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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

58 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Kalahari, Zwischenfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 20:48
VORGESCHICHTE
Als Anthony Dodd in der ersten Juliwoche 1989 einen Anruf aus Südafrika erhält, ist er seinem Ziel, die Existenz der UFOs zu beweisen, endlich näher gekommen. Ein Mitarbeiter, der seine Forschungen am Kap unterstützt, informiert ihn darüber, dass er aus Geheimdienstkreisen einen Tip erhalten habe: In der Kalahari-Wüste sei am 7. Mai 1989 ein scheibenförmiges Flugobjekt von zwei Abfangjägern der südafrikanischen Luftwaffe abgeschossen worden. Es sei völlig intakt, mit zwei noch lebenden ausserirdischen Besatzungsmitgliedern an Bord, geborgen worden.
Durch einen ihm bekannten Captain des Luftwaffengeheimdienstes habe er sogar ein Exemplar des geheimen Dokuments über den Vorfall zugespielt bekommen. Er würde Dodd eine Kopie des sechsseitigen Berichts übermitteln.
Einige Wochen später erhält Dodd einen Brief mit dem Poststempel von Johannesburg, Südafrika. Inhalt: das angekündigte Dokument. Das Deckblatt ist mit dem Hoheitszeichen der Südafrikanischen Luftwaffe, einem Adler, und dem Aufdruck South African Air Force versehen. Darunter steht der Vermerk: Streng geheim eingestuft vom Luftwaffengeheimdienst. Weitergabe untersagt.
Die nächsten sechs Seiten erweisen sich als das brisanteste Geheimdokument bezüglich des Phänomens der unbekannten Flugobjekte, das Dodd je vor seinen Augen hielt. Bestenfalls vergleichbar mit dem Majestic-12-Dokument von Roswell 1947 oder anderer streng geheimer Dokumente.

WAS EREIGNETE SICH IN SÜDAFRIKA?
7.Mai 1989. Die Marinefregatte SA Tafelberg meldet dem Marinehauptquartier in Kapstadt um 13.45 Uhr GMT, ein unidentifizierbares Flugobjekt sei auf dem Radarschirm geortet worden. Es bewege sich mit einer berechneten Geschwindigkeit von 10'421 km/h in nordwestlicher Richtung auf den afrikanischen Kontinent zu. Die Meldung wurde vom Marinehauptquartier registriert und gleichzeitig bestätigt, dass Luftradar, militärische Bodenradarstationen und die Luftüberwachung des Internationalen Flughafens D.F. Malan in Kapstadt das Objekt ebenfalls geortet hätten.
Um 13.52 Uhr tauchte das unbekannte Flugobjekt in den Südafrikanischen Luftraum ein. Versuche, Funkkontakt aufzunehmen, blieben erfolglos. Die Valhalla-Luftwaffenbasis beordete nun zwei Mirage-FII G-Abfangjäger, die Verfolgung aufzunehmen. Das Objekt reagiert daraufhin mit einem plötzlichen Kurswechsel und einer Geschwindigkeit, welche ausserhalb der Reichweite jedes konventionellen Kampfflugzeuges lag. Um 13.59 Uhr meldete der Staffelführer, das Objekt sei sowohl gesehen wie auch auf Radar geordet worden. Der Befehl, mit der an Bord befindlichen experimentellen Thor 2-Maserkanone auf das Objekt zu feuern wurde ausgeführt.
Staffelführer Goosen meldete danach helle, von diesem Objekt ausgehende Lichtblitze. Hin und her geschleudert, hielt es dennoch den eingeschlagenen Nord-Kurs ein. Um 14.02 Uhr meldete die Staffel, das Objekt verliere 1000 Meter pro Minute an Höhe. Dann wurde beobachtet, wie es in einem Winkel von 25 Grad rasend schnell erdwärts stürzte und 80 Kilometer nördlich der Grenze von Botswana in der Kalahari-Wüste aufschlug. Staffelführer Goosen erhielt den Befehl, das Aufschlagsgebiet bis zur Bergung des Objektes zu umkreisen. Ein Bergungstrupp, der sich aus Offizieren des Luftwaffengeheimdienstes sowie medizinischem und technischem Hilfspersonal zusammensetzte, wurde umgehend zur Absturzstelle transportiert, um Untersuchungen und Bergungsarbeiten durchzuführen.
Folgendes wurde vorgefunden:
Ein 12 Meter tiefer Krater von 150 Metern Durchmesser.
Ein im Winkel von 45° in einer Seite des Kraters steckendes, silbrig schimmerndes, scheibenförmiges Objekt.
Rings um das Objekt durch intensive Hitze ineinander verschmolzener Sand und Felsgestein.
Ein starkes Magnetfeld und radioaktive Strahlung im Umkreis des Objektes führten zum Versagen der Luftwaffengeräte.
Der Leiter des Bergungstrupps veranlasste eine sofortige Überführung des Objekts in die Sicherheitszone einer Luftwaffenbasis.

Nach den Bergungsarbeiten wurde der Krater mit Sand und Geröll aufgefüllt und damit jeder Hinweis auf den Vorfall sozusagen eingeebnet.

range"> Die Beschreibung des Objektes im Geheimbericht lautet wie folgt:

Flugzeugtyp und Ursprung: Unbekannt - vermutlich ausserirdischer Herkunft.
Identifizierbare Hoheitszeichen: Keine. Seitlich in das Metall des Objekts sind seltsame Markierungen eingearbeitet.
Format: Durchmesser - etwa 18 Meter. Höhe - etwa 9.5 Meter. Gewicht - etwa 50'000 Kilogramm.
Herstellungsmaterial: Unbekannt. Laborergebnisse werden erwartet. Oberfläche des Objekts makellos poliert, glatt, silberfarben. Keine sichtbaren Schweissnähte innen oder an der Aussenfläche des Objekts. Peripherie des Objekts zeigt in ungleichmässigen Abständen zwölf ovale, mit der Oberfläche planverarbeitete Bullaugen.
Antriebssystem: Unbekannt. Laborergebnisse werden erwartet.
Anmerkungen:
Eine Art hydraulische Landevorrichtung war voll ausgefahren und lässt vermuten, dass der Absturz durch eine elektronische Fehlfunktion verursacht wurde. Möglicherweise ist dafür die auf das Objekt abgefeuerte Maserkanone verantwortlich.
Während das Untersuchungsteam das Objekt auf der als geheim eingestuften Luftwaffenbasis beobachtete, hörten die Beteiligten ein lautes Geräusch. Dann bemerkten sie, dass sich an der Unterseite des Flugkörpers eine Luke (oder ein Eingang) geringfügig geöffnet hatte. Später musste diese Luke mit Hilfe mechanischer Geräte aufgestemmt werden.
Zwei humanoide Wesen in enganliegenden grauen Overalls kamen heraus. Sie wurden umgehend in eine behelfsmässig errichtete Krankenstation gebracht.
Aus dem Innern des Flugkörpers wurde Verschiedenes zu Analysezwecken entnommen. Resultate werden erwartet.
Das Flugobjekt wurde in steriler Umgebung untergebracht.


Medizinischer Bericht über die humanoiden Wesen:



Ursprung: Unbekannt. Vermutlich ausserirdischer Herkunft.
Grösse: 1,25 Meter bis 1,35 Meter.
Aussehen der Haut: Gräulichblau - extrem elastisch weiche Hautstruktur.
Haare: Keinerlei Körperbehaarung.
Kopf: Extrem gross, verglichen mit menschlichen Proportionen. Erhöhte
Schädeldecke. Rings um den Kopf dunkelblaue Flecken. Schädeldecke.
Rings um den Kopf dunkelblaue Flecken.
Gesicht: Betonte Backenknochen.
Augen: Übermässig grosse, schrägstehende Augen ohne Pupillen.
Nase: Sehr klein, besteht nur aus zwei Nasenlöchern.
Mund: Lippenloser kleiner Schlitz.
Unterkiefer: Im Vergleich zu menschlichen Proportionen klein.
Ohren: Nicht wahrnehmbar.
Hals: Verglichen mit menschlichen Proportionen überaus dünn.
Arme: Überlang und dünn. Reichen bis über die Knie.
Torso: Brust und Bauch von schuppiger Haut bedeckt.
Hüften: Schmal.
Beine: Kurz und dünn.
Genitalien: Keine äusserlichen Geschlechtsorgane.
Füsse: Drei nagellose Zehen, Schwimmhäute.
Hände: Bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln.

Anmerkungen:
Aufgrund der aggressiven Natur dieser Humanoiden war eine Entnahme von Blut- und Hautproben nicht möglich. (Ein Arzt wurde von einem der beiden angegriffen und erhielt tiefe Kratzwunden im Gesicht und am Hals.) Die ihnen angebotene, verschiedenartigste Nahrung verweigerten sie. Verständigungsweise unbekannt - wahrscheinlich telepathischer Natur.
Derzeit befinden sich die Humanoiden in Verwahrungsarrest auf Ebene 6 des Luftwaffenstützpunktes Valhalla.
Es wurde um Überführung der beiden Humanoiden zwecks weiterer Untersuchungen auf die Wright Patterson Luftwaffenbasis in den USA nachgefragt.

Schlussfolgerungen:
Eine endgültige Schlussfolgerung konnte noch nicht gezogen werden, da weitere Untersuchungsergebnisse noch ausstehen.
Eine Überführung des Objekts und der Humanoiden zur Wright Patterson Air Force Base zwecks weiterer Untersuchungen erfolgt.
Transporttermin: 23. Juni 1989.

Anmerkungen:
Diese Akte enthält die ersten Resultate des vorläufigen Untersuchungsberichts. Nach Beendigung der Untersuchungen in Südafrika und auf der amerikanischen Luftwaffenbasis Wright Patterson werden weitere Einzelheiten erwartet.



Nach Erhalt dieses Berichts begann Dodd umgehend mit seinen Recherchen. Er kontaktierte den von seinem südafrikanischen Mitarbeiter benannten Nachrichtenoffizier der Südafrikanischen Luftwaffe. Es gelang ihm, dessen Identität erfolgreich zu überprüfen. Dieser Offizier erklärte Dodd, Informationen über den Absturz in Händen zu haben, darunter vier offizielle 20 x 26 Zentimeter grosse Schwarzweissphotos des Raumschiffs und der Ausserirdischen. Ausserdem sei er im Besitz eines fünfzigseitigen Telex der Wright Patterson-Luftwaffenbasis in Dayton, Ohio, an die Afrikaner, mit genauen Bergungs- und Überführungsinstruktionen bezüglich des abgestürzten unbekannten Flugobjektes und seiner Insassen. Er war bereit, Dodd in Kürze eine Kopie des Dokuments und der Photos zu schicken, wenn dieser ihm im Austausch anderes brisantes Material zur Verfügung stellen würde. Dodd erklärte sich einverstanden - wartete aber vergeblich auf die angekündigten Unterlagen.
Aber er gab nicht auf. Sein nächster Versuch, die Wahrheit zu erfahren, war ein Ferngespräch mit der Valhalla-Luftwaffenbasis. Folgender Dialog fand statt: "Staffelführer Goosen am Apparat?" - "Yes" - "Hier General Grant von der Wright Patterson-Luftwaffenbasis in den USA." - "Yes, Sir!" - "Hören Sie, Staffelführer, mir liegt da gerade der Bericht über die Operation Silberner Diamant vor. Nicht ganz vollständig, wie mir scheint. Ich hätte gern gewusst, wie oft Sie auf das Objekt gefeuert haben?" - "Wer, sagen Sie, spricht da, Sir?" - "Hier General Grant von Wright Patterson. Es ist mir klar, dass ich ihnen eine sehr direkte Frage stelle, Staffelführer. Also heraus mit der Sprache, wie oft haben Sie auf das verdammte Ding geschossen?" - "Einmal, Sir. Ich habe einmal geschossen. Aber würden Sie bitte einen Moment warten, damit ich an einen anderen Apparat gehen kann?" - "Nicht nötig, Staffelführer. Sie haben meine Frage beantwortet." Damit legte er auf.
Über eine geheime Telefonnummer des Kontrollzentrums der amerikanischen Luftraumüberwachung NORAD (30 Sekunden nach dem Start einer Rakete weiss NORAD bereits Bescheid, das Gleiche gilt auch für deren Startpunkt oder Eintrittsort in der Atmosphäre. Die USA braucht dieses System vorallem zum Auffinden feindlicher Atombomben und um einen Präventivschlag zu verhindern.) überprüft Dodd anschliessend die Eintragung über den 7. Mai 1989. Die abgefragten Computerdaten bestätigten dem Engländer, dass an diesem 7. Mai tatsächlich ein Objekt geortet wurde, das mit Richtung auf Südafrika in die Atmosphäre eingetreten war. NORAD wusste nicht mit Sicherheit, wo das Objekt heruntergekommen war und um was es sich tatsächlich handelte, schloss aber die Möglichkeit eines sowjetischen Spionagesatelliten aus.
Am 23. Juni 1989 rief Dodd bei der Wright Patterson-Luftwaffenbasis an. Er erfuhr, dass für diesen Tag die Alarmstufe Rot angegeben war. Schliesslich wurde ja auch ein UFO zur Basis gebracht. Dodd rief General van Buren an und fragte ihn, ob er im letzten Monat in Südafrika war. Der General stockte bei der Antwort und musste gut überlegen, bevor er sie mit einem "nein" beantwortete. Als er ihn an einen Tag später noch einmal anrief, war er gerade bei einer Mission.
Dodd hielt am UFO-Kongress 1989 einen Vortrag über diesen Absturz. Seither hat auch Johannes von Buttlar mit Recherchieren begonnen. J.v.Buttlar setzte sich in Verbindung mit Dodd. Dodd besass eine Kopie von einem Siliconplättchen, auf welchem hieroglyphenartige Schriftzeichen geschrieben waren. Er besass sogar das Alphabet dieser Humanoiden, welches ihm einer seiner Informanten gegeben hatte. Der Name des Alphabets ist Ochroes, und es enthält 132 Symbole, von denen zwölf eine eigenständige Bedeutung haben. Diese Symbole ähneln sehr den Symbolen, welche auch in den UFOs von Roswell 1947 und 1948 gefunden wurden.
Genau die gleichen Symbole wie auf dem Plättchen von 1989 hat man von den Amerikanern bekommen, als man sie um die Zeichnung fragte, welche Deputy Marshall Lonnie Zamora unter Hypnose im Jahre 1964 nach einer UFO-Entführung zeichnete. Der Vorfall wurde später durch Experten der amerikanischen Luftwaffe bestätigt.
Im Buche von Johannes von Buttlar geht es um die Drachenwege. Drachen, die Götter vieler Hochkulturen. Drachen, die einem Schrecken einjagten. Die humanoiden Wesen besassen auf ihren Overalls ein rotes Symbol mit einen Drachen! Waren die Ausserirdischen unsere Götter.
(Quelle wahrexakten.at)

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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 20:51
warum schreist du so in der überschrift? fies..

wurde hier schon diskutiert:

Freundschaft mit Aliens, warum sollten wir? (Seite 21) (Beitrag von dere)

und auf den nachfolgenden seiten.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:28
@orakel

Was ist das denn für eine Story?


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:34
@HBZ
Zitat von HBZHBZ schrieb:Was ist das denn für eine Story?
Ja lies oder ziehs Dir rein im Video ,Ist schon Unglaublich....


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:40
@trinity1707

Ich habe es bis zur Beschreibung der körperlichen Merkmale der *ähhh* gefundenen Personen geschafft...

Und die meisten Videos rufe ich hier schon gar nicht mehr auf. Ich habe schon soooo viel Zeit damit verschwendet - ist noch nie etwas bei rumgekommen, leider.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:40
Zitat von trinity1707trinity1707 schrieb:Ja lies oder ziehs Dir rein im Video ,Ist schon Unglaublich....
ya mann! zieh dir n video rein! fett maserkanonen *pew pew* unglaublich alter!


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:45
@HBZ
Was soll denn dabei auch rüberkommen???
Erklär mal!

@nyarlathotep

Alles gut bei Dir ??


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:48
@trinity1707
alles stabil soweit, danke. solche threads und formulierungen wie "video reinziehen" lassen mich eigentlich nur noch schmunzeln. in dem punkt "unglaublich" gebe ich dir sogar recht!

ansonsten wurde das thema bereits auf mehreren seiten erörtert wie oben verlinkt.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 21:56
@trinity1707
Zitat von trinity1707trinity1707 schrieb:Was soll denn dabei auch rüberkommen???
Erklär mal!
Das wäre eigentlich die Aufgabe des Threaderstellers oder dein Job, da du
Zitat von trinity1707trinity1707 schrieb:Ja lies oder ziehs Dir rein im Video ,Ist schon Unglaublich....
geschrieben hast! Was IST in dem Video so "unglaublich" und warum?

Aber eigentlich könnte ich deinen Beitrag auch ohne das Video gesehen zu haben mit den gleichen Worten kommentieren. Ich bin mir sicher, das es auch auf mich

UNGLAUBLICH

wirken würde, nur auf eine andere Art! ;)


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 22:04
@HBZ
Ja dann schaue es dir doch mal an,Zeit haste doch...

@nyarlathotep

wirst es nicht glauben ,ich schmunzle immer wenn ich mal hier bin:)


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

14.08.2012 um 22:11
@trinity1707

Zeit wäre vorhanden, ja! Aber diese möchte ich nicht mit dem Gucken von unglaublichen Videos verbringen. Da lese ich lieber persönliche Meinungen und unterhalte mich...

Du hast auch noch nicht gesagt was du so unglaublich an dem Video findest. Stichwortartig würde schon reichen.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 10:25
@HBZ

Was mich stutzig macht ist die Aussage dass dort eine Experimentalwaffe zum Einsatz kam die elektronische Störfelder verursacht ,das war ja 1989 ! Nur zum Beispiel ,als die Irakoffensive begann 1991 schickte die Navy oder Airforce (waren ja beide beteiligt) ein Flugzeug vom Typ EF 111 Raven vor um erstmal das Feindliche Radar lahmzulegen ,im Prinzip nix anderes als diese angebliche Maserkanone an dem Südafrikanischen Flugzeug zwei Jahre vorher !
Zudem heißt es ja dass Ufos (wer auch immer drinsitzt in denen) von Radarfeldern gestört werden .
Sowas macht mich schon stutzig. Ja und wenn ich weiter drüber Nachdenke ist sowas eben ungalublich im freien Sinne.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 10:27
Schöne Story, aber als einzige Quelle ein Geheimdienstbericht, der auch einfach gefälscht sein könnte.
Mit sind dann ehrlich gesagt Fälle lieber, bei denen mehrere 0815 Zeugen ein Ufo beobachtet haben. Diese Fälle halte ich für glaubwürdiger.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 10:32
@trinity1707

Was mich immer etwas stutzig macht. Technisch weit höher entwickelte Raumschiffe, sollten diese nicht auch irgendeinen Schutzschirm haben. Ich meine, falls es wirklich möglich ist, die Gravitation und die Trägheit zu kontrollieren und Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen, dann sollte es wohl auch möglich sein sich gegen Laserwaffen oder Mikrowellenwaffen zu schützen?!


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 10:44
@orakel

Damit ich das richtig verstehe:

Das Objekt hatte zunächst eine Geschwindigkeit von >10.000km/h, wurde dann von den Mirage-Jägern eingeholt, und DANN beschleunigte es auf eine Geschwindigkeit jenseits der Fähigkeiten von Abfangjägern???

Bitte was?


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 11:24
Auch komisch ist, dass diese Aliens scheinbar keine Waffen an Board haben. Stattdessen kratzen sie sie den Arzt mit ihren Fingernägeln, wenn versucht wird, ihnen Blut abzunehmen.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 11:29
Das hat mich auch gewundert, wie fängt man ein 10.000 km/h schnelles Objekt ab?

Aber die Glaubwürdigkeit hat endgültig aufgehört bei den silbernen Space Overalls aus den 50igern.


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 11:30
Erinnert mich aktuell an den Film Prometheus. Da schickt man die grössten Trottel (und sie werden notabene als Wissenschafter vorgestellt - so tragisch, dass man fast wieder lachen muss) auf die wichtigste Mission der Menschheit.
Und das einzige, was eine hochentwickelte Rasse dann von sich bringt sind Grunzlaute und kratzende Fingernägel.
Dieser Fall tönt für mich von A-Z konstruiert und mit einem ähnlich schlechten Storyboard wie Prometheus versehen... :) Und wenn es sich tatsächlich so vorgetragen hätte, dann gute Nacht!


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 11:33
@CB
Zitat von CBCB schrieb:Was mich immer etwas stutzig macht. Technisch weit höher entwickelte Raumschiffe, sollten diese nicht auch irgendeinen Schutzschirm haben. Ich meine, falls es wirklich möglich ist, die Gravitation und die Trägheit zu kontrollieren und Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen, dann sollte es wohl auch möglich sein sich gegen Laserwaffen oder Mikrowellenwaffen zu schützen?!
Bin ich ganz Deiner Meinung,sollte eigentlich so sein!
Zumindest sollten die daraus gelernt haben wenn das in den 40gern schon vorgekommen sein soll!
Andererseits weiß man nicht ob Zeit in unserem Sinne für diese Wesen(wenns denn solche waren) überhaupt eine Rolle spielt .... Die daraus resultierenden Annahmen sind dann noch ungalublicher .. für uns zumindest.:)


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UFO-Zwischenfall in der Kalahari 1989

15.08.2012 um 19:08
@CB,

als unsere Vorfahren im 15en Jagrhundert mit Feuerwaffen nach Amerika aufbrachen, da wurden viele mit Pfeil und Bogen, mit Steinäxten niedergestreckt, trotz damals moderner Feuerwaffen und Stahlschwerter, etc...

Nicht so viel Hollywood-Filme schauen und einfach logisch nachdenken...


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