Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread
17.12.2012 um 21:10Anzeige
Wie auch in den anderen Überlieferungen sind auch hier die Schutzengel Hathor/Sachmet außer Kontrolle geraten und auch hier wurden sie mit einer List von ihrem Tun abgehalten. Dabei wurde die beim Re-Abgang (Atlantis-Absturz) entstandene Luftumwandlung zu Sand und gleichzeitige Stickoxiderzeugung und die daraus folgende Bildung von Salpetriger bzw. Saltersäure durch das einsetzende Sintflutwasser ROTES Wasser, dass selbst nach dem Text das Land drei Handbreit überflutete.Weiter
Die plötzliche Sandentstehung ist in der Tempellegende nach Nerval überliefert, wo berichtet wird, dass die große Pyramide wegen der bevorstehenden Sintflut von Riesen gebaut wurde und das darin und darunter Menschen überlebten. Als sie nach der Katastrophe die Pyramide von innen öffneten, heißt es:Und:
Was für ein Wandel: Die Wüste.
Im Übrigen hat Brüchmann sehr schöne Lutfaufnahmen in seinem 2. Buch, die die Sintflutauswirkungen auch vom Himmel über Ägypten aus belegen. Von dort sind noch heute die Flutstromtäler zu sehen.
Und wer statt wie Frank D. den Text NICHT wörtwörtlich interpretiert und auch NICHT an eine himmlische Kuh glaubt, die 70.000 Krüge Bier trinkt, um betrunken zu werden, der kann sich ja mal schlau machen, warum das Bier rot war!
Es war rot, weil ANGEBLICH aus Assuan rotes Material besorgt wurde, um es dem Bier BEIZUMISCHEN. Jeder normaldenkender Mensch - außer Frank D. der den Text wortwörtlich nimmt - fragt sich doch, wovon die Göttin besoffen wurde? Vom Alkohol im Bier oder von der Rotfärbung?
Wer sich nur diese wenigen Gedanken macht, kommt klar zu der Erkenntnis, dass die rote Farbe - da zum Besoffensein nicht nötig - ein Stiller-Post-Einschub ist. So wie die Wissenschaftler heute einen niemals existenten Protoplaneten namens Theia einfach erfunden haben, weil sich damit der heutige Mond erklären KÖNNNNNNNNNNNNNNNTE, so haben die Ägypter irgendwann darüber nachgedacht, was es mit der roten Flüssigkeit auf sich hatte. Es KÖNNNNNNNNNTE ja Didi aus Assuan gewesen sein, dass der Biermaische beigefügt gewesen sein KÖNNNNNNNNNNNNNNNNNTE.
Natürlich gab es massig Lava: Die Dekkan-Traps sind nur eines der Beispiele. Bisher rätseln die Wissenschaftler, wie bei einem Einschlag in Yucatan diese Flutbasalte in Indien entstehen konnten. Mit dem von mir aufgezeigten Szenario erklärt sich das von selbst.Und:
Und viel Lava ist eben zum (späteren) Mond, also in die Erdumlaufbahn, geschossen worden. Durch die Luftumwandlung in Sand ist ja noch ein zusätzlicher Differenzdruck aufgebaut worden, die damals geringere Gewichtskraft tat das Übrige.
All das ist zu berücksichtigen und ich bezweifle, dass irgendein Mathematiker auf der Welt das derzeit in einen vernünftigen mathematischen Bezug bringen kann. Alan Harris vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sagt schon zu den BIS JETZT erkannten Auswirkungen des K/T-Impaktes:
Und in 2Samuel wird die Erdachskippung infolge der Katastrophe SOWIE DIE SINTFLUT teils bestechend genau beschrieben. Wenn man die Zusammenhänge genau kennt, kann man sogar die Sprengung der RS, das Weiterfliegen der Schutzengel, ja sogar die netzartige Entstehung der Sandwolken im Himmel daraus interpretieren.Und:
Frank D. sollte diese Texte besser lesen, bevor er slche Äußerungen macht ...
Die Formulierung "Welch ein Wandel! Die Wüste …" zeigt eindeutig die Richtigkeit von Brüchmanns Überlegungen, dass der Sand urplötzlich vom Himmel fiel ud offenbar vorher bei den Pyramiden kein Sand existiert hat.Und:
Warum sind die Götter weg? Weil ihre Heimat, ihre himmlische Stadt gesprengt war. Als Folge der Katastrophe bildete sich nach meinen Erkenntnissen der Mond, was die Gewichtsverhältnisse auf der Erde änderte. Alles auf der Erde wurde damit - nach meiner Einschätzung - rund ein Drittel schwerer. Eine Quälerei für die, die das nicht gewöhnt sind. Auch war nach der auch von mir angenommenen Luftumwandlung in (Wüsten-)Sand die Luft viel dünner und der Auftrieb damit geringer. Kurz: Die Erde war für die Götter nicht mehr attraktiv.Und:
Wenn 1 Kg Antimaterie als Antriebs- und Waffenenergie an Bord der Raumstation bzw. der dazugehörigen Asteroidenabwehr war, dann hätte die Kraft nur rund 100 Hiroshima-Wirkungen betragen.Und:
Bei NUR einer Tonne derartiger Energieträger kann man also von einer Größenordnung in Höhe von 100.000 Hiroshimawirkungen ausgehen. Jeder kann für sich selbst weiterextrapolieren ...
Das war jetzt keine korrekte Berechnung, sondern ein Überschlag. Und selbst wenn ich mich dabei um eine Größenordnung geirrt habe, ändert das nichts an der Gesamtbetrachtung.
Die Antimaterie - die übrigens UNTER die Erdkruste gelangt ist - ist nicht der einzige Grund für ein SCHIEßEN des Magmas durch Spalten in der Erde zum Himmel. Vulkanausbrüche lassen uns noch heute erkennen, welcher Überdruck sich unterhalb der Erdkruste ganz natürlich aufbaut.
Dazu kommt die als Folge der Sprengung der Raumstation ausgelöste Stickstoffkernverschmelzung in der Atmosphäre mit dem anschließenden exothermen Verbrennen des gebildeten Siliziums zu Sand. (Die vor einigen Jahrtausenden noch grüne Sahara läßt grüßen!) Die dabei einhergehende Volumenkontraktion der Atmosphäre erhöhte den Differenzdruck zwischen Erdinnerem und Erdäußerem - und damit die Kraft, mit der das Magma in den Weltraum geschossen wurde - gewaltig.
Auch dieser Aspekt zeigt, dass diese Diskussion hier völlig aus dem Ruder läuft, weil ein zusätzliches Argument von mir wieder etliche weitere Fragen bei Dir auslöst.
Abschließend daher zum Volumenverlust der Erde: Bei meinem Szenario wurde die Erde nicht von oben abgetragen, sondern von unten wurde das Magma herausgeschossen. Daraus bildeten sich Hohlräume, die nur dann, wenn sie besonders groß wurden, einstürzten (Tiefseebereiche). Dass viele (stabile) Hohlräume in der Erde existieren, sollte Dir einleuchten, wenn Du an die Tankstelle fährst.
Zur Gewichtskraftproblematik Nr. 2: Zusätzlich akzeptiere ich Brüchmanns These zur Luftumwandlung in Sand = plötzliche Wüstenentstehung (Plutarch: "Wüste = Aushauchung des Thyphon), was die roten (rotbraunen) Meere und Flüsse in Offenbarung, Edda und mesopotamischer Überlieferung bzw. das "rote Bier" in ägyptischer Überlieferung durch das Auftreten von übersättigter Salpetersäure logisch erscheinen lässt und endlich auch eine wirklich logische Erklärung für die riesigen Salpeterlager liefert. Daraus ergibt sich aber, dass vorsintflutlich eine viel dichtere Atmosphäre mit entsprechend höherem Auftrieb existierte.Und:
Dennoch gibt es einen klaren Hinweis auf die Katastrophe, so wie ich sie in "Atlantis und das Altersparadoxon" beschrieben habe: Die Hauptquelle für das Jod ist nämlich Salpeter. Und Salpeter ist wiederum eine Folge der Stickstoffkernverschmelzung bei der Atlantiskatastrophe, der nachfolgendne Siliziumverbrennung zu Sand und der dabei endotherm gebildeten Stickoxide, aus denen letztendlich Salpeter wurde. Die roten Flüsse und Meere aus der Offenbarung zeigen dabei den Status der gesättigten Salpetersäure, bevor der Salpeter entstand.Ganz schön sandig!