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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschheit, Phänomen, ALT ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 01:44
Die UFO-Sichtungen haben in den letzten 50 Jahren massiv zugenommen, das heißt aber nicht, daß es UFO-Berichte erst seit den letzten 50 Jahren gibt. Wenn wir die schriftlichen Überlieferungen der alten Kulturen betrachten, begegnen wir immer wieder Göttergestalten und Wesen, die vom Himmel kamen, aus den Wolken stiegen
oder aus anderen Welten erschienen. Je ausführlicher die Überlieferungen sind,
desto mehr Einzelheiten erfahren wir über Phänomene, die das Weltbild der heute herrschenden Mächte tief erschüttern könnten. Hierzu gehört insbesondere das UFO-Phänomen.
Je ausführlicher die Überlieferungen sind, desto mehr Einzelheiten erfahren wir über diese revolutionären Aspekte. Die Kultur, die die umfangreichsten Quellen
hinterlassen hat, ist unbestreitbar die altindische Kultur. Diese Quellen vermitteln uns wertvolles Wissen über alle wichtigen Bereiche der menschlichen Existenz. Auch im Bezug auf das Thema UFOs, Außerirdische und die Abstammung der Menschen lassen sie uns nicht im Stich.
Die erste wichtige Information, die wir erhalten, besagt, daß in früheren Zeitaltern der Kontakt mit höherdimensionalen Wesen normal war, also nicht einmal paranormal!
Aus dem Shrimad-Bhagavatam (1.16.3) erfahren wir, daß die hohen Devas des
Universums noch vor 5000 Jahren offen auf der Erde erschienen: "Nachdem
Maharaja Parikshit [3138–3042 v.Chr.] Kripacarya als spirituellen Meister
angenommen hatte, führte er am Ufer des Ganges drei Asvamedha-Zeremonien
durch. Bei diesen Opferfestlichkeiten waren auch die Halbgötter (Devas) anwesend,und selbst die gewöhnlichen Menschen konnten sie sehen."
Die Sanskritsprache unterscheidet deutlich zwischen zwei Arten von nicht-irdischen Wesen: (1.) die Vaimaanikas, d.h. jene Wesen, die sich mit Raumschiffen fortbewegen, und
(2.) die Siddhas, jene Wesen, die sich ohne Raumschiffe durch die
Dimensionen des Universum bewegen können. Diese Unterteilung schließt nicht aus,daß es auch Wesen gibt, die in der Lage sind, sich sowohl mit als auch ohne Raumschiff fortzubewegen. Raumschiffe verwenden diese Wesen meistens dann,wenn sie sich nicht allein, sondern in Gruppen zu einem bestimmten Ziel begeben.
Natürlich kann man all diese Beschreibungen für pure Phantasie halten. Die Existenz von außerirdischen Lebensformen paßt nicht zu den heutigen Ansichten vom Aufbau und Ursprung des Universums, ebensowenig wie die vedische Aussage, daß das gesamte Universum bewohnt sei und daß die meisten dieser Wesen höher entwickelt seien als der Mensch (wobei viele dieser Wesen über eine fortgeschrittene
Technologie verfügen, die der irdischen bei weitem überlegen ist).
Ein berühmtes Beispiel hierfür finden wir wiederum im Shrimad-Bhagavatam. Im Zehnten Canto wird ein metallenes, außerirdisches Flugobjekt beschrieben, das vom Planeten Talaatala stammt. Ein berühmter Ingenieur dieses Planeten, namens Maya Daanava, hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Shalva, konstruiert, und dieser Shalva setzte es im Kampf gegen Krishnas Stadt Dvaaraka ein. Die Beschreibung lautet wie folgt:
"Shalva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Raakshasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vrishnis vor Schreck erstarren lassen. 'So sei es', sagte Shiva und beauftragte Maya Danava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug
['Sabha-ähnlich‘, eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall und übergab es Shalva. ... Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Shalvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvaaraka lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab bliebes nie an einem Ort.
" (Shrimad-Bhagavatam 10.76.6–7, 21–22)
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Shalvas Flugzeug (Baujahr 3000
v.Chr., made in Talaatala) stimmt bis in die Details mit heutigen
UFO Augenzeugenberichten
aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und
Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes
oder die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte gehen aus dem anderen hervor).
Quelle:Zum Vimana-Veda Armin Risi
UFO-Beschreibungen in den altindischen Schriften
«Götter», «Dämonen» und außerirdische Einflüsse
das buch ist genial und sehr lehrreich

sory der text ist etwas länger geworden als geplant aber es lohnt sich
mfg

Credendo Vides

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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 02:17
Vielen Dank für Deine Mühe dies alles zusammenzutragen, sind wirklich blumige Beschreibungen.
Ließe sich auch noch beliebig erweitern mit Geschichten aus dem alten Reich Ägypten, dem der Sumerer, der Bibel (Hesekiel auf dem Feuerrad), den Azteken, den Inkas usw.

Dabei darf man aber nicht vergessen, dass es zu diesen Zeiten durchaus üblich war, die "Seher" in Trance zu versetzen um so ihren Horizont zu erweitern. Und natürlich sahen sie dann erstaunliche Dinge, die sie oder ihre engen Mitarbeiter dann schriftlich festgehalten haben. Das gemeine Volk hatte absolut keinen Schimmer vom Schreiben oder Lesen und so kommt es, dass die unglaublichsten Dinge geschrieben stehen. Nachfolgende "Erklärer" oder Übersetzer haben dann das Ihrige dazugetan, um die Geschichte noch wirkungsvoller aussehen zu lassen.

Das kommt auch heute noch vor. Ich erinnere nur an Erich von Däniken. Zu fast keinem Thema wechselt er z.B. seine Meinung so oft wie zu Nazca, als einziges verbindendes Element bleibt die Behauptung, irgendetwas Außerirdisches sei da auf jeden Fall "gelandet".

Unterhaltsam ist das alles aber mehr auch nicht.


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 02:17
Link: www.luther-bibel-1545.de (extern) (Archiv-Version vom 16.12.2004)

So ist es, jetzt ist man uns also draufgekommen,

Seit Jahrtausenden führen wir die Menschheit an der Nase herum und haben Spass daran, diese kleinen nichtsnutzigen Eingeborenen zu Erschrecken.

Spass beiseite, auch in der Bibel werden göttliche Flugräder beschrieben, lest doch einfach mal den Abschnitt von HESEKIEL:

Im sechsten Jahrhundert vor Christus schrieb der biblische Prophet Hesekiel bemerkenswerte Sätze:

Das 1. Kapitel

1. Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monden, da ich war
unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und
GOtt zeigte mir Gesichte.

2. Derselbe fünfte Tag des Monden war eben im fünften Jahr, nachdem
Jojachin, der König Judas, war gefangen weggeführet.

3. Da geschah des HErrn Wort zu Hesekiel, dem Sohne Busis, des
Priesters, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die
Hand des HErrn über ihn.

4. Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht
her mit einer großen Wolke voll Feuers, das allenthalben umher glänzte;
und mitten in demselben Feuer war es wie lichthell.

5. Und drinnen war es gestaltet wie vier Tiere, und unter ihnen eins
gestaltet wie ein Mensch.

6. Und ein jegliches hatte vier Angesichte und vier Flügel.

7. Und ihre Beine stunden gerade, aber ihre Füße waren gleichwie runde
Füße und glänzten wie ein hell, glatt Erz.

8. Und hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Orten;
denn sie hatten alle vier ihre Angesichte und ihre Flügel.

9. Und derselbigen Flügel war je einer an dem andern. Und wenn sie
gingen, durften sie sich nicht herumlenken, sondern wo sie hingingen,
gingen sie stracks vor sich.

10. Ihre Angesichte zur rechten Seite der viere waren gleich einem
Menschen und Löwen; aber zur linken Seite der viere waren Ihre
Angesichte gleich einem Ochsen und Adler.

11. Und ihre Angesichte und Flügel waren obenher zerteilet, daß je
zween Flügel zusammenschlugen und mit zween Flügeln ihren Leib bedeckten.

12. Wo sie hingingen, da gingen sie stracks vor sich; sie gingen aber,
wohin der Wind stund; und durften sich nicht herumlenken, wenn sie
gingen.

13. Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen,
und wie Fackeln, die zwischen den Tieren gingen. Das Feuer aber gab
einen Glanz von sich, und aus dem Feuer ging ein Blitz.

14. Die Tiere aber liefen hin und her wie ein Blitz.

15. Als ich die Tiere so sah, siehe, da stund ein Rad auf der Erde bei
den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder.

16. Und dieselbigen Räder waren wie ein Türkis und waren alle vier
eins wie das andere; und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im andern.

17. Wenn sie gehen sollten, konnten sie in alle ihre vier Orte gehen
und durften sich nicht herumlenken, wenn sie gingen.

18. Ihre Felgen und Höhe waren schrecklich; und ihre Felgen waren
voller Augen um und um an allen vier Rädern.

19. Und wenn die Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen;
und wenn die Tiere sich von der Erde emporhuben, so huben sich die
Räder auch empor.

20. Wo der Wind hinging, da gingen sie auch hin; und die Räder huben
sich neben ihnen empor; denn es war ein lebendiger Wind in den Rädern.

21. Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie stunden, so
stunden diese auch; und wenn sie sich emporhuben von der Erde, so huben
sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war ein lebendiger Wind
in den Rädern.

22. Oben aber über den Tieren war es gleich gestaltet wie der Himmel,
als ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet,

23. daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern
stund, und eines jeglichen Leib bedeckten zween Flügel.

24. Und ich hörete die Flügel rauschen wie große Wasser und wie ein
Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem
Heer. Wenn sie aber stille stunden, so ließen sie die Flügel nieder.

25. Und wenn sie stille stunden und die Flügel niederließen, so
donnerte es im Himmel oben über ihnen.

26. Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie
ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf demselbigen Stuhl saß einer,
gleichwie ein Mensch gestaltet.

27. Und ich sah, und es war wie lichthell, und inwendig war es
gestaltet wie ein Feuer um und um. Von seinen Lenden über sich und
unter sich, sah ich's wie Feuer glänzen um und um.

28. Gleichwie der Regenbogen stehet in den Wolken, wenn es geregnet
hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit
des Herrn. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und
hörete einen reden.

Diese Geschichte geht noch über mehrere Kapitel weiter, und kann z.B hier
http://www.luther-bibel-1545.de/ches.htm (Archiv-Version vom 16.12.2004) nachgelesen werden.

Gruß Xantar


Wissen ist Macht,
nichts wissen macht auch nichts.



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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 03:09
mensch cp du weisst ja alles mensch dann erklär ma was in nasca war lol aber fang bitte nicht mit wassergräben an

gruss andre

lol

alle leute rätzeln und er weiss

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 03:19
dachte das kennst Du, aber ok, hier ist der link zu Däniken und Nazca:

http://www.mysteria3000.de/archiv/ps/nazca.htm (Archiv-Version vom 27.12.2004)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 03:49
nee ich wollte gerne ma deine meinung dazu hören da bin ich ma gespannt drauf.

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 04:32
Nun, ich würde sie "kultische Bodenzeichnungen" nennen, wohl eher mit religiösem Hintergrund zu sehen als mit Richtung auf "UFO-Landebahnen" (wozu würde ein UFO auch so etwas benötigen?). Es gibt in dieser Gegend noch viele ähnliche Zeichnungen, teilweise jüngeren Datums und auch deutlich kleiner.

Die aus Dresden stammende Forscherin Maria Reiche hatte in jahrzehntelanger Arbeit eine Kartierung der Bodenstrukturen angefertigt. Ihrer Arbeit ist es zu danken, dass die Zeichnungen nicht durch Vandalismus oder Unkenntnis zerstört wurden. Eine schlüssige Erklärung konnte Sie allerdings auch nicht liefern. Zumindest hat Sie die "Landebahn-Geschichten" ad absurdum geführt.


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 05:11
Soweit ich weis hat die frau dort unten ihr leben vergoldet und nix herausgefunden sie konnte nix in der richtung belegen sie dachte an sharmanen und sostiege leute hätten es gemacht aber irrtum nich um sonst macht sich jetzt ein neuer forscher auffen weg der will wiederum beweisen das die langen bahnen zur bewässerung dienten er wird sein leben auch vergolden den er liegt auch im irrtum oder wie die leute so sind kaufen sie es ihm noch ab und bestimmte leute werden sich dann immer auf ihn berufen und sagen was wollt ihr eigendlich die sache ist schohn längst geklärt da unten ist nichts geklärt und da wird auch nie was geklärt werden hehe es ist und bleibt ein geheimnis

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 09:38
Anhang: http://www.pacal.de/bahn1.jpg (0 KB)
@cp

dann erklär mir mal die "Landebahnen" auf den Bergen! Damit meine ich nicht die normalen Linien, sondern die Bahnen, die so breit sind, das man darauf problemlos mit nem Fluzeug landen KANN (wurde schon durchgeführt, im Anhang ein kleines Bild, hab grad auf anhieb kein größeres gefunden)
außerdem.. der mysteria3000 artikel ist ja toll.. Nur weil Däniken mal sagte, das alle Linien ufo-Landebahnen wären, muss der Auto des Artikels nicht jedes Statement, das Däniken mal gemacht hat (im Laufe von über 40 Jahren) auseinandernehmen! Selber hat er wohl keine Meinung...
Und mir würde es auch auf den Sack gehen, wenn mir ständig einer erklären will das meine eigenen Thesen FALSCH sein sollen, obwohl derjenige NICHT einen Funken eines beweises oder einer Idee dazu hat. Und das Däniken seine Meinung wechselt heißt ja nur, dass er sich nicht sicher ist. Und das ist sich bei Nazca KEINER!


und woher willst du wissen, das ALLE Überlieferungen nur Wahnvorstellungen oder Visionen waren?! Das ist ja eine Mutmaßnung, der ich nicht zustimmen kann... selbst wenn die Bibel sagt, es wäre eine Vision (zBsp im bezug auf Hesekiel) so werden es Theologen sicherlich nur als solch eine Vision anerkennen... der Rational handelnde Mensch wird sich aber 2x überlegen, ob er wirklich alles als Vision abstempeln sollte. Mag sein, dass Theologen ein fundiertes wissen über Religionen und deren Bedeutung erlernt haben, aber manchmal denke ich, die Universitäten bringen den Studenten dazu, nicht mehr alle Seiten des eines Problems zu betrachten (dabei hat jeder Mensch einen eigenen Geist zum Denken...).

Aber WAS wissen WIR schon??? Ist es nicht merkwürdig, dass die "größten" Erfindungen erst in den letzten Jahrhunderten gemacht wurden? Warum nicht schon vor paar Tausend Jahren? Da hatten wir auch das zeug dazu, denn ich glaube nicht, dass sich das menschliche gehirn erst seit kurzer Zeit so weit entwickelt hat... Der Homo sapiens sapiens ist mindestens 50.000-100.000 Jahre alt (Homo Sapiens lebte vor ca. 300.000 Jahren).


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 09:39
shit, hier nochmal das Bild:
http://www.pacal.de/bahn1.jpg


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 15:23
Anhang: B081.jpg (30,7 KB)
Sehr schöhn formuliert AlDáRèZ Danke

Es ist leider so das mann sich über sachen unterhalten will die noch garnicht geklärt sind und dan von den menschen die nicht versuchenwollen in ihren überlegungen mal einen schritt weiterzugehen einfach ignoriert werden oder irgindwie mit éiner lösung kommen wo sie sich nicht mal drüber inpformiert haben oder lösungen die schohn wiederlegt wurden ich denke mal mann wird in nasca nicht mehr rausfinden und es wird eventuel noch kommen das der neue forscher recht bekommt mit seiner wassergrabentheorie um die ufotheorie wegzuschieben naja aber das wird die zeit zeigen.

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 15:25
Ja in meinem Profiel haste auch eins von nem abgetragenem berg die meisten leute wissen noch garnicht das ganze bergspitzen plahn abgetragen wurden und dort daruf die lienien gesetzt wurden.

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 15:27
Anhang: Nazca5.gif (59,5 KB)
Ach hier habt ihrs ist einfacher

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 15:55
Weis man eingentlich mehr von diesen Landebahnen auser das was auf den Bildern ist?


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 20:22
Nur das man landen kann. Was anderes ist mir bisher nicht bekannt. Aber was soll es anderes sein, als eine Landebahn? das vielleicht mal ein gebäude draufstand wäre auch eine möglichkeit.. hmmm aber es bringt nix solche aus der Luft gegriffenen Theorien aufzustellen..

Aber eins ist 100%ig sicher: Die Landebahnen können nicht natürlichen Ursprungs sein ;-)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 20:24
gibt dort auch geometrische zeichnungen sowas wie die ersten kornkreise im sand

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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02.12.2004 um 20:28
Anhang: Nazca1.gif (76,6 KB)
Habs ma rausgesucht im anhang

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

02.12.2004 um 20:29
Anhang: Nazca2.gif (63,1 KB)
und hier nochma aus ner höheren ansicht

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

03.12.2004 um 01:33
@AlDáRèZ

Wenn ich Deine Terminologie verwenden würde, würde ich sagen: mir geht es ebenfalls auf den Sack, wenn Leute einfach etwas unterstellen ! Ich habe nirgends geschrieben, dass ausnahmslos ALLE Überlieferungen Wahnvorstellungen waren.
Ich habe geschrieben, dass es zu diesen Zeiten durchaus üblich war, die Wahrnehmungen aus einer Trance heraus festzuhalten. Dass dabei subjektive Fehleinschätzungen passieren, ist doch wohl klar. Die Quantifizierung dieser Vorgänge ist jedoch Sache von sprachlich trainierten Historikern.

Du hältst diese Ebenen also auch für Landebahnen ? Kennst Du Dich in der Materie aus ? Hast Du den Artikel über Däniken's Fehleinschätzungen wenigstens gelesen ? Wohl eher nicht....denn als Landebahnen gehen diese locker-sandigen Ebenen nun wirklich nicht durch.

Warum sehen wir erst in den letzten 100 Jahren deutliche Fortschritte in unserer Wissenschaft ? Schon mal was von kritischer Masse gehört, von der Wahrscheinlichkeit, dass bei einer hohen Bildungsquote eines hohen Anteils der Bevölkerung auch gute Ergebnisse erzielt werden ? Das ist der Grund !
Vor 1000 Jahren z.B. hatte die Erde ca. 500 Mio Einwohner, von denen ca. 1 - 2% nach dem damaligen Standard als gebildet bezeichnet werden konnten. Der Rest war zur Genüge mit dem täglichen Überlebenskampf beschäftigt.
Heute beträgt die Weltbevölkerung bereits 6.300 Mio Menschen mit einer weitaus höheren Bildungsquote. Die Ergebnisse sind klar ersichtlich.

Und der Homo sapiens lebt auch heute noch. Genauer gesagt gab es vor ca. 500.000 Jahren den "archaischen Homo sapiens", danach den "Homo sapiens neandertalensis" und seit ca. 100.000 Jahren den "Homo sapiens sapiens".


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

03.12.2004 um 02:48
es gibt immer leute die sagen das und dies nicht richtig ist sondern das...
ja bewesserunslinien... ja wasser das berg auf fliest ne... son schwachsinn... das hat eine andere bedeutung ich will jetzt nicht sagen es sind landebahnen oder so... aber es könnten tatsächlich irgend welche zeichen an die götter sein die ja bekantlich einst vom himmel kamen...

ich denke es gibt Außerirdische keine Frage... und sie sind auch hier gewesen (sind hier..) und haben *auch* gott gespielt... und ich denke es wird in naher zukunft etwas geschehen was unser weltbild vollkommen verändern wird.


Rechtschreibfehler sind ABSICHT!


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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit

03.12.2004 um 03:16
@ar3z
bleibe bitte kritisch, nicht dass es Dir in Deiner Gläubigkeit irgendwann einmal so ergeht wie seinerzeit den Jüngern von Mr. Applewhite
.........................................................................................

In schöner Regelmäßigkeit vermelden die einschlägigen Boulevardmagazine oder sogar renommierte Nachrichtensender mit großen Lettern, dass in irgendeinem Teil der Welt ein unbekanntes Flugobjekt gesichtet wurde, das den 'logischen' Schluss nahelegt, es handele sich dabei um außerirdische Intelligenzen. Die Schlagzeilen sind dann genauso schnell verschwunden wie das unbekannte Flugobjekt selbst.
Die wenige Tage später nachgeschobene Meldung, dass es sich bei der Erscheinung lediglich z.B. um eine mit etwas Silberfolie überzogene Frisbee-Scheibe handelte, wird dann in einem Vierzeiler im hinteren Teil der Zeitung versteckt.

Es hat schon eine Reihe Film- und Videoaufnahmen von (zunächst) unbekannten Flugobjekten gegeben, fast alles hat sich ganz profan aufgeklärt. Was hier in Mexico gefilmt wurde sind "ungewöhnliche helle Punkte", weiter nichts. Warum wird daraus denn sogleich auf "Ausserirdische" geschlossen ? Es gibt wohl doch zu viele Phantasten unter uns.

UFOs in der Nähe von Area 51 halte ich dagegen durchaus für glaubhaft. Nur haben die eindeutig irdischen (Yankee-) Ursprung.

Und wenn man dann noch über Jahre verfolgt, mit welcher Häme sich sog. UFO-Propheten, wie der durch Roswell inspirierte George Adamski und der Plejaden-Guru Eduard Albert "Billy" Meier gegenseitig der Betrügerei bezichtigen, dann bleibt kaum noch Raum für ernsthafte Erwägungen des Vorhandenseins von Alien-UFOs.

Wirklich gefährlich wird der ganze Spuk dann, wenn wie bei "Heavens Gate / Mr. Applewhite" 1997 zahlreiche Anhänger einer UFO-Sekte davon überzeugt werden, dass hinter dem damals am Himmel erscheinenden Kometen Hale-Bopp ein Raumschiff warte, das bereit sei, Applewhite und seine Getreuen abzuholen, man müsse sich "nur" seines irdischen Körpers entledigen, und tatsächlich kam es zum kollektiven Massenselbstmord.

Diese und eine Reihe anderer Scharlatane sind es, die den kleinen Funken des Glaubens an eine Möglichkeit der tatsächlichen Existenz von "echten Alien-UFOs" bei realistisch denkenden Mitbürgern komplett ausgelöscht haben.


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