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unendliche Rassenvielfalt

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Rassen, Alienarten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
undefinierbar Diskussionsleiter
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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 07:28
was denkt ihr so wievile ausserirdische rassen es geben könnte? kann das funktionieren mehr als 3 verschiedene rassen (ausser uns) ??

ich stelle diese fragen weil es mir auffällt wie hier zum teil herumargumentiert wird es soll zig tausende verschiedene arten von intelligentem leben geben.

ich kann mir das schlicht und ergreifend nicht vorstellen, auch wenn deren intellekt mittlerweile weit über unserem sein soll, gab es eine zeit in der der intellekt sehr ähnlich des unseren war. ich spreche von beobachten von andersartigem, einem selbst unbekannem leben. dann eine art ausrottung der anderen arten.(??krieg??)

oder die andere variante; dass es zu einer gewissen zeit (??mia. jahre??)) einfach nur 1 - 2 arten intelligentes leben zur gleichen zeit gab, und dann die evolutione von diesen zwei arten ""gesteuert"" wurden, und so gar keine weitere art entstehen konnte.

was denkt ihr?

gruss sumi

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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 07:34
>>> was denkt ihr? <<<

das der Thread scheiße ist. Wenn dich die Entwicklung des Lebens wirklich interessiert, studier Biologie und hör auf, über Dinge zu quatschen, von denen du keine Ahnung hast.

Was würde es dir nutzen, wenn hier wissenschaftlich argumentiert wird, du es aber nicht greifen kannst? Oder bist du nur auf Belletristik aus?


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 08:28
Ich kann mic Tunkel anschließen. Außerdem werstehe ich nicht warum du dir maximal 3 Rassen vorstellst es könnte Tausente Rassen geben.


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 09:28
dir muss wirklich langweilig sein,was Tunkel?

"Wenns dich interessiert,studier Biologie."

Ist das dein Ernst?Ich habe auch Grundwissen in Biologie,darf ich jetzt nichts mehr dazu sagen bis ich Bio studiert habe und mit Magna Cum Laude abgeschnitten habe?

also hier mal für extra für dich,was bei mir aus den Bio Unterricht hängen geblieben ist:
Die gleichzeitige Existenz von verschiedenen Spezies der selben Gattung ist durchaus möglich,wie bei uns der Homo Neanerthalis und der Homo Sapiens,der wir angehören.
Bestimmte Leute können auf andere,geistig schwächere oder besser gesagt trägere Personen einwirken,wir bilden normalerweise eine recht ansehnliche Ausnahme im Tierreich,da wir uns als sowohl Teil einer Herde als auch eines Rudels ansehen,das sich aus Kollegen,Freunden und genetisch Verwandten zusammensetzt,während die menschheit als solches unsere Herde ist.Das die Alpha Tiere herschen ist in Rudeln weit verbreitet,manche sind restriktiver,andere offener gegenüber Veränderungen.
Daher die auch nicht ganz unsinnige Annahme,das ein erfahrenes Alpha Tier(wie beispielsweise ein Siberrücken Gorilla,der meistens der Patriarch seiner Familie ist) auf seine Herde oder Rudel so positiv einwirken kann,das dieses Rudel oder die Gruppe sehr tolerant oder sehr fortschrittlich ist(Affen haben diverse Entwicklungsstufen,auch Affen der selben Art).
Bei uns waren das Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi,der Dalai Lama, aber auch nicht so tolle Anführer wie Fidel Castro,George Bush und Ron Sommer.

Als eines der eher seltenen Exemplare gehören Teile unserer Herde zu Kannibalen,andere sind Pflanzenfresser,Herdentiere,einsame Jäger am Rande,Rudeljäger,etc.Wir sind also schwer einstufbar,weil der Mensch als Individuum eher als friedlich einzuschätzen wäre und ein Tier des 2. Rangs,nämlich einen Omnivoren, darstellt(unsere natürlichen Waffen sind eher mässig,der Daumen macht uns gefährlich,und der aufrechte Gang).Auch gehören wir zu der ausserordentlich seltenen Rasse der Umweltverbraucher,im Gegensatz zun den Umweltgebrauchern.

theoretische Entwicklungsmöglichkeit,die auch bei uns hätte stattfinden können. (Wir haben es leider nie geschafft,die Affen sozial zu überholen,sondern nur technisch):
Ein charismatisches Individuum setzt voraus,bzw wird davon begünstigt,wenn es eine lange Lebenserwartung hat und sich seine Psyche auf die Psyche seiner Mitmenschen auswirkt.
Da man getrost davon ausgehen kann,das es möglich ist 200 und mehr Jahre zu leben(Bäume und Schildkröten schaffen das spielend),wir mit unseren 80+ Jahren sind ganz gut dabei.allerdings scheint diese Zeitspanne nicht zu reichen,da immer wieder beobachtet wird,das nach dem Tod dieses Anführers,die Gruppe anfängt,sich im Gerangel um den Führerplatz asozial zu verhalten,ein Verhalten,das mit wenigen Ausnahmen im Tierreich fast nur bei uns vorkommt,und die Yugoslawen scheinen dieses Spiel mit am besten zu beherrschen,von einigen Afrikanern mal abgesehen.Es scheint allerdings,das wir nicht total hoffnungslos sind,wie die Ukrainer gerade eindrucksvoll beweisen.
ergo kann es gut sein,das ein Alienanführer,der seinen Einfluß über sagen wir 5 Jahrhunderte ausüben kann,das absloute und bedingungslose Vertrauen seiner Umgebung geniesst und es daher möglich ist,das eine Alienrasse,die etwa zur selben Zeit wie wir entstanden sind,einen Vorsprung von 1 Millenium oder mehr aufweisen kann.sowohl auf geistiger wie auch auf technischer Ebene.Wir haben durch Rassenkriege und Genozide genauso viel Zeit verloren wie durch den technischen Fortschritt,der dabei erzielt wurde.Daran ist auch die Kirche nicht ganz unschuldig.

also hier die These:
eine Ausserirdische Rasse besteht zu Beginn aus 5 evolutorischzen Zweigen. 2 davon werden mit großer Sicherheit aussterben,weil sie vielleicht nicht optimal oder auch nur ausreichend angepasst sind oder zu spezialisiert sind.
Gehen wir mal davon aus,der die ersten Ausserdischen nicht wie wir es getan haben die Faust gegen ihren Bruder erheben,sondern sich in Frieden nähern.Danach kommt es zu Beziehungen innerhalb der Zweige,was zwangsläufig zu Vermischungen führt(geht nicht immer,aber viele evolutorische Zweige sind im Ansatz kompatibel.Das Ergebnis muss nicht toll sein,aber in einer aufgeklärten Gesellschaft ist das Überleben einer solchen 4 spezies durchaus möglich,wie man es ja bei uns selbst sehen kann.Vielleicht entdecken sie auch die Vorteile des sesshaften Wohnens schneller als wir oder haben einen genetischen Vorteil diesbezüglich(wie der Anglerfisch besipielsweise,der seine beute zu sich kommen lässt und )müssen nicht so viel wandern,haben effektivere Verdauungssysteme,eutc,etc....

Also würde ich sagen,das es eher kurzsichtig ist,die Biologie als einzigen Standpunkt zu haben,da die psychische Entwicklung ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 15:11
wenn man bedenkt wie unglaublich groß unser universum ist alleine unsere galaxie ist ja VERDAMMT GROß!! diese große kann sich ein Mensch nicht vorstellen!

Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 16:01
ich frage mich da eher "werden wir das jeh herausfinden?"
was bringt es uns wenn wir darüber labern. weiß doch eh keiner genau

Wir durften liebe und hass erfahren, aber nur die liebe lohnt sich!


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 16:50
@ Sabretooth

genau das mein ich mit Belletristik - du solltest ein Autor dieser Stilrichtung werden. Du hast es geschafft, auf einen total sinnfreien Ausgangspost eine noch viel überflüssigere Antwort zu posten. Aber keine Frage - diese dilettantische Analyse findet in diesem Forum sicherlich auch Zuspruch, also lass den Kopf nicht hängen, du hast eine Leserschaft (wenn auch nicht die anspruchsvollste...)

viel Spaß noch


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 17:28
das ist wohl der Unterschied zwischen uns,mir fehlt wie gesagt der wissenschaftliche Hintergrund,um meine Weisheit so konstruktiv unters Volk zu bringen wie du.

zu meiner Schande muss ich gestehen,das ich die genaue Definition des Wortes Bellestrik nicht kenne,da bist du mir eindeutig voraus,Glückwunsch.

Ach,wo ich grade drüber nachdenke,ich glaube einen weiteren Unterscheid entdeckt zu haben zwischen uns beiden:
Mir fehlt wohl auch noch deine wissenschaftlich strukturierte Denkweise,die es mir verbietet eine Frage aufzugreifen,die in einem der Öffentlichkeit zugänglichen Forum in den Raum gestellt wird,und meine Ansichten dazu zu posten,weil es ja nicht rationel und wissenschaftlich ist,über etwas zu spekulieren oder etwas zu beleuchten,das ja nicht sein kann,weil es nicht historisch belegt ist.

Aber vielleicht hast du dich auch nur verlesen,oder bist in der Zeile verrutscht,wo du mich wohl dabei erwischt hast,wie ich behaupte das so ein Szenario jemals irgendwo im Universum passiert ist,wie ich es in meiner merkwürdigen Weltansicht hier geschrieben habe.

Auch dir noch viel Spaß....


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 17:32
Kann mann nicht sagen wie viele rassen es gibt

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 17:45
@undefinierbar
das ist wie dein Name schon sagt: UNDEFINIERBAR
*g*

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 17:55
Ich denke mal schon, dass es mehr als 3 "Rassen" gibt...schon allein auf der Erde(ich weiß "wir" zählen nicht mit) leben ja schon massig "Rassen"

***NOW CURTAINS UP THE SHOW MUST GO NOW***


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 17:55
heheeee, Sabretooth, dann beenden wir das mal besser :)


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yo ehemaliges Mitglied

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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 18:08
@gman
"Kann mann nicht sagen wie viele rassen es gibt"

nö, aber frag doch mal ne frau...


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 18:10
yo du Schlingel, auf den Spuren Glorians? hehe ;)


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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 23:18
@ undefinierbar:

Man Tipp an dich. Geh in den Regenwald und beobachte wieviele verschiedene Pflanzen und Biotope auf einem einzigen Quadratmeter gedeihen...
Die Natur hat schon immer die Vielfalt gesucht und nicht die Einfalt. Ansonsten nimm dir die Worte von Tunkel zu Herzen...


Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:

Shamanism, breaking the barriers of the physical world.



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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 23:33
ach basty, diese Rührseligkeit treibt mir jetzt fast Tränen in die Augen ;)

Nun gut, ich hab Langeweile, und macht jetzt einfach mal einen taktischen Fehler: Ich schreib was zu Thema *lol*

Die Entwicklung des Lebens beginnt vermutlich auf allen Planeten des Universums gleich! Die erste "Lebensform" ist eine sich selbst reproduzierende Einheit, Zelle genannt. Diese entwickelt sich durch Mutation und Selektion weiter. Auch der 2. Schritt zum Vielzeller wird im Universum überall gleich ablaufen, denn Leben charakterisiert sich durch höhere Organisation. Diese Vielzeller konkurrieren, genau wie einzeller, um Nahrung und Lebensraum - weitere Triebkräfte in der Evolution - und ähnlich geht es auch im Rest des Universums zu. Wie die Physiologie dieser Lebewesen aussieht, sein einmal dahingestellt - Fakt ist aber, irgendwann entwickelt sich Intelligenz, den Zeitraum betrachte ich einfach mal als irrelevant. Bis zu diesem Schritt gibt es nach heutigem Stand der Wissenschaft keine logische Alternative. Die Frage ist aber, wie sich diese intelligente Zivilisation entwickeln wird. Logisch - sie wird die Naturgesetze, wie wir sie erkannten, auch erkennen, sie wird zu den Planeten ihres Sonnensystems reisen, genau wie wir. Mögliche Unterschiede betrifft aber deren Kultur. Sind sie aggressiv wie die Klingonen aus Star Trek? Oder vorsichtig wie die Romulaner? Logisch wie die Vulkanier oder hat der Kapitalismus sie zu Ferengis gemacht?

Diese Frage kann niemand beantworten und deshalb ist es auch blödsinnig, sie diskutieren zu wollen. Aber einen Denkanstoss möchte ich noch geben: Hier im Forum wird immer wieder vom galaktischen Krieg gesprochen, der die Menschheit zusammenschweißen könnte. Wenn aber andere Zivilisationen genauso denken, schwant uns nichts Gutes...


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yo ehemaliges Mitglied

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unendliche Rassenvielfalt

29.11.2004 um 23:47
dass leben gleich mit einer zelle beginnt, ist aber schon etwas spekulativ ;) kommt mir so vor, als ob da etwas übersprungen wurde... soviel ich weiss, gibt es keine zelle ohne zellwand oder -membran, die einen wie auch immer gearteten innenraum umschließt. das vorhandensein einer solchen wand impliziert aber schon ein stadium, das vermutlich nicht am anfang des lebens stand. eigentlich stellt sich hier die frage, worin sich leben von bloßen chemischen reaktionen unterscheidet...


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unendliche Rassenvielfalt

30.11.2004 um 00:10
also dass sich Leben nur innerhalb von abgegrenzten Kompartimenten entwickeln kann, ist logisch. Was zunächst diese Begrenzungen allerdings waren, daran scheiden sich die Geister. Waren es poröse Gesteine, die die Reaktionsräume lieferten, ohne deren Bestehen keine Lebensentwicklung möglich wäre? Oder sind es doch Vesikel, also in sich geschlossene Doppelmembranen aus Fetten, sprich einfachen Biomembranen. Fakt ist, dass deren Bestehen Vorraussetzung für die Entstehung von Zellen ist.

Prinzipiell gibt es zwischen anorganischen und organischen chemischen Reaktionen keine relevanten Unterschiede, weshalb viele "radikale Wissenschaftler" davon ausgehen, es gibt weder freien Willen noch sonst irgendeine Form von autonomen 'Leben' gibt - schlicht alles Biochemie.

Allerdings hat organische Substanz die Eigenschaft, sich selbst reproduzieren zu können, und sich höher zu organisieren. Diese Organisation kostet Energie. Leben hat das Bestreben, seine Struktur beizubehalten, während Anorganik plumpe Stoffchemie ist.

Hmm, viel mehr kann ich dazu auch nicht sagen, vielleicht birgt das Haupstudium mehr Antworten auf derlei interessante Fragen :)


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unendliche Rassenvielfalt

30.11.2004 um 00:12
@ Tunkel:
Wenn du da die DNS noch reinkriegst, ist es fast perfekt, würd ich sagen...denn das ist die Verbindung von den Molekülen zu den Zellen.
Was Intelligenz angeht, wo fängt sie an, wo hört sie auf. Ist ein Hund vielleicht intelligent, weil er denkt, wenn ihn sein Herrchen füttert: "Hehe, der ackert sich 'n ganzen Tag 'n Wolf, und ich muss nur *hechelhechel* machen und schon bin ich satt."?
Kann man den komplexen Zusammenschluß und die Harmonik der DNS-Doppelhelix schon als Intelligenz bezeichnen? Ich meine, ein einziges Molekühl an der falschen Stelle...
Und was Kultur angeht. Da unterscheiden wir uns schon auf der Erde so dermaßen (von Natürvölkern, über Maya, Azteken, Ägypter, Römer, Chinesen, Japaner, Indien, Arabische Länder bis hinzu den Amis). Und auch Tiere, Pflanzen & Pilze entwickeln jeweils eigene Kulturen. Schönes Bsp. sind Termiten, dass es sehr gut sein kann, dass dort Kulturen herrschen, die wir uns nicht mal im entferntesten Sinne vorstellen können.
In diesem Sinne haste vollkommen Recht, es ist sinnlos drüber zu diskutieren. Aber der Punkt oben, mit der Intelligenz, der schon eher, oder?

PS: Soll ich deutsch oder englisch schreiben? Ich frag ja nur, wegen deinem Sprachkurs... ;)

Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:

Shamanism, breaking the barriers of the physical world.



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unendliche Rassenvielfalt

30.11.2004 um 00:23
heheeeeeeeeeeeeeeeeee, lieber deutsch, ich hab mit dem Englischen noch nicht ernsthaft angefangen....aber mir läuft die Zeit davon *heul*

Intelligenz, um es zumindest in diesem Zusammenhang eindeutig zu machen, beginnt mit Technik, und zwar echter. Nicht so nen Scheiß wie Nester, Termitenhügel oder Biber-Staudämme.

Naja, ich würde ja gerne die DNS mit reinbekommen, kann es aber zugegebenermaßen nicht. Das eigentliche Problem ist eben die Entstehung dieser ersten Zelle. Das hört sich jetzt so locker leicht an, ist aber ein enormes Problem, denn uns fehlen heutzutage sämtliche Zwischenstufen. Wir brauchen für die einfachste Zelle mehrere dutzend Gene - und das nur, um sich selbst ernähren und fortpflanzen zu können...

So etwas evolutionär erklären zu können, ist mehrere Nobelpreise wärt.

Ab dieser ersten Zelle ist das kein Problem mehr, und das haben auch die Kirchenfritzen eingesehen.


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unendliche Rassenvielfalt

30.11.2004 um 00:36
Ich hätte einen Denkansatz:
Spiralform. Es ist doch auffällig, dass diese Form von der größten Galaxie bis in den tiefsten Mikroskosmos hineingeht. Die DNS ist ja 'ne Spirale...
Habe ein schönes Fraktal gefunden, klick ma hier:
http://www.bugman123.com/Fractals/Fractals.html

(ein bissel weiter runterschollen, die Bilder sagen alles, die Formeln und die Grundformen dieser Fraktale sind ebenso auf der Seite angegeben).


Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:

Shamanism, breaking the barriers of the physical world.



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