht selten bei lebendigem Leibe verspeisen .

Ihre Nester bauen sie bevorzugt in Gebirgen ( Höhlen , Schluchten ) oder Wäldern ( Baumkronen ) . Da die Xralantanier durch ihre starke Muskulatur einen extrem hohen Nährstoffverbrauch und müssen daher mehrmals am Tag auf die Jagd gehen um nicht zu verhungern . Während dieser Zeit bleiben mindestens 5 Weibchen bei den Eiern um diese zu verteidigen .


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 23:50
Zitat von ZoantrophZoantroph schrieb:Bilder wie sie aussehen könnte werde ich versuchen nach zu reichen
Das will ich aber auch hoffen! hast mich jetzt wirklich neugierig gemacht..
Einfach furchteinflössend dein Xralantanier ;) Danke für die Mühe..
aufgrund der hohen Fortpflanzungsrate und des hohen Energiehaushaltes würde ich jedoch empfehlen, dass die Weibchen nachdem sie die Eier gelegt haben sterben bzw. nur einmal Eier Brüten können, danach im schlimmsten Fall durch den von dir angesprochenen Kannibalismus von ihren eigenen Kindern verspeist werden.


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16.12.2011 um 23:55
Die Idee gefällt mir !
Jetzt kann ichs leider nicht mehr editieren ,werde morgen mal versuchen ein paar Bilder zu verlinken .


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16.12.2011 um 23:56
Meine Avatare leben in der grausamen Eiswüste, sie sind groß (um eine kleine Oberfläche zu haben^^) sie haben ein dickes flauschiges Fell, welches sie vor jeglicher Witterung schützt. Ernähren, tun sie sich von anderen kleineren Lebewesen, welche mit ihnen in dieser unwirtlichen Gegend hausen.
Sie schlafen viel und sind träge, aber geschickt, was das fangen von Beute angeht. Sie leben oft in großen Familien und haben ein ausgeprägtes soziales System und sind such ansonsten sehr intelligent.


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Earth 2.0 - ein Rollenspiel

16.12.2011 um 23:56
Und sind Säugetiere


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