Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gedanken...

526 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanke, Gebet, Bitte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken...

20.11.2007 um 13:43
Schreibe los hier ohne Thema,
irgend etwas fällt schon ein,
etwas kommt aus den Gedanken,
fließt in diesen Text wohl rein.

Zeit ist etwas, was mir fehlt wohl,
doch für´s Schreiben muss das sein,
denn das Drehen und Bewegen,
der Gedanken find ich fein.

Wie ich war ist lange her schon,
ist vorbei und kommt nicht mehr,
wie ich bin, ist etwas anders,
wie geworden, kümmert sehr...


© Maccabros

Anzeige
melden

Gedanken...

20.11.2007 um 14:29
Auf Wunsch eines kreativen Mentors *ggg*, etwas was mir zum Volkstrauertag zugefallen ist ;)

Sag Nein !

Sag Mensch wo führt dein Hass dich hin, macht Krieg, macht Leid und Tod denn Sinn ?

Sag siehst du nicht der Kinder Blick, er sehnt sich so nach Friedensglück !

Das Leid das all die Zeit geschah, kein Mythos, nein es war so wahr.

Willst dich ergeben diesem Zwang, macht dich Vernunft um´s Leben bang ?

So viele haben´s nicht verstanden, wir sind doch Brüder aller Landen.

Sag nein zum Kriege wehre dich, halt ein im Hass ich bitte dich !

Sis 2007


melden

Gedanken...

20.11.2007 um 15:10
*lol*


melden

Gedanken...

20.11.2007 um 16:02
Was gibt´s da zu lolen ?

Was erheitert dich denn so...hm ?


melden

Gedanken...

23.11.2007 um 01:01
Ich bin Männlich:)

Sie,

sie ist nicht irgendwer was anderes
sie ist für mich was besonderes
ich seh sie jeden tag
ich frag mich immer wieder, was ich hab
ich kann nicht mit ihr reden
ich weiss es nicht, weswegen
sie hat wunderschöne Haare ,Augen
ich werde immer fest daran glauben
''DAS SIE MICH AUCH MAL LIEBT
Verf. Unbek.


melden

Gedanken...

24.11.2007 um 00:51
Raben fliegen hoch am Himmel,
sehen, hören, ziemlich viel,
wissen einiges, doch niemals alles,
manches Ihnen nicht gefiel.

Dunkel ist stets das Gefieder,
schwarz, wie Schatten in der Nacht,
schwer zu finden ist ein Rabe,
wenn die Finsternis erwacht.

Diese Augen sehen trotzdem,
viel an Wissen wird bewahrt,
denn die Krume auf dem Boden,
wird nicht immer fortgescharrt.

Einsam zieht er seine Kreise,
in der Luft, sitzt auf dem Baum,
kannst Du sehen, kannst Du hören,
sitzt vielleicht auf Deinem Zaun...


© Maccabros


melden

Gedanken...

24.11.2007 um 01:01
Maccabros,das gefällt mir sehr gut :).


melden

Gedanken...

24.11.2007 um 09:17
Tage wie dieser

An Tagen wie diesem,
bin ich in Gedanken nur bei Dir.

An Tagen wie diesem,
kann sein was will.

An Tagen wie diesem,
gibt es keine Sorgen mehr.

An Tagen wie diesem,
reicht ein kurzer Blick von Dir.

An Tagen wie diesem,
gehört mein Herz nur Dir.

An Tagen wie diesem,
scheint die Sonne in mir.

An Tagen wie diesem,
weiß ich, was wirklich wichtig ist.

An Tagen wie diesem,
weiß ich, daß ich Dich liebe.

An Tagen wie diesem,
ist alles ganz normal.

Es ist ein Tag wie jeder,
seitdem wir uns begegnet sind!

von Laetitia 2000


melden

Gedanken...

25.11.2007 um 01:19
Wohin sich auch wenden,
das Leben verführt,
unwichtig manches,
so vieles berührt.

Wie wäre es einfach,
wenn nichts Dich bewegt,
Du gehst Deiner Wege
Und nichts Dich auch trägt.

Du lebst in den Tag,
Du trinkst und Du isst,
sag vegetieren,
kein Mensch Du noch bist.

Gefühle sind das,
was uns erfasst,
egal welche Regung,
geliebt und gehasst.

Sei dankbar für Dinge,
Empfindung mit Licht,
öffne die Seele,
erkenne die Sicht.

Dein Herz ist der Motor,
Dein Kopf lenkt den Schritt,
die Wege zu fühlen,
die Seele nimm mit...

© Maccabros


melden

Gedanken...

25.11.2007 um 01:24
Sinnlos ist nichts,
wichtig nicht alles,
es zählt das JETZT,
erlebe den Traum,
der Traum ist das Leben,
das Leben die Liebe,
ergreife die Wünsche,
im Wunderbaum.

Es wächst was gesät ist,
es keimt, was gewollt,
ergib Dich der Treue,
das Glück bleibt Dir hold.

Ein Licht, es wird heller,
die Flamme empor,
die Schatten verschwinden,
das Dunkel entgleitet,
der Strahl Deiner Seele,
kommt langsam hervor...


© Maccabros


melden

Gedanken...

28.11.2007 um 11:47
Morgens geht die Sonne auf,
nimmt den Weg, den Himmelslauf,
Mittags hoch am Firmament,
dieses Wärme, jeder kennt.

Licht zu fühlen, Licht zu sehen,
sich in Wärme, Sonne drehen,
tanzend, um das Leben zeigen,
Freude bringt Dir dieser Reigen.

Wolkenhort und Baumeswipfel,
Bergeshöhen, diese Gipfel,
in den Höhlen, in den Tälern,
auf den Meeren, ach so weit,
wo Du bist, Du wirst es merken,
Licht und Sonne, Ewigkeit...


© Maccabros


melden

Gedanken...

28.11.2007 um 11:50
Natalie von Herder



Das A. B. C. des Lebens


A. B. C. D.
Ein flüchtig Reh
Ist der Gedanken Lauf,
Kühn aus dem Thal hinauf
Eilt es auf Berges Höh'n,
Um frei zu stehn.

E. F. G. H.
Der Jäger sah
Fern durch des Waldes Pracht
Beute, die reich ihm lacht.
Waidmann's Herz freudig schlägt,
Muthig bewegt.

H. I. K. L.
Fliehst Du so schnell?
Ich folge Deiner Spur;
Lock'st mich zur Ferne nur
Hin, wo ein glänzend Licht
Den Tag verspricht.

M. N. O. P.
Frei sieht das Reh
Hier an des Waldes Saum
Fernes Land; wie ein Traum,
Zieht's durch die frohe Brust,
Rein sich bewußt.

Q. R. S. T.
Ach armes Reh!
Freiheit ist nur bedingt;
Wer durch die Schranken dringt,
Den hält der Zeiten Lauf
Hemmend schon auf.

T. U. V. W.
Leiden und Weh'
Bringt Dir des Schützen Hand,
Vom Bogen kühn gespannt,
Drang Dir ein Pfeil in's Herz,
Mit bittrem Schmerz.

X. Y. Z.
Schließ Alphabet!
Siegend der Waidmann naht,
Froh ob der raschen That.
Edles Wild, frei bist Du
In Todesruh'.


melden

Gedanken...

28.11.2007 um 11:52
Schuld ist etwas, was Dich quält,
was an Herz und Seele sägt,
was Dich packt und Dich erdrückt,
niemand ist davon entzückt.

Schuldig sein und Schuld zu fühlen,
sein Gefühl bei andren kühlen,
seine Schuld nur weiter geben,
nach Vergebung einmal streben?

Unschuld ist es, was Dir fehlt,
Schuld ist das, was gar nicht zählt,
denn Du handelst wie Du denkst,
wenn Dein Herz die Seele lenkt.

Nimm Dir niemals Schuldsein an,
scheuch sie fort, durchbrech den Bann,
lass es einfach nicht mehr zu,
Schuld zu anderen, doch nicht DU...!


© Maccabros


melden

Gedanken...

28.11.2007 um 12:05
Nicht-Schuldig

Schuld das ist so eine Sache.
Auch ist es so mit der Rache.
Lieber eine Lieb enpfunden,
sei es auch nur für Sekunden.

Liebe ist ja auch geduldig,
deshalb fühl ich mich net schuldig.

Immer eine feine Verkleidung,
dieser Dinge uswe
für Verliebtheit,Treu,Glück
Blüht grün der Klee.

ist`s die edle Zuneigung...

So ist das wie ich das seh`;)

Verf.Bluish


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedanken...

28.11.2007 um 17:38
Hal EL u Ja

* äh *

... wollte mal einen immer wieder kehrenden Gedanken einbringen,
von Boris Becker... *g*

Frieden sei mit Euch


melden
volker Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Gedanken...

28.11.2007 um 17:40
Und einen von mir...

* mäh *


melden

Gedanken...

28.11.2007 um 18:54
*äh*Kyrieleison


Rock of Ages
Augustus Montague Toplady, 1775

Rock of Ages, cleft for me,
Let me hide myself in Thee;
Let the water and the blood,
From Thy wounded side which flowed,
Be of sin the double cure;
Save from wrath and make me pure.

Not the labor of my hands
Can fulfill Thy law’s demands;
Could my zeal no respite know,
Could my tears forever flow,
All for sin could not atone;
Thou must save, and Thou alone.

Nothing in my hand I bring,
Simply to the cross I cling;
Naked, come to Thee for dress;
Helpless look to Thee for grace;
Foul, I to the fountain fly;
Wash me, Savior, or I die.

While I draw this fleeting breath,
When mine eyes shall close in death,
[originally When my eye-strings break in death]
When I soar to worlds unknown,
See Thee on Thy judgment throne,
Rock of Ages, cleft for me,
Let me hide myself in Thee.


melden

Gedanken...

28.11.2007 um 20:10
Was fasziniert uns an den Raben,
was wirst Du denken, was nun fragen?

Tiefschwarz ist doch sein Gefieder,
gelbe Augen blitzen wieder,
Federn, die ihn sicher leiten,
mit den Flügeln kann er gleiten.

Und Er hört, was Du nicht siehst
und er weiß, warum Du fliehst.

Denn Er gilt als Unheilsbringer,
Bote wie auch Lichtverschlinger,
Finsternis ist seine Welt,
Dunkelheit wird kaum erhellt.

Zauberwesen, Tiergefährte,
die Magie ist Deine Stärke,
Du bist niemals dran gewöhnt,
wenn sein Ruf des Nachts ertönt...


© Maccabros


melden

Gedanken...

29.11.2007 um 00:16
Ursache unbekannt

»X.Y., ein Emigrant aus Deutschland,
...beging Selbstmord.
- Die Ursache ist unbekannt.«
Zeitungsnotiz

Früh wachst du auf mit schwarzumflorter Ahnung.
Die Post bringt nichts als eine Schuldenmahnung.
Wo bleibt der Rest? Wer wartet noch darauf ...
- An solchen Tagen dreht man den Gashahn auf.

Oh, dier Stunden Qual, da nichts geschieht.
Kein Wort. Kein Schritt. Kein hoffnungsvolles Läuten.
Du bist vergessen wie ein altes Lied
Von all den Ohren, die die Welt bedeuten.

Wie groß summieren sich die »kleinen« Qualen:
Nicht mal den Doktor konntest du bezahlen.
So müde macht dies bißchen Lebenslauf.
An solchen Tagen dreht man den Gashahn auf.

Da hilft es nichts, daß man sich wie ein Kind
An Worte hängt, die bunt und tröstlich klingen.
- Was sollen dir die sogenannten Schwingen
In einem Kampf, den nur die Faust gewinnt.

Da hilft nur dies: sich selbst davonzulaufen
Und fremd im Regen durch die Stadt zu wehn.
Fürs letzte Geld den letzten Trunk zu kaufen
Und dann dem Leben aus dem Weg zu gehn.

Mascha Kaléko


melden

Gedanken...

29.11.2007 um 00:18
Antwort auf einen Brief

Ich lese das
was du schreibst
von deinen schlechten Eigenschaften

Gut schreibst du
aber das kann mich
nicht trösten darüber
dass alle diese
deine schlechten Eigenschaften
so weit weg sind von mir
denn ich will sie
ganz nahe haben

Und wenn ich versuche
einzeln an sie zu denken
- deine schlechten Eigenschaften
wie du sie aufgezählt hast -
dann wird mir bang
und ich finde
ich muss mich zusammenreißen
damit meine guten
deine schlechten
noch halbwegs wert sind

Erich Fried


Anzeige

melden