Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

@Prof.nixblick
und was dann?

Zeit, Druck....die Erde...

Prof.nixblick schrieb:Zeit, Druck....die Erde...

Und das gab es nur in Oklo und nirgendswo anders?

Ich frag mal anders rum ....
warum haben die Außerirdischen nur einen "reaktor" angelegt wenn sie doch weltweit aktiv gewesen sind?
Die müssen lange Stromkabel gehabt haben.

Dorian14 schrieb:wenn sie doch weltweit aktiv gewesen sind?

Wo habe ich das behauptet?

Wenn sie auf der Erde waren und Atomkraft genutzt haben, dann war das nur in Oklo und nirgends anders. Die andere Möglichkeit wäre das sie Oklo als Endlager für ihren Atommüll genutzt haben.

@bit
ach bit ..... schon deine anderen posts vergessen?

@bit

bit schrieb:Und das gab es nur in Oklo und nirgendswo anders?

Nein das kommt auf die Verteilung der Schwermetalle bei der Erdentstehung an. Wo mehr dieser Metalle waren und mit andern Metallen, unter enormen Druck eine Bindung eingingen entstanden Erze welche dann auch -auf Grund chemischer Eigenschaften- geringe Mengen an Erzen hervorbrachten die wir heute atomar nutzen....

Die ganze Zeit hab ich mich auch noch gefragt warum in Oklo 17 Reaktoren gefunden wurden. Hätte nicht einer gereicht? Wenn ich mir jetzt mal die AKW Katastrophe von Fukushima ansehe wird mir einiges klar.


Das Kernkraftwerk Fukushima I in Japan

Ob es in 2 Mrd. Jahren noch Menschen gibt weiß keiner. Aber wenn dann doch irgendwelche intelligente Lebewesen auf der Erde in Fukushima buddeln finden sie mindestens 4 ehemalige Reaktoren. Ob diese Lebewesen dann auch darauf schließen das es Naturreaktoren sind kann ich nicht sagen.
Ich schließe aus den 17 Reaktoren in Oklo das dort damals 17 AKW Energie lieferten. Ob die damals auch durch eine Naturkatastrophe zerstört wurden kann heute keiner mehr sagen.
Aber nachdem die Reaktoren in Oklo vor 1,5 Mrd Jahren verloschen sind hat es noch etwa 1.000.000.000 Jahre gedauert bis sich das Leben wieder an Land getraut hat. Das ist gesichert.

bit schrieb:Ich schließe aus den 17 Reaktoren in Oklo das dort damals 17 AKW Energie lieferten

bit schrieb:Aber nachdem die Reaktoren in Oklo vor 1,5 Mrd Jahren verloschen sind hat es noch etwa 1.000.000.000 Jahre gedauert bis sich das Leben wieder an Land getraut hat. Das ist gesichert.

Absurder geht's fast nicht mehr.

bit schrieb:bis sich das Leben wieder an Land getraut hat. Das ist gesichert.

gesichert ist das?Quellenangabe wäre klasse

@voidol
"Absurder geht's fast nicht mehr." sagt der, der meinte die Zahnfee wäre dafür verantwortlich. :D
Erich von Däniken (Seite 356) (Beitrag von voidol)


@andreasko
Mittlerweile sind die Überreste von insgesamt 17 Naturreaktoren in Oklo und im 30 km entfernten Bangombé entdeckt worden.
Ihre Aktivitäten kamen vor mindestens ca. 1,5 Milliarden Jahren zum Erliegen
Wikipedia: Naturreaktor Oklo

Irgendwann im vor 488,3–443,7 Millionen Jahren im Ordovizium haben sich die ersten Lebensformen an Land ausgebreitet.

Entwicklung der Flora
Vermutlich entstanden bereits im Ordovizium die ersten einfachen Landpflanzen. Sie entwickeln sich im Silur und später im Devon rasch weiter.
Wikipedia: Ordovizium

1.500.000.000 - 488.300.000 = 1.011.700.000



PS:Ohne Pflanzen können Tiere nicht lange überleben.

bit schrieb:"Absurder geht's fast nicht mehr." sagt der, der meinte die Zahnfee wäre dafür verantwortlich.

Ach, du hast es ironisch gemeint. Konnte ich nicht erkennen. Sorry.

Naturreaktoren

http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-reaktoren-2006-ID1208177603427.xml (Archiv-Version vom 18.03.2011)

@andreasko
Und wer hat den Brennstoff für die "Naturreaktoren" geliefert? Den gibt es nämlich nicht in der benötigten Konzentration (Yellowcake) auf der Erde.

Aus zwei Tonnen abgebautem Erz wird in Uranmühlen ungefähr ein Kilogramm Yellowcake gewonnen. Es besteht zu 70 bis 80 % aus Uranverbindungen wie Triuranoctoxid (U3O8), hinzu kommen Ammonium- oder Magnesiumdiuranat.
Wikipedia: Yellowcake

Wie hat der Naturreaktor funktioniert?
Für eine sich selbst erhaltende Kettenreaktion müssen grundsätzlich vier Bedingungen
erfüllt sein:
1. genügend Uran (Urangehalte von
ca. 50 %)
[...]
Bedingung 1 war in Oklo sehr gut erfüllt, da die Uranlagerstätte sehr reichhaltig ist und
Urangehalte bis zu 80 % ausweißt.
http://www.energie-fakten.de/pdf/entsorgung-oklo.pdf (Archiv-Version vom 07.05.2006)

Für so hohe Urankonzentrationen gibt es keine geologischen Erklärungen, daher kommen nur biologische Erklärungen in Frage. siehe Fukushima

@bit

Misch doch bitte nicht einen Roman von Roger Zelazny mit der Realität:
http://www.physics.isu.edu/radinf/Files/Okloreactor.pdf (Archiv-Version vom 16.05.2011)

@bit

>Ob es in 2 Mrd. Jahren noch Menschen gibt weiß keiner. Aber wenn dann doch irgendwelche intelligente Lebewesen auf der Erde in Fukushima buddeln finden sie mindestens 4 ehemalige Reaktoren. Ob diese Lebewesen dann auch darauf schließen das es Naturreaktoren sind kann ich nicht sagen.<

In "2 Milliarden" Jahren, würde auch eine andere Intelligente Spezies, nichts mehr von den besagten Fukushima "Reaktoren" finden... Feinstoffliche "Spuren-elemente" eventuell.. ;)

Ich war leider nicht zu hause. Hat das jemand gesehen? Wie war es?

@HBZ

zu "phönix gestern 20.15. uhr":

sorry!

es wurde laut TV 14 angekündigt - wurde aber nicht gesendet.
es kam ein beitrag über südamerika.
programmänderung sozusagen...

:-(