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Der Blitz über der Tunguska

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, Objekt, Blitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Blitz über der Tunguska

06.01.2005 um 20:51
An einem Sommermorgen des Jahres 1908 raste ein grell leuchtendes Objekt über den Himmel Sibiriens. Sekunden später explodiere der Flugkörper dicht über den endlosen Wäldern der Taiga. Mit der Urgewalt mehrerer Wasserstoffbomben vernichtete er ein Gebiet von ca. 2100 km² in einiger Entfernung zum Fluss "Steiniger Tunguska" (Russisch: Podkamennaja Tunguska). Ganze Rentierherden verschwanden spurlos und auch Menschen wurden seitdem vermisst. Die Katastrophe in der Einöde der sibirischen Taiga gehört zu den großen Rätsel des 20.Jahrhunderts.
Reisende in den Waggons der Transibirischen Eisenbahn beobachten am 30.Juni 1908 exakt um 07.17 Uhr eine gigantische leuchtende Masse, die von Süden nach Norden zog. Ein gewaltiger Schlag erschütterte den Zug und noch im 900 km entfernten Irkutsk pendelten die Zeiger der Seismographen annähernd eine Stunde lang.
In London konnte man in dieser Nacht durch den plötzlichen Lichtschein Zeitungen lesen und in Holland wurden astronomische Beobachtungen wegen der ungewohnten Helligkeit nicht durchgeführt. Noch heute ist ungeklärt, was damals aus den interplanetarischen Räumen in den unendlichen Weiten Sibiriens einschlug und ganze Wälder in Flammen aufgehen ließ. Zum Glück lag der Schauplatz des Aufschlags in einer der wenigen menschenleeren Gebiete der Erde. Hätte sich die Katastrophe über einer Großstadt ereignet, hätten Tausend Menschen ihr Leben verloren. Wäre der Himmelskörper ins Meer gestürzt, hätte er eine riesige Flutwelle ausgelöst und bewohntes Land überschwemmt.
Zur Erklärung der Explosion - sie dauerte nicht länger als zwei Zehntelsekunden - wurden die verschiedendsten Phänomene der Astrophysik in Erwägung gezogen: die Begegnung der Erde mit einem "schwarzen Loch", die Berührung des Planeten mit "Antimaterie" oder gar ein defektes Raumschiff außerirdischer Besucher, die der Wissenschaftler und Schriftsteller Alexander Kasanzew 1946 aufstellte.
Erst 1921 machte sich ein russisches Expeditionsteam zum Zentrum der Explosion auf. Man befragte auch Augenzeugen, die von "einem feurigen Himmelskörper" oder "einer Flamme, die den Himmel entzwei schnitt" berichteten. Seltsamerweise fanden die Forscher unter Leitung des Geologen Leonard A. Kulik von der Sowjetischen Akademie der Wissenschaftler in Moskau weder einen Krater noch andere Gesteinsveränderungen, die von einem entsprechenden Einschlag herrühren konnten.

Manchmal muss man ganz unten anfangen um ganz nach oben zu gelangen.

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Der Blitz über der Tunguska

06.01.2005 um 21:08
War doch schon mal ein Trad darüber!^^

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!


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Der Blitz über der Tunguska

06.01.2005 um 21:24
das stimmt !

real


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Der Blitz über der Tunguska

06.01.2005 um 21:49
das war tesla..... aus versehen.....war der erste testlauf mit dem wardencliff-tower

Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"



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Der Blitz über der Tunguska

06.01.2005 um 23:33
Soviel ich weiss wird dort seit Jahren geforscht.
Gibts vielleicht was neues?

Zuerst Informationen sammeln dann mitreden


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 00:48
Link: www.allmystery.de (extern)

ich bin mir nich sicher gehört das nicht dazu

http://www.allmystery.de/system/forum/data/uf9338.shtml

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 10:28
Diese These aus der Geo ist aber auch nicht schlecht !

Geowissenschaft: Gas statt Meteor?
Die Katastrophe, die 1908 das Tunguska-Gebiet verwüstete, wurde möglicherweise durch eine Methan-Explosion ausgelöst.
GEO Magazin 11/02




Ausgerechnet ein Astrophysiker versucht, den Blick vom Weltraum auf das Erdinnere zu lenken. Denn, so behauptet Wolfgang Kundt von der Universität Bonn, die Ursache für die so genannte Tunguska-Katastrophe sei kein "himmlischer" Asteroid, sondern eine "irdische" Gasexplosion gewesen.

Am Morgen des 30. Juni 1908 hatte ein bis dato unbekanntes Ereignis eine riesige Fläche Zentralsibiriens verwüstet. Rund 2000 Quadratkilometer Wald wurden damals von einer Explosion mit der Wucht von 20 bis 40 Megatonnen vernichtet - das entspricht der Energie von 2000 Hiroshima-Bomben. 80 Millionen Bäume lagen danach wie Streichhölzer Seite an Seite.

Von den vielen Erklärungsversuchen für die Katastrophe hat die Asteroiden- oder Kometentheorie bisher die Mehrheit der Forscher auf ihrer Seite. Für Kundt bleiben indes Zweifel: Das Muster der gefällten Bäume, so seine Argumentation, zeichne fünf Epizentren nach; und danach müsse der Himmelskörper an fünf Stellen die Erde getroffen haben. Doch nirgends lasse sich entsprechendes außerirdisches Material finden.

Zusammen mit seinem Moskauer Kollegen Andrej Olchowatow hat Kundt eine alternative Theorie entwickelt, die jetzt durch Forschungen des Geologen Wladimir Epifanow vom Geoforschungsinstitut in Nowosibirsk Unterstützung fand. In der Tunguska-Region versperre eine riesige Basaltschicht den Weg unterirdisch gestauten Gases an die Oberfläche; werde der Druck indes zu hoch, bahnten sich die Gase durch Röhren und Spalten gewaltsam einen Weg nach oben; und sobald das flüssige Gas die Erdoberfläche erreiche, verdampfe es schlagartig und vergrößere sein Volumen dabei auf das Tausendfache.

So etwas geschieht relativ häufig - wenn auch nicht immer in derselben Stärke. Die Theorie der Forscher wird gestützt durch eine vergleichbare Explosion, die sich 1994 bei Cando in Nordwest-Spanien ereignete. Sie hinterließ einen flachen Krater an der Erdoberfläche und schleuderte Bäume hundert Meter weit durch die Luft. Da ein Gemisch aus Methan und Luft leicht explodiert, beobachteten Augenzeugen einen Feuerball und glaubten, ein Meteor wäre eingeschlagen. Erst Geologen konnten einen Gasausbruch als wahrscheinliche Ursache der Explosion ermitteln.

Die bei der Reaktion von Methan und Luft entstehenden Druckwellen haben anfangs Überschallgeschwindigkeit. Und während eine Atombombe ihren Explosionspilz allenfalls 30 Kilometer in die Höhe bläst, schoss der Tunguska-Gaspilz wahrscheinlich sogar 200 Kilometer hoch in die Atmosphäre.

Ähnlich wie es am Boden geschieht, dürfte auch in dieser Höhe ein Teil des Methans zu Kohlendioxid und Wasser verbrannt sein. Kundt zufolge gefror der Wasserdampf sofort zu Eiskristallen und wurde in Höhen getragen, in denen sich sonst nie Wolken bilden. Mit den in über 50 Kilometer Höhe vorherrschenden Ostwinden schwebte der gefrorene Wasserdampf weit nach Westen. Eiskristalle in großen Höhen streuen das Sonnenlicht aber bis in Gegenden, in denen schon längst Nacht ist. Daher erlebten die Menschen zwischen Stockholm und Taschkent, zwischen Irland und dem Ural vier aufeinander folgende helle Nächte, die als so genannte weiße Nächte in die Geschichte eingingen.


Klingt zumindest genauso plausibel wie Außerirdische ! ;)


NICHTS lebt ewig !


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 10:36
Außerirdische schließe ich aus,
vieleicht ein kleiner komet,
aber das mit der gasexplosion ist wohl die plausibelste Erklärung für das ganze Ereignis

E=mc²


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 10:57
hab da auch schon mal was drüber gelesen!
es gibt da auch die theorie das es ein geheimes experiment war, welches fehlschlug.
angeblich soll tessla dort seine nach ihm benannte tesslaspule getestet haben.


"O Solon, Solon, ihr Griechen bleibt doch ewige Kinder; einen alten Griechen gibt es ja überhaupt nicht.
...und das ist der grund davon...schon manchesmal und auf viele Arten ist die Menschheit vernichtet worden..., am gründlichsten durch Feuer und Wasser."

Timaios 21e - 25d Platon



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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 11:09
@ cerberus

nich die teslaspule, die gabs zu dem zeitpunkt schon lang. was der testete war die drahtlose energieübertragung mit dem wardencliff-tower.

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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 11:12
aso
wusst ich auch noch nit!
danke shadow

"O Solon, Solon, ihr Griechen bleibt doch ewige Kinder; einen alten Griechen gibt es ja überhaupt nicht.
...und das ist der grund davon...schon manchesmal und auf viele Arten ist die Menschheit vernichtet worden..., am gründlichsten durch Feuer und Wasser."

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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 11:15
er hat das sogar mal zugegeben....hat ihm aber keiner geglaubt........


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 12:55
Teslaspule?Hat jemand einen Link über das?

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUßEN!!


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 21:34
@gman

Hier hast du einen Link.

http://jnaudin.free.fr/lifters/main.htm


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 21:38
Hier ist noch ein Link zum wardencliff-tower den Shadow angesprochen hat.
Sehen Merkwürdig aus die Türme auf den Fotos, irgendwie Militärisch.

mfg

http://www.wfg-gk.de/mobiltelefon4.html (Archiv-Version vom 22.12.2004)


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Der Blitz über der Tunguska

07.01.2005 um 23:51
OB die Gase verantworlich waren na ja ich weiss nicht.
Auf jeden Fall gibt es über 700 Augenzeugenberichte die haben was gesehen was von oben runterkam" Zylinderförmig" manche erzählen auch dass kurz vorm explodieren die Flugrichtung geändert hat.
"Im Nordwesten, hoch über dem Horizont entdeckten die Bauern ein hellstrahlendes, dem ungeschützten Auge unerträgliches, von bläulich-weissen Licht umflossenes Objekt, das sich etwaZEHN Minuten lang senkrecht nach unten bewegte. Dieser Gegenstand hatte eine zylindrische Gestalt. Der Himmel war klar.ES herrschteheisses , trockenes Wetter, und als sich der leuchtende Gegenstand dem Boden nährte schien er auseinanderzustieben und sich an seinerStelle eine riesige schwarze Wolke zu bilden. Gleichzeitig ertönte ein lautes Donnern, jedoch nicht wie bei einem Gewitter, sondern wie von fallenden grossen Steinen oder von abgefeurten Kanonen. Alle häuser wackelten, und gleichzeitig schlugen Flammen durch die Wolke. die alten Frauen brachen in Tränen aus, und alle waren davon überzeugt, dass das Ende der Welt gekommen sei"
Ich hab da noch ein Augenzeugenbericht was die Methangase ausschliessen kann;
"Sein Absturz war von einem furchtbaren Donnern und einem ohrenbetäubenden Krachen begleitet. Erschreckt hielt der Lokomotivführer seinen Zug an, und die Reisenden strömmten aus den Waggons, um das heruntergefallene Objekt in Augenschein zu nehmen . Sie konnten sich dem Meteoriten jedoch nicht nähren, da eine glühende Hitze von ihm ausging"

Dass es kein Meteorit war wissen wir inzwischen hundertprozentig aber was wae es dann?
mfg

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Der Blitz über der Tunguska

08.01.2005 um 18:20
Danke stanley!

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Der Blitz über der Tunguska

11.01.2005 um 20:00
Die Tunguska Explosion
Am frühen Morgen des 30. Juni im Jahre 1908 sahen Reisende der transsibirischen Eisenbahn einen Feuerball, der von Süden her über den Himmel zog und sich in der Taiga verlor. Kurz darauf wurde der Zug von gewaltigen Explosionen erschüttert, die auf den meisten seismographischen Stationen der Erde deutliche Erschütterungen anzeigte. Die Explosion war im Umkreis von 1000 Kilometern zu hören, eine ganze Landschaft wurde zerstört. Erst fast 20 Jahre später wurde eine Expedition in die steinige, kaum besiedelte Gegend geschickt. Bereits 60 km vor dem Explosionszentrum sah man die ersten Bäume ohne Wipfel. Man fand schließlich Erstaunliches vor: Es gab keinen Krater. Ein Meteorit der auf die Erde prallt, verglüht i.d.R. in der Atmosphäre. Ist er groß genug, so bleibt ein Teil von ihm übrig und prallt auf die Oberfläche. Um eine derartige Explosion hervorrufen zu können, die von Tausenden Zeugen beobachtet wurde und noch zwanzig Jahre lang deutliche Spuren hinterließ, muß er beim Aufprall sehr groß gewesen sein. Entsprechend groß auch sein Krater. Aber der fehlte. Auch wurden keinerlei Metalle wie z.B. Eisen, Nickel oder sonstige Metalle gefunden. Man durchsuchte jahrelang den Boden, bohrte sich bis zu 36 m in die Tiefe, es fehlte jede Spur irgendwelchen Meteoritenmaterials. 1961 und 1963 wurden zwei weitere Expeditionen losgeschickt. Sie kam zu dem Schluß, daß es sich um eine Kernexplosion mit der Zerstörungsenergie einer Atombombe von 10 Megatonnen handelte. Dies ergab sich aus der erhöhten Radioaktivität sowie zahlreicher Verbrennungen von Bäumen durch einen Explosionsblitz. Die Verbrennungen waren nur da zu finden, wo kein Schatten in Bezug zur Explosion war. Damit sind alle konventionellen Erklärungen hinfällig. Ist etwa der Atomreaktor eines Raumschiffes explodiert ?


:) Blöde Rechtschreibung :)


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Der Blitz über der Tunguska

11.01.2005 um 20:13
Anhang: redsprite-l.jpg (22,2 KB)
Vielleicht war es ja auch eine besondere Form eines Blitzes
des sogn. "Sprite Blitzes"
Sprites sind Blitze die sich in sehr großer Höhe entladen
und wenn sie dann zu einem Elve Blitz anwachsen
dann sieht das wie eine Art Feuerwerk aus!

Die Elves - erst 1994 entdeckt - sind keisförmige Lichterscheinungen in 90 km Höhe, die sich in einer tausendstel Sekunde auf einen Durchmesser von 200 km ausdehnen.


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Der Blitz über der Tunguska

11.01.2005 um 20:24
hmm wenn das stimmt war es jedenfalls kein blitz

aufjedenfall scheint dort ne menge verwüstet worden zu sein da kan ich mir auch kein blitz vorstellen

schau ma was sie hier schrieben:

Sie kam zu dem Schluß, daß es sich um eine Kernexplosion mit der Zerstörungsenergie einer Atombombe von 10 Megatonnen handelte. Dies ergab sich aus der erhöhten Radioaktivität sowie zahlreicher Verbrennungen von Bäumen durch einen Explosionsblitz. Die Verbrennungen waren nur da zu finden, wo kein Schatten in Bezug zur Explosion war. Damit sind alle konventionellen Erklärungen hinfällig. Ist etwa der Atomreaktor eines Raumschiffes explodiert ?

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Der Blitz über der Tunguska

11.01.2005 um 20:26
achso du bezogst dich auf die explosionsart sry

:) Blöde Rechtschreibung :)


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