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Die Menschheit in kosmischer Isolation

237 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschheit, Kosmos, Isolation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 12:46
@moric
Ich kann akzeptieren das etwas nicht geht,werde nie im leben 500 kg heben können auch wenn ich den rest meines lebens nur kraft trainiere täglich,das heißt aber nicht das es nie einer schafft in den nächsten jahren,gedopt bis unter die schädeldecke.

Nochmal,das problem ist nicht unsere fehlende Geschwindigkeit und die riesigen Entfernungen sondern unsere Lebensdauer,es laufen ja jetzt schon leute mit einen chip im arm umher(hunde sowieso),warum sollte es in entfernter zukunft nicht möglich sein das nur gehirne mit einen Computer verbunden die reise antreten,der körper ist ja nicht so wichtig.

Bevor ich hier zerlegt werde,das beispiel habe ich mir nur so aus den arm geleiert,soll aber zeigen das man nicht nur stur in eine richtung denken soll und gleich sagen das wird nie gehen,es geht ja jetzt schon theoretisch.

Ah und könnte mir bitte wer erklären wie das mit den zitieren geht,dazu bin ich zu dumm,danke

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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 12:57
@m.mayen
@119Tauri
@Fedaykin
@moric
@wolf359
@AnatomyUnions
@düsenschrauber
@Helba

Na so isoliert sind wir nicht. Wir werden in den weiten Weltraum vorstoßen, soviel ist sicher. Wir werden zwar niemals persönlich dahin kommen aber wir werden uns das Universum ansehen können und mit anderen Mitteln erforschen. Das klingt doch ganz toll finde ich. Vielleicht schaffen wirs sogar Sonden in nahegelegene Sonnensysteme zu schicken. Vielleicht beobachten wir in einigen hundert Jahren erdähnliche Planeten mit unseren Teleskopen.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 13:29
nicht so unwahrscheinlich


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 13:57
Zitat von darcanedarcane schrieb:Vielleicht beobachten wir in einigen hundert Jahren erdähnliche Planeten mit unseren Teleskopen.
Da liegt, meiner Meinung nach, die Zukunft! Hunderte von Jahren? Ich denke sogar, das geht ein wenig schneller.


Und Sonden werden wir weiterhin losschicken, soviel ist sicher, m. E. nach.

Aber die bemannte Raumfahrt wird nicht mehr Bestandteil der Zukunft sein, es werden wohl nur noch Prestigeobjekte werden...

Allerdings... wenn irgendwann eine Nation (oder mehrere in Zusammenarbeit, was besser wäre) nen Rappel kriegen und meinen, sie müssten den Mars oder den Mond kolonisieren... dann geht's wieder los mit der bemannten Raumfahrt.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 14:09
Zitat von darcanedarcane schrieb:Na so isoliert sind wir nicht. Wir werden in den weiten Weltraum vorstoßen, soviel ist sicher. Wir werden zwar niemals persönlich dahin kommen aber wir werden uns das Universum ansehen können und mit anderen Mitteln erforschen.
Ja, das tun wir ja schon längst mit der Spektralanalyse/Radioteleskopie usw.

Wir dürfen dabei eines nur nicht vergessen, wir sind es auf der Erde nunmal gewohnt von nach a nach b zu kommen. Wenn uns ein Ort interessiert gehen wir da hin und schauen es uns genau an, egal ob zu Fuss, Flugzeug oder Auto. Das ist für uns einfach eine selbstverständlichkeit zu "Reisen".

Doch das bedeutet noch längst nicht, dass unser Universum ebenso bereist werden kann nur weil es für uns völlig normal ist Orte zu wechseln. Das ist Utopie einfach mal ein Rauschiff bauen und nach AlphaCentauri zu fliegen wie Abends von der Arbeit nach Hause zu fahren. Menschen sind weder geschaffen noch dazu gedacht den Weltraum "selbst" und "persönlich" zu erkunden, wir werden Werkzeuge bauen die es für uns machen (und schon lägst tun), von daher gebe ich dir Recht. Wir können uns durch Messgeräte z.B. wunderschöne einblicke in die Welt der Atome und des ganz großen erschaffen, selbst die Orte bereisen ist schlechthin unmöglich.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Es wäre möglich das wir nicht besucht werden, um uns selbst die Gelegenheit zu geben, zu einer fortschrittlicheren Spezies zu werden. Eine Einmischung von Aliens, auch wenn sie freundlich gemeint ist, könnte leicht gegenteilige Reaktionen hervorufen, in denen die Aliens irgendwann zum Sündenbock gemacht werden. Ein Umstand, der weder ihnen noch uns etwas nützt.
Wir haben da nur ein Problem, die Zeit für eine Entwicklung einer so hohen Spezies die uns besuchen sollte. Es dauert nunmal seine Zeit bis schwere Elemente enstehen und ins Weltall gepustet werden. Gehen wir mal davon aus das vor ca. 4,5 Milliarden Jahren (als unsere Erde enstand) sich irgendwo eine Lebensform entwickelt hat. Ohne jetzt weiter in den Details einzugehen kurz und knapp, je nachdem wie weit dieser Ort von der Erde entfernt gäbe es für diese Spezies nichteinmal die Möglichkeit zu Wissen das es unsere Erde überhaupt gibt, selbst nach tausenden Jahren wäre unser Planet total uninteressant da total lebensfeindlich.

Man darf einfach nicht die "Zeit" aus den Augen verlieren, wenn wir der Durchschnitt sind (in der Entwicklung) wovon man nunmal ausgehen kann, wissen wir das sowas über 4 Milliarden Jahren benötigt. Und in den weiten des Alls ist unser Planet immer nur in der Vergangenheit zu sehen. Ein Planet (ca. 4 Milliarden Lichtjahre entfernung) mit Leben würde erst jetzt sehen das einen Planeten (unsere Erde) gibt der um ein Zentralgestirn wandert, mit sicherheit kein interessante Reiseziel bei der vielzahl solcher Systeme.


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21.03.2012 um 14:22
@düsenschrauber
@moric
@Fedaykin
@119Tauri

Wären Weltraumreisen in dem Sinne möglich und gäbe es eine Kultur die bereits vor Millionen Jahren existiert hat ( was ja durchaus möglich ist finde ich ), wäre unsere Galaxie mit Sicherheit bereits vollkommen kolonisiert. Zumindest würden wir Spuren finden, sei es durch Artefakte oder durch Signale welche noch aus diese zeit stammen und welche noch immer auf der Erde ankommen würden. Aber der Weltraum ist still. Auch wenns mir nicht gefällt aber entweder ist es unmöglich oder wir sind die erste Spezies in unserer Galaxie die das Potenzial dazu hat. Ich denke da eher an ersteres. In Tausend Jahren haben wir vielleicht bessere Raumschiffe und haben uns in unserem Sonnensystem breit gemacht, aber das wars dann auch.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 14:49
ich glaube an Variante 2, denn ok ein paar Mios Spielraum gibt es sicherlich

aber 1) Nicht jedes Lebenssystem endet in einer Ziviisastion,

2) eine Typ II Zivilisation dürfte über das Kolonisieren von Planeten hinweg sein, vielleicht entdecken wir mal ne Ringwelt oder ähnliches


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21.03.2012 um 15:18
Vor wenigen Hundert Jahren war das Fliegen noch den Vögeln vorbehalten, und die Welt war fest davon überzeugt Flach zu sein.

Wie es in Hundert Jahren, oder in Tausend Jahren aussieht, kann bei besten Willen niemand hier vorhersagen!
Vielleicht stoßen wir in fremde Galaxien vor, vielleicht auch nicht. Die Tatsache, dass Menschen schon vieles geschafft haben was im Jahrhundert davor noch "unlogisch" war, ist meiner Meinung nach ein guter Grund zur Hoffnung.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:19
Zitat von darcanedarcane schrieb:In Tausend Jahren haben wir vielleicht bessere Raumschiffe und haben uns in unserem Sonnensystem breit gemacht
Lol.. wir sollten uns beeilen, ich habe vor kurzem einen Bericht darüber gesehen, wie schnell sich die Süßwasservorräte aufbrauchen, wenn wir so weiter machen wie bisher.

Warum versucht man eigentlich nicht mal, unseren Metabolismus so umzupolen (mit Gentechnik), dass wir alle Salzwasser saufen können? Das werden wir bald brauchen... in einigen Gegenden der Erde ist das Trinkwasser schon richtig knapp geworden.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:22
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Warum versucht man eigentlich nicht mal, unseren Metabolismus so umzupolen (mit Gentechnik), dass wir alle Salzwasser saufen können? Das werden wir bald brauchen... in einigen Gegenden der Erde ist das Trinkwasser schon richtig knapp geworden.
Gute Idee! Leider ist die Gentechnik weltweit verspottet. Wie Religion&Kultur (und Ethik) wiedermal den Fortschritt aufhält...


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:23
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Vor wenigen Hundert Jahren war das Fliegen noch den Vögeln vorbehalten, und die Welt war fest davon überzeugt Flach zu sein.
Die Mär von der flachen Erde macht wieder die Runde... oh man, ich hab' keine Lust mehr, das aufzuklären...

Aber was ich mich in diesem Bezug dennoch frage:

Ich weiß, dass nur Verblendete im Mittelalter daran geglaubt haben, die Erde sei flach (in den gelehrten und gebildeten Kreisen), hab' aber jetzt gelesen, dass selbst die kath. Kirche NICHT diesen Glauben an die flache Erde verbreitet hat.

Wie aber sah es denn in der allgemeinen Bevölkerung aus? Wußte die um die Bedeutung der Erde? Dass es eine Kugel ist?

Aber eigentlich denke ich eher, dass das gemeine Volk sich um solche Dinge keine Gedanken machte.. jedenfalls waren die vielen Seefahrer wohl nicht der Überzeugung, dass sie von der Erde stürzen würden.. LOL


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:30
@moric

Man muss bestimmte Ding nicht "wiedermal Aufklären" etc. Du scheinst ziemlich aggressiv gelaunt zu sein, denn eigentlich wollte ich mit dem Satz was völlig anderes ausdrücken! Wie schon gesagt:
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Die Tatsache, dass Menschen schon vieles geschafft haben was im Jahrhundert davor noch "unlogisch" war, ist meiner Meinung nach ein guter Grund zur Hoffnung.
Leute, die fest daran Glauben das irgendetwas ganz bestimmt eintritt oder nicht, sind Gläubiger als andere. So glaube ich auch, dass Atheisten wahrscheinlich gläubiger sind als Leute, denen die Religion völlig egal ist ;)

Naja wie gesagt - Wenn man der Ansicht ist, irgendwas wird sicher/wird sicher nicht eintreten, macht man sich was vor. Man kann nichts mit Gewissheit über die Zukunft sagen!
Was wenn sich in nur einem Jahrtausend herausstellt, dass die Relativitätstheorie und alle Theorien die aus ihr resultierten falsch, oder nur bedingt richtig sind? Kann doch sein? Warum nicht?

Man kann nichts mit Gewissheit über die Zukunft sagen.
Also versucht es gar nicht erst, das kommt mir sogar ziemlich peinlich vor, logische Schlüsse dort zu ziehen wo es keine gibt. Sowas nennt man im Extremfall Paranoia.
Ich bleibe bei meiner Hoffnung:
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Die Tatsache, dass Menschen schon vieles geschafft haben was im Jahrhundert davor noch "unlogisch" war, ist meiner Meinung nach ein guter Grund zur Hoffnung.



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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:31
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Vor wenigen Hundert Jahren war das Fliegen noch den Vögeln vorbehalten, und die Welt war fest davon überzeugt Flach zu sein.

Wie es in Hundert Jahren, oder in Tausend Jahren aussieht, kann bei besten Willen niemand hier vorhersagen!
nicht besser, die Naturgesetze bleiben die gleichen und die entfernungen nehmen stetig zu.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:35
@düsenschrauber

Tja aber die Kontrolle des Menschen über die Natur wächst ebenfalls, und zwar exponentiell!
Dazu kommt, dass das, was wir heute als "Homo Sapiens Sapiens" bezeichnen, in einer Millionen Jahren (wohl gemerkt, den Homo Sapiens Sapien gibt es erst seit 200000 Jahren) schon Schnee von vor-vor-vor-Gestern sein.

Und nein, die Naturgesetze werden stetig sicherer, besserer, allgemeiner etc. Und es könnte jederzeit etwas passieren, wass alles wieder umkippt. Ich erinnere nur an die Sache mit CERN und den Neutrinos - hat sich zwar als Flop herausgestellt, aber was wenn das nicht geschehen wäre? Dann hätte man die Naturgesetze erneut umgeschrieben.


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:38
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Vor wenigen Hundert Jahren war das Fliegen noch den Vögeln vorbehalten, und die Welt war fest davon überzeugt Flach zu sein.
gäähn, schon wieder nen post mit früher und dem Flache Erde Myhtos,


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:39
@Fedaykin
Ich glaub ich spinne - achtet überhaupt irgendeiner auf den Kontext, also auf das, was ich mit meinem Satz ausdrücken wollte? Ob das mit der flachen Erde stimmt oder nicht ist doch völlig unwichtig...


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:40
@ceyxx
Naturgesetze werden nicht besser, sie sind Gesetzte, keine Theorien


dein Kontext ergibt sich nicht wenn du falsche Beispiel nimmst.


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21.03.2012 um 15:41
@ceyxx
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Was wenn sich in nur einem Jahrtausend herausstellt, dass die Relativitätstheorie und alle Theorien die aus ihr resultierten falsch, oder nur bedingt richtig sind? Kann doch sein? Warum nicht?
Nein, das kann nicht sein. Genauso wie nie jemand etwas herausfinden wird, das Newtons Gravitationsgesetz in Frage stellen wird. Man kann es höchstens in einen neuen Kontext stellen - das sicher. Aber falsch ist die Relativitätstheorie an und für sich ziemlich sicher nicht, immerhin wird sie bereits erfolgreich zur Korrektur von GPS-Signalen angewandt.


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21.03.2012 um 15:42
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Gesetzte, keine Theorien
Stimmt mein Fehler... aber du weist hoffentlich was ich gemeint habe.
Und was Natur"gesetze" sind, kann keiner mit Gewissheit sagen, denn Theorien sind nur Ansätze mit denen man versucht, die vermeindlichen "Gesetze" zu erklären-


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Die Menschheit in kosmischer Isolation

21.03.2012 um 15:45
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:dein Kontext ergibt sich nicht wenn du falsche Beispiel nimmst
Doch, und zwar wenn im nächsten Satz aus dem Kontext eine feste Aussage wird:
Zitat von ceyxxceyxx schrieb:Wie es in Hundert Jahren, oder in Tausend Jahren aussieht, kann bei besten Willen niemand hier vorhersagen!
Vielleicht stoßen wir in fremde Galaxien vor, vielleicht auch nicht. Die Tatsache, dass Menschen schon vieles geschafft haben was im Jahrhundert davor noch "unlogisch" war, ist meiner Meinung nach ein guter Grund zur Hoffnung.



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